Eignungsabklärung Ernährung & Diätetik Übungsversion 2015

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1 EBS Übungsversion EBS Eignungsabklärung Ernährung & Diätetik Übungsversion 2015 Berner Fachhochschule BFH Verfasser: Widmer, M. (2014) Fachbereich Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 1

2 Einleitung Mit dem vorliegenden Testheft steht für die Eignungsabklärung für das Studium der Ernährung und Diätetik (EBS) in der Deutschschweiz eine Testversion zur Verfügung. Dies erlaubt es allen Kandidierenden, einen privaten Testlauf zu absolvieren und sich insbesondere mit der Form der Aufgabenstellungen und dem Ablauf auseinanderzusetzen. Dies ist darum sinnvoll, weil die inhaltliche Konzeption und die Methodik teilweise von derjenigen des Eignungstests für das Medizinstudium abweichen, zu welchem verschiedene Materialien auf dem Markt erhältlich sind. Hinweis: In dieser Übungsversion stehen aus inhaltlichen Gründen (keine 1:1 Übernahme von Aufgaben) nur drei Aufgaben zum Üben zur Verfügung. Die Aufgaben dieser Übungsversion werden ca. alle drei Jahre angepasst. Deshalb können die Aufgaben der Übungsversion von denen der Eignungsabklärung abweichen. Auf die oft gestellte Frage, ob man sich auf die Eignungsabklärung vorbereiten könne, lautet die Antwort Ja und Nein. Die Fähigkeiten, welche der EBS misst, können nicht kurzfristig angelernt werden, sondern sind Ergebnis eines langjährigen Entwicklungsprozesses. Es ist insofern sinnlos, medizinische, therapeutische oder naturwissenschaftliche Fakten auswendig zu lernen. Die Aufgaben sind so konstruiert, dass zur Lösung keine spezifischen Fachkenntnisse aus diesen Bereichen notwendig sind. Da die Problemlösefähigkeit im EBS im Vordergrund steht, wird es aber sinnvoll sein, sich mit den vorkommenden Aufgabentypen auseinanderzusetzen und sich eine Taktik für die verschiedenen Aufgabentypen zu erarbeiten. Ob es Vorteile bringt, einen der von verschiedenen Anbietern ausgeschriebenen Vorbereitungskurse zu absolvieren, ist zumindest umstritten. Kandidierende, welche einen solchen Kurs besucht haben, schneiden auf Grund unserer Auswertungen am Test nicht besser ab, als solche, welche sich selbständig vorbereitet haben. Diese Vorbereitungskurse sind private Angebote und nicht in Zusammenarbeit mit der BFH entstanden. Übersicht Der erste Teil der Eignungsabklärung besteht aus fünf Testteilen, deren Ergebnisse zu einem Gesamtwert verrechnet werden. Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Themen, die Anzahl der Fragen und die vorgesehene Bearbeitungsdauer der einzelnen Testteile. Einführung 10 Minuten Aufgabe 1: Beobachtung & 50 Minuten 20 Fragen Wahrnehmung Aufgabe 2: Ernährung und 30 Minuten 20 Fragen Kochen Aufgabe 3: Grafiken und 55 Minuten 20 Fragen Tabellen Aufgabe 4: Englisch 45 Minuten 20 Fragen Aufgabe 5: Potentialanalyse 50 Minuten 3 mal 10 Fragen Abschluss 15 Minuten In den Zeitangaben sind für jeden Testteil ca. 5 Minuten für einführende Erläuterungen mit enthalten. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 2

3 Ablauf Die Prüfungsleiterin / der Prüfungsleiter wird Sie durch die Prüfung führen. Start- und Endpunkt für jeden Testteil werden jeweils bekanntgegeben. Öffnen Sie das Fragenheft erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Es wird immer nur im aktuellen Testteil gearbeitet. Wichtig: Weiterblättern oder Zurückblättern in einen andern Testteil führt zur Disqualifikation! Essen ist während der Prüfung untersagt. Zwischen jedem Testteil steht eine 15-minütige Pause zur Verfügung. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 3

