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1 Studiengänge Betriebswirtschaft / Wirtschaft (postgradual) / Wirtschaftsingenieurwesen / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Management komplexer Problemsituationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-MKP-P / PW-MKP-P / WI-MKP-P / WH-MKP-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier sowie die vorbereiteten Vorlagen und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektor zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 2 und Aufgabe 3), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 3 insgesamt, Studienbriefe davon 2 zu lösen Höchstpunktzahl: 100 HFH-Taschenrechner BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgaben 1 W2 W3 insgesamt max. erreichbare Punkte NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P AUFGABEN SEITE 1 VON 4

2 Aufgabe 1: Jugendherberge in der City 60 Punkte Jahrzehntelang hatte es in Plauen eine Jugendherberge gegeben. Zunächst nahe des Stadtparks gelegen, zog die Einrichtung 1995 an den Stadtrand nach Reusa. Zahlreiche Schulklassen und Vereine hatte sie seitdem beherbergt. Doch sie war in die Jahre gekommen. Zudem schien sie bei den potentiellen Gästen nicht mehr so beliebt wie früher zu sein; es lockten auch andere Reiseziele, wie die Jugendherbergen im nahe gelegenen Oberen Vogtland oder Angebote jenseits der Landesgrenzen. Außerdem machten sich die rückläufigen Schülerzahlen bemerkbar. Angesichts dieser Entwicklungen sah der Betreiber, das Deutsche Jugendherbergswerk, keine Chance, die Herberge weiterzuführen, obwohl es versicherte, am Standort Plauen festhalten zu wollen. Im Sommer 2003 wurde die Jugendherberge geschlossen. Mit diesem Zustand konnte und wollte man sich jedoch nicht abfinden. Als klar war, dass die örtliche Feuerwehr von ihrem denkmalgeschützten Stützpunkt im Zentrum in einen Neubau am Stadtrand umziehen würde, wurde eine Idee geboren: Es wird in Plauen in Zukunft wieder eine Jugendherberge geben und zwar in der alten Feuerwache. Nach mehrjähriger Bauzeit und Investitionen in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro wird im Juni 2007 die neue Jugendherberge eröffnet. Sie entspricht den neuesten Standards und gehört aufgrund ihrer Einordnung in die höchste Kategorie preislich zu den teuersten. Aufgabe Punkte Welche Ziele verfolgen die Beteiligten im Rahmen der Neueröffnung der Jugendherberge? Beantworten Sie die Frage für mindestens vier Akteure/Akteurgruppen! Aufgabe Punkte Von welchen Faktoren ist der Erfolg der Jugendherberge abhängig? Stellen Sie die Wirkungszusammenhänge inkl. Fristigkeiten für mindestens fünf erfolgsrelevante Faktoren in einem Wirkungsgefüge dar! (10 Punkte) Erläutern Sie die Wirkungsbeziehungen! (15 Punkte) Hinweis: Für die Erläuterung der Wirkungsbeziehungen können Sie das beiliegende Einzelblatt L1 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Leiten Sie aus Ihrem Netzwerk eine Wirkungsmatrix ab! Hinweis: Für die Darstellung des Wirkungsmatrix können Sie das beiliegende Einzelblatt L2 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Entwickeln Sie ausgehend von Ihrer Wirkungsmatrix ein Intensitätsportfolio! (5 Punkte) Erläutern Sie die Ergebnisse! (10 Punkte) BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P SEITE 2 VON 4

