Übungsversion BSc PFL 2019 Eignungsabklärung BSc Pflege. EA BSc PFL Übungsversion. Berner Fachhochschule BFH. Departement Gesundheit BFH
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1 EA BSc PFL Übungsversion BSc PFL 2019 Eignungsabklärung BSc Pflege Übungsversion 2019 Berner Fachhochschule BFH Departement Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 1
2 Hinweis: In dieser Übungsversion stehen aus inhaltlichen Gründen nur zwei von sechs Aufgaben zum Üben zur Verfügung. Die Aufgaben dieser Übungsversion werden ca. alle drei Jahre angepasst. Deshalb können die Aufgaben der Übungsversion von denen der Eignungsabklärung abweichen (keine 1:1 Übernahme von Aufgaben). Einleitung Mit dem vorliegenden Testheft steht für die Eignungsabklärung zum Bachelorstudium Pflege (Vollzeit, teilzeit für FaGe/Be, berufsbegleitend für dipl. Pflegefachpersonen) an der Berner Fachhochschule eine Version zum Üben zur Verfügung. Dies erlaubt allen Kandidierenden sich insbesondere mit der Form der Aufgabenstellungen auseinanderzusetzen. Die Fähigkeiten, welche der Test misst, sollten langfristig erlernt werden und sind Ergebnisse eines individuellen Lern- und Entwicklungsprozesses. Die Eignungsabklärung Teil 1 testet die Problemlösefähigkeit anstelle der Überprüfung von Faktenwissen. Die Aufträge sind so konstruiert, dass zur Lösung Ihre Fähigkeiten, Aufgabenstellungen sprachlich zu verstehen, gefragt sind. Da die Problemlösefähigkeit im Vordergrund steht, ist es wirkungsvoll, sich mit den verschiedenen Aufgabentypen auseinanderzusetzen und sich eine Taktik für die vorkommenden Aufgabentypen zu erarbeiten. Ob es Vorteile bringt, einen der von verschiedenen Anbietern ausgeschriebenen Vorbereitungskurse zu absolvieren, ist Ihnen überlassen. Diese Vorbereitungskurse sind private Angebote und nicht in Zusammenarbeit mit der BFH entstanden. Übersicht Die Eignungsabklärung besteht aus sechs Testteilen, deren Ergebnisse zu einem Gesamtwert verrechnet werden. Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Themen, die Anzahl der Fragen und die vorgesehene Bearbeitungsdauer der einzelnen Testteile. Einführung 10 Minuten Aufgabe 1: Problembasiertes 30 Minuten 3 Fragen Lernen Aufgabe 2: Diagramme und Tabellen 55 Minuten 20 Fragen Aufgabe 3: Potentialanalyse* 45 Minuten 3x 10 und 1x 15 Fragen Aufgabe 4: Motivationsschreiben Aufgabe 5: Organisationsfähigkeit Aufgabe 6: Beobachtung und Wahrnehmung 25 Minuten 10 Kriterien 30 Minuten 15 Fragen 45 Minuten 3 Fragen Abschluss 15 Minuten * Die Potentialanalyse besteht aus den Teilen Figurenwahl, Gemeinsamkeiten, Zahlenfolgen und Konzentration Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 2
3 Ablauf Die Prüfungsleiterin / der Prüfungsleiter wird Sie durch die Prüfung führen. Zu jedem Testteil werden jeweils kurze einführende Erläuterungen gegeben. Start- und Endpunkt für jeden Testteil werden bekanntgegeben. Öffnen Sie das Fragenheft erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Es wird immer nur im aktuellen Testteil gearbeitet. Wichtiger Hinweis: Weiterblättern oder Zurückblättern in einen andern Testteil führt zur Disqualifikation. Essen ist während der Prüfung untersagt. Zwischen jedem Testteil gibt es eine kurze Pause. Antwortbogen Sie finden im Anhang dieser Übungsversion einen Antwortbogen mit je einer Spalte pro Testteil. Alle Antworten tragen Sie bitte ausschliesslich auf diesen Antwortbogen ein. Jede Antwortzeile ist mit demselben Fragencode beschriftet, der im Fragenheft bei jeder Frage steht. Kontrollieren Sie bitte, dass Sie die Antworten auf der richtigen Zeile eintragen. Falsch eingetragene Antworten werden als «falsch beantwortet» bewertet. Bei jeder Frage stehen 5 Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Es ist jeweils eine einzige Antwort die richtige oder falsche Antwort. Achten Sie deshalb auf die jeweilige Frageformulierung. Jede korrekte Antwort ergibt einen Punkt. Falsch beantwortete Fragen ergeben keinen Punkteabzug. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 3