4 Antwortbogen Sie finden im Anhang dieser Übungsversion einen Antwortbogen mit je einer Spalte pro Testteil. Alle Antworten tragen Sie bitte ausschliesslich auf diesen Antwortbogen ein. Jede Antwortzeile ist mit demselben Fragencode beschriftet, der im Fragenheft bei jeder Frage steht. Kontrollieren Sie bitte, dass Sie die Antworten auf der richtigen Zeile eintragen. Falsch eingetragene Antworten werden als «falsch beantwortet» bewertet. Bei jeder Frage stehen entweder 4 (Ernährung und Kochen) oder 5 (Grafiken-Tabellen und Potentialanalyse) Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Bei jeder Frage ist eine einzige Antwort die richtige oder falsche Antwort. Achten Sie deshalb jeweils auf die jeweilige Fragenformulierung! Markieren von mehr als einer Antwort bei einer Frage wird als «falsch beantwortet» bewertet. Pro korrekt beantwortete Frage wird ein Punkt gutgeschrieben. Eine falsche Antwort wird mit null Punkten bewertet falsche Antworten geben also keinen Abzug! Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 4

5 Aufgabe 1 Ernährung und Kochen Mit diesem Testteil prüfen wir Ihr Wissen zu Fragen der Ernährung und dem Kochen. Jede Frage beginnt mit einer Textpassage, in der eine Frage eingeleitet wird. Daran schliessen sich eine Frage und vier Antwortmöglichkeiten an, unter denen Sie die richtige(n) oder falsche(n) Antwort finden sollen (es können also mehrere richtig oder falsch sein). Beispielfrage Zur Nahrungsmittelgruppe der Getreide gehört: A) Kartoffeln B) Quinoa C) Linsen D) Mais In diesem Beispiel wäre also die Antwort D die richtige Antwort. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 5

6 Frage x1 Welche Aussage ist korrekt? A. Brauner Zucker ist gesünder als weisser Zucker B. In einem Liter Süssgetränk (Limonaden) können 25 Würfel Zucker sein C. Nur Zucker führt zu Zahnkaries D. Zucker darf nicht zu den leeren Kalorien gezählt werden, da er auch Vitamine und Mineralstoffe enthält Frage x2 Soja ist enthalten in A. Sauerrahm B. Kefir C. Tofu D. Quorn Frage x3 Folgende Aussage ist falsch: A. Reiner Alkohol enthält pro Gramm mehr Kalorien als Zucker B. Salz, das sowohl Fluor als auch Jod enthält ist in der Schweiz erhältlich C. Ein Liter Milch kostet zur Zeit 1.20 (Einzelpackung) D. 4 Eier aus Bodenhaltung kosten ca. 2 Franken Frage x4 Zu den heimischen Süsswasserspeisefischen gehört: Egli Lachs Seeteufel Dorsch Frage x5 Welche Frucht wird in der Schweiz nicht kultiviert? A. Birne B. Feigen C. Kiwi D. Mango Frage x6 Was ist Gelatine? A. Gelierzucker in Puderform B. Geliermittel aus sauren Früchten C. Geliermittel aus tierischem Eiweiß D. Geliermittel aus tierischem Fett Frage x7 Was ist der Unterschied zwischen Weissmehl und Vollkornmehl? A. Der Anteil von Keimling und Randschicht ist im Vollkornmehl höher als im Weissmehl B. Nur der Anteil von Keimling ist in Vollkornmehl höher Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 6

7 C. Nur der Anteil der Randschicht ist im Vollkornmehl höher D. Der Anteil von Keimling und Randschicht ist im Weissmehl höher als im Vollkornmehl Frage x8 Wie werden Kartoffeln richtig gelagert? A. Warm (> 10 C, hell und feucht) B. Kühl (4-8 C, luftig und dunkel) C. Im Kühlschrank unter 10 C D. Zimmertemperatur (feucht und dunkel) Frage x9 Auf einer Packung Milch steht UHT. Das bedeutet? A. Die Milch wurde 1 Sekunde auf 150 C erhitzt und dann auf 5 C abgekühlt B. Die Milch wurde umweltfreundlich hergestellt und teilentrahmt C. Die Milch wurde ultraschnell verarbeitet D. Die Milch wurde innert 5 Minuten auf unter 10 C gekühlt und gelagert Frage x10 Brot mit angeschimmelter Schnittfläche soll man: A. Grosszügig anschneiden, damit der Schimmel an der Oberfläche weggeworfen werden kann B. Grosszügig Schimmel von der Oberfläche mit einem Messer abkratzen, danach das Messer heiss spülen C. Wegwerfen, weil die Schimmelsporen bereits für das Auge unsichtbar ins Brot eingedrungen sein können D. Schimmel mit Wasser abspülen und Brot im Ofen frisch aufbacken Frage x11 Die Lebensmittelpyramide der schweizerischen Gesellschaft für Ernährung erklärt.. A. Die Grundzüge einer vollkommenen Ernährung; je mehr Getränke und Gemüse desto gesünder. B. Die Basis einer ausgewogenen Ernährung, je weiter oben ein Lebensmittel ist, desto weniger gesund ist es für uns. C. Die Grundlagen einer gut zusammengestellten Ernährung; je nährstoffdichter ein Lebensmittel ist, desto weiter unten befindet es sich in der Pyramide. D. In welchem Verhältnis die einzelnen Nahrungsmittelgruppen zueinander stehen sollten; von der Basis brauchen wir viel, von der Spitze nur wenig. Frage x12 Welches Produkt enthält den höchsten Fruchtanteil? A. Fruchtnektar B. Fruchtsaft C. Fruchtlimonade D. Früchtetee Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 7