3 Wahlbereich: Bitte bearbeiten Sie entweder Aufgabe 2 oder Aufgabe 3! Wahl-Aufgabe 2: ÖBB Bahnhofsoffensive 40 Punkte Der durchschnittliche österreichische Bahnhof war bislang leicht überschaubar und mutete eher trist an. Es wäre bisher niemand auf die Idee gekommen, einen österreichischen Bahnhof mit einem Einkaufserlebnis in Verbindung zu bringen, wie dies etwa auf zahlreichen Bahnhöfen oder Flughäfen westeuropäischer Länder üblich ist. Im Rahmen der bereits 1997 von den ÖBB gestarteten Bahnhofsoffensive soll sich dies ändern: Helle, saubere Foyers mit einladenden Geschäften, sogar richtige Shopping Malls sollen entstehen. Die ÖBB betreiben ca Bahnhöfe in Österreich. In Abhängigkeit vom Fahrgastaufkommen wurden die österreichischen Bahnhöfe und Haltestellen in vier Kategorien eingeteilt, entsprechend dazu sollen Einzelhandelsflächen geschaffen werden. Für die Handelsketten stellen stark frequentierte Bahnhöfe lukrative Standorte dar. Aufgrund ihres quasi extraterritorialen Status gilt hier die Ladenschlussregelung nicht, d.h. solange Züge fahren, darf auch verkauft werden. Bis 2011 sollen alle Bahnhöfe mit einem täglichen Fahrgastaufkommen von mehr als Reisenden insgesamt 28 Bahnhöfe entsprechend modernisiert werden. Österreichweit werden dabei rund 300 Mio. Euro investiert. Obwohl nur etwa 2% der Bahnhöfe in die Bahnhofsoffensive einbezogen werden, erfasst man dort ca. 82 Mio. Reisende, was 45 % der Bahnkunden entspricht. Das Erscheinungsbild der Bahnhöfe verändert sich. Es werden übersichtliche Leitsysteme installiert, die Bahnhofshallen werden freundlicher, leicht pflegbare Materialien erleichtern die Reinigung. Ein wesentliches Anliegen ist es auch, die Mobilitätskette vom Bahnhofsvorplatz bis zum Bahnsteig zu verbessern, sodass sie auch von Personen mit eingeschränkter Mobilität problemlos bewältigt werden kann. Aufgabe Punkte a) Welche Ziele werden mit dem Bahnhofsumbau im Rahmen der ÖBB-Bahnhofsoffensive von den einzelnen Akteuren verfolgt? Beantworten Sie die Frage für mindestens fünf Akteure/Akteurgruppen! (10 Punkte) b) Welche Bedenken könnten sie (jeweils) äußern? (5 Punkte) Aufgabe Punkte Welche Funktionen hat ein Bahnhof der Größenordnung täglich bis Fahrgäste zu erfüllen? Erstellen Sie dazu ein Mindmap! Bearbeitungshinweis: Hierbei geht es nicht um Funktionen des Bahnbetriebs (wie z.b. das Zusammenstellen von Zügen, Rangierarbeiten, Fernmelde- und Signalwesen). Aufgabe Punkte Vielerorts sind Bahnhofsgebäude mittlerweile zu groß dimensioniert. Die Flächen werden nicht mehr in vollem Umfang benötigt. Welchen externen Einflüssen unterliegt die weitere Nutzung bzw. Verwertung von Bahnhofsimmobilien? Erstellen Sie dazu eine Umwelt-Einfluss-Matrix! Beziehen Sie mindestens drei Umweltschlüsselfaktoren und drei strategische Aktionsfelder ein! Hinweis: Für die Darstellung der Matrix können Sie das beiliegende Einzelblatt L3 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P SEITE 3 VON 4

