Kindheiten und Jugendzeit im 2. Weltkrieg lebenslange Folgen?! Vortrag Prof. Dr. Hartmut Radebold
|
|
- Carin Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kindheiten und Jugendzeit im 2. Weltkrieg lebenslange Folgen?! Vortrag Prof. Dr. Hartmut Radebold
2 Bombenkrieg / Ausbombungen Aufgrund des Bombenkrieges gab es Tote (Frauen, Kinder, Ältere ) mit einer weitaus größeren Zahl von (auch auf Dauer) Verletzten. 7 Mill. wurden obdachlos. Der Feuersturm betraf ca. 155 größere Städte und ca. 850 kleinere Orte sowie die größeren Industrieregionen. In den Städten mit über Einwohnern wurden im Durchschnitt 50% der Häuser zerstört. Die in diesen Städten damals lebenden Kinder/Jugendlichen geben in über 90% eigene Erfahrungen mit Bombenkrieg/Ausbombungen an. Zu diesen Erfahrungen zählen zuerst der direkte Heimatverlust und anschließend der indirekte Heimatverlust durch Evakuierung und erweiterte Kinderlandverschickung. Insgesamt wurden über 2 Mill. Kinder bis Kriegsende 1945 evakuiert, davon im Alter von Jahren in KLV Lagern. Für die Jüngeren erfolgte eine Mutter- und Kindverschickung zu Gastfamilien mit der Folge einer häufigen Trennung der Familie. Friedrich, 2002, Kucklick, 2003 )
3 Im Ersten Weltkrieg betrugen bei ca. 13 Millionen Kriegsteilnehmern die deutschen militärischen Verluste ca. 2,4 Millionen ( Todesquote von ca. 17 %). Im Zweiten Weltkrieg kamen von mehr als 18 Mill. deutscher Soldaten ca. 5,3 Mill. ums Leben ( Todesquote von ca. 28 %). Von den Angehörigen der Geburtsjahrgänge 1910 bis 1925 starb jeder Dritte als Soldat (ca. 34 %). Vom Geburtsjahrgang 1920 kamen 4 von 10 Männern im Krieg ums Leben. In den Ostgebieten kam jede 5. männliche Person ums Leben. Ca. 14 Mill. Menschen verloren zwischen 1944 und 1947 ihre Heimat. Mehr als 0,47 Mill. Zivilisten kamen nachweislich auf der Flucht und während der Vertreibung ums Leben (mehr als die Hälfte Frauen und Kinder) (die häufig genannte Zahl von mehr als 2 Millionen zivilen Vertreibungstoten ist als Benennung aller ungeklärten Fälle so nicht haltbar). 0,5 Mill. wurden Opfer des Bombenkrieges. Aus dem I. Weltkrieg kehrten ca. 2,5 Mill. Soldaten krank, verwundet, amputiert, traumatisiert zurück. Im Bundesgebiet wurden Ende 1950 über 2,1 Mill. "Kriegsbeschädigte" des I. und II. Weltkrieges registriert mit einer MdE von 60 % (d.h. auf Dauer arbeitsunfähig). Nach Dörr 1998, Overmanns 1999, Friedrich 2002, Seegers 2009 Statistische Daten II
4 Die Gefallenen/Vermissten hinterließen mehr als 1,7 Mill. Witwen sowie fast 2,5 Mill. Halbwaisen und Vollwaisen. Ungefähr ein Viertel aller Kinder wuchs nach dem II. Weltkrieg auf Dauer ohne Vater auf. Im Frühjahr 1947 befanden sich noch 2,3 Mill. Kriegsgefangene in den Lagern der Alliierten und in sowjetischen Lagern wurden weitere entlassen, 1948 rund und 1949 weitere Die Gesamtzahl der Vergewaltigungen wird auf ca. 1,9 Millionen geschätzt, davon 1,3 Millionen in den ehemaligen deutschen Ostgebieten und während der Flucht und Vertreibung, in der späteren sowjetischen Besatzungszone, in Berlin. Nach Dörr 1998, Sander, 1992 Statistische Daten III
