Krise trifft Arbeiter/innen
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- Liese Siegel
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1 Der aktuelle Arbeitsklima-Index: Krise trifft Arbeiter/innen Angestellte kommen deutlich besser weg Pressekonferenz am 6. November 2009
2 ENTWICKLUNG DES ARBEITSKLIMA-INDEX Normierter Gesamtindex Gesamt Frauen Männer 95 Frühj 1997 Herbst 1997 Frühj 1998 Herbst 1998 Frühj 1999 Herbst 1999 Frühj 2000 Herbst 2000 Frühj 2001 Herbst 2001 Frühj 2002 Herbst 2002 Frühj 2003 Herbst 2003 Frühj 2004 Herbst 2004 Frühj 2005 Herbst 2005 Frühj 2006 Herbst 2006 Frühj 2007 Herbst 2007 Frühj 2008 Herbst 2008 Frühj 2009 Herbst 2009 Indexpunkte; Analysezeitraum:
3 ARBEITSKLIMA-INDEX WEIST GROSSE REGIONALE UNTERSCHIEDE AUF Herbst 2007 Frühjahr 2009 Herbst W/NÖ/Bgld. 1 Sbg/OÖ T/Vbg Stmk./Ktn. Indexpunkte; Analysezeitraum: Herbst 2007; 2009
4 ARBEITER/-INNEN WEITER PESSIMISTISCH Anteil jener, die die wirtschaftliche Zukunft Österreichs optimistisch bewerten Arbeiter Angestellte öffentlich Bedienstete Frühjahr 2008 Herbst 2008 Frühjahr 2009 Herbst 2009 In Prozent; Analysezeitraum:
5 VERÄNDERUNG DER PSYCHISCHEN BELASTUNG IN DER KRISE Zeitliche Belastung stagniert, Angst vor Jobverlust höher als vor der Krise 50 Belastungen aufgrund von Zeitdruck (sehr & ziemlich belastet) Unsicherheit eigener Arbeitsplatz (sehr & ziemlich unsicher) Eintritt der Krise Frühjahr 2005 Herbst 2005 Frühjahr 2006 Herbst 2006 Frühjahr 2007 Herbst 2007 Frühjahr 2008 Herbst 2008 Frühjahr 2009 Herbst 2009 In Prozent; Analysezeitraum:
6 ANGST UM DEN JOB Anteil jener, die ihren Arbeitsplatz als sehr bzw. ziemlich unsicher bewerten 30 Arbeiter Angestellte öffentlich Bedienstete Frühjahr 2008 Herbst 2008 Frühjahr 2009 Herbst 2009 In Prozent; Analysezeitraum:
7 NEWSLETTER 4/2009 Krise trifft Arbeiter Angestellte kommen besser weg Die Wirtschaftskrise hat die Unterschiede zwischen den Beschäftigten in Österreich vergrößert. Arbeiter/-innen blicken pessimistisch in die Zukunft. Die Krise hat nachhaltige Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit in Österreich sowohl in Hinblick auf die Regionen als auch die Beschäftigungsgruppen. Der Arbeitsklima Index insgesamt liegt derzeit bei 110 Punkten, um einen Punkt höher als noch im Frühjahr. Besonders Arbeiter/-innen sind unter Druck geraten. Schere geht weiter auf Die Arbeiter/-innen in Österreich sehen die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes deutlich negativer als noch im Frühjahr. Derzeit geben 55 Prozent an, für diese sehr beziehungsweise ziemlich zuversichtlich zu sein. Im Frühjahr waren es noch 61 Prozent gewesen. Bei den Angestellten ist hingegen der Optimismus wieder gestiegen und zwar um 3 Prozentpunkte auf 66 Prozent. Die öffentlich Bediensteten sind ebenfalls wieder zuversichtlicher, sie verzeichnen einen Zuwachs von 6 Prozentpunkten auf 61 Prozent. Wenig Chancen für Arbeiter Auch die persönlichen Jobaussichten be - werten Arbeiter/-innen deutlich pessimistischer als andere Gruppen. Nicht einmal mehr die Hälfte (49 Prozent) der Arbeiter/-innen ist damit zufrieden. Bei den Angestellten ist der entsprechende Wert hingegen stabil geblieben. Die Wirt - Prozent Frühjahr Herbst 06 Frühjahr 07 Herbst 07 schafts krise hat nachhaltig die Ar beits - zufriedenheit in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich beeinträchtigt. Der Norden fällt zurück Lagen Oberösterreich und Salzburg noch im Herbst 2007 mit 115 Indexpunkten österreichweit an der Spitze, so sind sie nun ans Ende gerutscht. Der Arbeitsklima Index liegt hier aktuell bei 107 Indexpunkten, gegenüber dem Herbst 2007 ein Rückgang um 8 Punkte. Besonders schlimm hat die Krise im exportorientierten Industrieland Oberösterreich gewirkt, die Optimismus für wirtschaftliche Zukunft Arbeiter Angestellte Öffentlicher Dienst 81 Frühjahr Herbst Frühjahr Herbst Berechnungen des Arbeitsklima Index ergeben für den Herbst 2009 nur noch 104 Indexpunkte. Ostösterreich bleibt stabil Während Tirol und Vorarlberg ebenfalls kontinuierlich zurückfallen (von 112 auf derzeit 109 Indexpunkte), erweist sich der Osten als robuster: Der Arbeitsklima Index für die Bundesländer Wien, Niederösterreich und das Burgenland pendelt seit dem Herbst 2007 zwischen 109 und 110 Indexpunkten. In Kärnten und der Steiermark lässt sich kein einheitlicher Trend feststellen.