4 Wahl-Aufgabe 3: Aus Alt mach Neu Plattenbau 40 Punkte 35 Platten eines sechsgeschossigen Gebäudes der 1980er Jahre hat die Wohnungsbaugesellschaft Plauen mbh (WBG) genutzt, um daraus in rund drei Monaten ein neues Einfamilienhaus zu bauen. Das ehemals sechsgeschossige Gebäude ist nun drei Stockwerke niedriger. Da der Beton von guter Qualität ist, ist eine Wiederverwendung vernünftig und wirtschaftlich sinnvoll. Die Kosten des Einzelhauses liegen mit etwa unter denen eines vergleichbaren herkömmlichen Baus. Es sind jedoch nicht die Wände, die ein Haus teuer machen, sondern es sind die Innenarbeiten: Fliesen, Boden, sanitäre Anlagen, Elektrik, Heizung, Fenster. Es ist der WBG und dem beteiligten Architekten bewusst, dass viele Menschen mit den Platten Massenwohnungen verbinden und fälschlicherweise meinen, die neuen Einfamilienhäuser aus wiederverwendeten Platten seien qualitativ schlechter. Trotzdem ist es ihnen wichtig, mit der Umsetzung ihrer Idee Nachahmer zu finden und Weiterentwicklungen anzuregen. Ursprünglicher sechsgeschossiger Plattenbau Um drei Stockwerke rückgebauter Wohnblock Aus Platten entstandenes Einfamilienhaus Aufgabe Punkte Welche Vor- und Nachteile bringt dieses Platten-Recycling mit sich? Erstellen Sie dazu ein Mindmap! Aufgabe Punkte Welche externen Einflüsse könnten sich auf die Strategie der Wohnungsbaugesellschaft und damit auch auf die Fortführung des Einfamilienhaus-Projekts auswirken? Erstellen Sie dazu eine Umwelt-Einfluss-Matrix! Beziehen Sie mindestens fünf Umweltschlüsselfaktoren und fünf strategische Aktionsfelder ein! Hinweis: Für die Darstellung der Matrix können Sie das beiliegende Einzelblatt L4 verwenden, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe Punkte Analysieren Sie die Steuerbarkeit der in der Umwelt-Einfluss-Matrix betrachteten externen Faktoren (mindestens fünf Faktoren) aus Sicht der Wohnungsbaugesellschaft! Begründen Sie kurz die jeweilige Zuordnung! BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P SEITE 4 VON 4

5 LÖSUNGSBLATT L1 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 1.2 Erläuterung der Wirkungsbeziehungen (15 Punkte) Wirkung von... auf Erläuterung Fristigkeit BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P L1

6 LÖSUNGSBLATT L2 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 1.3: Wirkungsmatrix 10 Punkte Wirkung auf von Zeilensumme Spaltensumme BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P L2

7 LÖSUNGSBLATT L3 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 2.3 Umwelt-Einfluss-Matrix 10 Punkte Umweltschlüsselfaktoren Strategische Aktionsfelder Zeilensumme Spaltensumme 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = starker Einfluss 3 = sehr starker Einfluss BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P L3

8 LÖSUNGSBLATT L4 Achtung: Bitte geben Sie das Lösungsblatt mit Ihren Arbeitsbögen ab! Matrikelnummer Name Aufgabe 3.2 Umwelt-Einfluss-Matrix 15 Punkte Umweltschlüsselfaktoren Strategische Aktionsfelder Zeilensumme Spaltensumme 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = starker Einfluss 3 = sehr starker Einfluss BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P L4

9 Studiengänge Betriebswirtschaft / Wirtschaft (postgradual) / Wirtschaftsingenieurwesen / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Management komplexer Problemsituationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-MKP-P / PW-MKP-P / WI-MKP-P / WH-MKP-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die erste zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 11. Juli 2007 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgaben 1 W2 W3 insgesamt max. erreichbare Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P SEITE 1 VON 10

