Eignungsabklärung Pflege Übungsversion 2015
|
|
- Friederike Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EFS Übungsversion EFS Eignungsabklärung Pflege Übungsversion 2015 Berner Fachhochschule BFH Verfasser: Widmer, M. (2014) Fachbereich Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 1
2 Einleitung Mit dem vorliegenden Testheft steht für die Eignungsabklärung für das Studium der Pflege (EFS) in der Deutschschweiz eine Testversion zur Verfügung. Dies erlaubt es allen Kandidierenden, einen privaten Testlauf zu absolvieren und sich insbesondere mit der Form der Aufgabenstellungen und dem Ablauf auseinanderzusetzen. Dies ist darum sinnvoll, weil die inhaltliche Konzeption und die Methodik teilweise von derjenigen des Eignungstests für das Medizinstudium abweichen, zu welchem verschiedene Materialien auf dem Markt erhältlich sind. Hinweis: In dieser Übungsversion stehen aus inhaltlichen Gründen (keine 1:1 Übernahme von Aufgaben) nur zwei Aufgaben zum Üben zur Verfügung. Für die Eignungsabklärung des Studiums Pflege für dipl. Pflegefachpersonen ist dieselbe Übungsversion massgebend. Die Aufgaben dieser Übungsversion werden ca. alle drei Jahre angepasst. Deshalb können die Aufgaben der Übungsversion von denen der Eignungsabklärung abweichen. Auf die oft gestellte Frage, ob man sich auf die Eignungsabklärung vorbereiten könne, lautet die Antwort Ja und Nein. Die Fähigkeiten, welche der EBS misst, können nicht kurzfristig angelernt werden, sondern sind Ergebnis eines langjährigen Entwicklungsprozesses. Es ist insofern sinnlos, medizinische, therapeutische oder naturwissenschaftliche Fakten auswendig zu lernen. Die Aufgaben sind so konstruiert, dass zur Lösung keine spezifischen Fachkenntnisse aus diesen Bereichen notwendig sind. Da die Problemlösefähigkeit im EBS im Vordergrund steht, wird es aber sinnvoll sein, sich mit den vorkommenden Aufgabentypen auseinanderzusetzen und sich eine Taktik für die verschiedenen Aufgabentypen zu erarbeiten. Ob es Vorteile bringt, einen der von verschiedenen Anbietern ausgeschriebenen Vorbereitungskurse zu absolvieren, ist zumindest umstritten. Kandidierende, welche einen solchen Kurs besucht haben, schneiden auf Grund unserer Auswertungen am Test nicht besser ab, als solche, welche sich selbständig vorbereitet haben. Diese Vorbereitungskurse sind private Angebote und nicht in Zusammenarbeit mit der BFH entstanden. Übersicht Der erste Teil der Eignungsabklärung für das Studium der Pflege (Vollzeit-Studiengang) besteht aus drei Testteilen, deren Ergebnisse zu einem Gesamtwert verrechnet werden. Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Themen, die Anzahl der Fragen und die vorgesehene Bearbeitungsdauer der einzelnen Testteile. Einführung 10 Minuten Aufgabe 1: Beobachtung & 45 Minuten 20 Fragen Wahrnehmung Aufgabe 2: Problemanalyse 30 Minuten 20 Fragen Aufgabe 3: Diagramme und 55 Minuten 20 Fragen Tabellen Aufgabe 4: Fallbeispiele 20 Minuten 20 Fragen Aufgabe 5: Organisationsfähigkeit Aufgabe 6: Kritische Situationen Aufgabe 7: Berufsbild und Selbsteinschätzung Abschluss 30 Minuten 3 mal 10 Fragen 30 Minuten 20 Fragen 45 Minuten 3 mal 10 Fragen 15 Minuten Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 2
3 In den Zeitangaben sind für jeden Testteil ca. 5 Minuten für einführende Erläuterungen mit enthalten. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 3
4 Ablauf Die Prüfungsleiterin / der Prüfungsleiter wird Sie durch die Prüfung führen. Start- und Endpunkt für jeden Testteil werden jeweils bekanntgegeben. Öffnen Sie das Fragenheft erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Es wird immer nur im aktuellen Testteil gearbeitet. Wichtig: Weiterblättern oder Zurückblättern in einen andern Testteil führt zur Disqualifikation! Essen ist während der Prüfung untersagt. Zwischen jedem Testteil steht eine 15-minütige Pause zur Verfügung. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 4
5 Antwortbogen Sie finden im Anhang dieser Übungsversion einen Antwortbogen mit je einer Spalte pro Testteil. Alle Antworten tragen Sie bitte ausschliesslich auf diesen Antwortbogen ein. Jede Antwortzeile ist mit demselben Fragencode beschriftet, der im Fragenheft bei jeder Frage steht. Kontrollieren Sie bitte, dass Sie die Antworten auf der richtigen Zeile eintragen. Falsch eingetragene Antworten werden als «falsch beantwortet» bewertet. Bei jeder Frage stehen genau 5 Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Bei jeder Frage ist eine einzige Antwort die richtige oder falsche Antwort. Achten Sie deshalb jeweils auf die jeweilige Fragenformulierung! Markieren von mehr als einer Antwort bei einer Frage wird als «falsch beantwortet» bewertet. Pro korrekt beantwortete Frage wird ein Punkt gutgeschrieben. Eine falsche Antwort wird mit null Punkten bewertet falsche Antworten geben also keinen Abzug! Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 5
6 Aufgabe 1 Grafiken und Tabellen In diesem Testteil prüfen wir Ihre Fähigkeit, Diagramme und Tabellen zu analysieren und korrekt zu interpretieren. Einige Aufgaben beginnen mit einem kurzen Einleitungstext. Darunter finden Sie jeweils ein Diagramm oder eine Tabelle. Daran schliesst eine Frage mit fünf Antwortmöglichkeiten an, unter denen Sie wiederum die richtige oder falsche Antwort finden sollen. Bitte kreuzen Sie im Folgenden also immer eine Antwort an. Beispielaufgabe Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Die Vitalkapazität sinkt durch die Operation nur unwesentlich, weil das TV konstant bleibt. B. Das Atemzugvolumen ist das einzige Lungenvolumen, das innerhalb eines Bereiches von +/- C. 20% stabil bleibt. D. Eine Abnahme des ERV bei leicht vermindertem RV führt zu einer Verminderung der FRC. E. Die VK vermindert sich in erster Linie wegen der Verminderung des darin enthaltenen exspiratorischen Reservevolumens. F. Die FRC bleibt konstant, weil sich das Residualvolumen nur wenig vermindert. In diesem Beispiel ist C die richtige Aussage wenn beide Bestandteile der FRC sinken, so wird logischerweise auch die FRC kleiner. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 6