8 Angst statt Druck Die Krise hat auch die Belastungen für die Beschäftigten in Österreich verändert. Im Frühjahr 2008, also unmittelbar vor Ausbruch der Krise, gaben 35 Prozent der Befragten an, durch Arbeit unter Zeitdruck ziemlich oder sogar sehr belastet zu sein. Dieser Wert ist mit der Krise gesunken, er beträgt derzeit 28 Prozent. Bei den Arbeiter/-innen ist der Rückgang sogar noch stärker: von 40 auf rund 30 Prozent. Eine naheliegende Erklärung für diese Entwicklung ist, dass leere Auftragsbücher tatsächlich zu einer Reduktion des Zeitdrucks führen. Gerade bei Arbeiter/-innen in der Industrie dürfte das zutreffen. Der Rückgang des Zeitdrucks ist aber nur eine Seite der Medaille. An seine Stelle ist die Angst um den Arbeitsplatz getreten. Mit teilweise noch nachhaltigeren Folgen für Betroffene aber auch Unternehmen. Die Angst um den Arbeitsplatz bedeutet für die Betroffenen nicht nur den möglichen Verlust von Einkommen, sondern von auch Status und Identität, Sozialkontakten, festen Zeitstrukturen, Sinngebung oder persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Angst um den Job wird dadurch verschärft, dass zwar die Bedrohung wahr - genommen wird, persönlich aber keine adäquaten Gegenstrategien erkennbar sind. Motivation und Bereitschaft, sich für das Unternehmen einzusetzen, sinken. Statt aktiv mitzuarbeiten wird nur noch Dienst nach Vorschrift geleistet. Die Unternehmen, die die Krise als Rute im Fenster der Belegschaft verstehen, setzen auf die falsche Karte. Management by Angst wirkt gerade jetzt kontraproduktiv. Bankbranche unter Druck Pessimismus auch bei Eisen, Metall und Elektro Während Beschäftigte der Geld-/Versicherungsbranche sowie der Industrie nach der Krise pessimistischer sind, zeigen sich andere Branchen wieder optimistischer. Die Zukunft der heimischen Wirtschaft wird je nach Branche unterschiedlich beurteilt. Arbeitnehmer/-innen, die in Betrieben der Eisen-, Metall- und Elektrobranche arbeiten, sind nach wie vor pessimistisch. 36 Prozent sind der Meinung, die Situation werde nicht besser werden. Im Frühjahr 2009 waren es 27 Prozent gewesen, ein Jahr davor vergleichsweise geringe 15 Prozent. Trendwende in der Verwaltung Pessimistischer sehen auch die Beschäftigten der Geld- und Versicherungsbranche die wirtschaftliche Zukunft Österreichs. 39 Prozent sind der Ansicht, dass diese nicht besonders rosig ist im Frühjahr waren es noch 33 Prozent gewesen, im Frühjahr 2008 gar nur 14 Prozent. Gegenläufig hingegen die Entwicklung im Bereich Verwaltung und Sozialwesen. Zwar gibt es hier auch mit 36 Prozent einen hohen Anteil an Pessimisten, die Situation wurde aber schon deutlich schlechter beurteilt: Im Frühjahr bewerteten 46 Prozent die wirtschaftliche Zukunft Österreichs als unsicher. Soziale Berufe positiver Auch im Gesundheits- und Sozialwesen wird die Situation nicht mehr so düster beurteilt wie noch im Frühjahr. Derzeit sind 38 Prozent der hier Beschäftigten pessimistisch hinsichtlich der wirtschaftlichen Zukunft, vor einem halben Jahr waren es noch 49 Prozent gewesen. Der Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens hat damit die rote Laterne hinsichtlich Pessimismus abgegeben. Wenig Hoffnung für die Zukunft: Arbeiter werden immer pessimistischer.