4 Aufgabe 1 Diagramme und Tabellen In diesem Testteil prüfen wir Ihre Fähigkeit, Diagramme und Tabellen zu analysieren und korrekt zu interpretieren. Einige Aufgaben beginnen mit einem kurzen Einleitungstext. Darunter finden Sie jeweils ein Diagramm oder eine Tabelle. Daran schliesst eine Frage mit vier oder fünf Antwortmöglichkeiten an. Bei den vier Antwortmöglichkeiten entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob diese richtig oder falsch ist. Bei den fünf Antwortmöglichkeiten kreuzen Sie die eine richtige oder eine falsche Antwort an. Beispielaufgabe Diagramme und Tabellen Körperliche Aktivität Bevölkerung in Privathaushalten ab 15 Jahren Glossar: trainiert: pro Woche 3-mal intensive körperliche Aktivität; ausreichend aktiv: pro Woche 2-mal intensive körperliche Aktivität oder 150 Minuten mässig intensive Aktivität; teilaktiv: pro Woche 1-mal intensive körperliche Aktivität oder 30 bis 149 Minuten mässig intensive Aktivität; inaktiv: körperliche Aktivität unterhalb dieser Schwellenwerte. Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig? A. 43,1 % der Männer trainierten im Jahr 2012 mehr als dreimal pro Woche. B. Männer & Frauen waren im Jahr 2002 gleichermassen inaktiv. C % der Frauen, waren im Jahr 2007 zweimal die Woche einer körperlich intensiven Aktivität nachgegangen, D. Im Jahr 2012 waren bei den Frauen 18,2 % unterhalb der Schwellenwerte. E. Im Jahr 2007 stieg der Anteil bei den Männern im Bereich teilaktiv um 0,5% im Vergleich zum Jahr In diesem Beispiel ist E die richtige Aussage der Anteil stieg von 17,2 % im Jahr 2002 auf 17,7 % im Jahr Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 4
5 Frage 1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Je sinnvoller ein Schmerzmittel bewertet wurde, desto mehr muss man dafür bezahlen. B. Bei Aspirin empfiehlt es sich dasjenige zu kaufen, welches den reinen Wirkstoff A enthält. C. Thomapyrin wird in jedem Fall empfohlen, da die Wirkstoffe in der erwähnten Kombination besonders effizient sind. D. Der Wirkstoff Paracetamol ist in vier der aufgeführten Markennamen enthalten. E. Ibubeta, Ibuhexal und Voltaren Dolo werden zu jeweils gleichen Mengen hergestellt. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 5
6 Frage 2 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig? A. Die Anzahl Personen die vollstationär in Heimen versorgt werden, stieg zwischen 2007 und 2013 um ca. 55'000 an. B. Die pflegebedürftigen Menschen, die Zuhause zusammen mit/durch ambulante Pflegedienste betreut wurden, konnte von Jahr zu Jahr minimiert werden. C. Insgesamt werden 69% der pflegebedürftigen Menschen zu Hause versorgt. D. Der Höchstwert der pflegebedürftigen die vollstationär in Heimen betreut werden, wurde im Jahr 2009 erreicht. E. Rund 576'264 Menschen wurden 2007 Zuhause, zusammen mit /durch ambulante Pflegedienste betreut. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 6
7 Frage 3 Auf untenstehender Grafik wird die Prävalenz der Hypertonie bei verschiedenen Altersgruppen aufgezeigt. Es handelt sich um die Rate (Prävalenz) der an Bluthochdruck (Hypertonie) leidenden Menschen. Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig? A. Bei 50% der Frauen zwischen 40 und 49 Jahren kann eine Hypertonie diagnostiziert werden. B. Männer haben bei jeder Altersgruppe ein grösseres Risiko einer Hypertonie als Frauen. C. Frauen der Altersgruppe leider 4x weniger an einer Hypertonie als Männer der gleichen Altersgruppe. D. Bei der Hypertonie beträgt der SBD 140 mmhg E. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern steigt mit zunehmendem Alter die Prävalenz einer Hypertonie. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 7
