Teil I Referat zum Thema Kinder und häusliche Gewalt und zur Arbeit der BIG Prävention

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1 Brigitte Seifert Diplom-Pädagogin, Mediatorin (BM) BIG Prävention darüber spricht man nicht? Teil I Referat zum Thema Kinder und häusliche Gewalt und zur Arbeit der BIG Prävention Begriffsbestimmung: Häusliche Gewalt Folgen für die betroffenen Frauen Unter häuslicher Gewalt wird die Gewalt verstanden, die zwischen zwei Beziehungspartnern oder zwischen Personen im Angehörigenverhältnis ausgeübt wird, soweit es sich nicht um Straftaten zum Nachteil von Kindern handelt. Jede vierte Frau in Deutschland (25%) erfährt in ihrem Leben mindestens einmal körperliche und/oder sexuelle Gewalt durch ihren Mann/Lebenspartner. Davon leb(t)en 60 % mit Kindern zusammen. Studie des BMFSFJ zur Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen, 2004 Häusliche Gewalt (auch beobachtete Gewalt) ist eine Gefährdung des Kindeswohls! Psychische Folgen: z.b. Posttraumatisches Belastungssyndrom (Ängste, Depressionen, Schlafstörungen), Scham, Schuldgefühle Körperliche Folgen: Verletzungen, Hämatome, Schmerzen, Narben, Behinderungen Soziale Folgen: Isolation Ökonomische Folgen: Verlust des Arbeitsplatzes Häusliche Gewalt kann auch mit dem Tod enden. Risikopfade für betroffene Kinder Rückstände in der kognitiven Entwicklung können den Schulerfolg erheblich beeinträchtigen Weniger Fähigkeiten zur konstruktiven Konfliktbewältigung in eigenen Beziehungen und Freundschaften Aus: Kindler, Heinz: Partnergewalt und Beeinträchtigungen kindlicher Entwicklung: Ein Forschungsüberblick, S. 36 ff, in Kavemann/Kreyssig (Hrsg.) Kinder und häusliche Gewalt, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2006 Intergenerationeller Gewaltkreislauf Das Miterleben von häuslicher Gewalt in der Kindheit führt zu einer Verdreifachung der Wahrscheinlichkeit, in späteren Partnerschaften selbst häusliche Gewalt auszuüben oder zu erdulden. Aus: ttp:// S. 11, Was fördert es, dass Kinder sich öffnen? Gelegenheit zum vertrauten Gespräch Orientierung über Folgen Thematische Anstöße Aus: Häusliche Gewalt - ein Thema für den Kinderschutz Häusliche Gewalt und Kindesmisshandlung tritt vielfach in denselben Familien gleichermaßen auf Das Miterleben der Gewalt gegen die Mutter kann in den Auswirkungen genauso gravierend sein, wie die aktive Gewalt gegen die Kinder Im Handlungsleitfaden Bildung für Berlin werden verbindliche Vorgehensweisen für Schulen festgelegt. Er verpflichtet Schulen und Jugendämter, Ansprechpartner/-innen zu benennen.

