Leseverstehen, Teil I

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1 Leseverstehen, Teil I Arbeitszeit : 20 Min. Lesen Sie zuerst die 5 Texte (Nr.1 Nr. 5). Lesen Sie dann die Überschriften von A bis J und entscheiden Sie, welcher Text am besten zu welcher Überschrift passt. Pro Text passt nur eine Überschrift. 1. Der Stararchitekt Norman Forster plant jetzt ein Natur Wohnprojekt auf den Aspang-Gründen und will das historische Gebiet damit zu neuem Leben erwecken. Grünflächen und ein Teich sollen im Mittelpunkt der künftigen Stadt-Oase liegen. Wohnungen mit freiem Blick auf s Grüne, Geschäfte und Bildungseinrichtungen soll es ebenso geben wie Bürotürme, die bis 110 Meter hoch in den Himmel wachsen. Der Stararchitekt, der auch für den Umbau desberliner Reichstagsgebäudes verantwortlich ist, plant des Weiteren den optimalen Anschluss des Areals an die U-und S-Bahn. ( aus einer österreichischen Tageszeitung) 2. Viele Wunder der Natur warten direkt vor unserer Haustür wir kennen jedoch nur die wenigsten davon. Deshalb haben jetzt drei Schweizer Experten 14 tolle Wanderrouten mit den interessantesten ``Natur-Geheimtipps `` zusammengestellt. Auf insgesamt 240 Seiten werden in dem Wanderführer besondere Pflanzenarten ebenso detailreich beschrieben wie häufig zu beobachtende oder gefährdete Tierarten und kulturhistorische Besonderheiten der Schweiz. Weiteres Plus des schlauen Buches: Es ist so handlich, dass es sogar in die Hosentasche passt! (aus einer Schweizer Tageszeitung) 3. Oft ist es schwierig, sich in dem großen Angebot an Restaurants und Gasthäusern in Wien zurechtzufinden, vor allem wenn man nicht viel Geld ausgeben möchte. Die neue Broschüre ``Wiener Küche`` listet 80 empfehlenswerte Beiseln, Cafés und Restaurants auf, wo man preiswert typische Wiener Speisen genießen kann. Gratis unter Tel.4000/8080. (aus einer österreichischen Tageszeitung) 1 4. Die Mehrheit der Österreicher hat am heimischen Schulsystem nichts auszusetzen. In einer im Juni durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ifes gaben 74 Prozent von 2000 Befragten den Schulen die Note 1 oder 2. Befragt nach dem vorhandenen Fremdsprachenangebot sprachen sich immerhin 9 Prozent dafür aus, dass dieser Bereich noch weiter ausgebaut werden sollte. Vor allem die Jungen (57 Prozent) können von anderen Sprachen nicht genug bekommen. ( aus einer Tageszeitung)

2 5. Das praxisorientierte Schulbuch, das auch für Erwachsene eine empfehlenswerte Lektüre ist zeigt die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Nährstoffen, Lebensmitteln und den täglichen Essgewohnheiten auf und beinhaltet ein umfangreiches Basiswissen über die wesentlichen Fragen zur Ernährung. Dazu gibt es in jedem Kapitel zahlreiche Tipps. Aufgaben und einfache Rezepte zum Ausprobieren. Brigitte Pleyer: ``(Er)lebensmittel``. ( aus einer deutschen Tageszeitung) A Fremdsprachengymnasium im Grünen B Wohnen in der Natur C Neu eröffnet: Lokal mit typischer Wiener Küche D Mehrheit der österreichischen Schüler ernährt sich ungesund E Beim Wandern die Natur entdecken F Gute Noten für Österreichs Schulen G Moderne Architektur zerstört Umwelt H Ernährungstipps für Jung und Alt I Österreichische Experten entdecken neue Pflanzenart J Gut Essen trotz kleiner Brieftasche Lösungen : Text 1 Text 2 Text 3 Text 4 Text 5 2