9 Pensionsdebatte Länger arbeiten für viele kaum vorstellbar Die Frage, wann man in Pension gehen darf, ist ein politischer Dauerbrenner. 42 Prozent der Beschäftigten können sich kaum vorstellen, bis 65 zu arbeiten. Insgesamt geben 28 Prozent der Befragten an, dass sie es für eher unwahrscheinlich halten, ihre Arbeit bis zum Alter von 65 Jahren auszuüben. Weitere 16 Prozent halten es sogar für sehr unwahrscheinlich. Arbeiten bis 65 halten hingegen 39 Prozent für eher wahrscheinlich, 17 Prozent sogar für sehr wahrscheinlich. Mittlere Altersgruppe liegt voran Besonders die Altersgruppe der 41 bis 55-Jährigen sieht ihre Arbeitsfähigkeit skeptisch, nur 15 Prozent dieser Gruppe gehen davon aus, dass sie bis 65 Jahre arbeiten werden. Bei den über 55-jährigen sind es dann wieder rund 20 Prozent. Auch hinsichtlich Bildung ergeben sich markante Unterschiede. 50 Prozent der Beschäftigten mit nur Pflichtschule halten es für sehr beziehungsweise eher unwahrscheinlich, dass sie mit 65 noch arbeiten. Mit steigendem Bildungsniveau geht dieser Wert zurück: Mit berufsbildender mitt- lerer Schule auf 47 Prozent, mit Lehre auf 46, mit Matura auf 38 und mit Hochschulabschluss auf 31 Prozent. Pension statt Stress Eine der Ursachen für den Wunsch nach früherem Pensionsantritt liegt in belastenden Arbeitsbedingungen. Wer unter Zeitdruck und Stress leidet, kann sich nicht vorstellen, bis 65 durchzuhalten. 60 Prozent der Gestressten sind dieser Ansicht. Trotz Stress bis 65 zu arbeiten, können sich 40 Prozent vorstellen es sind dies vorwiegend Beschäftigte mit höherer Bildung. Lärm, Staub und auch Verletzungsgefahr bringen ebenfalls eine Reduktion der Arbeitsfähigkeit: Rund sechs von zehn der Betroffenen glauben nicht, bis 65 arbeiten zu können. Weiterbildung entscheidend Die Zufriedenheit mit dem Beruf und den Weiterbildungsmöglichkeiten Was ist der Arbeitsklima Index? Der Arbeitsklima Index ist ein wissenschaftliches Instrument, um wirtschaftliche und soziale Ver - änderungen aus Sicht der Beschäftigten zum Thema zu machen. Der Index bildet damit ein Gegen - gewicht zu den üblichen makro - ökonomischen Maßzahlen, die die Anliegen und Interessen der Be - schäftigten nicht abbilden können. Für den Arbeitsklima Index werden regelmäßig rund 1000 Per - sonen befragt. Er ist damit für alle Beschäftigten repräsentativ. Die Arbeiterkammer Oberösterreich veröffentlicht die Ergebnisse viermal im Jahr, die Ergebnisse stoßen in Presse und Öffentlichkeit auf großes Interesse. Die AK Oberösterreich ist bestrebt, den Österreichischen Arbeitsklima Index weiter zu entwickeln. Im Rahmen des Projekts well-being@work wurden mit Partnern aus acht europäischen Staaten Grundlagen adäquater sozialer Maßstäbe in Europa er - arbeitet und diskutiert. haben großen Einfluss auf den Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Sechs von zehn Beschäftigten, die mit Job und Weiterbildung zufrieden sein, können sich vorstellen, bis 65 zu arbeiten. Die persönliche gesundheitliche Verfassung wird mit höherem Alter kritischer bewertet. Stufen von den unter 30-Jährigen mehr als 90 Prozent diese als zumindest gut ein, so sind es bei den 50 bis 59-Jährigen nur mehr 70 Prozent. Informationen zum Österreichischen Arbeitsklima Index finden Sie auch auf der Homepage der Arbeiterkammer Oberösterreich unter Arbeiten bis 65? Für vier von zehn Beschäftigten ist das kaum vorstellbar.
