Ernährung des gesunden Säuglings und Kindes
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- Herta Geisler
- vor 7 Jahren
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1 Empfehlung der American Association of Pediatrics Ausschließliches Stillen während der ersten 6 Monate Ernährung des gesunden Säuglings und Kindes Daniela Karall, MD, IBCLC Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Innsbruck (Neonatologie, Neuropädiatrie, angeborene Stoffwechselstörungen) Empfehlung für Säuglingsernährung - WHO Ausschließliches Stillen während der ersten 6 Monate, d.h. keine andere Nahrung oder Flüssigkeit, danach neben geeigneter Beikost bis zum Ende des 2. Lebensjahres und darüber hinaus. WHO - Empfehlung Strategy for infant feeding and child nutrition Erste Wahl: Zweite Wahl: Dritte Wahl: Vierte Wahl: Stillen Muttermilch gefüttert Frauenmilch Formulanahrung Formulanahrung Muttermilch (4000 Zellen / ul) Inhaltsstoffe und Charakteristika der Muttermilch Stillen in Österreich Lebende Zellen (4000 / ul) Immunaktive Substanzen Enzyme Hormone Protein Fette Makrophagen, neutrophile Granulozyten, Lymphozyten Lysozym, siga, IgG, IgM, Laktoferrin, TNF, γ-interferon Amylase, Lipase, Protease, Xanthinoxidase, usw. Insulin, Östrogene, Cortisol, T3, T4, Gastrin, usw. wenig Kasein hohe LC-PUFA % Wie lange wird in Österreich voll gestillt? 1 Woche 4 Wochen 3 Monate 6 Monate 9 Monate 12 Monate Kohlenhydrate Laktose => enteromammärer Kreislauf! Zittera I, Stillen - Mythen und Fakten, Ärztemagazin, 4/2006 1
2 Studie zu Stillen und Säuglingsernährung (SuSe-Studie) Studie zu Stillen und Säuglingsernährung (SuSe-Studie) 1997 / deutsche Geburtskliniken 1717 Mutter-Kind-Paare telefonisches Interview 14. L.T., 2., 4., 6., 9. und 12. L.M. Kersting M et al, Monatsschr Kinderheilkd 2002; 150: Studie zu Stillen und Säuglingsernährung (SuSe-Studie) Ursachen für die Annahme: zu wenig Milch Clusterfeeding Stillfrequenzen Schlafverhalten des Säuglings Wachstumsschübe Saugverhalten des Säuglings Kersting M et al, Monatsschr Kinderheilkd 2002; 150: Clusterfeeding oder Lagerfeuerstillen Schlafverhalten des Menschen morgens abends X X X X X X XX X X Stillfrequenzen 1. Lebenstag 6 mal 2. Lebenstag 6-8 mal ab 3. Lebenstag 8-12 mal aus William Sears, Schlafen und Wachen,
3 Wachstumsschübe Saugverhalten des Säuglings typischerweise: Monate Non-nutritives Saugen: - Frequenz hoch, Vakuum niedrig - Milchspendereflex (Oxytocin) - unterstützt Synapsenbildung Nutritives Saugen: - Frequenz niedrig, Vakuum hoch - Hauptteil der Nahrungsaufnahme Nahrungsaufnahme beim Stillen Trinkmenge eines gesunden Neugeborenen Menge kcal < 10 Minuten 80 % 50 % > 10 Minuten 20 % 50 % Murmel 1. Lebenstag 5 ml / Mahlzeit Ferrero L.Tag ml / MZ Golfball L.Woche ml / MZ Zeichen für Milchtransfer Hörbares / sichtbares Schlucken mindestens 6 nasse Windeln / Tag (ab 4. L.T.) mindestens 3-4 mal Stuhl / Tag (ab 6. L.T. für die ersten 4 Wochen) Säugling entspannt sich (Öffnen der Hände) Gedeihen = kontinuierliche Gewichtszunahme Ernährung effektiv? Keine Gewichtsabnahme nach Milcheinschuß (3. Tag) Gewichtszunahme ab 4. / 5. Lebenstag Erreichen des Geburtsgewichtes nach Tagen GG minus 7 % (Stillmanagement?), minus 10 % (cave!) empfohlene Zunahme: 0-3 Monate > 140 g / Woche 3-6 Monate g / Woche 6-12 Monate g / Woche 3
