Leseverstehen, Teil I
|
|
- Elisabeth Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leseverstehen, Teil I Arbeitszeit : 20 Min. Lesen Sie zuerst die 5 Texte (Nr.1 Nr. 5). Lesen Sie dann die Überschriften von A bis J und entscheiden Sie, welcher Text am besten zu welcher Überschrift passt. Pro Text passt nur eine Überschrift. 1. Der Stararchitekt Norman Forster plant jetzt ein Natur Wohnprojekt auf den Aspang-Gründen und will das historische Gebiet damit zu neuem Leben erwecken. Grünflächen und ein Teich sollen im Mittelpunkt der künftigen Stadt-Oase liegen. Wohnungen mit freiem Blick auf s Grüne, Geschäfte und Bildungseinrichtungen soll es ebenso geben wie Bürotürme, die bis 110 Meter hoch in den Himmel wachsen. Der Stararchitekt, der auch für den Umbau desberliner Reichstagsgebäudes verantwortlich ist, plant des Weiteren den optimalen Anschluss des Areals an die U-und S-Bahn. ( aus einer österreichischen Tageszeitung) 2. Viele Wunder der Natur warten direkt vor unserer Haustür wir kennen jedoch nur die wenigsten davon. Deshalb haben jetzt drei Schweizer Experten 14 tolle Wanderrouten mit den interessantesten ``Natur-Geheimtipps `` zusammengestellt. Auf insgesamt 240 Seiten werden in dem Wanderführer besondere Pflanzenarten ebenso detailreich beschrieben wie häufig zu beobachtende oder gefährdete Tierarten und kulturhistorische Besonderheiten der Schweiz. Weiteres Plus des schlauen Buches: Es ist so handlich, dass es sogar in die Hosentasche passt! (aus einer Schweizer Tageszeitung) 3. Oft ist es schwierig, sich in dem großen Angebot an Restaurants und Gasthäusern in Wien zurechtzufinden, vor allem wenn man nicht viel Geld ausgeben möchte. Die neue Broschüre ``Wiener Küche`` listet 80 empfehlenswerte Beiseln, Cafés und Restaurants auf, wo man preiswert typische Wiener Speisen genießen kann. Gratis unter Tel.4000/8080. (aus einer österreichischen Tageszeitung) 1 4. Die Mehrheit der Österreicher hat am heimischen Schulsystem nichts auszusetzen. In einer im Juni durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ifes gaben 74 Prozent von 2000 Befragten den Schulen die Note 1 oder 2. Befragt nach dem vorhandenen Fremdsprachenangebot sprachen sich immerhin 9 Prozent dafür aus, dass dieser Bereich noch weiter ausgebaut werden sollte. Vor allem die Jungen (57 Prozent) können von anderen Sprachen nicht genug bekommen. ( aus einer Tageszeitung)
2 5. Das praxisorientierte Schulbuch, das auch für Erwachsene eine empfehlenswerte Lektüre ist zeigt die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Nährstoffen, Lebensmitteln und den täglichen Essgewohnheiten auf und beinhaltet ein umfangreiches Basiswissen über die wesentlichen Fragen zur Ernährung. Dazu gibt es in jedem Kapitel zahlreiche Tipps. Aufgaben und einfache Rezepte zum Ausprobieren. Brigitte Pleyer: ``(Er)lebensmittel``. ( aus einer deutschen Tageszeitung) A Fremdsprachengymnasium im Grünen B Wohnen in der Natur C Neu eröffnet: Lokal mit typischer Wiener Küche D Mehrheit der österreichischen Schüler ernährt sich ungesund E Beim Wandern die Natur entdecken F Gute Noten für Österreichs Schulen G Moderne Architektur zerstört Umwelt H Ernährungstipps für Jung und Alt I Österreichische Experten entdecken neue Pflanzenart J Gut Essen trotz kleiner Brieftasche Lösungen : Text 1 Text 2 Text 3 Text 4 Text 5 2
3 Leseverstehen Teil II Arbeitszeit : etwa 35 Min. Lesen Sie den Zeitungsartikel und lösen Sie dann die sechs Aufgaben zum Text. ``Büro-Werkstatt: Chance für behinderte Menschen`` Uwe Mausch Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnungen für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Die jungen körperbehinderten Menschen am Computer alle drei können auf eine abgeschlossene Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als ``schwer vermittelbar`` eingestuft was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zurzeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen in der ``Büro-Werkstatt`` in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Menschen auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünfmonatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. ``Leicht ist das nicht``, sagt Betreuer Günther Hos. ``Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behinder sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap? `` Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen nutzen jedoch die Möglichkeit, sich ``freizukaufen``( die sogenannte Ausgleichstaxe beträgt rund 900 Euro monatlich). Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten. ``Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht``. Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden und dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht werden. (aus österreichischer Tageszeitung Kurier) Lösen Sie die Aufgaben Nr.1-6. Kreuzen Sie die richtige Antwort (A, B, oder C) an. Die Reihenfolge der einzelnen Aufgaben folgt nicht immer der Reihenfolge des Textes. 1. In der Büro-Werkstatt werden A) Arbeitslose für technische Berufe ausgebildet. B) Büromöbel für körperbehinderte Menschen gebaut. C) junge Menschen mit einer körperlichen Behinderung für das Arbeitsamt trainiert. 3