8 Frage x13 Wie viel Reis (Trockenreis) benötigen Sie, wenn Sie für vier Personen einen Risotto als Beilage zubereiten? A g B g C g D g Frage x14 Wo finden Sie im Lebensmittelgeschäft die Frischhefe? A. Beim Brot B. Bei den Backzutaten C. Im Kühlregal D. Im Tiefkühlfach Frage x15 Welches Produkt versteckt sich hinter der Bezeichnung Elstar? A. Apfelsorte B. Kartoffelsorte C. Eiersorte D. Biskuitsorte Frage x16 Sortieren Sie die folgenden Lebensmittel in mengenmässig aufsteigender Reihenfolge gemäss ihrem Calciumgehalt pro 100g A. Brokkoli, Apfel, Butter, Hartkäse, Vollmilch B. Vollmilch, Hartkäse, Brokkoli, Butter, Apfel C. Apfel, Butter, Brokkoli, Vollmilch, Hartkäse D. Hartkäse, Vollmilch, Apfel, Butter, Brokkoli Frage x17 In welcher Reihenfolge passiert verzehrte Nahrung den Verdauungstrakt? A. Mund, Zwölffingerdarm, Speiseröhre, Magen, Dickdarm, Dünndarm B. Mund, Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm C. Mund, Speiseröhre, Magen, Dickdarm, Zwölffingerdarm, Dünndarm D. Mund, Speiseröhre, Zwölffingerdarm, Magen, Dünndarm, Dickdarm Frage x18 Das Filet stammt beim Schwein vom? A. Nacken B. Rücken C. Bauch D. Hinterteil Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 8

9 Frage x19 Was ist Safran? A. Apfelsorte B. Indisches Gericht C. Gewürz D. Milchiges Getränk Frage x20 Welches der folgenden Lebensmittel hat das handelsübliche Gewicht von 250g? A. Früchtequark B. Käseportion C. Apfel D. Kochbutter Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 9

10 Aufgabe 2 Grafiken und Tabellen In diesem Testteil prüfen wir Ihre Fähigkeit, Diagramme und Tabellen zu analysieren und korrekt zu interpretieren. Einige Aufgaben beginnen mit einem kurzen Einleitungstext. Darunter finden Sie jeweils ein Diagramm oder eine Tabelle. Daran schliesst eine Frage mit fünf Antwortmöglichkeiten an, unter denen Sie wiederum die richtige oder falsche Antwort finden sollen. Bitte kreuzen Sie im Folgenden also immer eine Antwort an. Beispielaufgabe Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Die Vitalkapazität sinkt durch die Operation nur unwesentlich, weil das TV konstant bleibt. B. Das Atemzugvolumen ist das einzige Lungenvolumen, das innerhalb eines Bereiches von +/- C. 20% stabil bleibt. D. Eine Abnahme des ERV bei leicht vermindertem RV führt zu einer Verminderung der FRC. E. Die VK vermindert sich in erster Linie wegen der Verminderung des darin enthaltenen exspiratorischen Reservevolumens. F. Die FRC bleibt konstant, weil sich das Residualvolumen nur wenig vermindert. In diesem Beispiel ist C die richtige Aussage wenn beide Bestandteile der FRC sinken, so wird logischerweise auch die FRC kleiner. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 10