10 Lösung zu Aufgabe 1 60 Punkte Aufgabe 1.1 SB 2, Kap. 2; SB 5, S. 6 f. 10 Punkte Akteure Ziele Deutsches Erhaltung des Standorts Plauen Jugendherbergswerk (DJH) Objekte sollen sich finanziell selbst tragen Schaffung eines attraktiven Angebots und (Wieder-)Gewinnung von jungen Gästen Herbergseltern und Mitarbeiter florierender Herbergsbetrieb Gestaltung bzw. Mitgestaltung eines Hauses mit eigenem Stil/Profil (im Rahmen der Satzung des DJH) Potentielle Gäste Suche nach preiswerter Unterkunft Kennenlernen von Gleichgesinnten Nutzung städtischer Kultur- und Sportangebote Konkurrenz klassische JH im Umfeld Anbieter von Schülerreisen ausreichende Nachfrage nach eigenen Angeboten erzielen besondere Angebote schaffen, die nicht oder nur schwer imitiert werden können Stadt Plauen Angebote für jüngere Altersklassen schaffen Bekanntheit und Image der Stadt auch bei jungen Menschen erhöhen angemessene Zielbeschreibung je Akteur(gruppe) 2,5 Punkte, Σ max. 10 Punkte Aufgabe 1.2 SB 1, S. 13 f.; SB 2, S. 21 ff.; SB 5, S. 9 f. 25 Punkte Konkurrenz Gäste Personal Finanzen - Marketing Angebot/ Service langfristig mittelfristig A B je größer A, umso größer B bzw. kurzfristig A - B je größer A, umso kleiner B bzw. bei mindestens 5 relevanten Faktoren und sinnvoller Darstellung 10 Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 2 von 10

11 Wirkung von... auf... Erläuterung der Zusammenhänge Fristigkeiten Finanzen je umfangreicher das Angebot, umso mittelfristig schlechter die finanzielle Lage Gäste je attraktiver das Angebot, umso mehr (potentielle) Gäste werden sich mittelfristig Angebot/Service angesprochen fühlen Konkurrenz je attraktiver das Angebot, desto mittelfristig weniger attraktiv scheint das Angebot der Konkurrenz Personal je umfangreicher das Angebot, umso kurzfristig mehr Personal wird benötigt Angebot/Service je besser die finanzielle Lage, umso umfangreicher können Angebot und Service sein mittelfristig Finanzen Marketingaktivitäten je besser die finanzielle Lage, umso mittelfristig umfangreicher können Marketingmaßnahmen sein Personal je besser die finanzielle Lage, umso mittelfristig mehr Personal kann eingestellt werden Marketingaktivitäten je weniger Gäste kommen, umso mehr muss für die Vermarktung der JH getan kurz- bis mittelfristig werden Finanzen je mehr Gäste in JH kommen, umso kurzfristig besser gestaltet sich die finanzielle Lage Personal je mehr Gäste in JH kommen, umso kurzfristig Gäste größer der Aufwand für das Personal Angebot/Service je anspruchsvoller die (potentiellen) Gäste, umso anspruchsvoller muss das eigene Angebot gestaltet werden langfristig Konkurrenz je mehr Gäste in dieser langfristig Jugendherberge, umso weniger Gäste bei der Konkurrenz Marketingaktivitäten je mehr Aktivitäten der Konkurrenz, langfristig umso mehr muss für die eigene Jugendherberge getan werden Gäste je besser die Konkurrenz, umso langfristig Konkurrenz weniger Gäste kommen in diese Jugendherberge Angebot/Service je besser das Angebot der Konkurrenz, mittelfristig umso mehr muss man sich um das eigene Angebot bemühen Finanzen je mehr Marketingaktivitäten, umso schlechter gestaltet sich die finanzielle Lage mittelfristig Marketingaktivitäten Personal Gäste je mehr Marketingaktivitäten, umso mehr (potentielle) Gäste können wahrscheinlich angesprochen werden langfristig Konkurrenz je mehr Marketingaktivitäten, umso langfristig weniger werden wahrscheinlich Maßnahmen der Konkurrenz wahrgenommen Angebot/Service je mehr Personal, umso besser das kurzfristig Angebot / der Service Finanzen je mehr Personal, umso schlechter mittelfristig gestaltet sich die finanzielle Lage Gäste je mehr Personal, umso mehr Gäste kurzfristig können (angemessen) betreut werden je sinnvoller Erläuterung mit plausibler Angabe der Fristigkeit 1 Punkt, Σ max. 15 Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 3 von 10