4 2. In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer A) eine berufliche Ausbildung abschließen. B) lernen, was sie in der Schule verpasst haben. C) praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln. 3. Die Büro-Werkstatt versucht außerdem, A) auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind. B) dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können. C) für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden. 4. Seit der Vereinsgründung A) konnte für ein Drittel der Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden. B) konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen. C) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern. 5. Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigten A) eine besondere Steuer zahlen. B) einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen. C) für jeden Behinderten monatlich 900 Euro bezahlen. 6. Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat, A) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten. B) wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten. C) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht. 4
5 Sprachbausteine Teil I Arbeitszeit : 15 Min. Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie für jede Lücke das richtige Wort (A, B oder C)an. Liebe Karin, nach meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte ich eigentlich nach Paris, (1) das hat dann leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei (2) Firma in Straßburg gefunden. Dort (3) ich drei Monate geblieben. Die Arbeit war sehr ( 4) - ich musste schon um 8 Uhr im Büro sein hat mir aber (5) sehr gut gefallen. Ich habe (6) dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht nur etwas über Herstellung von Fernsehgeräten (7), sondern auch über den Verkauf. Und die beiden Kollegen, mit (8) ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich sehr nett. Nach dem Praktikum habe ich (9) zwei Wochen Urlaub bei meinen Freunden gemacht. Aber darüber erzähle ich (10) bald mehr - für heute muss ich Schluss machen. Liebe Grüße dein Fritz Aufgaben 1. A) aber B) denn C) sondern 2. A) eine B) einen C) einer 3. A) bin B) habe c) wurde 4. A) anstrengend B) anstrengende C) anstrengendes 5. A) trotzdem B) wegen C) weshalb 5
6 6. A) bis B) in C) nach 7. A) gelernt B) lernen C) lernte 8. A) dem B) denen C) die 9. A) nicht B) noch C) schon 10. A) dir B) Ihnen C) uns 6
7 Sprachbausteine Teil II Arbeitszeit: 15 Min. Lesen Sie die folgenden Sätze und kreuzen Sie die richtige Antwort (A, B, C oder D) an. 1. Die Wörter: Zelle, wählen, Hörer, Nummer haben alle mit. zu tun. A) der Universität B) dem Gefängnis C) dem Radio D) dem Telefonieren 2. Das ist aber ein schönes Geschenk! Ich danke Ihnen herzlich. A) daran B) dazu C) darüber D) dafür 3. Herr Schmidt ist ein. von mir. A) bekannt B) Bekannter C) bekannte D) Bekannte war ich das letzte Mal in München. Ich finde, seitdem ist die Stadt viel schöner.. A) worden. B) gewesen. C) geworden. D) gemacht. 5. Ein Pfund Erdbeeren, bitte sehr! Wünschen Sie sich. noch etwas, mein Herr? A) von B) dabei C) gerade D) sonst 6. Dieser Unfall. sicher nicht passiert, wenn du besser aufgepasst hättest! A )wäre B) ist C) würde D) hätte 7
8 8 7. Bei der Firma brauchst du dich gar nicht bewerben. Die nehmen nur Leute mit. Ausbildung. A) geschlossener B) abgeschlossener C) abschliessender D) abgeschliessender
9 Schriftlicher Ausdruck Arbeitszeit : 30 Min. Sie haben im letzten Urlaub eine Österreicherin kennen gelernt, die Sie sehr nett fanden. Sie wollen ihr deshalb nach dem Urlaub schrieben und sie zu sich in Ihr Heimatland einladen. Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu allen vier Punkten unten. Überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte. Vergessen Sie nicht das Datum und die Anrede. - Welche Ausflüge Sie mit ihr machen wollen. - Was für Ihre Bekannte die beste Jahreszeit für die Reise ist. - Welche Kleidung soll Sie mitnehmen soll. - Wie sie sich am besten auf die Reise vorbereiten kann. 9
M A G I S T E R T E S T
M A G I S T E R T E S T NIVEAUSTUFE B1 Leseverstehen I. Lesen Sie zuerst die 10 Uberschriften. Lesen Sie dann die 5 Texte und entscheiden Sie, welcher Text (1 5) am besten zu welcher Uberschrift (a j)
MehrI Was passt? Bitte kreuzan Sie an: a), b), c) oder d). Nur eine Antwort ist richtig.
