Arbeitsklima Index: Die Krise gut bewältigt, aber Oberösterreichs Beschäftigte zahlen den Preis

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1 Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer MMag. Dr. Reinhard Raml Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich IFES Arbeitsklima Index: Die Krise gut bewältigt, aber Oberösterreichs Beschäftigte zahlen den Preis Montag, 16. Juni 2014, 11 Uhr Arbeiterkammer Linz

2 Oberösterreich habe die Finanz-und Wirtschaftskrise seit dem Jahr 2008 gut bewältigt. Das wird vor allem von Vertretern/-innen der Unternehmen oft und gerne gesagt. Selten liest oder hört man von den Auswirkungen dieser Krisenjahre auf die Arbeitnehmer/-innen. Eine aktuelle Oberösterreich-Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index analysiert die Stimmungslage der Beschäftigten. Es zeigt sich, dass die oberösterreichischen Arbeitnehmer/-innen den Preis für die gute Bewältigung der Krise bezahlten und bezahlen. Bei traditionellen Arbeitsverhältnissen, sprich dauerhaften Vollzeitstellen mit umfassender sozial- und arbeitsrechtlicher Absicherung, geregelter Normalarbeitszeit und kontinuierlichem Entgelt, gibt es kaum Zuwächse. Atypische Arbeitsverhältnisse wie geringfügige Beschäftigung und Teilzeit, Leiharbeit und neue Selbständigkeit kommen immer häufiger vor. Für viele Arbeitnehmer/-innen sind sie harte und oft auch unfreiwillige Realität. Aber auch in traditionellen Arbeitsverhältnissen läuft vieles schief: Unbezahlte Überstunden und steigender Arbeitsdruck stehen in vielen Unternehmen auf der Tagesordnung. Zudem wird es immer schwieriger, ein Auskommen mit dem Einkommen zu finden. Der Druck auf die Arbeitnehmer/-innen steigt. Der Österreichische Arbeitsklima Index ist eine kontinuierliche Langzeitstudie (seit 1997) und somit ein Maßstab für den wirtschaftlichen und sozialen Wandel. Der Arbeitsklima Index untersucht die Sicht der Arbeitnehmer/-innen und deren Einschätzungen hinsichtlich Gesellschaft, Betrieb, Arbeit und Erwartungen. Im Gegensatz zu üblichen Kennzahlen erfasst der Arbeitsklima Index die subjektive Dimension der wirtschaftlichen Entwicklung und ihre Folgen für die Gesellschaft. Die Berechnung des Arbeitsklima Index beruht auf vierteljährlichen Umfragen unter österreichischen Arbeitnehmer/-innen. Die Stichprobe von rund 4000 Befragten pro Jahr ist repräsentativ ausgewählt, so dass daraus relevante Schlüsse für die Befindlichkeit aller Arbeitnehmer/-innen gezogen werden können. 2

3 Arbeitsklima Index: Entwicklung 2003 bis 2014 Arbeitsklima Index in Oberösterreich niedriger Der Verlauf des Arbeitsklima Index von 2003 bis 2014 zeigt die massiven Auswirkungen, die die Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Beschäftigten in Oberösterreich hat. Der Index fiel in Oberösterreich von 2008 auf 2009 um sieben Punkte, während er im restlichen Österreich nur um einen Punkt zurückgegangen ist. Der Tiefststand wurde in Oberösterreich 2010 mit 102 Punkten erreicht. Ab 2011 erholte sich der Arbeitsklima Index zunächst in Oberösterreich rasant auf 109 Punkte, um danach auf aktuell 107 Punkte abzusinken. Damit liegt der Arbeitsklima Index in Oberösterreich um zwei Punkte unter dem Österreichwert. Die Teilindizes des Arbeitsklima Index geben Aufschluss darüber, auf welche Bereiche der Arbeitszufriedenheit die Wirtschaftskrise in Oberösterreich besonders negative Auswirkungen hat. Im Wesentlichen zeigen sich in allen vier Bereichen Gesellschaft, Betrieb, Arbeit und Erwartungen - Rückgänge seit

4 Oberösterreichs Beschäftigte sind keine grundsätzlichen Pessimisten Obwohl der Rückgang im Teilindex Gesellschaft in Oberösterreich am stärksten war, sind die Beschäftigten grundsätzlich keine Pessimisten/-innen. In Oberösterreich waren 2008 noch 86 Prozent optimistisch für die wirtschaftliche Zukunft Österreichs waren es nur mehr 62 Prozent und ein Jahr später waren es sogar nur mehr 57 Prozent. Zum Vergleich: Im restlichen Österreich ist der Optimismus in der Krise von 81 auf 62 Prozent eingebrochen. Aber: Aktuell sind bereits wieder 79 Prozent der oberösterreichischen Arbeitnehmer/-innen optimistisch für die wirtschaftliche Zukunft Österreichs, während es im restlichen Österreich weiterhin nur 62 Prozent. Die Oberösterreicher/-innen sind also keine grundsätzlichen Schwarzseher/-innen. Woher kommt dann der niedrigere Wert im Arbeitsklima Index? Problem Teilindex Arbeit Es liegt zum größten Teil am Teilindex Arbeit: In dieser Kategorie wird nach der Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit, mit dem Einkommen, mit der Arbeitszeit sowie nach körperlichen und geistigen Belastungen am Arbeitsplatz gefragt. Im Jahr 2007 lagen die Werte des Teilindex Arbeit von Oberösterreich und des restlichen Österreichs mit 75 bzw. 76 eng zusammen. Ab 2008 driftete die Zufriedenheit auseinander. Derzeit liegt der Teilindex Arbeit in Oberösterreich bei 71, im restlichen Österreich bei 78 Punkten. Das bedeutet, dass die Beschäftigten in Oberösterreich, obwohl sie die gesellschaftlich-wirtschaftliche Entwicklung durchaus positiv sehen, mit ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld und ihren konkreten Arbeitsbedingungen deutlich unzufriedener sind als Beschäftigte im restlichen Österreich. Die Gründe dafür zeigt der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor, eine weitere Langzeitstudie, die aus dem Arbeitsklima Index heraus entwickelt wurde. Der Arbeitsgesundheitsmonitor wird seit 2008 gemeinsam mit dem Arbeitsklima Index erhoben und bietet somit ebenfalls eine repräsentative Datengrundalge. 4

