Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Glück und Wohlbefinden in Österreich und Slowenien

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1 Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Glück und Wohlbefinden in Österreich und Slowenien Günther Ogris, Wien 13th World Congress of Sociology Working Group of Societal Indicators In diesem Beitrag wird der Zusammenhang verschiedener sozialpsychologischer Dimensionen mit der Lebenszufriedenheit behandelt. Dazu liegen sehr gute und aktuelle (April 1994) vergleichbare Daten aus Österreich (N=1998) und Slowenien (N=1022) vor. Es wurden für diese Tagung erste Analysen berechnet. Trotz zahlreicher Unterschiede in der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Österreichs und Sloweniens zeigen sich erstaunlich ähnliche Korrelationen, wenn man die Zusammenhänge zwischen der Lebenszufriedenheit und verschiedenen sozialpsychologischen Dimensionen berechnet. Dieses Papier enthält ausschließlich bivariate Zusammenhänge, die Analyse bleibt deskriptiv. Es wurde noch nicht analysiert, in welcher Art die Zusammenhänge sind und wie sie zustande kommen. Die Ergebnisse sind als Anregung gedacht und sollen als Grundlagen für die theoretische Diskussion der Zusammenhänge von Dimensionen wie Autoritarismus, Anomie, Selbstbestimmtheit, Selbstvertrauen und den Schwierigkeiten mit der Modernisierung mit der Lebenszufriedenheit und dem Lebensglück andererseits zur Verfügung stehen. Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Slowenien und Österreich

2 2 1. Einleitung Slowenien hat sich vor wenigen Jahren von der Jugoslawischen Föderation getrennt, Österreich ist soeben dabei, sich in die Europäische Union zu integrieren. Slowenien hat seine traditionellen Märkte verloren, in denen es eine Vorreiterrolle innehatte und öffnet sich wirtschaftlich vor allem nach Italien, Deutschland und Österreich, wo es in Konkurrenz zu einem der modernsten Wirtschaftsräume steht und ist dadurch einer sehr raschen Modernisierung unterworfen. Und wenn sich auch der Modernisierungsprozeß in Österreich in den letzten Jahren beschleunigt hat, so hat sich diese Integration und Modernisierung seit Beginn der zweiten Republik sehr kontinuierlich und langsam vollzogen. Slowenien wurde über Jahrzehnte von einer kommunistischen Partei regiert, das politische System hat sich abrupt in eine pluralistische und heterogene Mehrparteiendemokratie gewandelt. Österreich hat seit dem Ende des zweiten Weltkrieges eine Dominanz von zwei Großparteien, die Heterogenisierung der Politik vollzieht sich allmählich. Derzeit ist eine Entwicklung vom früheren Zweieinhalb- zum Fünfparteiensystem im Gange. Bei der Analyse dieser Daten muß man auch berücksichtigen, daß Österreich und Slowenien aufgrund einer gemeinsamen Geschichte viel an gemeinsamer Kultur haben, war doch Slowenien lange Zeit Teil der Habsburger-Monarchie. Die nördlichen Provinzen Sloweniens haben die selben Namen wie die südlichen Bundesländer Österreichs (Steiermark, Kärnten). In der Steiermark und in Kärnten Österreichs gibt es slowenischsprachige Minderheiten, in der Steiermark und im Kärnten Sloweniens gibt es ebenfalls zahlreiche zweisprachige Menschen. Trotz Unterschiede bei den Verteilungen... Die parallel durchgeführte Untersuchung zeigt in den einzelnen Dimensionen bei den Verteilungen doch deutliche Unterschiede. Den Österreichern geht es in ihrer Wohlstandsgesellschaft doch um einiges besser als den Slowenen in ihrer Umbruchssituation. Die österreichische Bevölkerung zeigt sich in ihrer Selbsteinstufung um einiges glücklicher und zufriedener mit dem Leben ganz allgemein als die slowenische, auch das allgemeine Wohlbefinden ist um einiges besser (fünfteilige Skalen). Die Österreicher erweisen sich aber auch als wesentlich selbstzufriedener, während in Slowenien ein großer Teil der Bevölkerung das Bedürfnis verspürt, sich persönlich zu verändern. Österreicher erleben sich deutlich selbstbestimmter als die Slowenen. In allen drei Indikatoren (siebenstufige Skalen) zeigt sich in der österreichischen Bevölkerung ein deutlich höheres Maß an Selbstbestimmtheit als in der slowenischen. Es drängt sich die Erklärung auf, daß die Sloweninnen und Slowenen durch die bruchartigen Veränderungen ihrer Gesellschaft stärker das Gefühl haben, dem Schicksal ausgeliefert zu sein.

