Voransicht. Immanuel Kant. Holzstich von J. L. Raab nach dem Gemälde von G. Doebler.
|
|
- Alexander Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kategorischer Imperativ 1 Der Kategorische Imperativ ethische Grundnorm der Philosophie Kants Franziska Göckeritz, Remscheid Immanuel Kant. Holzstich von J. L. Raab nach dem Gemälde von G. Doebler. Klasse: 911 Dauer: 10 Stunden + 1 Stunde Lernerfolgskontrolle Arbeitsbereich: Moralphilosophie / Kant: Kategorischer Imperativ Bild: akg-images. Der Kategorische Imperativ ist das Herzstück der Kantischen Moralphilosophie oberste Handlungsanweisung, höchstes Prinzip der Moral, universell gültiges Gesetz. Nicht wechselhafte Triebe, Bedürfnisse und Neigungen sollen den Willen bestimmen, so Kant, sondern allein die Pflicht, dem Sittengesetz zu folgen. Nur dann handelt der Mensch nicht fremd-, sondern selbstbestimmt. Freiheit, der Grundbegriff der Kantischen Moral, impliziert nicht Schrankenlosigkeit, sondern Gehorsam gegenüber dem selbst gegebenen Sittengesetz. Was bedeutet das auf konkrete Alltagssituationen angewandt? Im Rahmen einer Webquest erarbeiten sich die Lernenden zentrale Begriffe der Kantischen Philosophie. Mithilfe einer Placemat erschließen sie sich den Kategorischen Imperativ und erproben abschließend anhand einer Filmsequenz dessen Anwendung auf Alltagssituationen.
2 Kategorischer Imperativ 5 Materialübersicht Stunde 1 M 1 (Ab) Stunde 2 M 2 (Ab) M 3 (Ab) Stunde 3 M 4 (Ab) M 5 (Ab) Mensch sein heißt handeln müssen! Wir alle treffen Entscheidungen aber nach welchen Kriterien? Was motiviert mein Handeln? Was Menschen alles tun! Das Entscheidungsspiel Moralische Adjektive wie lassen sich Handlungen beschreiben? Was beeinflusst mein Handeln? Moral in Sprichwörtern wie handle ich richtig? Handlungszielscheibe wer oder was beeinflusst deine Handlungen? Stunde 4 und 5 Kant und die Grundbegriffe seiner Philosophie eine Webquest M 6 (Bd/ Tx) M 7 (Ab/ Bd) M 8 (Tx) M 9 (Tx) M 10 (Ab) Stunde 6 M 11 (Tx) Stunde 7 M 12 (Tx) Beinahe Millionär! Wer war Immanuel Kant? Der Markt der Begriffe die Spielregeln Post von Kant! Unsere Einkaufsliste für den Markt der Begriffe Was verbirgt sich hinter dem Moralprinzip Kants? Den Kategorischen Imperativ verstehen Wie lässt sich der Kategorische Imperativ im Alltag anwenden? Wie lässt sich der Kategorische Imperativ Kants anwenden? Stunde 8 M 13 (Bd) M 14 (Ab) Kategorischer Imperativ und Goldene Regel wo ist der Unterschied? Ihr Auto ist auch mein Auto! Der Vergleich Wo liegt der Unterschied zwischen dem Kategorischen Imperativ und der Goldenen Regel? eine Powerpointpräsentation Stunde 9 und 10 Transfer M 15 (Ab) Stunde 11 M 16 (Ab) 2 Millionen Dollar Trinkgeld Charlys Moralprinzip Lernerfolgskontrolle Vorschlag für eine Leistungsüberprüfung Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt, Bd = Bild, Tx = Text Hinweis Die Powerpointpräsentation können Sie im Internet unter kostenlos herunterladen.