5 Oberösterreichs Beschäftigte psychisch stark belastet In den drei Subdimensionen psychischer Stress, physischer Stress und Innovations- Stress (ständige Veränderung der Arbeitsabläufe, Zwang zum Improvisieren) weisen die oberösterreichischen Beschäftigten deutlich schlechtere Werte als die Beschäftigten im restlichen Österreich auf. Unfähig, nach der Arbeit abzuschalten, Gefühle der Erschöpfung und Gereiztheit, Empfindung von Sinnleere und sogar Depression - in Oberösterreich sind die Arbeitnehmer/-innen im Beruf vor allem psychisch stärker belastet als Beschäftigte in den anderen Bundesländern. So geben 19 Prozent der oberösterreichischen Arbeitnehmer/-innen im Gegensatz zu neun Prozent im restlichen Österreich an, von den oben erwähnten fünf Belastungen betroffen zu sein. Auf weitere zwölf Prozent - bzw. acht Prozent - treffen vier dieser Belastungen zu. Hier wird deutlich, wie sich Zeit- und Leistungsdruck sowie Angst um den Arbeitsplatz auf die Beschäftigten auswirken. Psychische Belastungen der Beschäftigten Gemessen wurden fünf Kategorien: Unfähigkeit abzuschalten, Gefühl der Erschöpfung, Depression, Gereiztheit und Gefühl der Sinnleere 5

6 Viele haben körperliche Beschwerden Oberösterreichische Arbeitnehmer/-innen sind nicht nur psychisch stark belastet, auch klagen sie öfter über körperliche Beschwerden als Beschäftigte im restlichen Österreich. So nennen zum Beispiel 61 Prozent Rückenschmerzen (gegenüber 58 Prozent), 53 Prozent Kopfschmerzen- und Migräne (48 Prozent) und 28 Prozent haben Magenbeschwerden (26 Prozent). Forderungen der AK Oberösterreich Diese und andere gesundheitliche Probleme resultieren vor allem aus dem gestiegenen Druck auf die Arbeitnehmer/-innen. Weniger Beschäftigte als früher müssen immer mehr und immer schneller leisten. Die AKOÖ fordert: Arbeitgeber in die Verantwortung nehmen: Die Betriebe müssen mit Generationenmanagement, Gesundheitsvorsorge und alternsgerechten Arbeitsplätzen dafür sorgen, dass die Menschen länger gesund in der Arbeit bleiben können. Ein ganzheitlich ausgerichtetes betriebliches Gesundheitsmanagement mit geschlechtergerechten Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit aller Mitarbeiter/- innen muss in den Unternehmen verwirklicht werden. Bonus-Malus-System: Unternehmen müssen älteren Arbeitnehmern/-innen geeignete Arbeitsplätze anbieten und krank machende Arbeitsbedingungen abstellen. Tun sie das nicht, müssen sie dafür finanziell zur Rechenschaft gezogen werden. In diesem Zusammenhang ist ein dringender Ausbau der Kontrollmöglichkeiten des Arbeitsinspektorats zu fordern. Es muss auch personell entsprechend ausgestattet sein, so dass auch nachfolgende Kontrollmöglichkeiten in Zukunft zu realisieren sind. Psychische Belastungen erkennen und vermeiden: Arbeitspsychologen/-innen müssen als verpflichtende Präventivfachkräfte im Gesetz verankert werden und die Arbeitsinspektion muss mit mehr Ressourcen ausgestattet werden, um ihren Kontroll- und Beratungsauftrag im Bereich der psychischen Belastungen noch besser erfüllen zu können. 6

7 Gesunde Arbeitszeiten umsetzen: Kürzere Vollzeitarbeitszeit mit Ausgleich bei Lohn und Personal und Abbau regelmäßig geleisteter Überstunden. Eine ausreichende Personalbemessung bewirkt, dass krankheitsbedingte Fehlzeiten von Kollegen/-innen nicht zu Lasten der Belegschaften gehen. Der Betriebsrat ist bei der Personalbemessung einzubinden. Mehr Mitspracherecht für Arbeitnehmer/-innen bei ihrer Arbeitszeit, damit sie Berufs- und Privatleben besser vereinbaren können. Sowohl die psychischen als auch die körperlichen Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, so dass die Beschäftigten ihre Arbeit gesund bis zur Pension ausüben können. Betriebe, die krankmachende Arbeitsbedingungen nicht abstellen, müssen zahlen. Eine sechste Urlaubswoche für alle Arbeitnehmer/-innen, die 25 Jahre gearbeitet haben egal, ob immer im gleichen Betrieb oder bei unterschiedlichen Arbeitgebern/-innen. 7

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