2 Teil II Gewaltskala Jeweils zwei Teilnehmer/-innen ziehen Situationskarten, lesen sie vor und positionieren sich auf einer (gedachten oder mit Kreppband auf den Boden geklebten) Gewaltskala, die in ja, nein und vielleicht unterteilt ist. Im Anschluss diskutiert die Gruppe über diese Entscheidung. Beispielsituationen: - Ein neun Jahre altes Mädchen wird im Hallenbad untergetaucht. - Tito und Aida können nachts nicht schlafen, aus Angst, dass der Vater die Mutter wieder schlägt. - Ihre Partnerin überprüft die Ausgaben, die Sie für den Haushalt machen. - Ihr Partner sagt: Wenn Du mit mir zusammen sein möchtest, dann lässt Du Deine Kinder mehr bei Deinem Ex-Mann, und nimmst Dir mehr Zeit für mich. Fazit: 1. Es handelt sich um Gewalt, wenn jemand eine andere Person mit Absicht verletzt, schädigt oder etwas kaputt macht. Auch fahrlässig unterlassene Handlungen um jemanden zu schützen sind Gewalt. 2. Die Verletzungen bei Gewalt können körperlich oder seelisch sein. 3. Diejenige Person, die geschädigt ist, entscheidet, ob es sich um Gewalt handelt oder nicht. Abschließende Reflexion: Inwieweit eignet sich die Gewaltskala als Element, um mit Eltern ins Gespräch zu kommen? Teil III Elterngespräche bei Verdacht auf Kindeswohlverletzung Vorbereitungen auf das Gespräch Sammeln und dokumentieren Sie, welche Beobachtungen Sie bzw. Ihre Kolleg/-innen gemacht haben. Unterscheiden Sie dabei zwischen Beobachtungen einerseits und Interpretationen/Bewertungen andererseits. Lassen Sie sich ggf. von einer Fachstelle beraten. Überlegen Sie sich, wie Sie ggf. mit eigenen Befürchtungen bzw. Ängsten umgehen (z.b., dass sich die Situation für das Kind durch das Gespräch vielleicht verschlimmert). Es kann hilfreich sein, diese Befürchtung vor dem Elterngespräch mit einer Fachberatungsstelle oder mit Kolleg/-innen zu besprechen. Im Zweifelsfall kann das Gespräch auch an eine weniger befangene Person abgegeben werden. Informieren Sie ggf. die Schulleitung, auch um Rückendeckung in Ihrem weiteren Vorgehen zu erhalten. Legen Sie einen Ort und eine Zeit für das Elterngespräch fest und überlegen Sie, mit wem Sie ggf. das Gespräch durchführen wollen (zweite/r Kollege/Kollegin, Schulleitung, Erzieher/-in, ). Bieten Sie in einer Einladung den Eltern das Gespräch als einen Austausch über die Entwicklung des Kindes an (um die Eltern nicht vorab zu verschrecken).

3 Äußern Sie eine Vermutung von häuslicher Gewalt auf keinen Fall im Beisein des gewalttätigen Elternteils. Überlegen Sie, was Sie tun werden, wenn das Gespräch nicht zustande kommt. Überlegen Sie, welche Beobachtungen Sie unbedingt gegenüber den Eltern ansprechen wollen. Klären Sie, welche Ziele Sie im Elterngespräch verfolgen. Dies kann bspw. sein: - einen Zugang zu den Eltern finden - die Beziehung zu den Eltern zu halten oder zu intensivieren - den Ausdruck der Sorge um das Kind äußern - die Meinung der Eltern über eine Auffälligkeit/Sorge kennenlernen - eine Problemeinsicht bzw. -akzeptanz bei den Eltern erreichen - Gemeinsam Hilfemöglichkeiten erarbeiten und weitere Schritte planen = Maßnahmeplan vereinbaren Überlegen Sie, welche Ziele, Motivation oder welche Ängste die Eltern möglicherweise haben. Versetzen Sie sich in die Perspektive der Eltern: Wie sehen die Eltern möglicherweise die Situation (sie könnten sich schämen, Angst vor Konsequenzen haben, sie könnten sich inkompetent fühlen,...)? Entwickeln Sie eigene Vorschläge für die Problemlösung, die Sie den Eltern evtl. machen können. Informieren Sie sich in dem Zusammenhang auch über die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten, die das Jugendamt und andere Einrichtungen anbieten. Die eigene Haltung im Gespräch mit den Eltern Die Chance auf eine kooperative Haltung der Eltern ist größer, wenn Sie die Eltern zu Wort kommen lassen und für ihre subjektiven Meinungen Verständnis zeigen (Verständnis heißt nicht Akzeptanz). Im Zentrum des Gespräches steht die Sorge um das Kind. Zeigen Sie den Eltern gegenüber Wertschätzung. Setzen Sie im Gespräch bei den Ressourcen des Kindes an. Denken Sie daran: Es geht um eine erste Risikoeinschätzung. Eine Diagnose zu erstellen, ist nicht Ihre Aufgabe! Klagen Sie die Eltern nicht an und machen Sie keine Vorwürfe. Ihr Ziel ist es, mit den Eltern an einer Verbesserung der Situation zu arbeiten. Überfordern Sie die Eltern nicht, gehen Sie mit dem Tempo der Eltern mit.