8 Frage 4 Die Myasthenia Gravis (MG) ist einen chronische neuromuskuläre Erkrankung, die durch Schwäche und rasche Ermüdbarkeit der Skelettmuskulatur gekennzeichnet ist. Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig? A. Bei vier von fünf Arten der Myasthenia Gravis, ist eine Immuntherapie immer erfolgreich. B. Bei der Late-onset Myasthenia Gravis (LOMG) sind Frauen fünfmal häufiger betroffen als Männer. C. Die Häufigkeit einer Myasthenia (EOMG) Gravis bei Menschen unter 45 Jahren beträgt 20%. D. Die Okuläre Myasthenia Gravis (OMG) weist eine starke HLA-Assoziation von DR14 auf. E. Die Häufigkeit einer Thymom-assoziierten Myasthenia Gravis (TAMG) beträgt ein Viertel. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 8
9 Frage 5 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Die Schlafstadien werden in vier Phasen unterteilt. B. Träume finden zwischen dem ersten und dritten Zyklus statt. C. Sobald man die Tiefschlafphase erreicht hat, tritt automatisch der Rem ein. D. Die Dauer der Traumphase ist bei jedem der fünf Zyklen identisch. E. Der Tiefschlaf wird zwischen der zweiten und dritten Phase und während dem ersten und zweiten Zyklus erreicht. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 9
10 Frage 6 Spannungskopfschmerzen, Cluster-Kopfschmerzen und Migräne Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben falsch? A. Bei einer Migräne sollten körperliche Aktivitäten gemieden werden. B. Bei allen drei aufgeführten Arten von Kopfschmerzen, ist Stress die Hauptursache für einen Auslöser. C. Cluster-Kopfschmerzen dauern maximal drei Stunden und können sehr intensiv auftreten. D. Während einer Migräne sollten Konzertveranstaltungen gemieden werden. E. Eine Attacke der Cluster-Kopfschmerzen kann im schlimmsten Fall 3 Stunden andauern. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 10
11 Frage 7 Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Masern zu eliminieren. Die epidemiologische Überwachung dieser Krankheit ist wichtig, um sporadische Fälle und Ausbrüche zu erkennen, Massnahmen zur Verhinderung einer Übertragung zu ergreifen, und die Fortschritte auf dem Weg zur Elimination zu dokumentieren. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Im August 2017 wurden im Wallis 15 Ausbrüche von Masern beobachtet. B. Zwischen dem Jahr 2017 und April 2018 betrug die maximale Anzahl anderer Ausbrüche elf. C. Die meisten Fälle aller untersuchten Monate wurden im Kanton Tessin und Graubünden verzeichnet. D. Die maximale Anzahl verzeichneter Fälle überschritt 25 bei weitem. E. Im Kanton Bern wurde im Jahr 2017 die höchste Anzahl sporadischer Fälle verzeichnet. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 11
12 Frage 8 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund obenstehender Angaben richtig? A. Um eine Abhängigkeit zu vermeiden, sollte bei Schmerzmittel mit peripherer Wirksamkeit zwingend auf koffeinhaltige Getränke verzichtet werden. B. Neuroleptika machen bei zu häufiger Einnahme abhängig. C. Tamadol wird als Schlaf- und Beruhigungsmittel eingesetzt. D. Morphin gehört zu den Stimulanzien und macht nicht abhängig. E. Methylphenidat wird als Schlaf- und Beruhigungsmittel eingesetzt und kann unbedenklich eingenommen werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 12
13 Frage 9 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund obenstehender Angaben falsch? A. Im Jahr 2005 überstieg die Inzidenz zum ersten Mal den Wert von 0.5. B. Die Inzidenz bei FSME erreichte ihre Spitze im Jahr C. Der gleitende Mittelwert bei FSM zwischen 1996 und 1998 stieg um 60% an. D. Der Grafik ist zu entnehmen, dass die Fälle von FSME über die Jahre nicht null erreichen. E. Auf der obigen Grafik wurden die Daten der Zeckenenzephalitis FSME der letzten 26 Jahre (bis 2018) ausgewertet. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 13