11 Frage i1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Je höher die maximale Einzeldosis der beschriebenen Medikamente ist, desto höher ist auch deren maximale Tagesdosis in mg/kg. B. Unter den aufgelisteten Schmerzmedikamenten haben diejenigen, die injizierbar sind eine längere Halbwertszeit als diejenigen, die billig sind. C. Unter den aufgeführten Schmerzmedikamenten wirken diejenigen am stärksten, welche die höchste Halbwertszeit aufweisen. D. Die Halbwertszeit der Schmerzmedikamente nimmt proportional zur verabreichten Dosis zu. E. Innerhalb von 12 Stunden kann eine Dosis von mg dreimal verabreicht werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 11

12 Frage i2 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. In den ersten zwei Wochen nach dem Scheineingriff nimmt die Funktionsfähigkeit der Patienten ab. B. Nach 3 Monaten hat sich die Funktion im Vergleich zum Ausgangswert in allen drei Gruppen verbessert. C. Die Verbesserung der Funktion nach 2 Jahren beträgt in allen Gruppen mehr als 10 Skalenpunkte. D. Débridement ist über den ganzen Verlauf gesehen die erfolgreichste Operationsmethode. E. Die Funktionsfähigkeit nimmt in den ersten 6 Wochen ab, um dann kontinuierlich wieder anzusteigen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 12

13 Frage i3 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Zwischen 1932 und 1954 erkrankten in den USA über Personen an Polio B. Die Anzahl der Todesfälle wegen Polio erreichte 1952 ihren Höhepunkt. C. Von 1946 bis 1955 erkrankten mehr als doppelt so viele Patienten an Polio wie zwischen 1931 und D. Die Zunahme der an Polio erkrankten Personen zwischen 1931 und 1955 verläuft exponentiell. E. Die grösste prozentuale Zunahme der an Polio erkrankten Personen von einem Jahr zum nächsten ist zwischen 1951 und 1952 zu verzeichnen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 13

14 Frage i4 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Der Plasmaspiegel von Glukagon steigt bei Diabetikern und Gesunden im Verlaufe einer Belastung stetig an. B. Diabetiker unter Insulinentzug weisen während Belastung dauernd einen höheren Plasmaspiegel von Glukagon auf als gut eingestellte Diabetiker. C. Der Plasmaspiegel von Glukagon bei Diabetikern unter Insulinentzug liegt bei Belastungen von über 60 Minuten statistisch signifikant höher als bei gut eingestellten Diabetikern. D. Ausserhalb des Normbereichs liegende Werte des Plasmaspiegels von Glukagon sind statistisch signifikant. E. Insulinentzug führt über die gesamte Trainingszeit im Vergleich zu gut eingestellten Diabetikern zu einem schnelleren Anstieg des Plasmaspiegels von Glukagon. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 14

15 Frage i5 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Problembasierter Unterricht führt zu signifikant besseren Prüfungsergebnissen. B. Nach problembasiertem Unterricht können Kurzantwortfragen deutlich besser beantwortet werden als Multiple Choice Fragen. C. Multiple Choice Fragen sind einfacher als Kurzantwortfragen. D. Nach vorlesungsbasiertem Unterricht erreichen die Studierenden bei Verwendung von Multiple Choice Fragen signifikant mehr Punkte als bei Verwendung von Kurzantwortfragen. E. Kurzantwortfragen sollten nur in Zusammenhang mit problembasiertem Lernen gestellt werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 15

16 Frage i6 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig?: A. Akupressur ist der Physiotherapie nach 6 Monaten in allen drei untersuchten Parametern signifikant überlegen. B. Physiotherapie und Akupressur führen nach 6 Monaten beide zu einer signifikanten Verbesserung der Schmerzen. C. Nach 6 Monaten ist kein signifikanter Unterschied bezüglich Abwesenheit von Arbeit/Schule zwischen beiden Behandlungsmethoden festzustellen. D. Mit Akupressur kann die Schmerzintensität mit nur einer Behandlung deutlich gesenkt werden. E. Die Differenz zwischen beiden Methoden bezüglich Schmerzintensität ist zwischen Erstbehandlung und nach 6 Monaten signifikant gestiegen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 16