10 Unflexible Alte? Ältere Arbeitnehmer/-innen gelten gemeinhin als weniger flexibel oder veränderungsbereit. Der Blick auf die Daten des Arbeitsklima Index zeigt, dass das nicht stimmt: Sie werden nicht stärker von technischen und organisatorischen Veränderungen beeinflusst wie andere Altersgruppen. So klagt jede(r) Zehnte darüber, von technischen Änderungen betroffen zu werden, jede(r) Achte leidet unter organisatorischen Veränderungen in allen Altersgruppen! Zeitdruck und Stress belasten ältere Arbeitnehmer/-innen so - gar weniger als jüngere. Deutlich wird das vor allem bei Beschäftigten mit Führungsaufgaben. Ältere Führungskräfte können offensichtlich mit Er fahrung und Routine Stress situationen besser verkraften als jüngere. 45 Prozent der Führungskräfte unter 46 Jahren klagen über Stress, bei den über 46-jährigen sind es hingegen nur 40 Prozent. Altersversorgung Drei von Vier glauben an staatliche Pensionen Rund ein Drittel der Beschäftigten geht davon aus, im Alter von der staatlichen Pensionsvorsorge gut leben zu können, für weitere 45 Prozent wird sie gerade ausreichen. Private Pensionsvorsorge ist vom Einkommen abhängig. Nur wer es sich leisten kann, setzt auch auf private Vorsorge: Insgesamt haben 21 Prozent der Arbeitnehmer/-innen keine private Pensionsvorsorge, 30 Prozent verfügen über eine einzige. Die restlichen 50 Prozent setzen auf zwei oder mehrere Pensionsvorsorgen. Jene, die nicht auch privat für die Pension vorsorgen, haben ein durchschnittliches Monatseinkommen von rund 1080 Euro netto. Beschäftigte mit einer Pensionsvorsorge kommen auf ein Monatseinkommen von 1280 Euro, bei zwei Pensions - vorsorgen sind es 1380 Euro. Bewährtes ist beliebt Am häufigsten setzen die Arbeit - nehmer/-innen mit 54 Prozent auf Bausparer oder Sparbuch, 43 Prozent vertrauen auf eine Lebensversicherung. Angst um den Arbeitsplatz ist hingegen bei Älteren weit verbreitet. Bei den 40-Jährigen fürchten bereits 60 Prozent, bei Arbeitsplatzverlust keinen passenden Job mehr zu finden. Bei den über 50-Jährigen sind bereits 75 Prozent, bei den über 55-Jährigen gar 83 Prozent. Junge Beschäftigte unter 35 Jahren sind mit 45 Prozent wesentlich optimistischer. Ausgabe 4/2009, November 2009 Informationsblatt der Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ, Nr. 191/2009. Zul.-Nr. GZ 02Z M Medieninhaberin und Herausgeberin: Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz. Hersteller: Druckerei Pecho, Linz. Gut leben im Ruhestand: Nur wer es sich leisten kann, sorgt privat vor. P.b.b. Erscheinungsort Linz, Verlagspostamt 4020 Linz
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