4 Vier Phasen eines strukturierten Elterngespräches bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 1. Phase Gesprächseröffnung Nennen Sie den Anlass (zunächst allgemein formuliert) und das Ziel des Gespräches (Klärung der Ursachen, Suche nach Lösungen, ) und sprechen Sie den zeitlichen Rahmen an. 2. Phase Klärung des Sachverhalts Überlegen Sie sich einen Anfangssatz, mit dem Sie das Elterngespräch beginnen wollen. Dieser Satz sollte eine Beobachtung sein, wie beispielsweise: Ich beobachte seit ca. zweieinhalb Monaten, dass sich Doreen verändert hat: sie meldet sich im Unterricht nicht mehr, wirkt zurückgezogen und hat in den letzten drei Klassenarbeiten eine Vier geschrieben. Haben Sie eine Idee, wie sich das erklärt? Sprechen Sie nicht gleich das Thema Verantwortung an; aus Sicht der Eltern ist dies das Thema Schuld! Wenn noch keine Vertrauensbasis besteht, könnte es passieren, dass sich die Eltern an diesem Punkt zurückziehen, sich verteidigen oder bagatellisieren. Beim Elterngespräch lassen Sie bitte sämtliche Interpretationen und Bewertungen außen vor! Gegenseitiges Nachfragen und Zuhören ist in dieser Phase besonders wichtig! 3. Phase Lösungssuche Sammeln Sie gemeinsam mit den Eltern Ideen für das weitere Vorgehen, schlagen Sie ihnen Ihre Ideen vor. Sprechen Sie Befürchtungen der Eltern offen an und geben Sie sachliche Informationen (halten Sie dazu Beratungsmaterial und Kontaktadressen bereit). Ich kann verstehen, warum Ihnen dieses Gespräch schwer fällt. Es geht um Ihr Kind und Schwierigkeiten zuhause, darüber spricht man nicht gern Ich muss gestehen, mir fällt das auch schwer! Wir führen ein schwieriges Gespräch Sie wissen nicht was ich tue, wenn Sie erzählen, dass es zuhause Probleme gibt Ich sehe, dass Sie verletzt sind und ich mache mir Sorgen um (Sie und) Ihr Kind 4. Phase Vereinbarung Besprechen Sie konkrete Verabredungen (Maßnahmeplan) und halten Sie diese schriftlich fest. Vereinbaren Sie ggf. einen Folgetermin zur Überprüfung der Einhaltung. Zusatz: Wann führe ich kein Elterngespräch, sondern informiere direkt das Jugendamt? Verdacht auf sexuellen Missbrauch durch die Eltern Akute Gefährdung/Krisensituation durch die Eltern

5 Literatur: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2004): Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen. Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Berlin, BMFSFJ Kindler, Heinz (2006): Partnergewalt und Beeinträchtigungen kindlicher Entwicklung. Ein Forschungsüberblick. In: Kavemann/Kreyssig (Hrsg.): Kinder und häusliche Gewalt, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Lercher, Lisa; Haberl, Michaela; Voggeneder, Karin; Geisler, Marion (1997): Weil der Papa die Mama haut. Kinder aus dem Frauenhaus zeichnen und erzählen. Donna Vita, Ruhnmark Seith, Corinna (2006): Weil sie dann vielleicht was falsches tun - Zur Rolle von Schule und Verwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht von 9- bis 17-jährigen. In: Kavemann/Kreyssig (Hrsg.): Kinder und häusliche Gewalt, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab. Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Innsbruck, Studien Verlag 2Gewalt%20gegen%20Kinder%22%20.pdf, S. 11, % pdf,

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