7 Frage i1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Je höher die maximale Einzeldosis der beschriebenen Medikamente ist, desto höher ist auch deren maximale Tagesdosis in mg/kg. B. Unter den aufgelisteten Schmerzmedikamenten haben diejenigen, die injizierbar sind eine längere Halbwertszeit als diejenigen, die billig sind. C. Unter den aufgeführten Schmerzmedikamenten wirken diejenigen am stärksten, welche die höchste Halbwertszeit aufweisen. D. Die Halbwertszeit der Schmerzmedikamente nimmt proportional zur verabreichten Dosis zu. E. Innerhalb von 12 Stunden kann eine Dosis von mg dreimal verabreicht werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 7
8 Frage i2 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. In den ersten zwei Wochen nach dem Scheineingriff nimmt die Funktionsfähigkeit der Patienten ab. B. Nach 3 Monaten hat sich die Funktion im Vergleich zum Ausgangswert in allen drei Gruppen verbessert. C. Die Verbesserung der Funktion nach 2 Jahren beträgt in allen Gruppen mehr als 10 Skalenpunkte. D. Débridement ist über den ganzen Verlauf gesehen die erfolgreichste Operationsmethode. E. Die Funktionsfähigkeit nimmt in den ersten 6 Wochen ab, um dann kontinuierlich wieder anzusteigen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 8
9 Frage i3 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Zwischen 1932 und 1954 erkrankten in den USA über Personen an Polio B. Die Anzahl der Todesfälle wegen Polio erreichte 1952 ihren Höhepunkt. C. Von 1946 bis 1955 erkrankten mehr als doppelt so viele Patienten an Polio wie zwischen 1931 D. und E. Die Zunahme der an Polio erkrankten Personen zwischen 1931 und 1955 verläuft exponentiell. F. Die grösste prozentuale Zunahme der an Polio erkrankten Personen von einem Jahr zum nächsten ist zwischen 1951 und 1952 zu verzeichnen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 9
10 Frage i4 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Der Plasmaspiegel von Glukagon steigt bei Diabetikern und Gesunden im Verlaufe einer Belastung stetig an. B. Diabetiker unter Insulinentzug weisen während Belastung dauernd einen höheren Plasmaspiegel von Glukagon auf als gut eingestellte Diabetiker. C. Der Plasmaspiegel von Glukagon bei Diabetikern unter Insulinentzug liegt bei Belastungen von D. über 60 Minuten statistisch signifikant höher als bei gut eingestellten Diabetikern. E. Ausserhalb des Normbereichs liegende Werte des Plasmaspiegels von Glukagon sind statistisch signifikant. F. Insulinentzug führt über die gesamte Trainingszeit im Vergleich zu gut eingestellten Diabetikern zu einem schnelleren Anstieg des Plasmaspiegels von Glukagon. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 10
11 Frage i5 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Problembasierter Unterricht führt zu signifikant besseren Prüfungsergebnissen. B. Nach problembasiertem Unterricht können Kurzantwortfragen deutlich besser beantwortet werden als Multiple Choice Fragen. C. Multiple Choice Fragen sind einfacher als Kurzantwortfragen. D. Nach vorlesungsbasiertem Unterricht erreichen die Studierenden bei Verwendung von Multiple Choice Fragen signifikant mehr Punkte als bei Verwendung von Kurzantwortfragen. E. Kurzantwortfragen sollten nur in Zusammenhang mit problembasiertem Lernen gestellt werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 11
12 Frage i6 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig?: A. Akupressur ist der Physiotherapie nach 6 Monaten in allen drei untersuchten Parametern signifikant überlegen. B. Physiotherapie und Akupressur führen nach 6 Monaten beide zu einer signifikanten Verbesserung der Schmerzen. C. Nach 6 Monaten ist kein signifikanter Unterschied bezüglich Abwesenheit von Arbeit/Schule zwischen beiden Behandlungsmethoden festzustellen. D. Mit Akupressur kann die Schmerzintensität mit nur einer Behandlung deutlich gesenkt werden. E. Die Differenz zwischen beiden Methoden bezüglich Schmerzintensität ist zwischen Erstbehandlung und nach 6 Monaten signifikant gestiegen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 12
13 Frage i7 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die Dyspnoe (Atemnot) hat sich durch die Trainingsphase bei gleichem Einatemwiderstand wie vor der Trainingsphase signifikant verändert. B. Der maximale Widerstand konnte durch die Trainingsphase von allen Probanden um über 40 cm H2O gesteigert werden. C. Die Borg-scores der Dyspnoe (Atemnot) bei gleichem Einatemwiderstand wie vor der Trainingsphase haben sich durch das Training signifikant stärker reduziert als diejenigen des Anstrengungsgefühls. D. Nach der Trainingsphase kann in allen drei Messsituationen von einer Verbesserung der Inspirationsmuskulatur gesprochen werden. E. Das Anstrengungsgefühl bei der Einatmung bleibt vor und nach der Trainingsphase bei gleichem Widerstand etwa gleich. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 13