5 Sich möglicherweise traumatisierend auswirkende Ereignisse des II. Weltkrieges und der direkten Nachkriegszeit (für die Jahrgänge ) Miterleben zahlreicher Bombenangriffe/Ausbombungen, teilweises Miterleben der Städtezerstörungen/des "Feuersturmes" mit zahlreichen Opfern Evakuierungen (zusammen mit der Mutter und weiteren jüngeren Geschwistern) oder Kinderlandverschickungen (mit Trennung von der Mutter und der weiteren Familie) Flucht (vor dem näherrückenden Krieg und/oder nach Hause) Vertreibung mit zunächst Flucht und späterem Aufwachsen in einer fremden bis feindselig eingestellten Umwelt (Sprache, Religion, Lebensgewohnheiten etc.) mit der Folge häufigem langen Hungers, Verarmung und sozialem Abstieg der Eltern Langanhaltende (Kriegsteilnahme und/oder Gefangenschaft) oder dauernde (gefallen, vermisst, an Krankheit verstorben) väterlicher Abwesenheit. Dazu kehrten diese Väter oft physisch/psychisch versehrt/krank zurück und blieben abgekapselt/unerreichbar Zusätzlicher Verlust der Mutter (Status als Vollwaise), weiterer Geschwister und näherer Verwandter (insbesondere Großeltern) Gewalterfahrung (aktiv/passiv) z.b. Verwundungen, Tötungen, Vergewaltigungen Statistische Daten IV
6 Ausmaß möglicher Betroffenheit Durch den Krieg und seine Folgen kaum beeinträchtigt aufgewachsene Kinder mit anwesendem Vater (sichere stabile familiale, soziale, materielle und wohnliche Verhältnisse (geschätzt 40 %) Kinder mit zeitweiliger väterlicher Abwesenheit und zeitweilig eingeschränkten Lebensbedingungen (geschätzt 30 %) Kinder mit langanhaltender oder andauernder väterlicher Abwesenheit bei in der Regel gleichzeitig langanhaltenden beschädigten Lebensumständen (geschätzt 30 %) Radebold, H. (2000, 2005) Statistische Daten V
7
8 Mögliche/wahrscheinliche Folgen zeitgeschichtlicher Erfahrungen für die Jahrgänge 1945/47 bis 1927/28 1. Allgemeine: Erhebliche psychogene Beeinträchtigung (testpsychol. Befunde) 2. Symptome ( Störungen) Ängste (diffuse allgemeine Ängste, zielgerichtete Ängste = Phobien, Panikattacken; ICD-10 orientiert erhoben) Angsterkrankungen depressive Symptome (ICD-10 orientiert erhoben) Depressionen körperliche Beschwerden (symptom orientiert erhoben) Anzeichen larvierter Depressionen, Hinweise auf funktionelle psychosomatische Störungen oder Hinweise auf körperliche Erkrankungen z. B. KHK Beziehungsstörungen (wiederholte Beziehungsabbrüche bzw. Beziehungsunfähigkeit, Psychotherapiebefunde) Identitätsstörungen (verunsicherte oder eingeschränkte psychosexuelle Identität; Identitätsbrüche? (Psychotherapiebefunde) Einstellungen (vorsichtige, skeptische bis misstrauische Einstellung u. a. m., testpsychol. Befunde) Psychische Müdigkeit (testpsychol. Befunde) Typische ich-syntone Verhaltensweisen (sparsam, altruistisch, geringe Rücksichtnahme auf sich selbst, freundlich, angepasst, funktionierend, planend/organisierend, sich absichernd; abfragbar) - Eingeschränkte psychosoziale Funktionsfähigkeit (Alltagsbewältigung); eingeschränkte Lebensqualität (testpsychol. Befunde) 3. Störungen a) Spezifische: Partielle oder vollständige Posttraumatische Belastungsstörungen (chronifizierte Form) b) Unspezifische: - Angsterkrankungen, Depressionen, funktionelle/psychosomatische Störungen, körperliche Erkrankungen - Schwere chronifizierte Anpassungsstörungen - Persönlichkeitsveränderungen 4. Weitere Folgen:Partnerschaftlich, familiär, transgenerationell, gesellschaftlich Radebold 2005