MODELLTEST - 1 I Was passt? Bitte kreuzan Sie an: a), b), c) oder d). Nur eine Antwort ist richtig. Sehen Sie dort die Dame? Das (1) Frau König. Früher (2) Frau König in einem kleinen Dorf gewohnt. Jetzt
MehrÜBUNGSTEST 1 ZERTIFIKAT DEUTSCH
ÜBUNGSTEST 1 ZERTIFIKAT DEUTSCH Prüfungsvorbereitung Überarbeitete Auflage 2019 B1 www.telc.net 5 Testformat telc Deutsch B1/Zertifikat Deutsch Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit 1 Leseverstehen Teil 1 Teil
MehrBỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017 Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC ĐỀ THAM KHẢO
BỘ GIÁO DỤC VÀ ĐÀO TẠO KỲ THI TRUNG HỌC PHỔ THÔNG QUỐC GIA NĂM 2017 Bài thi: NGOẠI NGỮ; Môn thi: TIẾNG ĐỨC ĐỀ THAM KHẢO Thời gian làm bài: 60 phút, không kể thời gian phát đề (Đề có 05 trang) Họ, tên thí
MehrGroßer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag
Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Mit Inklusion ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft
MehrLeseverstehen & Sprachbausteine insgesamt 90 Minuten Leseverstehen Teil 1 I Blatt 1
Leseverstehen Teil 1 I latt 1 rbeitszeit: etwa 20 Minuten; max. 25 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften auf latt 1 und die 5 Texte auf latt 2. Ordnen Sie dann den Texten (1 5) die passende Überschrift
MehrÎţi dorim mult succes!
Raionul MINISTERUL EDUCAŢIEI AL REPUBLICII MOLDOVA AGENŢIA NAŢIONALĂ PENTRU CURRICULUM ŞI EVALUARE Localitatea Instituţia de învăţămînt Numele, prenumele elevului LIMBA GERMANĂ PRETESTARE CICLUL LICEAL
MehrPositionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache
Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe
MehrÎţi dorim mult succes!
Raionul MINISTERUL EDUCAŢIEI, CULTURII ŞI CERCETĂRII AL REPUBLICII MOLDOVA AGENŢIA NAŢIONALĂ PENTRU CURRICULUM ŞI EVALUARE Localitatea Instituţia de învăţământ Numele, prenumele elevului TESTUL Nr. LIMBA
MehrIBB Integrative Behinderten- Begleitung. 4. April 2016
IBB Integrative Behinderten- Begleitung 4. April 2016 Viele Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten helfen gerne anderen Menschen. Tun Sie das auch gerne? Sie können einen Beruf daraus machen. Dafür
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrIm Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland
Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
Mehr2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript
2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
MehrTagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus
Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrBildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber
Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN
PRTFLI ZU MDUL 1 / IM KURS SPRECHEN 1 rdnen Sie zu. (KB L1, 8) sollen wir tun heißt das erzähl doch richtig verstanden erzählen oder erfinden Was sollen wir tun (a)? Das habe ich nicht (b)? Wir sollen
MehrIdee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen
Idee 6 vom Leit-Bild Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen In den Werkstätten Gottes-Segen ist Inklusion sehr wichtig Jeder Mensch ist gleich wichtig für die Gemeinschaft.