3 Kategorischer Imperativ 17 M 6 Beinahe Millionär! Gestern haben wir Wer wird Millionär? geschaut. Bei der Euro-Frage sprang meine Mutter plötzlich vom Sofa auf und rief: Immanuel Kant! Kant ist die Antwort! Gefragt war der Name des berühmtesten deutschen Moralphilosophen zur Zeit der Aufklärung. Die Antwort war richtig, dennoch gewannen wir nichts. Als ich schlafen ging, hatte ich die Sendung schon fast wieder vergessen. Aber irgendwie schien mich dieser Philosoph zu beschäftigen, denn er erschien mir im Traum. Tim: Hey. Sie tragen aber komische Klamotten! Kant: Entschuldige bitte, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Kant, Immanuel Kant. Ich bin am 22.April 1724 in Königsberg geboren. Deshalb erscheint dir meine Kleidung seltsam. Tim: Sie sind der Moralphilosoph aus dem Fernsehen? Kant: Ja, die Moral ist eines meiner Steckenpferde. Aber entschuldige. Wie darf ich dich betiteln? Tim: Tim, einfach nur Tim. Herr Kant? Ich träume wohl?! Frau Gebrich, unsere Philosophie- Lehrerin, würde jetzt in Ohnmacht fallen. Aber wenn ich schon mal die Gelegenheit habe: Erzählen Sie doch bitte etwas über sich! Dann kann ich gleich bei ihr punkten. Kant: Punkten? Ich verstehe nicht, junger Mann. Tim: Ich würde sie gerne beeindrucken, um eine gute Note zu bekommen. Kant: Also gut: Ich will dir ein wenig aus meinem Leben berichten. Ich stamme aus sehr einfachen familiären Verhältnissen. Ich habe acht Geschwister. Meine Mutter starb, als ich 13 Jahre alt war. Auch mein Vater ist schon tot. Tim: Aber Herr Kant. Ich möchte Sie nicht beunruhigen, aber auch Sie sind schon tot. Ich weiß zwar nicht wie lange, aber da bin ich mir ziemlich sicher! Kant: Stimmt, ich erinnere mich an den , den Tag meines Ablebens. Wenn das so ist, muss ich von nun an korrekterweise in der Vergangenheit sprechen. Die meiste Zeit meines Lebens verbrachte ich in Königsberg. Dort lernte und studierte ich in der Zeit von 1740 bis 1746 an der dortigen Universität. Danach arbeitete ich als Hauslehrer bei verschiedenen Familien in Ostpreußen. Die Sehnsucht nach meiner Heimat war indes so groß, dass es mich 1754 wieder zurückzog. Ich promovierte an der dortigen Universität Königsberg. Tim: Promo... was? Was bedeutet das? Kant: Das bedeutet, dass ich 1755 meinen Doktortitel in der Philosophie erlangte. Danach gab ich Vorlesungen an der Universität zu Logik, Metaphysik, Moralphilosophie, Mathematik, Physik, Geografie, Anthropologie und Pädagogik. Tim: Ich verstehe nur Bahnhof! Wie kann man freiwillig so viel mit Schule zu tun haben? Haben Sie auch noch etwas anderes gemacht als studieren, arbeiten, lesen und schreiben? Ich meine vielleicht etwas, was Spaß macht? Kant: Ach du meinst Ja, jeden Tag ging ich am späten Nachmittag spazieren. Mir sagte mal jemand, dass er seine Uhr nach meinen Spaziergängen stellte. Tim: Oh nein, Herr Kant!!!! Ich fragte nach Dingen, die Spaß machen.
4 Kategorischer Imperativ 19 M 7 Wer war Immanuel Kant? Lebensdaten Immanuel Kant. Warum war Kant so bedeutend? Bild: akg-images. Welche wichtigen Werke hat er verfasst? Aufgaben (M 7) 1. Notiere die wichtigsten Lebensdaten von Immanuel Kant auf diesem Arbeitsblatt. 2. Erkläre stichpunktartig die Bedeutung dieses Philosophen. 3. Notiere die Titel seiner wichtigsten Werke.