9 Epidemiologie psychotherapierelevanter psychischer Störungen über 60 Jähriger Die Münchner Hochbetagten-Studie untersuchte Jährige und Ältere (Jahrgänge 1905 und älter, d. h. bei Kriegsende 1945 mindestens 40 Jahre alt). Nach der Projektdiagnose litten 24,6 % an einer Depression (davon 54,9 % an einer depressiven Neurose als Ausdruck einer psychoreaktiven Genese). Aktuelle Lebensereignisse wie Verwitwung innerhalb der letzten 12 Monate sowie Auszug des Lebenspartners und Umzug innerhalb der letzten 12 Monate ergaben ein signifikant erhöhtes Depressionsrisiko. Bei Pflegebedürftigkeit verdoppelte sich die Depressionsrate. (Meller et. al. 1997). Die Berliner Altersstudie (BASE) wurde durchgeführt an über 70-Jährigen. Insgesamt fanden sich depressive Erkrankungen mit einer Prävalenzrate von 9,1 % (4,8 % Major Depression). Bei Hinzunahme von nach klinischer Einschätzung krankheitswertiger Depressionen (welche die Kriterien für eine spezifizierte DSM III-R-Diagnose jedoch nicht erfüllten) stieg die Depressionsprävalenz auf 26,9 % an. (Wernicke et al., 1997). Die Prävalenzrate für Angststörungen (phobische Störungen, generalisierte Angststörungen) ist wahrscheinlich höher als 10% (Weyerer, Bickel, 2007). Für PTBS in Deutschland liegt die Prävalenzrate bei 7,25% (vollständig 3,44%; unvollständig 3,81%) (Maercker et al. 2008) Die Prävalenzrate für Alkoholismus liegt bei 3,5% (3% Männer; 0,5% Frauen); davon entfällt ca. 1/3 auf die late-onset-form. Im Heimbereich besteht ein hoher Alkoholmißbrauch von 7,5% (Männer 19,3%, Frauen 3,8%). Insgesamt besteht eine hohe Benzodiazepin-und Schlafmittelabhängigkeit auf Grund von Dauermedikation (Weyerer, Bickel, 2007). Begleitende Psychotherapie wird erforderlich bei schweren körperlichen Erkrankungen sowie bei demenziell Erkrankten und ihren Angehörigen.
10 Psychosoziale Risikofaktoren KHK (gemäß Leitlinien der Fachgesellschaften) Soziale Isolation oder Mangel sozialer Unterstützung Psychosozialer Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie Feindseligkeit (inadäquat ausgedrückte oder gehemmte aggressive Affekte) Depressivität Müdigkeit Ängstlichkeit ungünstiges Gesundheitsverhalten niedriger sozioökonomischer Status (Albus, Ch., Herrmann-Lingen, Ch. in Uexküll, Kap ) Ich syntone Verhaltensweisen der Kriegskinder (Jahrgänge /47) Vereinsamung aufgrund dieser spezifischen zeitgeschichtlichen Erfahrungen mit äußerer Freundlichkeit bei vorsichtigem bis mißtrauischem Verhalten, lebenslang allein zurechtkommend als Selbst-,Idealbild Starke Leistungsmotivation bei ständiger Versagensangst, chronischer Stress ( wertlos nach Wegfall der identitätsstiftenden Berufstätigkeit) Unmöglichkeit Aggressivität auszudrücken bzw. kalte Aggressivität (aufgrund Gewalterfahrungen im Krieg) Leichtere und insbesondere chronische subdiagnostische Depressivität (unfähig Kummer, Trauer, Verzweiflung zu erleben bzw. auszudrücken ) Psychische Müdigkeit Angstsymptomatik/PTBS Fehlende Fürsorge für den eigenen Körper (bezüglich Früherkennung, Compliance, Prävention/Rehabilitation) Langanhaltende soziale Benachteiligung (z.b. Kinder von Vertriebenen/Flüchtlingen) (Radebold, H.Die dunklen Schatten unserer Vergangenheit, 2005)
Kindheiten und Jugendzeit im 2. Weltkrieg lebenslange Folgen?! Vortrag Prof. Dr. Hartmut Radebold
Kindheiten und Jugendzeit im 2. Weltkrieg lebenslange Folgen?! Vortrag Prof. Dr. Hartmut Radebold Bombenkrieg / Ausbombungen Aufgrund des Bombenkrieges gab es 400-570.000 Tote (Frauen,
Mehr18.03.2013. Kindheiten und Jugendzeit im 2. Weltkrieg lebenslange Folgen?!