4 Curr Opin Pediatr 2003,15:323 Kritische Nährstoffe bei vegetarischen Kostformen Ausreichend in MM: Energie Protein Calcium Abhängig von mütterlichen Speichern: Abhängig von exogener Zufuhr: Vitamin A Vitamin B6 Eisen Zink Vitamin D Eisen Vitamin B12 Calcium Vitamin D Protein Jod 1,2 1,6 mg/kg/d Resorption wird gehemmt durch Proteine in Soja, Milch, Eiern, Ballaststoffe, Gerbsäuren in Tee 0,1 ug/kg/d in allen Pflanzen und Gemüsen unzureichend enthalten, in Milchprodukten ausreichend mg/kg/d in Pflanzen unzureichend enthalten, in Milch ausreichend E/kg/d zuwenig in Pflanzen und Milch 2 g/kg/d je nach biologischer Wertigkeit evtl. Fehlen essentieller Aminosäuren 100 ug/kg/d hauptsächlich in Seefisch Andauernde vegetarische Kost kann durch chronische Mangelzustände eine Stoffwechselerkrankung imitieren! z.b. Vitamin B 12 - Mangel bei gestillten Kindern veganer Mütter Absolute Indikation zum Abstillen Stoffwechsel: klassische Galaktosämie Infektionen: HIV Medikamente: Zytostatika, radioaktive Isotope Fallbeispiel 1 Fallbeispiel 1 Mutter berichtet: - Mädchen, 4 Wochen alt, perinatal o.b. - gestern Mutter-Kind-Paß-Untersuchung - voll gestillt, Mutter hat guten Eindruck - Kinderarzt bemerkt, daß Gewichtszunahme zu wenig, empfiehlt zufüttern - Geburtsgewicht: 3200 g - niedrigstes Gewicht: 3040 g (- 5 %) - am: 5. L.T. - Geburtsgewicht erreicht: 12. L.T. - aktuelles Gewicht: 3600 g - d.h. Zunahme von 400 g in 16 Tagen = 175 g / Wo Welche Fragen würden Sie stellen? Gewichtszunahme zufriedenstellend! 4
5 Fallbeispiel 2 Fallbeispiel 2 Mutter berichtet: - Bub, 6 Wochen alt, perinatal o.b. - voll gestillt, Mutter hat Eindruck, daß es gut klappt, Kind aber oft trinkt - Gewichtszunahme nur 120 g / Woche Was möchten Sie von der Mutter wissen? Wie sieht das Stillen aus? Wie erfolgt eine Stillmahlzeit? Kind trinkt 10 Minuten an jeder Seite, danach meldet es sich bald wieder, bekommt dann Schnuller zum Beruhigen und Einschlafen. Kind bekommt zweite Hälfte der kcal nicht! Statt Schnuller erst nochmal Anlegen! Vergleich Frauenmilch - Kuhmilch: Frauenmilch Kuhmilch Eiweiß (g/100 ml) 0,9-1,2 3,4 Lactalbumin/Kasein 60 : : 82 Laktose (g/100 ml) 7 4,8 Fett (g/100 ml) 3,8-4,2 3,7 gesättigte/ungesättigte Fettsäuren 1 : 1 60 : 40 Mineralstoffe (g/100 ml) 0,2 0,7 Energiegehalt (in kcal/100 ml) In Goriup U, Zwieauer K, Pädiatrie & Pädologie 1998: 6-22 Ernährung des Säuglings: Säuglingsanfangsnahrungen: Stillen industriell hergestellte Formelnahrungen selbst hergestellte Milchnahrungen Nahrung, die für sich alleine den Nährstoffbedarf eines Säuglings in den ersten 4-6 Lebensmonaten deckt Säuglingsanfangsnahrung Säuglingsmilchnahrungen Sojanahrungen HA-Nahrungen Folgenahrung Folgemilch Sojanahrungen HA-Nahrungen Basis: Kuhmilchproteine Sojaprotein-Isolate Protein-Teilhydrolysate von Geburt an einsetzbar Pre -Nahrungen 1er -Nahrungen 2er -Nahrungen als Teilnahrung neben der Beikost einsetzbar 5