5 20 Kategorischer Imperativ B Moralphilosophie Beitrag 6 S I M 8 Der Markt der Begriffe die Spielregeln Heute öffnet der Markt der Begriffe seine Pforten. Anbei noch einmal die Spielregeln: Spielregeln wie funktioniert der Markt der Begriffe? Bildet Gruppen zu maximal drei Personen. Lest den Brief, den Immanuel Kant an eure Gruppe geschrieben hat. Bearbeitet dann die unten notierten Arbeitsaufträge. Anschließend habt ihr die Aufgabe, eure Definition auf dem Markt der Begriffe an eure Mitschülerinnen und Mitschüler zu verkaufen. Ziel ist es, eure Definition so häufig und so teuer wie möglich an die anderen Gruppen zu verkaufen und dementsprechend viel Geld zu verdienen. Ich muss euch sicher nicht erzählen, dass dafür gute Werbung vonnöten ist. Denn Verkauf bedeutet immer auch Wettbewerb. Das heißt: Jeder Begriff wird mindestens zwei Mal angeboten! Seid also besser als die Konkurrenz! Eure Mitschülerinnen und Mitschüler dürfen euch nur dann eine Definition abkaufen, wenn sie diese auch wirklich verstanden haben. Und ihr dürft nur dann Geld entgegennehmen, wenn sie sich eure Definition im Hefter notieren. Ihr sollt aber nicht nur eure Definition verkaufen, ihr müsst auch alle euch unbekannten Begriffe von euren Mitschülerinnen und Mitschülern erwerben. Nicht alle Mitglieder eurer Gruppe können deshalb an eurem Stand als Verkäufer tätig sein. Geht also durch den Kurs und kauft Definitionen, aber nur diejenigen, die ihr auch verstanden habt. Das Startgeld für jede Gruppe beträgt 200 Euro. Ich wünsche viel Erfolg! Anbei einige Tipps Begriffe lassen sich besonders gut verkaufen, wenn sie gut erklärt sind. Bei der Preisbildung kann es hilfreich sein, die Konkurrenz zu beobachten. Aufgaben (M 8 Gruppe 1 bis 5) 1. Lest den Brief von Immanuel Kant. Markiert zentrale Merkmale eures Begriffs. 2. Klärt in der Gruppe, was euch unverständlich ist. 3. Formuliert gemeinsam eine Definition, die ihr zum Verkauf anbieten könnt. Notiert diese. 4. Lasst euch einen Werbeslogan einfallen und gestaltet diesen ansprechend. 5. Bestimmt nun einen Preis für euren Begriff und sucht ihn zu verkaufen.
6 Kategorischer Imperativ 21 M 9 Post von Kant! Gruppe 1: Was ist eine Maxime? Liebe Schülerinnen und Schüler, des Öfteren schon ist mir zu Ohren gekommen, dass meine Worte unverständlich seien. Deshalb möchte ich euch heute behilflich sein und meine Begriffe näher erläutern. Was meine ich, wenn ich von einer Maxime spreche? Der Begriff stammt vom lateinischen Begriff maxima propositio ab. Das bedeutet so viel wie höchste Aussage. Eine Maxime stellt eine persönliche Handlungsregel dar. Man könnte sie auch als allgemeine Lebensregel bezeichnen, welche der Handelnde für sich selbst aufstellt. Eine Maxime ist folglich eine Regel, nach der jemand handelt oder beabsichtigt in Zukunft zu handeln. Jemand kann es sich zum Beispiel zur Maxime machen, ein Maximum an Profit zu machen. Diese Maxime gilt aber nur für ihn selbst. Andere Menschen können andere Maximen haben. Dadurch unterscheiden sich Maximen von Prinzipien, die Gültigkeit für alle Menschen besitzen. Ein solches universales Prinzip ist der Kategorische Imperativ. Gruppe 2: Was ist ein hypothetischer Imperativ? Liebe Schülerinnen und Schüler, des Öfteren schon ist mir zu Ohren gekommen, dass meine Worte unverständlich seien. Deshalb möchte ich euch heute behilflich sein, und meine Begriffe näher erläutern. Was meine ich, wenn ich von einem hypothetischen Imperativ spreche? Unter einem hypothetischen Imperativ verstehe ich eine Forderung, die unter einer bestimmten Bedingung gilt. Beispielsweise die Forderung: Wer ein guter Klavierspieler werden will, muss täglich üben. Ein solcher Imperativ gilt nicht für alle Menschen. Er gilt nur unter der Voraussetzung, dass jemand das Klavierspiel erlernen möchte. Ein hypothetischer Imperativ ist eine Vorschrift, in der ein Ziel und die dazu notwendigen Mittel bestimmt werden. Im Unterschied zum hypothetischen Imperativ ist der kategorische Imperativ nicht an Bedingungen geknüpft. Er ist unbedingt gültig und gilt für alle Menschen. Zudem formuliert er ein moralisches Gesetz. Nicht jeder Imperativ ist folglich ein moralischer Imperativ.