12 Aufgabe 1.3 SB 5, S. 10 f. 10 Punkte Wirkung von auf Angebot/Service Finanzen Angebot/Service x Finanzen 2 x Gäste 1 3 x Konkurrenz x Marketingaktivitäten x 0 9 Personal x 8 Spaltensumme x 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = starker Einfluss 3 = sehr starker Einfluss Gäste je sinnvoller Darstellung der Wirkungsintensität eines Faktors (Zeile und Spalte) 2 Punkte, Σ max. 10 Punkte Aufgabe 1.4 SB 5, S. 12 f. 15 Punkte Konkurrenz Marketingaktivitäten Personal Zeilensumme Beeinflussbarkeit Beeinflußbarkeit 14 REAKTIV KRITISCH A Angebot/Service F Finanzen 12 F G Gäste 10 K Konkurrenz 8 G M Marketingaktivitäten P A P Personal 6 M K TRÄGE AKTIV Einflußnahme influssnahme max. 5 Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 4 von 10

13 Aktive Faktoren Angebot/Service: Das Angebot bzw. der Service beeinflusst andere Faktoren stark und wird von anderen Faktoren in geringerem Maß beeinflusst. Das Angebot und der Service des eigenen Hauses entscheiden über die Akzeptanz bei den Gästen, die finanzielle Lage, die Beanspruchung des Personals und etwaige Maßnahmen der Konkurrenz. Veränderungen sollten (in Abstimmung mit dem Träger) allerdings nur nach sorgfältiger Untersuchung der Markterfordernisse vorgenommen werden. Reaktive Faktoren Keine Marketing: Es beeinflusst im Wesentlichen die (potentiellen) Gäste sowie die Konkurrenz. Auch hier sollten Veränderungen vorsichtig und in Abstimmung mit den beeinflussenden und beeinflussten Faktoren vorgenommen werden. Personal: Die Servicequalität ist in hohem Maße von der Zahl, der Qualifikation, dem Engagement und der Motivation des Personals abhängig. Das Personal trägt aktiv zum Gelingen bei. Träge Faktoren Konkurrenz: Steuerungseingriffe können zwar Veränderungen bewirken, dies allerdings im Gegensatz zur Steuerung der innerbetrieblichen Funktionen nur indirekt. Preisliche Änderungen beispielsweise sind nur in Abstimmung mit dem Jugendherbergswerk (sofern dies der Träger der Jugendherbergen ist) möglich, da die Jugendherbergen aufgrund ihrer Ausstattung und Lage in vorgegebene Kategorien eingestuft werden. Kritische Faktoren Finanzen: Dieser Faktor wird von fast allen anderen Faktoren stark beeinflusst und beeinflusst diese wiederum stark. Die finanzielle Lage ist ausschlaggebend dafür, ob eine Jugendherberge weitergeführt werden kann oder nicht. Gäste: Auch die Gäste werden als kritischer Faktor, jedoch mit Tendenz zum reaktiven Bereich eingeschätzt. Erklärt werden kann dies damit, dass Kunden beispielsweise erkennbar auf Verschlechterungen im Angebot reagieren. Dabei kann das Ausmaß der Reaktion nicht wirklich vorhergesagt werden. max. 10 Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 5 von 10