Kindheiten und Jugendzeit im 2. Weltkrieg lebenslange Folgen?! 1 2 3 4 5 6 7 8 Statistische Daten I Im Ersten Weltkrieg betrugen bei ca. 13 Millionen Kriegsteilnehmern die deutschen militärischen Verluste
MehrHeeresgruppe Nord. Daran war mein Vater beteiligt - am 8. Okt verwundet bei Molvotizi Demjansk
Heeresgruppe Nord. Daran war mein Vater beteiligt - am 8. Okt. 1941 verwundet bei Molvotizi Demjansk Aus dem Fotoalbum des militärischen Weges meines Vaters in Russland Widerstand Partisanen Tod Niederlage
MehrAlte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen
Vortrag im Qualitätszirkel für Psychotherapeutische Medizin Oberallgäu am 9.11.04 Alte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen Behinderung der Traumaverarbeitung nach dem Krieg Durch
MehrWas bleibt ist die Erinnerung Die Folgen von Gewalterlebnissen in der Lebensgeschichte alter Frauen und Männer
Was bleibt ist die Erinnerung Die Folgen von Gewalterlebnissen in der Lebensgeschichte alter Frauen und Männer Martina Böhmer Altenpflegerin für Geriatrische Rehabilitation Referentin und Beraterin in
MehrVererbte Traumata: Kriegskinder und Kriegsenkel des Zweiten Weltkriegs
Vererbte Traumata: Kriegskinder und Kriegsenkel des Zweiten Weltkriegs Cora Kepka Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Heinz-Dörks-Haus Joachimstraße 10-12 53113 8. Mai 2015, 18:00 Uhr
MehrDie Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung?
Die Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin Problemzonen
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrAbwesende Väter und Kriegskindheit
Hartmut Radebold Abwesende Väter und Kriegskindheit Alte Verletzungen bewältigen Klett-Cotta Dieses Buch ist eine völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage des im Jahre 2004 bei Vandenhoeck & Ruprecht
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrGenderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression
Geschlechterperspektive in der Medizin- Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen München, 5. Juli 2013 Genderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression Prof. Dr. rer.soc. Anne
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrEndstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird
Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken
MehrWas ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Ein Syndrom oder viele unterschiedliche? Ein Definitionsversuch Unterscheidungsmerkmale Ein diagnostischer Vorschlag Häufigkeit
MehrRisikofaktoren und Daten zu psychischen Erkrankungen von Zero to Three. oder. Warum noch ein Netzwerk?
Risikofaktoren und Daten zu psychischen Erkrankungen von Zero to Three oder Warum noch ein Netzwerk? R. Grassl darum aber! es geht um beharrliche Weiterentwicklung der Bemühungen um die Gesundheit
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrIn der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die
Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrKriegskinder in Österreich. Forschungsbericht zur aktuellen psychischen Symptombelastung und posttraumatischen Belastungsstörungen bei alten Menschen
Kriegskinder in Österreich. Forschungsbericht zur aktuellen psychischen Symptombelastung und posttraumatischen Belastungsstörungen bei alten Menschen Universität Wien Brigitte Lueger-Schuster Tobias Glück
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrWUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv?
WUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv? Experten schätzen, dass unfreiwillige Einsamkeit zu Depressionen führen kann Foto: DigitalVision/Getty Images 12.03.2018-12:33 Uhr Stimmt es,
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrDer schwierige Patient
Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrWer, wie was? Die Münchner Angstselbsthilfe in Zahlen Was bringt s? und Wohin geht s?
Wer, wie was? Die Münchner Angstselbsthilfe in Zahlen Was bringt s? und Wohin geht s? Vortragende: Dr. phil. Dipl.-Psych. E.-M. Greiner (MASPTVT Unibe) (Valerie A. Siegrist, BA) Agenda 1) Hintergrund und
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrBiografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz?
Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Praxistag 14. September 2016: Workshop 12 Prof. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
MehrWas macht Männer seelisch krank?
Was macht Männer seelisch krank? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin WHO-Study: Global Burden of
MehrDer Einfluß von Kriegserlebnissen auf die seelische Gesundheit von zivilen Überlebenden. Nexhmedin Morina Institut für Psychologie
Der Einfluß von Kriegserlebnissen auf die seelische Gesundheit von zivilen Überlebenden Nexhmedin Morina Institut für Psychologie Pathologische Kriegsfolgen = PTBS? Großer Bedarf an Untersuchungen zu psychischen
Mehr3. Vorlesung: Neurosenlehre. Allgemeine Beschreibung der neurotischen Zustände
3. Vorlesung: Neurosenlehre Allgemeine Beschreibung der neurotischen Zustände Geschichte des Begriffes Cullen (XVIII. Jh): Neurose Fieber Kachexien Lokale Erkrankungen Neurosen Neurose: Coma Adynamia Spasmus
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
Mehrmeldeten, deren Eltern als Kinder aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern, dem Sudetenland, Donau-Schwaben oder Siebenbürgen fliehen mussten.
meldeten, deren Eltern als Kinder aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern, dem Sudetenland, Donau-Schwaben oder Siebenbürgen fliehen mussten. Mein Buch war das erste Sachbuch zum Thema, ich hatte lediglich
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrDepressive Verstimmung oder Depression?
en gehören zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland. Leider wird die Schwere der Erkrankung von der Öffentlichkeit immer noch unterschätzt und missverstanden. Gemäß Studien der Weltgesundheitsorganisation,
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrDer Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit
Der Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit Ergebnisse einer epidemiologischen Verlaufsstudie* Florian Holsboer Max-Planck-Institut für Psychiatrie HMNC Holding GmbH München * Diese
MehrDer Umgang mit Verlusttraumatisierungen. Markos Maragkos Überblick
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken 16. Mai 2014 Irgendwie muss es weitergehen Der Umgang mit Verlusttraumatisierungen Markos Maragkos maragkos@psy.lmu.de Überblick Was ist ein traumatisches
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
Mehr1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrInhaltsverzeichnis XIII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrWie viel Leid vertragen wir?
Wie viel Leid vertragen wir? Besondere Herausforderung für Patienten und Angehörige - Leid erleben, Leid ertragen - Dr. Mechthilde Burst Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung Schmerz- und Palliativzentrum
MehrInhaltsverzeichnis XIII.
1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung
MehrWenn die Seele vereist
Wenn die Seele vereist Vom langen Schatten des Krieges und den Umgang mit traumatisierenden (Kriegs-) Erfahrungen Älterer Dr. T. Brieden Klinikdirektor Gerontopsychiatrie Karl-Jaspers-Klinik Universitätsklinikum
MehrAmoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats
Amoklauf Ein Auslöser für Traumata und psychische Störungen am Beispiel des Zuger Attentats Maturaarbeitspräsentation von Tamara Pfäffli Brücker Betreuungsperson Frau Jeannette Wick Inhaltsverzeichnis
MehrKinder und Jugendliche als pflegende Angehörige
Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Meiner Mutter ging es letzte Nacht wieder schlecht. Ich war bei ihr und habe kaum geschlafen. Heute schreibe ich eine Klausur wie soll ich mich da nur konzentrieren?
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrAlt und lebensmüde? Depression und Suizidalität bei körperlicher und psychischer Erkrankung, alten Traumata, Vereinsamung
Alt und lebensmüde? Depression und Suizidalität bei körperlicher und psychischer Erkrankung, alten Traumata, Vereinsamung Claus Wächtler, Hamburg Tagung Wie wir im Alter leben wollen wie wir sterben wollen
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrDie Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder?