6 Empfohlene Nährstoff-Zusammensetzung für Säuglingsanfangsnahrungen: g/100 kcal g/100 ml Eiweiß 1,8-3 1,2-2 Kohlenhydrate ,9-9 Fett 4,4-6 2,9-3,9 Energie kcal bei 65 kcal MM 1,0 7,0 3,5 * Mindestwerte für den Proteingehalt für Säuglingsanfangsnahrungen auf Basis nicht modifizierter Kuhmilchproteine Präbiotika: Alternative Säuglingsflaschen- Nahrungen: Oligosaccharide (130 in Frauenmilch bestehend aus Glukose, Galaktose, Fucose, N-Acetylglucosamin etc.) Fruktose OS (Inulin und Oligofruktose), Galaktose OS, saure OS Pflanzliche Flaschen-Nahrung: Mandelmilch Reismilch einfache Sojamilch durch MO zu kurzkettigen FS fermentiert ph-wert, Kolozytenproliferation alternative Tiermilch-Nahrungen: Ziegenmilch (Stellungnahme EK DGKJ, 2002) Schafsmilch Stutenmilch 6
7 The Unknown Der Ernährungskreis As we know, There are known knowns, There are things we know we know. We also know There are known unknowns. That is to say We know there are some things We do not know. But there are also unknown unknowns, The ones we don t know we don t know. Feb 2, 2002, Dept. of Defense news briefing Avomed, 2005 Ab wann Beikost? Beikost - wann? wie? was? Körpersprache am Familientisch größeres Nahrungsbedürfnis Sitzen Feinmotorik evtl. Zahndurchbruch Warum Beikost erst mit 6 Monaten? Beikost: Neue Welt des Essens! Allergien Nierenbelastung Kieferentwicklung Ei, Fisch, Soja, Nüsse, Zitrusfrüchte, (Milch und Milchprodukte, Weizen) nicht im 1. L.J.! - ruhige Tageszeit - kleine Portionen - Vater aufs Tapet! - mindestens 4-5 Tage dasselbe = Monotonie! - bei Ablehnen zu einem späteren Zeitpunkt wieder - Eltern bestimmen WAS, Kind WIE VIEL 7
8 Empfehlung der American Association of Pediatrics Ausschließliches Stillen während der ersten 6 Monate Empfehlung für Säuglingsernährung - WHO Ausschließliches Stillen während der ersten 6 Monate, d.h. keine andere Nahrung oder Flüssigkeit, danach neben geeigneter Beikost bis zum Ende des 2. Lebensjahres und darüber hinaus. Laut Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund ( Beikost: Fahrplan für das 1. Lebensjahr Gläschen oder selber Kochen? Inhalt Aufwand Kosten aus Der richtige Start ins Leben, Avomed,
9 aus Der richtige Start ins Leben, Avomed, 2005 aus Der richtige Start ins Leben, Avomed,
10 Menge? aus Der richtige Start ins Leben, Avomed,
11 Eigene Kinderprodukte? Am J Clin Nutr 2007; 85: Kinder kopieren, was sie sehen! Kinder kopieren, was sie sehen! Kinder kopieren Erwachsene! Allgemeine Tipps angenehme Atmosphäre bei Tisch möglichst oft gemeinsames Essen Einbeziehen der Kinder bei Mahlzeitenplanung, Einkauf und Zubereitung Nahrungsmenge selbst bestimmen lassen Bedeutung einzelner Lebensmittel erklären Lebensmittel nicht als Belohnung, Strafe, zum Trost oder als Ausdruck der Zuneigung benutzen 11
12 Einführung / Änderung von Essensgewohnheiten braucht: Wissen Geduld Überzeugung Zeit Begleitung Durchsetzungsvermögen Unterstützung Vertrauen Zuversicht 12
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