14 Frage 10 Ein normaler BMI liegt bei Frauen zwischen 18,5 und 24,9. Während eine Frau mit einem niedrigen BMI (<19) mindestens 13 Kilogramm zunehmen sollte, um für die Schwangerschaft einen größeren Nährstoffspeicher zur Verfügung zu haben, wird Frauen mit Übergewicht zu Beginn der Schwangerschaft meist empfohlen, möglichst weniger als 10 Kilogramm zuzunehmen. Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund obenstehender Angaben richtig? A. Bei einer Schwangerschaft gilt eine Gewichtszunahme von 13.1 kg bei einem BMI von 24 als gesund. B. Je höher der BMI, desto höher ist die monatliche Zunahme im Durchschnitt. C. Ein BMI von 16 wird als kritisch bezeichnet. D. Die gesunde Zunahme bei einem BMI über 29, muss 6,8 kg zwingend überschreiten. E. Eine monatliche Zunahme von 1,2kg wird vor allem bei einem BMI zwischen 19,8 und 26 empfohlen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 14
15 Frage 11 Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit Welche Aussage ist auf Grund der dargestellten Daten richtig? A. Von den 31 untersuchten Schulen, ist bei acht Schulen eine gesundheitsförderliche Orientierung im allgemeinen Leitbild verankert. B. Bei 30% der Sekundarschulen II ist Gesundheitsförderung/Prävention nicht in einem Leitbild verankert. C. Der höchste Anteil an bestehenden Netzwerkverträgen bilden die Primarschulen. D. 60% der befragten Schulen haben Ihren Sitz in der Westschweiz. E. Das Tessin und die romanische Schweiz sind mit einem Netzwerkvertrag vertreten. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 15
16 Frage 12 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig? A. Afrika befindet sich mit einem Anteil von 7% über dem Weltdurchschnitt der Bevölkerung mit Alter 60 oder mehr. B. Seit 1980 ist in Europa die Lebenserwartung am höchsten. C. Asien und Lateinamerika werden die Spitze der Lebenserwartung Ihrer Bevölkerung schätzungsweise im Jahr 2035 erreichen. D. Nordamerikas Bevölkerung steht mit ihrer Lebenserwartung auf Platz 3. E. Der Weltdurchschnitt der Bevölkerung älter als 60 liegt seit dem Jahr 2000 konstant bei 10%. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 16
17 Frage 13 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Zwischen den einzelnen Disziplinen des Physical Fitness Test (PFT) ergaben sich jeweils hohe und mittlere Korrelationskoeffizienten. B. Bei Frauen wird ein höherer WHR festgestellt als bei den Männern. C. Personen, die gute Zeiten beim Pendellauf erzielten (< 10s), waren auch im Standweitsprung vergleichsweise gut (> 185cm). D. Männer schafften grundsätzlich weniger Liegestütze als Frauen. E. Der Höchstwert bei der statischen Balance betrug 921,93mm. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 17
18 Frage 14 Stellen Sie sich vor, Sie möchten in Aktien investieren. Sie haben zuerst an der Börse recherchiert und schwanken nun zwischen der Investition in Aktien der Firmen Albert (A) und Bernhard (B). Die Grafik zeigt den Verlauf der Kurse im vergangenen Jahr. Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig? A. Die Aktienkurse der beiden Firmen verlaufen simultan. B. Das Risiko bei der Anlage in Aktien bei dem Unternehmen Bernhard ist geringer als bei der Investition in Aktien der Firma Albert. C. Der Kursverlauf der Firma B liegt zwischen Oktober 2015 und Februar 2016 minimal über 80,00. D. Der Kursverlauf der Firma A steigert sich in der letzten Jahreshälfte stetig und erreicht seine Spitze im März E. Der Durchschnittliche Kursverlauf von Aktie A und Aktie B liegt bei 65,00. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 18