17 Frage i7 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die Dyspnoe (Atemnot) hat sich durch die Trainingsphase bei gleichem Einatemwiderstand wie vor der Trainingsphase signifikant verändert. B. Der maximale Widerstand konnte durch die Trainingsphase von allen Probanden um über 40 cm H2O gesteigert werden. C. Die Borg-scores der Dyspnoe (Atemnot) bei gleichem Einatemwiderstand wie vor der Trainingsphase haben sich durch das Training signifikant stärker reduziert als diejenigen des Anstrengungsgefühls. D. Nach der Trainingsphase kann in allen drei Messsituationen von einer Verbesserung der Inspirationsmuskulatur gesprochen werden. E. Das Anstrengungsgefühl bei der Einatmung bleibt vor und nach der Trainingsphase bei gleichem Widerstand etwa gleich. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 17

18 Frage i8 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund obenstehender Angaben richtig?: A. Physiotherapeuten werden von Patienten mit Knieschmerzen öfters konsultiert als Akupunkteure. B. Patienten, die von Physiotherapeuten beraten wurden, verbrauchten deutlich weniger nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente als Patienten, die mit einer optimierten medikamentösen Behandlung behandelt wurden. C. Patienten, die von Physiotherapeuten beraten wurden, liessen sich deutlich weniger häufig von andern Gesundheitsdiensten beraten als Patienten der Kontrollgruppe. D. Der Medikamentengebrauch ist in der Gruppe mit einer optimierten medikamentösen Behandlung deutlich tiefer als in der Kontrollgruppe. E. In der Gruppe mit beratender ambulanter Physiotherapie ist die Behandlung durch Rheumatologen ungefähr gleich effizient wie die Behandlung durch Akupunkteure. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 18

19 Frage i9 Welche Aussage ist bezogen auf diese Darstellung richtig?: A. Nach 12 Monaten ist Corticoid-Injektion signifikant schlechter als Abwarten bzw. als Physiotherapie, zwischen Physiotherapie und Abwarten besteht dann kein signifikanter Unterschied. B. Corticoid-Injektion ist signifikant besser als Physiotherapie. C. Patienten mit Tennis-Ellbogen sollten am besten mit Corticoid-Injektion behandelt werden. D. Physiotherapie und Abwarten sind nach 3, 6, 12, 26 und nach 52 Monaten gleich wirkungsvoll. E. Der Effekt von Corticoid-Injektion ist nur zu Beginn positiv, nach 6 Wochen nimmt der Erfolg kontinuierlich ab. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 19

20 Frage i10 Welche der folgenden Aussagen ist falsch?: A. Je öfter pro Woche eine Person das Heimübungsprogramm ausführt, desto weniger häufig sind Sturzereignisse. B. Um die Sturzereignisse auf gut einen Viertel zu reduzieren, sind mindesten drei Durchführungen des Heimübungsprogramms nötig. C. Mit dem Heimübungsprogramm kann unabhängig von der Anzahl Durchführungen auf jeden Fall eine Reduktion der Sturzereignisse erreicht werden. D. Der grösste Effekt konnte mit einer Steigerung der Trainingshäufigkeit von mindestens 1 zu mindestens 2 Trainings pro Woche erreicht werden. E. Insgesamt führte ein grösserer Anteil aller untersuchten Personen das Trainingsprogramm weniger als zwei Mal pro Woche durch. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 20

21 Frage i11 Welche Aussage ist auf Grund der dargestellten Daten richtig?: A. Bei der transurethralen Prostatektomie haben nur gerade 9 von 150 Patienten eine tiefe Beinvenenthrombose erlitten. B. Das Risiko, eine tiefe Beinvenenthrombose zu erleiden, ist nach Abdominalchirurgie am grössten. C. Je weniger Patienten des gleichen Operationstyps untersucht wurden, desto grösser ist das 95% Konfidenzintervall (95% CI). D. Nach Hüftfrakturen ist die Häufigkeit tiefer Beinvenenthrombosen kleiner als nach elektivem Hüftgelenksersatz. E. Nach Kniegelenksersatz treten häufiger tiefe Beinvenenthrombosen auf als nach multiplem Trauma. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 21