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrDie UN-Konvention. Bernd Dörr
Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel das Recht, dass er gut behandelt wird. Allen Menschen soll es gut gehen. Darüber gibt es viele Regeln und Gesetze in Europa und der ganzen Welt. Diese Regeln und Gesetze
MehrIDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL
IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 EIN ESSEN ZU HAUSE PLANEN 2 SICH VERABREDEN 3 FREMDSPRACHEN 4 IM REISEBÜRO 5 EINE WOHNUNG MIETEN 6 FREIZEIT 7 ARBEITEN / ZUR SCHULE GEHEN 8 AN DER REZEPTION
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrVorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:
Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne
MehrDas Arbeits-Integrations-Projekt. Heilpädagogische Familien
Das Arbeits-Integrations-Projekt AIP Heilpädagogische Familien Text in leichter Sprache Inhalt Was ist das Arbeits-Integrations-Projekt?... 3 Was heißt Heilpädagogische Familien?... 3 Ist das Arbeits-Integrations-Projekt
MehrSie horen drei Ansagen. Ergdnzen Sie die Notizen. Sie horen jeden Text zweimal. geoffhet Uhr
1. Horverstehen axmg/sqiq Sie horen drei Ansagen. Ergdnzen Sie die Notizen. Sie horen jeden Text zweimal. 1. Die Praxis von Dr. Meier ist von von bis Uhr bis geoffhet Uhr 2. Hi Thomas Telefonnummer 3.
MehrIch schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.
Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich
MehrLesen. Lebensmittel aus anderen Ländern. Kindergärtnerinnen lernen Sprachen. Gut einkaufen für wenig Geld. Hilfe bei Hausaufgaben und Schulproblemen
Lesen Aufgabe Blatt insgesamt insgesamt 30 90 Minuten Minuten 5 Punkte Lesen Sie die 0 Überschriften auf Blatt und die 5 Texte auf Blatt 2. Suchen Sie dann zu jedem Text ( 5) die passende Überschrift (A
MehrBefragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.
MehrDemographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen Wandel. Das heißt, etwas ändert sich gerade:
Seite 1 von 18 Der demographische Wandel als Herausforderung Der Bodensee-Kreis auf dem Weg ins Jahr 2020 (Leichte Sprache) Einleitung Demographischer Wandel Alle Menschen reden von dem demographischen
MehrEin persönlicher Brief. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2071W_DE Deutsch
Ein persönlicher Brief SCHREIBEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2071W_DE Deutsch Lernziele Lerne und übe, einen persönlichen Brief zu schreiben Verschiedene Anfänge und Schlusssätze für einen Brief
Mehr1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ, ΕΡΕΥΝΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU Α ( & ) PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung Hallo,
MehrArbeitsaufträge. Folgende Arbeitsaufträge sollst du während des Praktikums zur Vervollständigung deiner Praktikumsmappe schriftlich erledigen:
Arbeitsaufträge Folgende Arbeitsaufträge sollst du während des Praktikums zur Vervollständigung deiner Praktikumsmappe schriftlich erledigen: 1. Fülle in der ersten Praktikumswoche das Arbeitsblatt Dein
MehrDie Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung
Die Diakonische Behinderten-Hilfe in Niedersachsen möchte noch mehr tun für Menschen mit Behinderung Jeder Mensch ist wichtig und wertvoll. Man muss jeden Menschen achten. Wir von der Diakonischen Behinderten-Hilfe
MehrInitiative Allenstein
Initiative Allenstein Das ist unser Name: Initiative Allenstein Was ist die Initiative Allenstein? Die Initiative Allenstein ist eine Selbsthilfe-Gruppe. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sagen: Wir sind
MehrEine Postkarte schreiben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2052X_DE Deutsch
Eine Postkarte schreiben BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2052X_DE Deutsch Lernziele Sätze für Postkarten lernen Schreiben üben 2 Schreibst du mir eine Postkarte? 3 die Postkarte Ich schreibe
MehrDie Frauen-Beauftragte
Die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? Mit Tipps und Erklärungen von Werkstatt-Räte Deutschland In Leichter Sprache Seite 2 Frauen-Beauftragte Werkstatt-Räte
MehrErklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.
Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind gelb markiert. Für die schwie rigen Wörter haben wir ein Wörterbuch gemacht.
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen
Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark leicht zu lesen und leicht zu verstehen Impressum: Herausgeber: Landesverband der Lebenshilfe Steiermark Schießstattgasse 6, 8010 Graz Tel.: 0316/81 25 75, Fax:
MehrAuf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster
Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße
MehrDie Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben.