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrMedien ein Abbild der Wahrheit? Eine Reihe zur Schulung der Medienkompetenz. Voransicht. Wie abhängig sind wir von den modernen Medien?
S I C Problemfelder der Moral Beitrag 33 Medien 1 Medien ein Abbild der Wahrheit? Eine Reihe zur Schulung der Medienkompetenz Jenny von Smuda, Leipzig Wie abhängig sind wir von den modernen Medien? Klasse:
MehrKants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ein Rückblick auf halber Strecke
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Ein Rückblick auf halber Strecke Kants Argumentation Hypothese: Den Gedankengang der GMS nachvollziehen zu können, bedeutet für uns, verstehen zu lernen, welche
MehrVoransicht. Immanuel Kant ( )
Kants Ethik 1 Du willst es du KANnsT es! Eine Einführung in Kants Ethik Vera Fischer, Neukirch Immanuel Kant (1724 1804) picture-alliance / dpa. Klasse: Jahrgangsstufe 11/12 Dauer: 7 Doppelstunden + 2
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrGrundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips?
Grundformel, Naturgesetzformel und Menschheitsformel des kategorischen Imperativs nur verschiedene Formulierungen desselben Prinzips? Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 1. August 2007 1 Was werde
MehrKants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
Geisteswissenschaft Alina Winkelmann Kants 'guter Wille' in: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 2. Begriffserklärung 2.1 Was ist gut? 2.2 Was ist ein
MehrDas Labyrinth meines Lebens?
Das Labyrinth meines Lebens? Quelle: shutterstock.com (Adrian Niederhaeuser) 1. Finde den Weg durch das Labyrinth. Zeichne den Weg ein. 2. Beschreibe nun den Weg durch das Labyrinth. Dabei können folgende
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge
MehrSprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet VORANSICHT. Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein?
Sprache als Heimat 1 von 26 Sprache als Heimat wie Sprache uns formt und was sie uns bedeutet Natascha Raissa Floer, Röcklingen Wie fühlt es sich an, fremd in einer Sprachwelt zu sein? Vaterland und Muttersprache
MehrVon Sokrates argumentieren lernen Platons Apologie des Sokrates
S I B Moralphilosophie Beitrag 9 Apologie des Sokrates 1 Von Sokrates argumentieren lernen Platons Apologie des Sokrates Dr. Uwe Rose, Homberg/Efze Thinkstock/Hemera. Sokrates: Während ich, der ich nichts
MehrRichard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare
Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare *1919 Bristol während des 2. Weltkriegs mehr als drei Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft 1947 Abschluss seines Studiums in Philosophie und Altphilologie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berichte schreiben - Stationenlernen mit Stationenmatrix
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Berichte schreiben - Stationenlernen mit Stationenmatrix Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Berichte schreiben
MehrBibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,
Das achte Gebot Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Ex 20, 16 Das achte Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen" bezog sich ursprünglich auf das Gerichtswesen. Zur Entstehungszeit der
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 25 S 1 Verlauf Material Nach uns die Sintflut? Mark Brandis: Operation Sonnenfracht Die Nuklearkatastrophe in einem Science-Fiction-Roman für Jugendliche Dr. Christoph Kunz, Rastatt Operation Sonnenfracht
MehrOliver Sensen. Die Begründung des Kategorischen Imperativs
Oliver Sensen Die Begründung des Kategorischen Imperativs Erschienen in: Dieter Schönecker (Hrsg.), Kants Begründung von Freiheit und Moral in Grundlegung III ISBN 978-3-89785-078-1 (Print) mentis MÜNSTER
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrVoransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen
III Mittelalter Beitrag 8 Brettspiel Mittelalter 1 von 20 Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel Nicola Roether, Gießen as Phänomen des rasanten Städtewachs- im hohen Mittelalter ist historisch
Mehr1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren
Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt
MehrLP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17
Ziel: Ich lerne meine neue Schule kennen und schreibe darüber einen Brief Lernschritt 1: Das Ziel klären 1.1 Berlin, den 14. September 2014 Lieber Asmen! Endlich ist Freitag! Aber die erste Schulwoche
MehrVORANSICHT. 1 von 26 I/B. Verena Göttsching, Freiburg. Wie können Schüler bereits sehr früh in der Lehrbuchphase Text- und Interpretationskompetenz
I/B 1 von 26 Eine Reise zu mir selbst: Was macht mich glücklich? Eine handlungs- und produktionsorientierte Reihe zur Interpretation von Lehrbuchtexten (2. Lernjahr) Verena Göttsching, Freiburg Glücksvorstellungen
MehrText a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu.
Freundschaft 1 a Die beste Freundin von Vera ist Nilgün. Leider gehen sie nicht in dieselbe Klasse, aber in der Freizeit sind sie immer zusammen. Am liebsten unterhalten sie sich über das Thema Jungen.
MehrModul Ethik in der Biologie
Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine
MehrEinführung in die Checklisten-Arbeit
Einführung in die Checklisten-Arbeit Das ist Nick. Er lebt in Österreich, seine Muttersprache ist Deutsch. Das ist Lena. Ihre Eltern kommen aus Zimbabwe. Lena ist in Österreich geboren und geht hier zur
MehrInterviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen
Andreas Lutter Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Gesprächsanlass Zugehörigkeit /Zuschreibung Gesprächsnotiz: Deutsche, Ausländer? Perspektiven auf Zuwanderer - Andreij F.
MehrEthik in der Suchtbehandlung
B. Wessel Ethik in der Suchtbehandlung B. Wessel Privat-Praxis für Beratung, Behandlung und Begutachtung, Essen Sucht & Verantwortung Suchtpatienten haben fragile Selbstachtung Suchtpatienten leben oft
Mehr(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4
PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und
MehrBearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER
Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.
MehrSchopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ
Geisteswissenschaft Emre Yildiz Schopenhauers Kritik an Kants Kategorischem Imperativ Wie gerechtfertigt ist die Kritik Schopenhauers? Essay Universität Potsdam Philosophische Fakultät Basismodul: Grundlagen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kernstellen aus Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten - Portfolio
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kernstellen aus Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten - Portfolio Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrImmanuel Kant Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Überblick. Ralf Stoecker
Immanuel Kant Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Überblick Ralf Stoecker Wissenschaften formal material Logik Physik Ethik Metaphysik der Natur Metaphysik der Sitten a priori Empirische Physik Praktische
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ritter, Burgen und höfische Kultur. Eine Unterrichtseinheit zum Leben der Ritter im Mittelalter
Reihe 7 S 1 Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur Ritter, Burgen und höfische Kultur Eine Unterrichtseinheit zum Leben der Ritter im Mittelalter Eine Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe I Barbara
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was es alles für Texte zum Thema Drachen, Krokodile und Schlangen gibt! Texte sichten und vergleichen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die philosophische Ethik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die philosophische Ethik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt I Intention und Aufbau der Materialien...
MehrVoransicht. Bilder: Optische Täuschungen.
S II A Anthropologie Beitrag 5 1 Eine Einführung in die Erkenntnistheorie Juliane Mönnig, Konstanz Bilder: Optische Täuschungen. Klasse: 11/12 Dauer: 12 Stunden Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie
MehrVORANSICHT. Die Kuh im Bett
Klassen 5/6 /1 Erzählungen planen und schreiben Stunden 1/2 M 1 Die Kuh im Bett Stelle Vermutungen darüber an, warum eine Kuh neben Herrn Donkel im Bett liegt. Erzähle schriftlich, wie die Geschichte weitergeht.
