Medien ein Abbild der Wahrheit? Eine Reihe zur Schulung der Medienkompetenz. Voransicht. Wie abhängig sind wir von den modernen Medien?
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- Rosa Schreiber
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1 S I C Problemfelder der Moral Beitrag 33 Medien 1 Medien ein Abbild der Wahrheit? Eine Reihe zur Schulung der Medienkompetenz Jenny von Smuda, Leipzig Wie abhängig sind wir von den modernen Medien? Klasse: 7/8 Dauer: 8 Stunden + 4 Stunden Mediengestaltung + 2 Stunden Lernerfolgskontrolle Arbeitsbereich: Problemfelder der Moral / Umgang mit Medien Don Addis/St. Petersburg Times. Medien bestimmen den Alltag von Jugendlichen. Der mündige Umgang mit ihnen einschließlich ihrer ethischen Bewertung ist eine Grundvoraussetzung, um sich in unserer zunehmend vernetzten Welt souverän bewegen zu können. Welche Chancen und Gefahren bergen moderne Medien? Ziel dieser Einheit ist es, eine bewusste Auseinandersetzung mit modernen Medien zu fördern, mediale Wirkweisen aufzudecken und die Lernenden zu einem reflektierten Medienverhalten anzuhalten. Sie fördert Medienbewusstsein und Medienkompetenz jenseits eines bloßen Bedienwissens.
2 6 Medien C Problemfelder der Moral Beitrag 33 S I Materialübersicht Stunde 1 und 2 M 1 (Ab) M 2 (Ab) M 3 (Ab) Stunde 3 und 4 M 4 (Bd) M 5 (Ab) M 6 (Ab) M 7 (Ab) M 8 (Ab) Was sind Medien? Was sind Medien? Eine Definition erarbeiten Welche Formen von Medien gibt es? Wozu brauchen wir Medien? Ein Gedankenexperiment Manipulieren uns Medien? Miami ein Bild, zwei Deutungen Was bedeutet Manipulation? Eine Definition erarbeiten Ein Bild zwei Aussagen Aufgaben für die Gruppenarbeit Manipulieren uns Medien? Ein Fragebogen Stunde 5 und 6 M 9 (Ab) M 10 (Bd) Stunde 7 und 8 M 11 (Ab/Bd) M 12 (Tx) Stunde 9 bis 12 Wie funktioniert Werbung? Wie markenbewusst bist du? Teste dich selbst! Geheimsprache der Werbung AIDA und KISS Verändern Medien die Gesellschaft? Medien und Mensch Medienmensch?! Leben in einer medialen Welt ein Schreibgespräch Medien selbst gestalten Stunde 13 und 14 Lernerfolgskontrolle M 13 (Tx) Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt, Bd = Bild, Tx = Text Vorschlag für eine Leistungsüberprüfung Minimalplan Die Stunden 5 und 6 können in ein anderes Fach/einen anderen Lernbereich verschoben werden. Die Stunden 9 bis 12 zur kreativen Mediengestaltung können bei Zeitnot entfallen. Hinweis Alle Power-Point-Präsentationen zu diesem Beitrag stehen Ihnen kostenlos im Internet unter zur Verfügung. Viel Spaß beim Einsatz der Materialien. istockphoto_ Thinkstock
3 S I C Problemfelder der Moral Beitrag 33 Medien 9 M 3 Wozu brauchen wir Medien? Ein Gedankenexperiment So vielfältig Medien sind, so vielfältig sind auch ihre Funktionen. Ein Leben ganz ohne Medien ist heute für die meisten Menschen gar nicht mehr vorstellbar. Warum nicht? Aufgaben (M 3) 1. Lies das Gedankenexperiment in der Denkblase. Versetze dich in die geschilderte Situation. Beantworte die unter dem Gedanken experiment formulierten Fragen. Notiere deine Ideen in der Denkblase. 2. Erstelle ein Akrostichon zum Thema Funktionen von Medien. Nutze die Vorlage rechts. Was würde passieren wenn alle Medien (Zeitungen, Fernsehen, Internet, Computer, Handy, Telefon, Bücher ) verschwunden wären und kein Mensch mehr über das notwendige Wissen zur Medienherstellung verfügen würde? Überlegt: Wie sähe euer Alltag aus? Was würde in Deutschland und weltweit passieren? F U N K T I O N E N
4 S I C Problemfelder der Moral Beitrag 33 Medien 17 M 7 Aufgaben für die Gruppenarbeit Gruppe 1: Journalisten Gruppe 1: Journalisten darüber zu berichten, dass eure Heimatstadt wieder grüner wird. Die Natur gewinnt Raum, die Stadt wird umweltbewusster! Ihr wart bereits vor Ort und habt Bildmaterial gesammelt. Wie echte Journalisten steht ihr unter Zeitdruck. In nur 15 Minuten müsst ihr euren Bericht einreichen! 2. Formuliert eine passende Schlagzeile für euren Artikel. darüber zu berichten, dass eure Heimatstadt wieder grüner wird. Die Natur gewinnt Raum, die Stadt wird umweltbewusster! Ihr wart bereits vor Ort und habt Bildmaterial gesammelt. Wie echte Journalisten steht ihr unter Zeitdruck. In nur 15 Minuten müsst ihr euren Bericht einreichen! 2. Formuliert eine passende Schlagzeile für euren Artikel. Gruppe 2: Journalisten darüber zu berichten, dass in eurer Heimatstadt die Natur immer mehr von der Stadt verdrängt wird. Wald und Strand sind ernsthaft bedroht. Ihr wart bereits vor Ort und habt Bildmaterial gesammelt. Wie echte Journalisten steht ihr unter Zeitdruck. In nur 15 Minuten müsst ihr euren Bericht einreichen! 2. Formuliert eine passende Schlagzeile. Gruppe 2: Journalisten darüber zu berichten, dass in eurer Heimatstadt die Natur immer mehr von der Stadt verdrängt wird. Wald und Strand sind ernsthaft bedroht. Ihr wart bereits vor Ort und habt Bildmaterial gesammelt. Wie echte Journalisten steht ihr unter Zeitdruck. In nur 15 Minuten müsst ihr euren Bericht einreichen! 2. Formuliert eine passende Schlagzeile.