3 3 Deutlich ist auch die wesentlich größere Orientierungslosigkeit und Ratlosigkeit der slowenischen Bevölkerung. Der Anteil jener, die alles in Unordnung sehen und ihre Umgebung nicht mehr verstehen, ist in Slowenien doppelt so hoch wie in Österreich. Kein Wunder, sind doch gewohnte Strukturen einer sehr raschen Veränderung unterzogen worden. Das Niveau an Autoritarismus ist hingegen in Slowenien nur in drei von vier Items höher als in Österreich, in einem Item (Gehorsam als wichtiger Wert) niedriger. Es zeigt sich in Slowenien ein stärkeres Bedürfnis nach gesellschaftlicher Einheitlichkeit und nach "führenden Köpfen", die sagen können, wie es politisch weitergehen soll. Die erwarteten Schwierigkeiten für das Berufsleben im Zusammenhang mit der Modernisierung sind hingegen in Österreich und in Slowenien auf einem sehr ähnlichem Niveau. Die Österreicher erwarten für sich etwas weniger Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien, mit den moderneren, kooperativeren und lernintensiveren Arbeitsformen befürchten sie für sich selbst hingegen mehr Schwierigkeiten als die Slowenen dies tun.... ganz ähnliche Zusammenhänge Trotz dieser Unterschiede in der aktuellen gesellschaftlichen Lage zeigen sich in beiden Ländern sehr ähnliche Zusammenhänge zwischen den untersuchten sozialpsychologischen Konzepten und Indikatoren für die Lebenszufriedenheit. Selbstbestimmtheit und Lebenszufriedenheit Die Korrelationskoeffizienten zwischen Glück und Zufriedenheit auf der einen Seite mit den drei Indikatoren der Selbstbestimmtheit sind für Österreich und Slowenien fast identisch (mit weniger als zwei zehntel Abweichung). Dies bedeutet wohl, daß das deutsche Sprichwort "Jeder ist seines Glückes Schmied" in beiden Kulturen in einem vergleichbaren (eher geringen) Ausmaß gültig ist. Das Wohlbefinden hingegen zeigt leicht größere Unterschiede in den Korrelationen, doch weisen sie alle in die gleiche und erwartete Richtung. Tabelle 1: Korrelationen zwischen Selbstbestimmtheit (LOCUS OF CONTROL) und Lebenszufriedenheit Korrelationskoeffizienten entsprechen Pearson's r und sind mit SPSS/PC berechnet.

4 4 Anomie und Lebenszufriedenheit Auch die Korrelationen zwischen Anomie und der Lebenszufriedenheit zeigen in beiden Ländern in allen Indikatoren dieselbe Richtung und eine vergleichbare Stärke. Selbstvertrauen und Lebenszufriedenheit Die Korrelationen zwischen dem Selbstvertrauen (Selbstzufriedenheit) und der Lebenszufriedenheit sind durchschnittlich die stärksten der hier untersuchten Zusammenhänge. Wer mit sich selbst nicht zufrieden ist, ist mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit auch weniger glücklich, weniger zufrieden und fühlt sich weniger wohl. Autoritarismus und Lebenszufriedenheit Zwischen autoritären Vorstellungen und der Lebenszufriedenheit dürfte kein direkter Zusammenhang bestehen. Es zeigt sich ein leichter Zusammenhang zwischen den Autoritarismusindikatoren und dem Wohlbefinden in Österreich. Diese Korrelation dürfte aber eine gemeinsame Ursache haben. Beide Merkmale korrelieren in Österreich positiv mit dem Alter.