19 Frage 15 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung falsch? A. Bei jenen Personen die sich am wenigsten im Büro aufhalten, findet keine Beziehung zwischen Büroumgebung und Raumklima statt. B. Die Bedeutung der Lichtverhältnisse zeigt bei Zeit-Clustern 3 den höchsten Effekt. C. Die Wahrnehmung und Bewertung von Luft im Zusammenhang mit der Beurteilung der Büroumgebung spielt insgesamt eine geringere Rolle (unterhalb 0,2). D. Die Aussicht hat bei keinem der Zeit-Cluster eine Relevanz. E. Luft/Gerüche haben bei allen Clustern den höchsten Effekt auf die Büroumgebung. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 19
20 Frage16 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung falsch? A. Roter Ausschlag kann als Begleitsymptom bei zwei von drei Krankheitsbildern auftreten. B. Ein lebenslanges Rückfallrisiko besteht nur beim Pfeifferschen Drüsenfieber. C. Bei allen aufgelisteten Krankheiten tritt ein Temperaturanstieg plötzlich auf. D. Bei Scharlach verläuft der Krankheitsverlauf biphasisch mit Fieber von bis zu 40 C. E. Bei Scharlach muss man zusätzlich vorsichtig sein, sich nicht zu infizieren. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 20
21 Frage 17 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig? A. Angehörige Erkrankter reagieren nie mit psychiatrisch relevanten Symptommustern. B. Maximum jeder dritte Patient mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung sowie jeder fünfte Patient in der terminalen Phase der Erkrankung weist relevante depressive Störungen auf. C. Das Risiko einer Dysthymie bei einer fortgeschrittenen Krankheit beträgt 4.5%. D. 1/6 aller terminalen Erkrankungen haben eine Anpassungsstörung zur Folge. E. Die Minor Depressionen betragen mit 2.1% den höchsten Anteil einer depressiven Störung. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 21
22 Frage 18 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Der Wirkstoff Sildenafil kann eine vorübergehende Farbsinnstörung zur Folge haben. B. Psychopharmaka und Sedativa enthalten Wirkstoffe wie L-Dopa, Etambutol und Benzodiazepine. C. Immunsuppressiva können neben Glaukom und Katarakt auch Makulaödem hervorrufen. D. Bei einem Glaukomanfall kann eine Akkomodationsstörung auftreten. E. Heparin ist der Hauptbestandteil der Medikamentengruppe Kortikosteroide. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 22
23 Frage 19 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Die Lokalisierung einer venösen Claudicatio kann im ganzen Bein, besonders aber am Schienbein lokalisiert werden. B. Bei einem Kompartmentsyndrom sollte die Wade zur Linderung tiefgelagert werden. C. Bei der Spinalkanalstenose wirkt sich Ruhe unterschiedlich, oft allerdings nicht sofort abklingend aus. D. Krämpfe und Schmerzen, die in den Wadenmuskeln auftreten, können durch eine aufrechte Haltung gelindert werden. E. Die Symptome von engen, schneidenden Schmerzen treten nur bei sehr muskulösen Sportlern auf. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 23
24 Frage 20 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig? A. Im Jahr 2017 wurde in sämtlichen Wochen, ausser Woche 48, RSV positiv nachgewiesen. B. Die RSV Positivenrate erreichte in Woche 4 einen absoluten Tiefgang ohne Aussicht auf Erholung. C. Die geringste Anzahl RSV Infektionen wurde in Woche 5 verzeichnet. D. Im Jahr 2018 wurde aus den fünf entnommenen Proben in Woche 5,6 und 11 ein positiver RSV Befund ermittelt. E. Es wurden maximal 40 Proben entnommen, dies entspricht einem Prozentsatz von 55%. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 24
25 Aufgabe 2 Potenzialanalyse Mit diesem Testteil prüfen wir Ihre Fähigkeit, logische Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Jede Frage beginnt mit einer Zahlenreihe, einer Wortgruppe oder einer Abfolge von Figuren. Sie sollen jeweils die Folge logisch ergänzen, indem Sie unter den fünf Antwortmöglichkeiten diejenige angeben, welche richtig ist. Bitte kreuzen Sie im Folgenden also immer eine Antwort an. Beispielaufgabe Zahlenfolgen Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 9 A. 5 B. 6 C. 7 D. 8 E. 9 In diesem Beispiel ist die Antwort C die richtige Antwort. Zahlenfolgen Frage 1 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 43 A. 41 B. 44 C. 41 D. 47 E. 46 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 25