5 28 Medien C Problemfelder der Moral Beitrag 33 S I M 11 Medien und Mensch Medienmensch?! Ohne Medien ist unser Alltag nur schwer vorstellbar. Mit jedem Medium, das erfunden wurde, hat sich unsere Gesellschaft verändert. Medien fordern neue Fähigkeiten, sie bergen aber auch Gefahren. Aufgaben (M 11) 1. Interpretiere den Cartoon nach der GEIST-Methode und beantworte die Fragen. 1. Schritt: Gedanken und Gefühle äußern Das Bild wirkt 2. Schritt: Elemente beschreiben Man sieht Don Addis/St. Petersburg Times. 3. Schritt: Interpretation Der Fernseher mit der Aufschrift Media steht für 4. Schritt: Sinn des Bildes erkennen Der Zeichner möchte sagen, dass 5. Schritt: Tragweite betrachten Der Cartoon fordert mich auf, darüber nachzudenken,
6 32 Medien C Problemfelder der Moral Beitrag 33 S I Erleichtert das Internet dein Leben? Andrea, 18: Je nachdem. Früher gab es ziemlich strenge Regeln, was meinen Medienkonsum betraf. Wenn ich übertrieben habe, bekam ich Ärger. Einmal hat meine Mutter alle Kabel rausgerissen. Und abends, wenn ich im Bett lag, ist sie noch reingekommen und hat mir das Handy weggenommen, weil ich schlafen sollte. Jetzt bin ich 18 und habe Abitur und mehr Freiheiten. Ich nutze alles, Facebook, YouTube, WhatsApp [ ]. Für die Schule habe ich viel im Internet recherchiert. [ ] Wenn wir mit Freunden über irgendwas reden und nach einem Namen suchen, einem Filmtitel, einem Begriff oder auch was im Kino läuft, googlen wir schnell. Und wenn wir den Weg nicht wissen, gucken wir auf Google Maps nach. Meine Startseite ist Spiegel.de. Mein Vater hat mir das eingerichtet, und mittlerweile finde ich es super. Andere Nachrichten lese ich nicht im Internet, bei uns liegt die Tageszeitung auf dem Küchentisch, da blättere ich lieber drin, als im Internet zu suchen. Über Facebook kann man mit den Leuten kommunizieren, die kein Handy haben. Ich kenne niemanden, der nicht entweder ein Handy mit WhatsApp hat oder auf Facebook ist. Irgendwie muss man ja Verbindung halten können. Auf die Idee, über das Festnetz jemanden zu Hause anzurufen, kommt jedenfalls keiner mehr. Text: Herpell, Gabriela: Was Jugendliche vom Internet halten. Sueddeutsche.de Empfindest du manchmal so etwas wie Gruppenzwang? Louis, 17: Den gibt es, ganz klar. Ich wollte aus diesem Grund noch nie einen Facebook-Account. Facebook kommt mir vor wie eine andere Welt. Die anderen sind ständig mit ihren Handys da drinnen, wenn sie zusammensitzen. Das geht für mich nicht. Viele sammeln möglichst viele Freunde, hat man das Gefühl. Oder posten Fotos und kontrollieren dann, wer wie darauf reagiert. Dabei zeigen diese Fotos oft gar nicht die Seite der Leute, wie ich sie kenne. Anfangs haben viele versucht, mich mitzuziehen. Aber in meiner Familie ist Facebook auch nicht angesagt. Das hat mir sicher dabei geholfen, gegen den Strom zu schwimmen. Weil ich nie das Gefühl hatte, etwas zu verpassen. Und weil ich sah, wie viel Zeit verloren geht, wenn man drin ist. Jetzt finden die anderen es schon wieder cool, dass ich nicht dabei bin. Ich twittere nicht, war nie bei den Lokalisten oder SchülerVZ. Aber natürlich nutze ich das Internet ganz normal. Ich schaue Sachen nach, die ich nicht weiß, lade mir Musik über itunes runter, höre auch viel Musik, gucke Videos und Serien. Ich habe ein Smartphone, das hat mir mein Vater vererbt. Damit nutze ich WhatsApp, das nutzen jetzt viele. Und da muss man sich auch nicht selbst darstellen. Mein Handy brauche ich natürlich, damit verabrede ich mich ja. Aber ich würde auch mit einem alten Handy leben können. Text: Herpell, Gabriela: Was Jugendliche vom Internet halten. Sueddeutsche.de
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