14 Frage i8 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund obenstehender Angaben richtig?: A. Physiotherapeuten werden von Patienten mit Knieschmerzen öfters konsultiert als Akupunkteure. B. Patienten, die von Physiotherapeuten beraten wurden, verbrauchten deutlich weniger nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente als Patienten, die mit einer optimierten medikamentösen Behandlung behandelt wurden. C. Patienten, die von Physiotherapeuten beraten wurden, liessen sich deutlich weniger häufig von andern Gesundheitsdiensten beraten als Patienten der Kontrollgruppe. D. Der Medikamentengebrauch ist in der Gruppe mit einer optimierten medikamentösen Behandlung deutlich tiefer als in der Kontrollgruppe. E. In der Gruppe mit beratender ambulanter Physiotherapie ist die Behandlung durch Rheumatologen ungefähr gleich effizient wie die Behandlung durch Akupunkteure. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 14
15 Frage i9 Welche Aussage ist bezogen auf diese Darstellung richtig?: A. Nach 12 Monaten ist Corticoid-Injektion signifikant schlechter als Abwarten bzw. als Physiotherapie, zwischen Physiotherapie und Abwarten besteht dann kein signifikanter Unterschied. B. Corticoid-Injektion ist signifikant besser als Physiotherapie. C. Patienten mit Tennis-Ellbogen sollten am besten mit Corticoid-Injektion behandelt werden. D. Physiotherapie und Abwarten sind nach 3, 6, 12, 26 und nach 52 Monaten gleich wirkungsvoll. E. Der Effekt von Corticoid-Injektion ist nur zu Beginn positiv, nach 6 Wochen nimmt der Erfolg kontinuierlich ab. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 15
16 Frage i10 Welche der folgenden Aussagen ist falsch?: A. Je öfter pro Woche eine Person das Heimübungsprogramm ausführt, desto weniger häufig sind Sturzereignisse. B. Um die Sturzereignisse auf gut einen Viertel zu reduzieren, sind mindesten drei Durchführungen des Heimübungsprogramms nötig. C. Mit dem Heimübungsprogramm kann unabhängig von der Anzahl Durchführungen auf jeden Fall eine Reduktion der Sturzereignisse erreicht werden. D. Der grösste Effekt konnte mit einer Steigerung der Trainingshäufigkeit von mindestens 1 zu mindestens 2 Trainings pro Woche erreicht werden. E. Insgesamt führte ein grösserer Anteil aller untersuchten Personen das Trainingsprogramm weniger als zwei Mal pro Woche durch. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 16
17 Frage i11 Welche Aussage ist auf Grund der dargestellten Daten richtig?: A. Bei der transurethralen Prostatektomie haben nur gerade 9 von 150 Patienten eine tiefe Beinvenenthrombose erlitten. B. Das Risiko, eine tiefe Beinvenenthrombose zu erleiden, ist nach Abdominalchirurgie am grössten. C. Je weniger Patienten des gleichen Operationstyps untersucht wurden, desto grösser ist das 95% Konfidenzintervall (95% CI). D. Nach Hüftfrakturen ist die Häufigkeit tiefer Beinvenenthrombosen kleiner als nach elektivem Hüftgelenksersatz. E. Nach Kniegelenksersatz treten häufiger tiefe Beinvenenthrombosen auf als nach multiplem Trauma. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 17
18 Frage i12 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig?: A. Insgesamt wurden 30 Patienten gleichmässig auf die drei Behandlungsgruppen verteilt. B. 12 Patienten der Gruppe Control-Tape schätzten ihre Schmerzen nach der Behandlung gleich hoch ein. C. Die Patienten mit therapeutischem Tape erfuhren im Vergleich zur Gruppe mit Control tape eine doppelt so grosse Schmerzreduktion. D. Das Control Tape ist ungefähr gleich effizient zur Verbesserung der Schmerzen wie therapeutisches Tape. E. Insgesamt hat die Mehrzahl der mit Control-Tape oder therapeutischem Tape behandelten Patienten eine leichte Schmerzverbesserung erfahren. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 18
19 Frage i13 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die im 6MWD erreichte Distanz nimmt mit zunehmendem Body-Mass-Index ab. B. Die höchste Gehdistanz erreichen Patienten mit einem diastolischen Blutdruck zwischen 65 und 75 mmhg. C. Patienten mit einem diastolischen Blutdruck von über 90 mmhg haben einen Body-Mass-Index von über 29. D. Je tiefer der Body-Mass-Index ist, desto höher ist die erreichte Distanz im 6MWD. E. Die meisten Patienten mit einem Body-Mass-Index von 18 haben einen diastolischen Blutdruck von 30 mmhg. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 19
20 Frage i14 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Angaben richtig?: A. Nach 10 Jahren tritt bei insgesamt = 51% der in der Studie untersuchten Personen eine Glucoseintoleranz auf. B. Raucher entwickeln signifikant häufiger eine Glukoseintoleranz als Passivraucher. C. Ehemalige Raucher haben ein signifikant höheres Risko, eine Glukoseintoleranz zu entwickeln als Nichtraucher. D. Passivraucher und Raucher entwickeln signifikant häufiger eine Glukoseintoleranz als Nichtraucher. E. Raucher entwickeln gleich häufig eine Glukoseintolerenz wie Passivraucher. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 20
21 Frage i15 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Weniger als ein Drittel aller beteiligten Ärzte führte mehr als 5 Schulterprothesenoperationen aus pro Jahr. B. Die meisten Schulterprothesenoperationen wurden von demselben Arzt ausgeführt. C. Insgesamt wurden 66 Schulterprothesenoperationen durchgeführt. D. Die Mehrzahl der Schulterprothesenoperationen wurde von Ärzten durchgeführt, welche weniger als 4 Schultprothesenoperationen durchführen. E. Im Durchschnitt hat jeder Arzt 6 Schulterprothesenoperationen durchgeführt. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 21