14 Lösung zu Wahl-Aufgabe 2 40 Punkte Aufgabe 2.1 SB 2, Kap. 2; SB 5, S. 6 f. 15 Punkte Akteure a) Ziele b) Bedenken ÖBB Gewinnung von Fahrgästen und Anstieg der Fahrgastzahlen größere Sicherheit für Reisende Gewährleistung einer reibungslosen Verkehrsführung bessere Nutzung von Bahnhofsgebäuden und bahneigenen Flächen Reisende angenehmeres Reisen durch optimierte Verknüpfung der Funktionen eines Bahnhofs angenehmeres Überbrücken von Wartezeiten Nutzung der neu geschaffenen Einkaufsmöglichkeiten Besucher Nutzung der neu geschaffenen Einkaufsmöglichkeiten (auch außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten) Erlebnisshopping Anwohner Wohnen in einem attraktiveren Umfeld Nutzung zusätzlicher Einkaufsmöglichkeiten (auch außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten) Mieter im Bahnhof Betreiben eines Geschäfts an einem attraktiven Standort Gewinnung neuer Kunden, insbesondere Laufkundschaft Steigerung des Bekanntheitsgrades Umgehen der üblichen gesetzlichen Ladenöffnungszeiten etablierte Gewerbetreibende außerhalb des Bahnhofs Tätigkeit in einem attraktiveren Umfeld Nutzung von Synergieeffekten Stadt Entwicklung der Bahnhofsviertel höhere Attraktivität der Bahnhöfe als Subcenter Gewährleistung der Daseinsfürsorge Imagewirkung Anlocken von (Einkaufs-)Touristen zusätzliche Steuereinnahmen Projekte teurer als geplant (potentielle) Fahrgäste lassen sich von Baumaßnahmen abschrecken und sind später nur schwer zurückzugewinnen Bahnfahren während der Baumaßnahmen mit großen Behinderungen verbunden Baukosten werden sich auf Fahrpreise niederschlagen Nachteilige Preisgestaltung Bedenken bezüglich einer möglichen Verkehrszunahme (motorisierter Individualverkehr) bei stärkerer Frequentierung des Bahnhofs mehr Lärm und Emissionen evtl. Sicherheitsbedenken schleichende Mieterhöhung stark schwankende Nachfrage (Wochenende vs. Woche, Schulzeit vs. Ferienzeit) nachteilige Änderungen in der Bahnpolitik Angst vor Konkurrenz nachlassender Umsatz im innerstädtischen Bereich Händlersterben angemessene Zielbeschreibung pro Akteur(gruppe) 2 Punkte, Σ max. 10 Punkte Nennung von Bedenken pro Akteur(gruppe) 1 Punkt, Σ max. 5 Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 6 von 10

15 Aufgabe 2.2 SB 5, S. 16 f. 15 Punkte sanitäre Anlagen Immobilienverwertung Bahnhofsmission o.ä. Leitsysteme Lenkung der Verkehrsströme Verknüpfung der einzelnen Bereiche Sicherstellung der Mobilitätskette auch in Spitzenverkehrszeiten auch bei Unfällen, im Katastrophenfall Fahrpläne Auskunft Werbung usw. Fahrkarten und Reservierungen Funktionalität Übersichtlichkeit ergänzende Dienstleistungen Fahrtzielanzeiger Grundanforderungen Transparenz Sicherheit Sauberkeit Wirtschaftlichkeit Fahrkartenverkauf und bahnbezogene Dienstleistungen Einnahmen Vermietung Einzelhandel Gastronomie sonstige Dienstleistungen Attraktivität Abwicklung Personenverkehr Reiseinformation Gepäckaufbewahrung Büros, Geschäftsräume usw. Bahnseitig Schaffung zusätzlicher Parkflächen Verknüpfung von Funktionen: Versorgung, Verwaltung, Freizeit, Business Funktionen eines (Personen-) Bahnhofs* langfristige und dauerhafte Kooperation Stadtseitig Standortattraktivität Entwicklung der Bahnhofsviertel Bahnhöfe als Subzentren Stadtentwicklung gute Anbindung an öffentlichen Verkehr Umstieg (indirekte Umlenkung) auf öffentliche Verkehrsmittel (mit der Bahn ins Shopping Center) * ohne bahnbetriebliche Funktionen bei mindestens drei Ästen (Funktionen) und jeweils mindestens drei Verzweigungen 15 Punkte Die Funktionen müssen sowohl sachlich richtig als auch deutlich voneinander verschieden sein. Das Gleiche gilt für die Verzweigungen. BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 7 von 10