MehrEthik Zusammenfassung JII.1 #1
Ethik Zusammenfassung JII.1 #1 Immanuel Kant der kategorische Imperativ Aufklärung Immanuel Kant wurde in der Zeit der Aufklärung geboren und war damals der Vorzeigephilosoph der Bewegung. Von ihm stammt
MehrHerzenverkauf am Bahnhof
Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur
MehrVoransicht. Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten. Das Wichtigste auf einen Blick
Vor- und Frühgeschichte Beitrag 3 Lerntheke Ägypten 1 von 32 Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten Silke Bagus, Nohra OT Ulla elche Götter waren für die Ägypter
MehrVORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.
Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende
MehrFreud und Leid als moralische Grundlage
Freud und Leid als moralische Grundlage Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter Leid und Freude gestellt. Es ist an ihnen allein, aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie
MehrWahrheit und Lüge was bedeutet das für mich?
Wahrheit und Lüge 1 Wahrheit und Lüge was bedeutet das für mich? Von Aline Kurt, Westerburg Lügen wie gedruckt? Ihre Schüler reflektieren ihr eigenes Lügenverhalten. Klasse: 5/6 Dauer: 2 Stunden Arbeitsbereich:
MehrSätze mit wenn, dann. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1062X_DE Deutsch
Sätze mit wenn, dann BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1062X_DE Deutsch Lernziele Sätze mit wenn, dann bilden Über Lebensziele sprechen 2 Wenn ich mir meine Zeit bei der Arbeit nicht einhalte,
MehrGER_B2.0501S. Wie wäre es gewesen? Learning Unit: Immersing into Philosophy Speaking & Discussion Level B2 GER_B2.0501S.
Wie wäre es gewesen? Learning Unit: Immersing into Philosophy Speaking & Discussion Level B2 www.lingoda.com 1 Wie wäre es gewesen? Leitfaden Inhalt In dieser Lektion bildet ihr irreale Wunschsätze und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren in
MehrImmanuel Kant "Die Metaphysik der Sitten", 539; "Friede ist das Meisterstück der Vernunft" Immanuel Kant 1
Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in einem gegebenen Falle Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen
MehrGerechtigkeitsmanager
Kapitel 1 1/5 Gerechte Entscheidungen gibt es das? Geeignet ab 13 Jahren Ziel: Aufbau einer Wertehierarchie im Hinblick auf Gerechtigkeit Inhalt: Moralische Dilemmata Gerechtigkeit was ist das? Online-Tool:
MehrDOWNLOAD. DaZ: Das Satzbau- Training 4. Einfache Übungen zu Satzstrukturen anhand einer Geschichte zu einem Ferienerlebnis.
DOWNLOAD Klaus Vogel DaZ: Das Satzbau- Training 4 Einfache Übungen zu Satzstrukturen anhand einer Geschichte zu einem Ferienerlebnis auszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Reihe 17 S 1 Verlauf Material Der 17. Juni 1953 Geschichtskonstrukt und Identitätsstiftung Darstellung und Deutung des Volksaufstandes in DDR und BRD Elisabeth Gentner, Stuttgart Eine Szene vom 17. Juni
MehrProf. Dr. Jürgen Rath Besonderer Teil III: Delikte gegen Rechtsgüter der Allgemeinheit. B. Was ist Recht?
B. Was ist Recht? Diese Frage möchte wohl den Rechtsgelehrten, wenn er nicht in Tautologie verfallen, oder, statt einer allgemeinen Auflösung, auf das, was in irgend einem Lande die Gesetze zu irgend einer
Mehr1. Angaben zum DACHL-Fundstück. Fotograf/Fotografin Ki (Andrea) Bhebe Aufnahmedatum Aufnahmeort Berlin/Prenzlauer Berg
Unterrichtsvorschlag von Ki (Andrea) Bhebe: Bücherbaum 1. Angaben zum DACHL-Fundstück Titel Bücherbaum Fotograf/Fotografin Ki (Andrea) Bhebe Aufnahmedatum 30.01.2016 Aufnahmeort Berlin/Prenzlauer Berg
MehrKartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.
Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!
MehrVoransicht. Ich bin stark du bist stark. Achtsamkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander einüben
S I A Anthropologie Beitrag 27 Achtsamkeit üben 1 Ich bin stark du bist stark. Achtsamkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander einüben Bettina Krüger, Stuttgart; Martina Niederbäumer, Backnang Bild:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Groß- und Kleinschreibung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Groß- und
MehrEine Untersuchung zu Verstand und Vernunft
Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst
MehrAlles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter
C Bibel und biblische Geschichten Beitrag 27 Buch der Sprüche 1 von 42 Alles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne
MehrWir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt
Modul 8 Mitmachheft Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Bertelsmann Stiftung Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Unsere schönsten Erlebnisse mit alten Menschen?
MehrVORANSICHT. Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus. Das Wichtigste auf einen Blick
II Planzen Beitrag 7 Nutzplanzen im Fokus (Klasse 5/6) 1 von 24 Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus Ein Beitrag von Günther Lohmer, Leverkusen Pflanzen waren und sind ständige
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Oktober Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrWie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF März Aktiv mithelfen: UMWELT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrBeschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?
Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg
MehrStudio d A2-05 Medien über Medien sprechen
über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren
MehrLehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12
Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Die vorliegenden Lehrpläne der Deutschen Internationalen Schule Doha basieren auf den Lehrplänen des Bundeslandes Thüringen, berücksichtigen jedoch zugleich regionale
MehrAktualisierung. Schülerfragebogen X Y Z Schulname Klasse: 00
Aktualisierung Schülerfragebogen Schulname Klasse: 00 X Y Z 0 0 0 0 1 1 5 7 0 7 0 1 0 1 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, auf den nächsten beiden Seiten findet ihr einige Fragen zu eurer Person. Gebt
MehrEDUCATION EN LIGNE PARTAGE DU SAVOIR Pflicht zur Kontrolle Allemand 4éme informatique
2014 EDUCATION EN LIGNE PARTAGE DU SAVOIR Pflicht zur Kontrolle Allemand 4éme informatique WWW.NETSCHOOL1.NET Brain Power School Mahdhi Mabrouk Deutsch als Fremdsprache Gymnasium : I.S Sousse // Bengarden
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrSeminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Seminar: Schönheit Erhabenheit Genie. Einführung in Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft * Dr. P. H. Breitenstein SS 2011 HfBKDresden Mi 16.00-17.30 Uhr Güntzstr. 34/ R. 229 13.04.2011 Programm heute
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Das Zeitalter der Aufklärung ein europäisches Geistesprojekt im 18. Jahrhundert
Reihe 10 S 1 Verlauf Material Das Zeitalter der Aufklärung ein europäisches Geistesprojekt im 18. Jahrhundert Maximilian Bunk, München Diese kolorierte Radierung von Daniel Chodowiecki stammt aus dem Jahr
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrDie Modalverben. a) Vollverben: singen, spielen Die Vollverben können alleine ein Prädikat bilden. Beispiel: Ich spiele jeden Donnerstag Volleyball.
Die Modalverben Zur Wiederholung: Das Verb Das Verb bezeichnen wir als Zeitwort bzw. Tätigkeitswort. Man nennt es so, weil es eine Tätigkeit (lachen, weinen,...) ausdrücken kann, aber auch ein Geschehen
MehrEin eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben VORANSICHT
II Schreiben Texte verfassen Beitrag 23 Ein eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben 1 von 22 Es war einmal... Ein eigenes Märchen nach literarischem Vorbild schreiben Michaela Bartel, Markt
Mehrethikos 11 lehrermaterialien
ethikos 11 lehrermaterialien Erarbeitet von Stefan Applis, Bernhard Emer, Alexander Geist, Helmut Krauß und Wolfgang Weinkauf In haltsverzeich nis ethikos - zur Konzeption des Arbeitsbuchs 7 Theorie und
MehrUnterrichtsverlauf U-Std. 1 L-Aktivität S-Aktivität Medien. Film betrachten EA, HE
Unterrichtsverlauf U-Std. 1 L-Aktivität S-Aktivität Medien 10 min Film vorführen Film betrachten 5 min LI: Kann die Figur ihr Ziel erreichen? Welches Ziel hatten die anderen Figuren? Findest Du das Ende
MehrWorauf freust du dich?