22 Frage i16 Welche der folgenden Aussagen ist auf Grund dieser Darstellung falsch?: A. Die Mehrzahl der Beteiligten hat die Wahrscheinlichkeit falsch eingeschätzt. B. Am häufigsten wurde die Wahrscheinlichkeit von Gynäkologen korrekt angegeben, am seltensten von Hebammen. C. Unter den vier untersuchten Gruppen sind die Hebammen die einzigen, welche die Wahrscheinlichkeit in der Mehrheit unterschätzen. D. Insgesamt wurde die Wahrscheinlichkeit von nur gerade 21% der Personen korrekt eingeschätzt. E. Insgesamt wurde die Wahrscheinlichkeit häufiger überschätzt als unterschätzt. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 22
23 Frage i17 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Genetische und körperliche Risikofaktoren sind ungefähr gleich wichtig. B. Psychosoziale Risikofaktoren hängen primär von den psychologischen Eigenheiten eines Menschen ab. C. Individuelle Risikofaktoren hängen indirekt sowohl von den Genen als auch von der Umgebung des jeweiligen Individuums ab. D. Schwaches Gewebe und körperliche Aktivität stehen einander gegenüber und schliessen sich daher gegenseitig aus. E. Individuelle und psychosoziale Risikofaktoren bzw. genetische und körperliche Risikofaktoren stehen über Kreuz und müssen deshalb als zwei Gegensatzpaare angesehen werden. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 23
24 Frage i18 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die Entdeckung von Streptococcus und die Entdeckung der Antibiotika haben zu einer deutlichen Reduktion der Scharlachfälle geführt. B. Die stärkste Abnahme der Sterbehäufigkeit kann zwischen 1875 und 1885 beobachtet werden. C. Im Zeitraum von 1885 bis 1895 bzw. von 1895 bis 1905 reduzierte sich die Sterberate im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Jahren jeweils um mindestens 50%. D. Vor der Entdeckung von Streprococcus starb um 1865 etwa jedes 40 Kind an Scharlach. E. Vor der Gabe der Sulphonamide ab etwa 1935 war die Sterblichkeit etwa doppelt so hoch. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 24
25 Frage i19 Welche der folgenden Aussagen ist richtig?: A. Die Schmerzintensität in den Nicht-Sprint-Phasen nimmt mit zunehmender Dauer in allen Versuchen stetig zu. B. In Versuch 3 sind die Schmerzen in den letzten 10 Versuchsminuten statistisch signifikant tiefer als in Versuch 1. C. Die Versuche 1 und 2 unterscheiden sich statistisch signifikant von Versuch 3. D. Mit zunehmendem Training steigt über alle Versuche auch die Schätzung der Schmerzintensität. E. Die Schmerzintensität bleibt in den ersten 10 Minuten aller drei Versuche gleich. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 25
26 Frage i20 Welche Aussage ist auf Grund dieser Darstellung richtig?: A. Die Finanzierung durch Regierung oder Öffentlichkeit hat in den letzten drei untersuchten Jahren am stärksten abgenommen. B. Die Anzahl fremdfinanzierter Studien hat zwischen 1999 und 2001 abgenommen. C. Im Jahre 2002 wurden insgesamt 60% der Studien fremdfinanziert. D. Verschiedene Studien wurden von mehreren Quellen finanziert. E. Die Finanzierung durch die Universitäten hat insgesamt abgenommen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 26
27 Aufgabe 2 Fallbeispiele In der folgenden Aufgabe finden Sie Aufgaben zu Pflegesituationen, wie Sie es z. B. in der Alterspflege oder der Psychiatrie, aber auch im Spital erleben können. Beantworten Sie die Fragen gemäss Ihren Erfahrungen zu den Situationen so, wie Sie es in der Praxis gemacht haben oder machen würden. Mehrere Antworten oder sogar alle können jeweils richtig sein! Beziehen Sie sich nur auf den Text (und damit die Fakten), um die Fragen eindeutig beantworten zu können. Antworttyp K Prim Auf eine Frage oder unvollständige Aussage folgen fünf Antworten oder Ergänzungen. Beurteilen Sie bei jeder davon, ob sie richtig oder falsch ist, und bezeichnen Sie die Antwort auf dem Antwortbogen entsprechend mit R falls richtig oder mit F falls falsch. Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch im Singular oder Plural formuliert ist, können 1, 2, 3, 4 oder auch gar keine der Antworten richtig sein. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 27
28 Beurteilen Sie die Richtigkeit der Antworten auf folgende Fragen unter Berücksichtigung der oben gegebenen Informationen, der Situation der Pflegenden und der geschilderten Problematik. Kritische Situation 1: Maßnahmen: Die 81-jährige Frau Willi ist heute gar nicht gut gelaunt. Nach einer unruhigen Nacht, in der sie kaum geschlafen hat, hat sie bereits zum Frühstück lautstark ihre Meinung zu verschiedenen Themen geäussert. Viele Patientinnen und Patienten stören sich an ihrer Art, wie sie mit Kritik umgeht. Falls sich jemand bei ihr über ihren Gesundheitszustand erkundigt, wird Frau Willi gereizt und gibt kaum Antwort. Auch Pflegepersonen haben in den letzten Tagen kaum Zugang zu ihr. Die Situation spitzt sich zu, als ihr die zuständige Pflegefachperson Frau Ott ihre Bedarfsmedikation geben will. Sie will ihre Medikamente nicht einnehmen, weil diese angeblich ihre Haut verunreinigen und ihre Haare struppig werden lassen. Als Frau Ott ihr sagt, dass sie mit ihre reden möchte, dreht sich Frau Willi um und rennt davon. Kurze Zeit später sieht Frau Ott sie durch die offene Tür in ihrem Zimmer wieder, wo sie sich alte Postkarten ansieht. Frau Ott holt die Medikamente, setzt sich auf einen Stuhl neben Frau Willi und wartet ab, bis diese