16 Aufgabe 2.3 SB 5, S. 17 f. 10 Punkte Strategische Aktionsfelder selbstgenutzte Räumlichkeiten/Flächen zur Vermietung/zum Verkauf bereitgestellte Räumlichkeiten/Flächen Ausbauzustand (Attraktivität) Anzahl bzw. Größe potentieller Mieter Umweltschlüsselfaktoren Fahrgastaufkommen Denkmalschutz Stadtentwicklung Attraktivität des Umfelds ( Touristen) Erhaltungskosten Spaltensumme x 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = starker Einfluss 3 = sehr starker Einfluss Die volle Punktzahl wird vergeben für mindestens drei sachlich angemessene strategische Aktionsfelder, mindestens drei sachlich angemessene Umweltschlüsselfaktoren sowie eine plausible Ausfüllung der Felder. Zeilensumme BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 8 von 10

17 Lösung zu Wahl-Aufgabe 3 40 Punkte Aufgabe 3.1 SB 5, S. 16 f. 15 Punkte Parkmöglichkeiten Spielplätze Grünflächen Baugelände Nutzung Nutzung der der durch durch Abriss Abriß entstehenden entstehenden Brachflächen Brachflächen verringerter Materialbedarf weniger Material zu entsorgen verringerter Transportaufwand Kostenersparnis Umweltaspekt Baugelände bereits erschlossen, gute Infrastruktur Nutzung vorhandenen Materials geringere Kosten als Neubau Vermieter kurze Bauzeit Platten- Einfamilienhaus Mieter Image Platte = Massenwohnung Recyclingmaterial als minderwertig betrachtet günstig zu mietendes Einfamilienhaus individuelle Wünsche nur beschränkt realisierbar (vorgegebene Plattengröße und Form) Preis-/Leistungsverhältnis Umfeld Attraktivität ggf. nach wie vor eher unattraktiv ggf. Verbleiben in vertrauter Wohnumgebung ggf. Nutzung der bekannten Infrastruktur Verbesserung bei baulicher Umstrukturierung Vorteile Nachteile BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 9 von 10

18 Aufgabe 3.2 SB 5, S. 17 f. 15 Punkte Umweltschlüsselfaktoren Strategische Aktionsfelder Bevölkerungsentwicklung Stadtentwicklung Nachfrage nach Wohnraum in Mehrfamilienhäusern Nachfrage nach Einfamilienhäusern Andere Vermieter Material- und Rohstoffpreise Wohnungsbestand Wohnungsleerstand Sanierung Rückbau Neubau (Platten-) Einfamilienhäuser Miethöhe Gestaltung des Wohnumfeldes (sofern Grundstücke in Eigenbesitz) Spaltensumme x 0 = kein oder sehr geringer Einfluss 1 = geringer Einfluss 2 = starker Einfluss 3 = sehr starker Einfluss Die volle Punktzahl wird vergeben für mindestens fünf sachlich angemessene strategische Aktionsfelder, mindestens fünf sachlich angemessene Umweltschlüsselfaktoren sowie eine plausible Ausfüllung der Felder. Zeilensumme Aufgabe 3.3 SB 5, S. 14 f. 10 Punkte Steuerbarkeit Faktoren Begründung Steuerbare Faktoren Stadtentwicklung Mitsprachemöglichkeiten als Großvermieter Wirksam steuerbare Stadtentwicklung Mitsprachemöglichkeiten als Großvermieter Faktoren Nicht steuerbare Faktoren Bevölkerungsentwicklung langfristige Entwicklung, die nur beobachtet werden kann Nachfrage nach Wohnraum in Mehrfamilienhäusern langfristige Entwicklung, die nur beobachtet werden kann Nachfrage nach Einfamilienhäusern langfristige Entwicklung, die nur beobachtet werden kann andere Vermieter Handeln liegt in deren Eigenregie Material- und Rohstoffpreise als gegeben hinzunehmen, lediglich Ausweichen auf Alternativen möglich für jede sachlich richtige Zuordnung eines Faktors mit Begründung 2 Punkte, Σ max. 10 Punkte BW/PW/WH-MKP-P / WI-MKP-P KORREKTURRICHTLINIE Seite 10 von 10

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