Die Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben. Dafür ist eine gesunde Umwelt wichtig. Die Vereinten Nationen haben Ziele aufgeschrieben für ein gutes Leben und für eine gesunde
MehrZimmer, Küche, Bad. 196 einhundertsechsundneunzig
Zimmer, Küche, Bad 1 2 196 einhundertsechsundneunzig 9 200 zweihundert 8 10 Schwierige Wörter zweihunderteins 201 9.2 1. Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags.
Mehr1. Wie lange muss man in Österreich in die Schule gehen? Ordnen Sie die Bilder der passenden Beschreibung zu.
Lernziel: Ich lerne das österreichische Schulsystem kennen und ich kann sagen, was verschiedene Personen machen. 1. Wie lange muss man in Österreich in die Schule gehen? Ordnen Sie die Bilder der passenden
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrGerman Assessment Test - Einstufungstest Deutsch
Name Date German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Bitte benutzen Sie den Antwortbogen am Ende des Tests Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz
MehrSo will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan
MehrLesen. Lebensmittel aus anderen Ländern. Kindergärtnerinnen lernen Sprachen. Gut einkaufen für wenig Geld. Hilfe bei Hausaufgaben und Schulproblemen
Aufgabe Blatt 30 90 5 Punkte Lesen Sie die 0 Überschriften auf Blatt und die 5 Texte auf Blatt. Suchen Sie dann zu jedem Text ( 5) die passende Überschrift (A K) und schreiben Sie den Buchstaben auf die
MehrErklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.
Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was
MehrSelbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Wohnen: psychische Be einträchti gung / Sucht behin derung
Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Wohnen: psychische Be einträchti gung / Sucht behin derung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Wohnen. Psychische Be einträchti gung.
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrMein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt
Mein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt 1 AWO Bundesverband e. V. Blücherstr. 62/63 10961 Berlin Telefon: (+49) 30 263 09 0 Telefax: (+49) 30 263 09 325 99 E-Mail: info@awo.org Internet: awo.org
MehrMenden: Eine Stadt für alle. Aktionsplan von der Stadt Menden für mehr Inklusion
Menden: Eine Stadt für alle. Aktionsplan von der Stadt Menden für mehr Inklusion Ein Heft in Leichter Sprache Entwurf vom 15.12.2016 Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in
MehrFachkraft Leichte Sprache
Fachkraft Leichte Sprache Wir suchen Teilnehmer und Teilnehmerinnen für die Weiter-Bildung Fachkraft Leichte Sprache. Die Weiter-Bildung beginnt im Sommer 2020. Worum geht es? Die Fachkraft Leichte Sprache
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrDas Integrations-Amt. Der Partner für behinderte Menschen im Beruf. Ein Heft in Leichter Sprache
Das Integrations-Amt Der Partner für behinderte Menschen im Beruf Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt
MehrDie BOT-Mappe. A. Äußere Form. B. Deckblatt. C. Inhaltsverzeichnis. Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein:
Die BOT-Mappe Die BOT-Mappe sollte folgendermaßen gestaltet sein: A. Äußere Form - möglichst mit Computer ansonsten Schönschrift (keine exotischen Schriftarten, Bildchen, ClipArts o.ä.; auf Lesefreundlichkeit
MehrAssistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen?
Assistenz im Kranken-Haus: Wie war das bei Ihnen? Ein Frage-Bogen von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.v. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.v. ist ein Verein von behinderten
MehrDas Regierungs- Baden-Württemberg leben
Das Regierungs- Programm von der SPD Für das Land Baden-Württemberg In Leichter Sprache Baden-Württemberg leben 2 Das ist ein Heft in Leichter Sprache. Darin stehen die wichtigsten Inhalte aus dem Regierungs-Programm
MehrTechnische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung
Technische Hilfsmittel und Unterstützung bei der Verständigung Hilfsmittel helfen dann am besten, wenn man sie an die Menschen anpasst, die sie verwenden. Man soll nicht die Menschen an die Hilfsmittel
MehrBoys Day dein Zukunfts-Tag
1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen
MehrVorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 1: Sich vorstellen
Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 1: Sich vorstellen Wir stellen uns vor Wie heißen Sie? Wer sind Sie? Woher kommen Sie? Was machen
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
Mehrselbstbestimmt leben!
selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben
MehrLeseverstehen Teil A: Reise und Tourismus
Leseverstehen Teil A: Reise und Tourismus Aufgabe 1: Lesen Sie die Überschriften (1-6) und dann die Textabschnitte (A-H). Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Beispiel: Schreiben Sie den richtigen
MehrÖSD Zertifikat A2 Österreich
Internationale Prüfungen für Deutsch als Fremdsprache A2 ÖSD Zertifikat A2 Österreich M ZA2/Ö Modellsatz Leseverstehen Aufgabe 1 latt 1 insgesamt 30 Minuten 15 Punkte Lesen Sie die 10 Überschriften auf
MehrBeispiel: Ich möchte Arbeit finden.