aufschaut. Die Pflegefachfrau fängt mit den Worten an: Ihre Medikamente sind wichtig, ansonsten haben sie wieder gesundheitliche Probleme, die sich mit ausserordentlichen Schmerzen bemerkbar machen. Ich an Ihrer Stelle würde diese sofort einnehmen. Nach einem kurzen, resignativen Blick und mit einem vielsagenden Zischen schluckt Frau Willi die Medikamente im Becherchen, wirft dieses auf den Boden und dreht sich von Frau Ott ab. Frage x1 Die Pflegefachperson(en) handelt/handeln (bitte ankreuzen): A. aus kaum nachvollziehbaren Gründen B. mit Rücksicht auf die Situation des Patienten C. auf Wunsch eines anderen Patienten D. aufgrund fehlender Wirksamkeit anderer Interventionen / Massnahmen E. aufgrund kleinster Vorkommnisse Frage x2 Das Verhalten / das Problem des Patienten ist zurückzuführen auf (bitte ankreuzen): A. Medikamente, die der Patient zu sich nimmt B. Feedback einer Pflegenden C. Feedback eines anderen Patienten D. prägende Ereignisse / Erlebnisse / Krisen E. die Anamnese / Vorgeschichte der Erkrankung des Patienten Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 28
29 Beurteilen Sie die Richtigkeit der Antworten auf folgende Fragen unter Berücksichtigung der oben gegebenen Informationen, der Situation der Pflegenden und der geschilderten Problematik. Kritische Situation 2: Verwahrlosung: Herr Küenzi wird von der Polizei auf die Station gebracht, nachdem er am örtlichen Bahnhof eine Frau beschuldigt hat, seine Sachen zu klauen, und sie daraufhin körperlich genötigt hat, ihr die Sachen wieder auszuhändigen. Herr Küenzi war letztmals vor drei Jahren in psychiatrischen Abteilung des Spitals, nachdem er einen halluzinatorischen Anfall hatte und von einer bekannten Person eingeliefert worden war. Der Vorfall wurde allerdings als nicht ausreichend angesehen, um Herrn Küenzi längerfristig zu behandeln oder sogar richterlich einzuweisen. Im Gespräch mit Herrn Küenzi findet der Pflegefachmann Herr Wieser heraus, dass Herr Küenzi letzte Nacht durchgehend auf Kneipentour war und unverhältnismässig viele alkoholische Getränke eingenommen hatte. Herr Wieser kann dies sowohl am Geruch wie auch am Verhalten des Eingewiesenen deutlich erkennen. Herr Küenzi kann sich aber ausdrücken und teilt freigiebig mit, dass er alleinstehend ist und keine näheren Verwandten mehr hat. Nach seiner Ansicht sei dies aber ganz gut, da praktisch alle Personen in seiner Umgebung Lumpen seinen. Hinter dieser Aussage verbirgt sich gemäss Einschätzung von Herrn Wieser nur indirekt aggressives Potenzial, der Pflegefachmann fühlt sich nicht bedroht. Mit zunehmender Dauer des Gespräches wird ersichtlich, dass Herr Küenzi vor längerer Zeit den Anschluss an die Gesellschaft verloren hat und nun zunehmend verwahrlost. Frage x3 1. Das Verhalten / das Problem des Patienten ist gemäss Beschreibung zurückzuführen auf (bitte ankreuzen): A. Medikamente, die der Patient zu sich nimmt B. Feedback eines Pflegenden C. einer akut eintretenden Halluzinose D. prägende Ereignisse / Erlebnisse / Krisen E. sozialen Voraussetzungen Frage x4 1. Die Pflegefachperson(en) handelt/handeln (bitte ankreuzen): A. aus kaum nachvollziehbaren Gründen B. mit Rücksicht auf die Situation des Patienten C. auf Wunsch eines anderen Patienten D. für diagnostische Zwecke E. aufgrund kleinster Vorkommnisse Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 29
30 EFS Test Antwortbogen Frage Nr. Diagramme und Tabellen FrageFallbeispiele Nr. A B C D E Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 30
31 Lösungen zu den Aufgaben 1 bis Diagramme und Tabellen E B C B D C A C A E D B B D A D C B B D Fallbeispiele F R F R F R R F F R F F F R R F R F R F Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Seite 31
Eignungsabklärung Ernährung und Diätetik Übungsversion 2017
Übungsversion Eignungsabklärung Ernährung und Diätetik Übungsversion 2017 Berner Fachhochschule BFH Verfasser: Widmer, M. (2015) Fachbereich Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée
MehrÜbungsversion BSc PFL 2018 Eignungsabklärung BSc Pflege. EA BSc PFL Übungsversion. Berner Fachhochschule BFH. Fachbereich Gesundheit BFH
EA BSc PFL Übungsversion BSc PFL 2018 Eignungsabklärung BSc Pflege Übungsversion 2018 Berner Fachhochschule BFH Fachbereich Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University
MehrEignungsabklärung Ernährung & Diätetik Übungsversion 2015
EBS Übungsversion EBS Eignungsabklärung Ernährung & Diätetik Übungsversion 2015 Berner Fachhochschule BFH Verfasser: Widmer, M. (2014) Fachbereich Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée
MehrEignungsabklärung Studiengang BSc Physiotherapie 2016 Informationen für Kandidatinnen und Kandidaten
Eignungsabklärung Studiengang BSc Physiotherapie 2016 Informationen für Kandidatinnen und Kandidaten Über die formellen Zulassungsbedingungen hinaus, die für jedes Fachhochschulstudium gelten, ist die
MehrStudiengang BSc Physiotherapie Informationen zur Eignungsabklärung Teil
Studiengang BSc Physiotherapie Informationen zur Eignungsabklärung Teil 1 2017 Anreise und Organisatorisches Der Anmeldeschluss wurde von der Berner Fachhochschule (BFH) und der Zürcher Hochschule für
MehrBachelor of Science. Bachelorstudiengang Physiotherapie. Infos zum Eignungsabklärungsverfahren. BSc
Bachelorstudiengang Physiotherapie Infos zum Eignungsabklärungsverfahren Bachelor of Science BSc Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Eignungsabklärungsverfahren Bachelorstudiengang Physiotherapie Sehr geehrte
MehrBachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention Infos zum Eignungsabklärungsverfahren. Bachelor of Science. BSc
Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention Infos zum Eignungsabklärungsverfahren Bachelor of Science BSc Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Eignungsabklärungsverfahren Bachelorstudiengang
MehrBachelor of Science. Bachelorstudiengang Ergotherapie. Infos zum Eignungsabklärungsverfahren. BSc
Bachelorstudiengang Ergotherapie Infos zum Eignungsabklärungsverfahren Bachelor of Science BSc Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Eignungsabklärungsverfahren Bachelorstudiengang Ergotherapie Sehr geehrte
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrStudiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2016
Studiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2016 Über die formellen Zulassungsbedingungen hinaus, die für jedes Fachhochschulstudium gelten, ist die Eignung für Gesundheitsberufe für den
MehrMarkieren am Antwortbogen
Markieren am Antwortbogen MedAT 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Markierungsprinzip 1 1.1 Testteile BMS, TV und KFF............................... 2 1.2 Aufgabengruppe EE.................................... 2
MehrÜbungsversion BSc PFL 2019 Eignungsabklärung BSc Pflege. EA BSc PFL Übungsversion. Berner Fachhochschule BFH. Departement Gesundheit BFH
EA BSc PFL Übungsversion BSc PFL 2019 Eignungsabklärung BSc Pflege Übungsversion 2019 Berner Fachhochschule BFH Departement Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University
MehrPatienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege
Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrEA BSc ERB Übungsversion. BSc ERB 2019 Eignungsabklärung BSc Ernährung und Diätetik
EA BSc ERB Übungsversion BSc ERB 2019 Eignungsabklärung BSc Ernährung und Diätetik Übungsversion 2019 Berner Fachhochschule BFH Departement Gesundheit BFH Berner Fachhochschule Haute école spécialisée
MehrStudiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2017
Studiengang BSc Hebamme Informationen zur Eignungsabklärung 2017 Anreise und Organisatorisches Der Anmeldeschluss wurde von der Berner Fachhochschule (BFH) und der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrDossierbewertung A15-13 Version 1.0 Ruxolitinib Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ruxolitinib gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrAuswertung und Lösung
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 4.7 und 4.8 besser zu verstehen. Auswertung und Lösung Abgaben: 71 / 265 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: 0 Durchschnitt: 5.65 Frage 1
MehrGesundheit Institut für Ergotherapie Bachelorstudiengang Ergotherapie. Informationen zum Eignungsabklärungsverfahren
Gesundheit Institut für Ergotherapie Bachelorstudiengang Ergotherapie Informationen zum Eignungsabklärungsverfahren Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Eignungsabklärungsverfahren Bachelorstudiengang Ergotherapie
MehrBehandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten
Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten Gesamtzahl N = 123 Personen davon 60 Frauen und 63 Männer Alter im Durchschnitt: 45 Jahre von 17 66 Jahren Dauer der Rückenschmerzen:
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrArthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar
Einbezug neuer Studiendaten ändert nichts am Ergebnis des IQWiG-Vorberichts Arthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar Köln (12. Mai 2014) - Der Nutzen der therapeutischen Arthroskopie
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrPATENT DE B4
P A T E N T M E R K M A L E PATENT DE10 2007 048 094 B4 VERFAHREN UND PATENTGRUNDLAGE M.O.M HELENAA Das patentierte Verfahren M.O.M Helenaa beschreibt eine Technologie z.b. über Apps, als integrierte Lösung
MehrReglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG)
Reglement über Inhalt und Verfahren von Eignungsabklärungen im Fachbereich Gesundheit (EigR FBG) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 5 Absatz Buchstabe a des Bundesgesetzes vom
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
Mehrdes von Vortrages chronisch kranken Patienten Ergebnisse der gesetzlichen Evaluation der AOK-Programme (Bundesauswertung)
Hier DMP steht verbessern das Thema die Versorgung des von Vortrages chronisch kranken Patienten Ergebnisse der gesetzlichen Evaluation der AOK-Programme (Bundesauswertung) Wirksamkeit der DMPs Gesetzliche
MehrMedikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt
Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
MehrSchweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer
Mehr3.8 Malignes Melanom der Haut
ICD-10 C43 Ergebnisse zur 69 3.8 Malignes Melanom der Haut Kernaussagen Inzidenz: Im 2004 erkrankten in Deutschland etwa 8.400 und 6.500 an einem malignen Melanom der Haut. Seit 1980 sind die Erkrankungsraten
Mehrfortgeschrittenem Lungenemphysem
PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten
MehrVergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft I
Vergleichsarbeiten 2012 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft I ZUR DURCHFÜHRUNG DES TESTS BENÖTIGEN SIE: die zugehörige CD und einen CD-Player eine genaue Uhr ALLGEMEINE
MehrStatistik-Klausur I E SS 2010
Statistik-Klausur I E SS 2010 Name: Vorname: Immatrikulationsnummer: Studiengang: Hiermit erkläre ich meine Prüfungsfähigkeit vor Beginn der Prüfung. Unterschrift: Dauer der Klausur: Erlaubte Hilfsmittel:
MehrAufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften
Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften Aufgabengruppe Wirtschaftliche Zusammenhänge analysieren Bei der Aufgabengruppe "Wirtschaftliche Zusammenhänge analysieren" (WZA) müssen Diagramme,
MehrFragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen
Fragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen Namenskürzel: Kurs: Datum: 1. Fragenkomplex Nr. Frage JA EHER JA EHER NICHT Lehrer Schüler - Beziehung 1 Ich
MehrFunktionsfähigkeit Emotionale Funktionen
Emotionale Funktionen: SCREENING Die Erhebung ist nicht durchführbar, wenn möglicherweise sprachliche Verständigungsprobleme bei Personen mit Migrationshintergrund bestehen. Durchführung der Screening-Erhebung:
MehrThema: Multiple Choice-Tests. Clevere Strategien zur Lösung von Multiple Choice-Tests
Thema: Multiple Choice-Tests Clevere Strategien zur Lösung von Multiple Choice-Tests Das Kreuz mit dem Kreuz! Heute sind Multiple-Choice-Tests die häufigsten standardisierten Tests. Aus Sicht der Prüfer
MehrStatistik-Klausur A WS 2010/11
Statistik-Klausur A WS 2010/11 Name: Vorname: Immatrikulationsnummer: Studiengang: Hiermit erkläre ich meine Prüfungsfähigkeit vor Beginn der Prüfung. Unterschrift: Dauer der Klausur: Erlaubte Hilfsmittel:
MehrIn unserer Befragung geht es um graphische Darstellungsmöglichkeiten von Studienergebnissen.
In unserer Befragung geht es um graphische Darstellungsmöglichkeiten von Studienergebnissen. Man versucht dabei, statistische Daten mit Hilfe farbiger Symbole begreiflich zu machen. Schauen Sie selbst:
MehrZulassungsreglement für den Studiengang Master of Science in Physiotherapie (Zulassungsreglement; ZulR MScPT) 1
Zulassungsreglement für den Studiengang Master of Science in Physiotherapie (Zulassungsreglement; ZulR MScPT) Der Schulrat der Berner Fachhochschule, gestützt auf Artikel 5 Absatz 4 des Bundesgesetzes
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren
MehrInhaltsverzeichnis. Test nach Cochran. - Stand vom:
Inhaltsverzeichnis Test nach Cochran... 2 Lernhinweise... 2 Einführung... 2 Theorie & Fallbeispiel (1-4)... 2 1. Ausgangslage und Fragestellung... 2 2. Voraussetzungen, Arbeits- und Alternativhypothesen...
MehrPflegedokumentation in der Langzeitpflege
Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation
MehrPhallosan-Studie. Statistischer Bericht
Phallosan-Studie Statistischer Bericht Verfasser: Dr. Clemens Tilke 15.04.2005 1/36 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Alter der Patienten... 4 Körpergewicht... 6 Penisumfang...
MehrBeschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch
Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.
Mehr3.7 Lunge. Kernaussagen
ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 61 3.7 Lunge Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten ca. 13.200 und 33.000 an Lungenkrebs. Die Zahl der jährlichen Erkrankungsfälle hat sich bei den seit
MehrBivariate Statistik: Kreuztabelle
Bivariate Statistik: Kreuztabelle Beispiel 1: Im ALLBUS wurde u.a. nach dem Nationalstolz und nach dem Gefühl der Überfremdung gefragt: Würden Sie sagen, dass Sie sehr stolz, ziemlich stolz, nicht sehr
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen
MehrStudieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
Mehrbei oral-chirurgischen Eingriffen
Einsatz des bei oral-chirurgischen Eingriffen Praxis Prof. Dr. Msc. Gerd Volland und Kollegen Marktplatz 2, 91560 Heilsbronn Tel: +499872 7212, www.praxis-volland.de Prof. Dr. Thomas Greßmann Kulmbacher
MehrEpidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit
Gesundheitsamt Stuttgart Gesundheitsberichterstattung August 211 Epidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit
MehrVergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft III
Vergleichsarbeiten 2012 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft III ALLGEMEINE HINWEISE: Für die Durchführung des Tests werden 90 Minuten (zwei Schulstunden) benötigt. Eine
MehrUmfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Oktober 217 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur
MehrKurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie
Kurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie Psychiatrieplanung GDK, Projekte ambulante Psychiatriepflege, 12. Februar 2008, Bern Katharina Natterer und Regula Lüthi, MPH Psychiatrische Dienste Thurgau
MehrPsychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie
Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrZusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation
Institut für Umweltentscheidungen (IED) Consumer Behavior Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation Zuerst einmal nochmals vielen Dank, dass Sie unseren Fragebogen ausgefüllt
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrDas Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung Mainz Pain Staging System (MPSS) Testanweisung
Das Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung Mainz Pain Staging System (MPSS) H.U Gerbershagen, J. Korb, B. Nagel und P.Nilges DRK-Schmerz Zentrum Mainz Testanweisung 1. Achse I: Zeitliche Aspekte
MehrKRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN
Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen
MehrPatientenfragebogen Erstuntersuchung
Schlaflabor der internen Abteilung Vorstand: Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza 1030 Wien, Baumgasse 20 Tel.: +43 1 712 26 84-5206 OA Dr. K. Mühlbacher, FÄ Dr. A. Monarth-Hauser, Ass. Dr. F. Schneider, BMA M.