5 5 Schwierigkeiten mit neuen Technologien Die Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der Einführung moderner Technologien auftreten, wirken sich am stärksten auf das Wohlbefinden aus, Gefühle von Glück und Zufriedenheit sind dadurch weniger beeinträchtig. Das Bedienen von Computern korreliert in Slowenien stärker mit Unzufriedenheit als in Österreich, wodurch dieser Unterschied zustande kommt, müßte allerdings noch untersucht werden. Tabelle 5: Korrelationen zwischen den Schwierigkeiten mit neuen Technologien und der Lebenszufriedenheit

6 6 Schwierigkeiten mit modernen und lernintensiven Arbeitsformen Die Modernisierung der Wirtschaft bringt neue Arbeitsformen mit sich, jede Modernisierung fordert den Menschen einen höheren Aufwand an Lernzeit ab. Auch dies dürfte zur Unzufriedenheit beitragen, die Korrelationen weisen alle in die gleiche Richtung und sind vergleichbar stark. Wer neuen Arbeitsmethoden ausgesetzt ist, fühlt sich gleichzeitig etwas unzufriedener und unglücklicher. Tabelle 6: Korrelationen zwischen Schwierigkeiten mit modernen und lernintensiven Arbeitsformen und der Lebenszufriedenheit

7 T TT 7 Anhang: Skalen zu Autoritarismus, Anomie, Selbstvertrauen und Locus of Control Ich lese Ihnen nun einige Aussagen und Behauptungen vor. Sagen Sie mir diesmal mit Hilfe dieser Skala, ob bzw. wie sehr Sie dem jeweiligen Satz zustimmen. (DURCHFRAGEN + NÄCHSTE ANTWORTKARTE!) Die Antwortmöglichkeit war jeweils eine Note auf einer siebenteiligen Skala, wobei 1 "stimme überhaupt nicht zu" und 7 "stimme voll und ganz zu" bedeutete. Die Items zu diesen Dimensionen sind einem Fragebogen von Univ. Prof. Peter Schmidt, Justus-Liebig-Universität Giessen, entnommen. Skalen zu Schwierigkeiten mit neuen Technologien und mit neuen Arbeitsformen. Gehen wir diese Tätigkeiten noch einmal durch. Sagen Sie mir bitte jeweils, wie leicht oder wie schwer Ihnen diese Tätigkeit fällt oder fallen würde, falls Sie dies beruflich brauchen würden. (DURCHFRAGEN + ANTWORTKARTE) Das ist (oder wäre) für mich... Als Antwortskala war fünfteilig, wobei 1 "sehr leicht" und 5 "sehr schwer" bedeutete. Die Skala wurde vom IFES entwickelt, um Indikatoren im Zusammenhang mit den Modernisierungstheorien zur Verfügung zu haben. Glück Wenn Sie Ihr Leben jetzt alles in allem betrachten, sind Sie sehr glücklich, ziemlich glücklich, eher glücklich, eher unglücklich oder ziemlich unglücklich? (ANTWORTSKALA) sehr ziemlich eher eher ziemlich glücklich glücklich glücklich unglücklich unglücklich Zufriedenheit Wenn Sie Ihr Leben jetzt alles in allem betrachten, wie zufrieden sind Sie da? Nehmen Sie bitte diese Skala zu Hilfe. (ANTWORTSKALA) sehr ziemlich eher eher ziemlich zufrieden zufrieden zufrieden unzufrieden unzufrieden Wohlbefinden Und wie wohl fühlen Sie sich derzeit? Ist Ihr Wohlbefinden derzeit... (ANTWORTSKALA) sehr eher sehr groß groß mäßig gering gering Im slowenischen Fragebogen wurden die beiden Skalen für Glück und Zufriedenheit etwas anders verbalisiert (sehr glücklich bis sehr unglücklich, bzw. sehr zufrieden bis sehr zufrieden). Stichproben: Befragung: Finanzierung: Stratified Multistage Clustered Random Sampling aus rezentem Adreßmaterial Face-to-face-Interviews an der Wohnadresse der Befragten, Teil einer Mehrthemenumfrage Förderung durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Slowenien und Österreich

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