22 Frage i12 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig?: A. Insgesamt wurden 30 Patienten gleichmässig auf die drei Behandlungsgruppen verteilt. B. 12 Patienten der Gruppe Control-Tape schätzten ihre Schmerzen nach der Behandlung gleich hoch ein. C. Die Patienten mit therapeutischem Tape erfuhren im Vergleich zur Gruppe mit Control tape eine doppelt so grosse Schmerzreduktion. D. Das Control Tape ist ungefähr gleich effizient zur Verbesserung der Schmerzen wie therapeutisches Tape. E. Insgesamt hat die Mehrzahl der mit Control-Tape oder therapeutischem Tape behandelten Patienten eine leichte Schmerzverbesserung erfahren. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 22

23 Frage i13 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die im 6MWD erreichte Distanz nimmt mit zunehmendem Body-Mass-Index ab. B. Die höchste Gehdistanz erreichen Patienten mit einem diastolischen Blutdruck zwischen 65 und 75 mmhg. C. Patienten mit einem diastolischen Blutdruck von über 90 mmhg haben einen Body-Mass-Index von über 29. D. Je tiefer der Body-Mass-Index ist, desto höher ist die erreichte Distanz im 6MWD. E. Die meisten Patienten mit einem Body-Mass-Index von 18 haben einen diastolischen Blutdruck von 30 mmhg. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 23

24 Frage i14 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig?: A. Nach 10 Jahren tritt bei insgesamt = 51% der in der Studie untersuchten Personen eine Glucoseintoleranz auf. B. Raucher entwickeln signifikant häufiger eine Glukoseintoleranz als Passivraucher. C. Ehemalige Raucher haben ein signifikant höheres Risko, eine Glukoseintoleranz zu entwickeln als Nichtraucher. D. Passivraucher und Raucher entwickeln signifikant häufiger eine Glukoseintoleranz als Nichtraucher. E. Raucher entwickeln gleich häufig eine Glukoseintolerenz wie Passivraucher. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 24

25 Frage i15 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Weniger als ein Drittel aller beteiligten Ärzte führte mehr als 5 Schulterprothesenoperationen aus pro Jahr. B. Die meisten Schulterprothesenoperationen wurden von demselben Arzt ausgeführt. C. Insgesamt wurden 66 Schulterprothesenoperationen durchgeführt. D. Die Mehrzahl der Schulterprothesenoperationen wurde von Ärzten durchgeführt, welche weniger als 4 Schultprothesenoperationen durchführen. E. Im Durchschnitt hat jeder Arzt 6 Schulterprothesenoperationen durchgeführt. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 25

26 Frage i16 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung falsch?: A. Die Mehrzahl der Beteiligten hat die Wahrscheinlichkeit falsch eingeschätzt. B. Am häufigsten wurde die Wahrscheinlichkeit von Gynäkologen korrekt angegeben, am seltensten von Hebammen. C. Unter den vier untersuchten Gruppen sind die Hebammen die einzigen, welche die Wahrscheinlichkeit in der Mehrheit unterschätzen. D. Insgesamt wurde die Wahrscheinlichkeit von nur gerade 21% der Personen korrekt eingeschätzt. E. Insgesamt wurde die Wahrscheinlichkeit häufiger überschätzt als unterschätzt. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 26

27 Frage i17 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Genetische und körperliche Risikofaktoren sind ungefähr gleich wichtig. B. Psychosoziale Risikofaktoren hängen primär von den psychologischen Eigenheiten eines Menschen ab. C. Individuelle Risikofaktoren hängen indirekt sowohl von den Genen als auch von der Umgebung des jeweiligen Individuums ab. D. Schwaches Gewebe und körperliche Aktivität stehen einander gegenüber und schliessen sich daher gegenseitig aus. E. Individuelle und psychosoziale Risikofaktoren bzw. genetische und körperliche Risikofaktoren stehen über Kreuz und müssen deshalb als zwei Gegensatzpaare angesehen werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 27

28 Frage i18 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die Entdeckung von Streptococcus und die Entdeckung der Antibiotika haben zu einer deutlichen Reduktion der Scharlachfälle geführt. B. Die stärkste Abnahme der Sterbehäufigkeit kann zwischen 1875 und 1885 beobachtet werden. C. Im Zeitraum von 1885 bis 1895 bzw. von 1895 bis 1905 reduzierte sich die Sterberate im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Jahren jeweils um mindestens 50%. D. Vor der Entdeckung von Streprococcus starb um 1865 etwa jedes 40 Kind an Scharlach. E. Vor der Gabe der Sulphonamide ab etwa 1935 war die Sterblichkeit etwa doppelt so hoch. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 28