MehrAnhang 2. zum SKBF-Staff-Paper 21 «Analysen der frühen Studienverläufe am Beispiel der Universität Bern»
Anhang zum SKBF-Staff-Paper 1 «Analysen der frühen Studienverläufe am Beispiel der Universität Bern» Subjektive Einschätzung der Studienvorbereitung und Studienwahlmotive Einleitung Dieser Annex präsentiert
MehrPolyneuropathie durch Diabetes-Behandlung
Häufiger als angenommen Polyneuropathie durch Diabetes-Behandlung Berlin (4. Februar 2015) - Polyneuropathien nach einer erfolgreichen Blutzuckersenkung sind offenbar stärker verbreitet als angenommen:
MehrMehrfache Lineare Regression 1/9
Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach
MehrEine Grafik genauer beschreiben
Eine Grafik genauer beschreiben KOMMUNIKATION NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2057X_DE Deutsch Lernziele Wiederhole eine Grafik zu beschreiben und deine Analyse zu formulieren Übe, eine Grafik zu
MehrAuszug aus den Ergebnissen der Qualitätssicherung 2016
Lesehilfe Daten Kommentar zur Erläuterung Hier können Sie sehen, zu welchem Thema eine Überprüfung seitens QS- NRW stattfand. Die "Qualitätssicherung in in Nordrhein- Westfalen" besteht seit 2002 und setzt
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von den Patienten einer Klinik geben 70% an, Masern gehabt zu haben, und 60% erinnerten sich an eine Windpockeninfektion. An mindestens einer
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
Mehr!"#"$%&&"'()*+(,"-./+"%0*12(341( 5./6*0%'#"+17(8%62+6$$"1(*1#(5&6&%-&%9"1(
!"#"$%&&"')*+,"-./+"%0*12341 5./6*0%'#"+178%62+6$$"1*1#5&6&%-&%9"1! "#$%&')#*+#,,! -./$&')#*+#,,! *&01#2&$1&0!-./$&')#*+#,,!!!"#$%& :/"$6#"-5./6*0%'#"-;#"+>> 8%":60"''";#6-5./6*0%'#;#%"5&6&%-&%9;#%"
MehrKlassifikation von Signifikanztests
Klassifikation von Signifikanztests nach Verteilungsannahmen: verteilungsabhängige = parametrische Tests verteilungsunabhängige = nichtparametrische Tests Bei parametrischen Tests werden im Modell Voraussetzungen
MehrWenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?
Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrMikrokerne pro Zelle 0,0205 0,0194
4.Ergebnisse 4.1. Mittelwerte der Mikrokernraten pro Zelle Mikrokerne pro Zelle 0,03 0,0205 0,0194 Mikrokerne pro Zelle 0,025 0,02 0,015 0,01 0,005 0 0,009 Tumorpatienten Leukoplakiepatienten Kontrollgruppe
MehrWilli-Syndrom im Überblick
zen Eltern und Betreuungspersonen von PWS-Patienten jedoch nicht entmutigen. Ihr Einsatz, verbunden mit der Unterstützung durch ein interdisziplinäres Team, ist von entscheidender Bedeutung für das körperliche
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrGanzheitliche Medizin für den älteren Patienten
GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE
Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits
MehrStudie Gesunder Schlaf durch Innere Ordnung - Füssen. Eignungsfragebogen
Sehr geehrte/r Studieninteressent/in, auf den folgenden Seiten finden Sie den zu unserer Studie Gesunder Schlaf durch innere Ordnung. Bitte füllen Sie den Fragebogen zunächst vollständig aus. Danach können
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Maschinenwesen
Entwurf Stand 10.08.2012 Technische Universität Dresden Fakultät Maschinenwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 25.12.2012
MehrBevölkerungsentwicklung
Beschreibung des Rechenmodells Die hier enthaltenen Beschreibungen gelten in Analogie auch für die Krankenhausbehandlungszahlen in Thüringen. Abweichungen gibt es lediglich im Bereich der Psychiatrie,
MehrSchlaganfall. Häufigkeit. Unter Menschen leiden etwa 800 Menschen an den Folgen eines Schlaganfalls
Schlaganfall Häufigkeit Unter 100.000 Menschen leiden etwa 800 Menschen an den Folgen eines Schlaganfalls unter 45 45 Jahre: 71 71 je je 100.000 unter 65 65 Jahre: 1.065 je je 100.000 über 65 65 Jahre:
MehrZufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)
Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrGüteaspekte bei der Konzeption von Klausuraufgaben
Güteaspekte bei der Konzeption von Klausuraufgaben Grundsatz Die Qualität der Fragestellung ist der Schlüssel zur Validität einer Klausur. 2 Ziel Das Ziel von guten Klausurfragen ist die Trennung der Wissenden
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2019 Gesundheit gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen
MehrMigräne Kalender IHR PERSÖNLICHER. Mit einfachem Auswertungsdiagramm. Darstellung Ihres Therapieerfolges
IHR PERSÖNLICHER Mit einfachem Auswertungsdiagramm zur Darstellung Ihres Therapieerfolges Migräne Kalender Überprüfen Sie schnell und einfach den Erfolg Ihrer vorbeugenden Behandlung. Auch für ein Gespräch
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrStudie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016
Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée
MehrGute Noten für die medizinische Versorgung in Deutschland
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET E-MAIL Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin TEL +49 (0)1888 441-2225 FAX +49 (0)1888 441-1245 www.bmgs.bund.de pressestelle@bmgs.bund.de Berlin,
Mehr