Die Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder? Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Kommissionsmitglied EKFF Forum Familienfragen EKFF Bern, 20.Juni 2017 Familien
MehrFeldbericht. Mirjam Müller MMW Coaching Müller Wehntalerstr. 6, 8154 Oberglatt
Feldbericht Mirjam Müller MMW Coaching Müller Wehntalerstr. 6, 8154 Oberglatt 079 471 21 61 Mirjam Müller diagnostiziert keine Krankheiten und behandelt keine Symptome. Die Sitzung bei ihr hat den Zweck,
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrAufgaben, Methoden und Ergebnisse der epidemiologischen Forschung
Klinische Psychologie I WS 04/05 Aufgaben, Methoden und Ergebnisse der epidemiologischen Forschung 08.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Was ist Epidemiologie? Epidemiologie im Kontext psychischer
MehrDie mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
Familienanamnese FID: Dieses Formular können Sie auch elektronisch ausfüllen und zurücksenden (Anfrage über romerhuus@kispisg.ch). Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich
MehrFlucht und Trauma Psychotherapie mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Samstag,
Können wir aus der Vergangenheit lernen? Flucht und Trauma Psychotherapie mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen Samstag, 9.6.2018 Güterzug aus Teplitz, in dem die Vertriebenen abtransportiert wurden
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrDer 2. Weltkrieg: welche Spuren hat er in den Kindern hinterlassen?
Der 2. Weltkrieg: welche Spuren hat er in den Kindern hinterlassen? Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Film Der Untergang beschreibt Hitlers letzte Tage im Führerbunker. In einer Rahmenhandlung taucht
MehrBehandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden. Thomas Maier Zürich,
Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden Thomas Maier Zürich, 07.12.2015 In der Schweiz leben ca. 100 000 150 000 Menschen, die durch Krieg und/oder Folter traumatisiert sind (1 1.5%
MehrMigration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Lars Wöckel Zentrum für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid AG, Schweiz 14. Interdisziplinäre Bodensee-Fortbildung
MehrPsychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen
Psychosoma4sche Folgen von Verkehrsunfällen Prof. Dr. med. Claas Lahmann Klinik und Poliklinik für Psychosoma4sche Medizin Klinikum rechts der Isar, TU München Mögliche psychosoma4sche Störungen nach Verkehrsunfällen
MehrPsychische Störungen bei jungen Erwachsenen in Schleswig-Holstein
Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen in Schleswig-Holstein 26.06.2018 Seite 1 Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen Junge Erwachsene vergleichsweise
MehrPsychotherapie bei postpartaler Depression
Psychotherapie bei postpartaler Depression Arbeitskreis der AVM, Plenarsitzung Dr. Gesine Schmücker-Schüßler, Klinische- und Gesundheitspsychologin und Verhaltenstherapeutin Dr. G. Schmücker-Schüßler 12..9.2012
MehrFamilienanamnese FID: Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
FID: Familienanamnese Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. Ausgefüllt von: Name des Kindes: 1 Angaben zu den Eltern Wann haben Sie sich kennen
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrPSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE
PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität
MehrVORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY»
VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» 28. Mai 2015 Andrea Giovanni Käppeli, Genesungsbegleiter Franziska Rabenschlag, Dr. phil., Pflegewissenschaftlerin Abteilung Entwicklung
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrPeter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung F R A G E B O G E N
Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung Bahnhofstr. 12 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 / 76 28 90 E-Mail: peter@kleylein-seminare.de www.peter-kleylein.de F R A G E B O G E N
Mehr6 Posttraumatische Belastungsstörung bei älteren Menschen
6.1 Einleitung 93 6 Posttraumatische Belastungsstörung bei älteren Menschen S. Tagay Fallbeispiel Ein 71-jähriger Witwer stellt sich ambulant mit depressiven Beschwerden und Panikattacken vor. Der Patient
MehrPrävention von Traumafolgestörungen
Spezialambulanz für Traumafolgestörungen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prävention von Traumafolgestörungen - Die Traumaambulanz am UKE- Teil eines deutschlandweiten
MehrPsychische Unfallfolgen
ZNS-BASt-Sicherheitskonferenz 8./9. Oktober 2015, Bergisch Gladbach Psychische Unfallfolgen Dr. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen Inhalt Hintergrund Ziel der Studie Vorgehen Ergebnisse Fazit
Mehrtrie ia h y s th o h r P c y lin d n Ambulatorium
Ambulatorium Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen und
MehrDefinition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6
VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
Mehr