29 Frage i19 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die Schmerzintensität in den Nicht-Sprint-Phasen nimmt mit zunehmender Dauer in allen Versuchen stetig zu. B. In Versuch 3 sind die Schmerzen in den letzten 10 Versuchsminuten statistisch signifikant tiefer als in Versuch 1. C. Die Versuche 1 und 2 unterscheiden sich statistisch signifikant von Versuch 3. D. Mit zunehmendem Training steigt über alle Versuche auch die Schätzung der Schmerzintensität. E. Die Schmerzintensität bleibt in den ersten 10 Minuten aller drei Versuche gleich. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 29

30 Frage i20 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Die Finanzierung durch Regierung oder Öffentlichkeit hat in den letzten drei untersuchten Jahren am stärksten abgenommen. B. Die Anzahl fremdfinanzierter Studien hat zwischen 1999 und 2001 abgenommen. C. Im Jahre 2002 wurden insgesamt 60% der Studien fremdfinanziert. D. Verschiedene Studien wurden von mehreren Quellen finanziert. E. Die Finanzierung durch die Universitäten hat insgesamt abgenommen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 30

31 Aufgabe 3 Potenzialanalyse Mit diesem Testteil prüfen wir Ihre Fähigkeit, logische Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Jede Frage beginnt mit einer Zahlen- oder Buchstabenfolge, in der jeweils eine Zahl oder ein Buchstabe fehlt. Sie sollen entsprechend die logische Folge ergänzen, indem Sie unter den fünf Antwortmöglichkeiten diejenige angeben, welche die richtige Antwort ist. Bitte kreuzen Sie im Folgenden also immer eine Antwort an. Beispielfrage Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 9 A. 5 B. 6 C. 7 D. 8 E. 9 In diesem Beispiel wäre also die Antwort C die richtige Antwort. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 31

32 Frage x1 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt. 1 2? 4 5 A. 3 B. 4 C. 5 D. 6 E. 7 Frage x2 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 18 A. 11 B. 12 C. 13 D. 14 E. 15 Frage x3 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt. 2.5? A. 4 B. 4.5 C. 5 D. 5.5 E. 6 Frage x4 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 5.5 A. 3.2 B. 3.6 C. 3.9 D. 4.1 E. 4.9 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 32

33 Frage x5 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt. 1 3? A. 3 B. 4 C. 5 D. 9 E. 12 Frage x6 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 1 B. 5 C. 8 D. 10 E. 20 Frage x7 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 107 B. 111 C. 113 D. 114 E. 117 Frage x8 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 8.5 B. 9 C. 10 D. 11 E Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 33

34 Frage x9 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 22 B. 25 C. 27 D. 29 E. 31 Frage x10 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 26 B. 27 C. 28 D. 29 E. 30 Frage x11 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. A C? G I A. E B. F C. H D. K E. O Frage x12 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. A Z? Y C A. A B. B C. C D. D E. E Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 34

35 Frage x13 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. Z X V T? A. P B. Q C. R D. T E. U Frage x14 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. AA? AD C AE A. A B. B C. C D. D E. E Frage x15 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. BC E FG? JK A. E B. F C. H D. I E. L Frage x16 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. B CB D ED? A. E B. F C. H D. K E. O Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 35

36 Frage x17 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. AX BC A? BG AZ A. T B. U C. W D. X E. Y Frage x18 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. XA ZC X? ZG XI A. E B. F C. H D. K E. O Frage x19 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. JTA JSD JRG JQJ JP? A. E B. F C. H D. L E. M Frage x20 Setzen Sie den fehlenden Buchstaben (?) ein, der zu den anderen in der Reihe passt. KAX KB? KCX KDY KEX A. A B. C C. X D. Y E. Z Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 36

37 EBS Test Antwortbogen Frage Nr. Med.naturw. Grundverständnis Frage Nr. Diagramme und Tabellen Frage Potentialanalyse Nr Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 37

38 Lösungen zu den Aufgaben 1 bis Ernährung & Kochen C C D A D C A B A C D B C C A C B B C D Grafiken und Tabellen E B C B D C A C A E D B B D A D C B B D Potentialanalyse A D C E D D E E D A A B C B D B E A E D Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 38

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