Lernziel: Ich kenne wichtige Begriffe rund um Arbeit und Geld. Ich kenne die Begriffe Versicherung und Steuern. Ich weiß, dass ich Steuern zahle, wenn ich arbeite. Ich lerne das österreichische Sozialsystem
Mehr1. GLL ist Träger der WG und der Satelliten-Apartments
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft und Satelliten-Apartments für Jung und Alt im Domagkpark Menschen mit Behinderung und Menschen
MehrInterview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
Mehrcaritas Unser Leitbild
Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn Unser Leitbild Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrI. Hörverstehen / 20 Punkte
Programa de movilidad - Erasmus Número de candidato: Idioma: Alemán Importante: Este prueba es meramente orientativa ya que el formato se ha modificado ligeramente con respecto al examen de movilidad del
MehrGirls Day dein Zukunfts-Tag
1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Wer hat das Heft gemacht? In schwerer Sprache heißt das Impressum. Herausgeber: Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen Ständeplatz 6-10, 34117
MehrA Hören Sie! [20 P. ]
A Hören Sie! [20 P. ] Hörtext 1: Sie hören eine Radiosendung zum Thema,Wie kann ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Kreuzen Sie R/F an! [8 x 1,5 P. = 12 P. ] 1. Ruft vor dem Vorstellungsgespräch
MehrTEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist!
TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrTEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA
TEME ZA USTNI DEL POKLICNE MATURE NEMŠČINA 1 SPORT Erzählen Sie über Sport (Interessieren Sie sich dafür?, Welche Sportarten gefallen Ihnen?, Treiben Sie Sport?) Entscheiden Sie sich für eine ganz bestimmte
MehrTeilhabe am Arbeits-Leben für Menschen mit Behinderung
Wege in Arbeit Teilhabe am Arbeits-Leben für Menschen mit Behinderung So bunt sind unsere Werkstätten! Werkstätten für behinderte Menschen stellen ganz verschiedene Sachen her. Sie bieten auch Dienst-Leistungen
MehrÜBUNGSTEST 2 ZERTIFIKAT DEUTSCH. Prüfungsvorbereitung.
Common European Framework of Reference ÜBUNGSTEST 2 ZERTIFIKAT DEUTSCH Prüfungsvorbereitung B1 www.telc.net 4 Inhalt Test Testformat Zertifikat Deutsch / telc Deutsch B1 5 Leseverstehen 6 Sprachbausteine
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
MehrTEME ZA POKLICNO MATURO (2. VPRAŠANJE NA USTNEM DELU IZPITA)
TEME ZA POKLICNO MATURO (2. VPRAŠANJE NA USTNEM DELU IZPITA) SPORT Erzählen Sie über Sport (Interessieren Sie sich dafür?, Welche Sportarten gefallen Ihnen?, Treiben Sie Sport?) Entscheiden Sie sich für
MehrVielfalt: Alle sind verschieden - auch in der Kultur-Arbeit Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung sichtbar machen
Vielfalt: Alle sind verschieden - auch in der Kultur-Arbeit Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung sichtbar machen Kassandra Wedel Tänzerin Kassandra Wedel kann nicht hören. Sie hatte vor 4 Jahren
MehrBericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V.
Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Cidreag Rumänien Ein Praktikum im Ausland war für mich schon zu Beginn
MehrClaudia, 17, bekommt ein bisschen Geld von ihrer Mutter. Den. Rest muss sie in den Schulferien selbst verdienen. Deshalb arbeitet sie jetzt
REPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTERE DE L EDUCATION ET DE LA FORMATION EXAMEN DU BACCALAUREAT SESSION DE JUIN 2008 NOUVEAU REGIME SECTIONS : TOUTES SECTIONS EPREUVE : ALLEMAND DUREE : 1H30 COEFFICIENT : 1 TEXT
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
MehrAktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache
Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
Mehr