3 Leseverstehen Teil II Arbeitszeit : etwa 35 Min. Lesen Sie den Zeitungsartikel und lösen Sie dann die sechs Aufgaben zum Text. ``Büro-Werkstatt: Chance für behinderte Menschen`` Uwe Mausch Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnungen für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Die jungen körperbehinderten Menschen am Computer alle drei können auf eine abgeschlossene Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als ``schwer vermittelbar`` eingestuft was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zurzeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen in der ``Büro-Werkstatt`` in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Menschen auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünfmonatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. ``Leicht ist das nicht``, sagt Betreuer Günther Hos. ``Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behinder sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap? `` Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen nutzen jedoch die Möglichkeit, sich ``freizukaufen``( die sogenannte Ausgleichstaxe beträgt rund 900 Euro monatlich). Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten. ``Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht``. Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden und dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht werden. (aus österreichischer Tageszeitung Kurier) Lösen Sie die Aufgaben Nr.1-6. Kreuzen Sie die richtige Antwort (A, B, oder C) an. Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes. 1. In der Büro-Werkstatt werden A) Arbeitslose für technische Berufe ausgebildet. B) Büromöbel für körperbehinderte Menschen gebaut. C) junge Menschen mit einer körperlichen Behinderung für das Arbeitsamt trainiert. 3

4 2. In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer A) eine berufliche Ausbildung abschließen. B) lernen, was sie in der Schule verpasst haben. C) praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln. 3. Die Büro-Werkstatt versucht außerdem, A) auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind. B) dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können. C) für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden. 4. Seit der Vereinsgründung A) konnte für ein Drittel der Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden. B) konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen. C) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern. 5. Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigten A) eine besondere Steuer zahlen. B) einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen. C) für jeden Behinderten monatlich 900 Euro bezahlen. 6. Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat, A) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten. B) wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten. C) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht. 4

5 Sprachbausteine Teil I Arbeitszeit : 15 Min. Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie für jede Lücke das richtige Wort (A, B oder C)an. Liebe Karin, nach meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte ich eigentlich nach Paris, (1) das hat dann leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei (2) Firma in Straßburg gefunden. Dort (3) ich drei Monate geblieben. Die Arbeit war sehr ( 4) - ich musste schon um 8 Uhr im Büro sein hat mir aber (5) sehr gut gefallen. Ich habe (6) dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht nur etwas über Herstellung von Fernsehgeräten (7), sondern auch über den Verkauf. Und die beiden Kollegen, mit (8) ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich sehr nett. Nach dem Praktikum habe ich (9) zwei Wochen Urlaub bei meinen Freunden gemacht. Aber darüber erzähle ich (10) bald mehr - für heute muss ich Schluss machen. Liebe Grüße dein Fritz Aufgaben 1. A) aber B) denn C) sondern 2. A) eine B) einen C) einer 3. A) bin B) habe c) wurde 4. A) anstrengend B) anstrengende C) anstrengendes 5. A) trotzdem B) wegen C) weshalb 5

6 6. A) bis B) in C) nach 7. A) gelernt B) lernen C) lernte 8. A) dem B) denen C) die 9. A) nicht B) noch C) schon 10. A) dir B) Ihnen C) uns 6

7 Sprachbausteine Teil II Arbeitszeit: 15 Min. Lesen Sie die folgenden Sätze und kreuzen Sie die richtige Antwort (A, B, C oder D) an. 1. Die Wörter: Zelle, wählen, Hörer, Nummer haben alle mit. zu tun. A) der Universität B) dem Gefängnis C) dem Radio D) dem Telefonieren 2. Das ist aber ein schönes Geschenk! Ich danke Ihnen herzlich. A) daran B) dazu C) darüber D) dafür 3. Herr Schmidt ist ein. von mir. A) bekannt B) Bekannter C) bekannte D) Bekannte war ich das letzte Mal in München. Ich finde, seitdem ist die Stadt viel schöner.. A) worden. B) gewesen. C) geworden. D) gemacht. 5. Ein Pfund Erdbeeren, bitte sehr! Wünschen Sie sich. noch etwas, mein Herr? A) von B) dabei C) gerade D) sonst 6. Dieser Unfall. sicher nicht passiert, wenn du besser aufgepasst hättest! A )wäre B) ist C) würde D) hätte 7

8 8 7. Bei der Firma brauchst du dich gar nicht bewerben. Die nehmen nur Leute mit. Ausbildung. A) geschlossener B) abgeschlossener C) abschliessender D) abgeschliessender

9 Schriftlicher Ausdruck Arbeitszeit : 30 Min. Sie haben im letzten Urlaub eine Österreicherin kennen gelernt, die Sie sehr nett fanden. Sie wollen ihr deshalb nach dem Urlaub schrieben und sie zu sich in Ihr Heimatland einladen. Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu allen vier Punkten unten. Überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte. Vergessen Sie nicht das Datum und die Anrede. - Welche Ausflüge Sie mit ihr machen wollen. - Was für Ihre Bekannte die beste Jahreszeit für die Reise ist. - Welche Kleidung soll Sie mitnehmen soll. - Wie sie sich am besten auf die Reise vorbereiten kann. 9

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