26 Frage 2 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt. 9? A. 5 B. 4 C. 11 D. 10 E. 13 Frage 3 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 142 B. 140 C. 138 D. 133 E. 120 Frage 4 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 17 B. 21 C. 20 D. 27 E. 31 Frage 5 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 59 A. 64 B. 61 C. 57 D. 26 E. 11 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 26
27 Frage 6 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 114 A. 103 B. 106 C. 102 D. 116 E. 99 Frage 7 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? 55 A. 30 B. 35 C. 46 D. 54 E. 59 Frage 8 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt ? A. 30 B. 33 C. 35 D. 38 E. 45 Frage 9 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt.? A. 11 B. 16 C. 18 D. 20 E. 23 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 27
28 Frage 10 Setzen Sie die fehlende Zahl (?) ein, die zu den anderen in der Reihe passt. 72? A. 74 B. 73 C. 78 D. 80 E. 81 Gemeinsamkeiten Bestimmen Sie das Wort, das thematisch nicht zu den anderen passt und damit am wenigsten gemeinsam mit den anderen Wörtern hat: Frage 11 Köperpflege Hautpflege Mundpflege Schuhpflege rehabilitative Pflege A. Körperpflege B. Hautpflege C. Mundpflege D. Schuhpflege E. Fusspflege Frage 12 Mundspiegel Elektrolytbilanz Spritze Schere Zange A. Mundspiegel B. Elektrolytbilanz C. Spritze D. Schere E. Zange Frage 13 Stammzellen myeloische Vorläuferzelle B-Zellen T-Zellen Appenzeller A. Stammzellen B. myeloische Vorläuferzelle C. B-Zellen D. T-Zellen E. Appenzeller Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 28
29 Frage 14 Knochen Wadenmuskel Schollenmuskel Rückenmuskel Trapezmuskel A. Knochen B. Wadenmuskel C. Schollenmuskel D. Rückenmuskel E. Trapezmuskel Frage 15 Paukenhöhle Bogengänge Hammer Hörnerv Steinhöhle A. Paukenhöhle B. Bogengänge C. Hammer D. Hörnerv E. Steinhöhle Figurenwahl Suchen Sie unter den nummerierten Figuren unten die richtige heraus (so dass diese Figur das Fragezeichen -? - passend zu den anderen Figuren oben ersetzt). Frage 16 A. 1 B. 2 C. 3 D. 4 E. 5 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 29
30 Frage 17 A. 1 B. 2 C. 3 D. 4 E. 5 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 30
31 Konzentration Im vorliegenden Text ( Zahlensalat ) sollen Sie verschiedene Zeichenfolgen (resp. Zahlen) finden (markieren ist erlaubt). Zeichenfolgen gelten nur dann als Zeichenfolge, falls alle dazugehörigen Zahlen auf einer Zeile sind. Eine Zahl wird nur immer einmal gezählt. Finden Sie angegebenen Zeichenfolgen im Text: Frage 18 Wie viele Zeichenfolgen «477» finden sich im Text? A. 4 B. 6 C. 2 D. 1 E. 5 Frage 19 Wie viele Zeichenfolgen «848» finden sich im Text? A. 7 B. 1 C. 8 D. 4 E. 0 Frage 20 Wie viele Zeichenfolgen «573» finden sich im Text? A. 6 B. 8 C. 4 D. 9 E. 2 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 31
32 EA PFL Test Antwortbogen (Aufg. 1 2) Frage Nr. Diagramme und Tabellen Frage Potentialanalyse Nr Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 32
33 Lösungen zu den Aufgaben 1 und Diagramme und Tabellen B A E C E B A A C A C B C B E D B A C D Potentialanalyse E C E C B C D E B C D B E A E C D C D A Lösungsschritte Zahlenfolgen: 1 Immer -3 6 Alles Zahlen aus der 6er-Reihe *2+1* *8, 18*8, 15*8,12*8,9* gerade, ungerade, gerade, ungerade, gerade Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 33
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