Endlich Frühling und bald auch noch Ostern! ARBEITSBLATT 1 Worauf freust du dich? Endlich ist es Frühling. Ich freue mich auf die bunten Blumen. Und ich kann es kaum erwarten, dass ich ohne Schal spazieren
MehrPlatons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320
Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse Platons Höhle von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Zur Vorbereitung: Warst Du auch schon in einer Höhle? Wo? Warum warst Du dort? Was hast Du dort
MehrForm und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22. Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras
Form und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22 Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras Von Tamara Brill, Großalmerode Und klick! Lassen Sie Ihre Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was soll ich tun? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S II B Moralphilosophie Beitrag 4 1 Einführung in Grundpositionen der philosophischen
MehrDas radikal Böse bei Immanuel Kant und die Banalität des Bösen bei Hannah Arendt
Geisteswissenschaft Monika Skolud Das radikal Böse bei Immanuel Kant und die Banalität des Bösen bei Hannah Arendt Studienarbeit Freie Universität Berlin Institut für Philosophie Sommersemester 2008 Masterkolloquium
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
Mehr1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?
Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 7+8 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen 1) Anthropologie Individualität Abenteuer Ich: Wer bin ich? Was für einer will ich sein? Aussehen,
MehrEinfach spürbar erfolgreich
Stories by 6 Einfach spürbar erfolgreich Schritte, durch die du einfach und freudvoll zu deinem Herzenserfolg kommst Bist du vielleicht wie Stefanie? Bist gut qualifiziert, arbeitest ganz viel, hetzt von
MehrAuge für Auge, Zahn für Zahn was ist Gerechtigkeit? Von Sina Schwichtenberg, Sickte. Voransicht
Was ist Gerechtigkeit? 1 von 30 Auge für Auge, Zahn für Zahn was ist Gerechtigkeit? Von Sina Schwichtenberg, Sickte Gerechtigkeit ist in vielerlei Hinsicht Maßstab für moralisches Handeln und die Bewertung
MehrJulia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab.
Szene 9 Julia sitzt im Bad und schminkt sich die Augen. [Julias Stimme im Hintergrund] Was Max wohl denken wird? Bis jetzt hat er mich nur in der Disko geschminkt gesehen, und da war das Licht ziemlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles voll Physik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alles voll Physik - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Alles voll Physik Reihe: Stationenlernen
MehrEthik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill
Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell
MehrEin geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
MehrFinn und die Magie der Musik
Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt zu Finn und die Magie der Musik 1. Erik (Finns Freund) will wissen, woran Finns Mutter gestorben ist. An mir lautet die Antwort, womit er seine Geburt meint. Sein Geburtstag
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus die Ursprünge unseres Parteiensystems VORANSICHT
Reihe 15 S 1 Verlauf Material Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus die Ursprünge unseres Parteiensystems Von Dr. Anja Joest, Bergisch Gladbach Das wiederverwendbare Wahlplakat unsere Parteien gründen
MehrLehrbereich: Deutsch 9
Lehrbereich: Deutsch 9 Lehreinheit : 9.2.3 Zugang zu literarischen Texten finden Name : Kerstin Scheglmann Schule : MS Unterschleißheim Stundenthema : "Der Panther" von Rainer Maria Rilke Datum : 29.März
Mehr«Ein Zaun im Leben»: Ein Gespräch mit der Zürcher Lehrerin Nelly Adler über Feminismus und das Frausein im orthodoxen Judentum
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2014 «Ein Zaun im Leben»: Ein Gespräch mit der Zürcher Lehrerin Nelly Adler
Mehr