... wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "... wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?!"

Transkript

1 topline consulting Planung ist wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?! Informationsveranstaltung: Steuern, Wirtschaft, Recht, Burghausen, / Bürgerhaus Sascha W. Schnürer, M.B.A. - öffentl. anerk. Gutachter

2 Planung ist wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?! Plan = symbolisches Modell, das in vereinfachter Form ein zukünftiges reales System abbildet (Gabler, 1993) Zufall = ein von einer Person i.d.r. nicht zu vertretendes, unverschuldetes Ereignis; im Rechtssinne auch u. u. höhere Gewalt (Gabler, 1993) Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinnes liegt bei: 1 zu (6 mit Zusatzzahl) Irrtum = auseinanderfallen von Vorstellung & Wirklichkeit (Gabler, 1993) = ist eine falsche Annahme, die vom Betroffenen (derjenige, der in der Sache irrt) fälschlicherweise für wahr gehalten wird. Errare humanum est. (Irren ist menschlich.) SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 3

3 Planung ist wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?! Zufall Irrtum = also eine fremdgesteuerte, nicht vorhersehbare Entwicklung = also eine selbstgesteuerte Annahme (Vorhersage) die auf Basis von falschen Informationen (auch Selbsteinschätzung!) von der Realität abgewichen ist Unterschied: = während ich den Zufall, Glück oder auch Schicksal meist nur beschwören kann, kann ich das Risiko eines Irrtums durch Erfahrung + Wissen deutlich minimieren! = > Beispiel: Autofahren SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 4

4 Planung ist wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?! Wie schwer ist es am ersten Tag das Auto zu fahren? Wie lange muss man üben bis man sicher fährt? (Erfahrung) Wie viele Stunden paukt man bis man die Theorie gelernt hat? (Wissen)... und wie fühlt man sich dann, wenn man in England links fahren muss???? SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 5

5 Planung ist wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt?! Statistisch betrachtet hat jeder 2. Autofahrer zwischen dem Lebensjahr 1 Unfall pro Jahr obwohl jeder dieser Autofahrer einen Führerschein machte... hat jeder 5. Autofahrer zwischen dem Lebensjahr 1 Unfall pro Jahr obwohl diese Altergruppe augenscheinlich genügend Wissen (also Führerschein) und Erfahrung (i.d.r. mehr als 12 Jahre) haben sollte... scheitert jedes 2. Ich-AG Vorhaben innerhalb der ersten 3 Jahre, obwohl diese erst nach einer Tragfähigkeitsbescheinigung von autorisierten Stellen bezuschusst werden... haben wir konstant rd insolvente Unternehmen pro Jahr Quelle: statistisches Bundesamt SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 6

6 Schlussfolgerung Ein Business Plan ist für jeden Unternehmer überlebenswichtig. Klare Ziele - schaffen Klarheit & Verständnis bei jedem Mitarbeiter (Alle für Einen!) - schaffen einen fixen Messpunkt für den Erfolg eines Unternehmens - schaffen mit Abweichungsanalysen einen Frühindikator für Probleme und vermeiden dadurch Unfälle!!! Denn: Nur gesunde & rentable Unternehmen sichern Arbeit & Wohlstand SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 7

7 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam...das sagt die IHK dazu... Die vorliegende Ausarbeitung beinhaltet die 8 wichtigen inhaltlichen Elemente eines jeden Businessplans und orientiert sich an den Anforderungen der KfW-Mittelstandsbank und einiger Kreditinstitute. Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 8

8 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam... demonstrieren Sie Strukturiertheit und Übersichtlichkeit... - der geneigte Leser sollte sich in sehr kurzer Zeit einen ersten Gesamtüberblick verschaffen können denn: der erste Eindruck prägt!!! Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 9

9 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Was ist Ihre? - Warum wollen Sie sich selbstständig machen? - Welchen Nutzen hat Ihr Angebot? - Warum sollte jemand gerade bei Ihnen kaufen? - Welche Ziele haben Sie sich gesetzt? Tipp: Dieser Teil sollte professionell formuliert und selbstredend sein, denn hier bilden sich Vision, Mission, Kultur, evtl. Slogans und damit die ersten weichen Merkmale Ihres Unternehmens ab... Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 10

10 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Welche kaufmännischen Kenntnisse haben Sie? - Welche (Branchen) Erfahrung haben Sie? - Welche Unternehmer-Erfahrung haben Sie? - Welche Aufgaben übernehmen Sie selbst?... und auf welches Team bauen Sie? Tipp: Das ist Ihre Bewerbung; unterschätzen Sie nicht wie wichtig und schwierig für andere die Frage ist:...trau ich dem Unternehmer das zu?...kann der das Ding persönlich stemmen? Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 11

11 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Marktbestimmung: Wo ist Ihr Marktplatz? - Wer sind Ihre Kunden? - Wie groß ist das Marktvolumen? - Wie bewerben Sie sich und Ihr Produkt? - Welche Marktdurchdringungsstrategie haben Sie? Tipp: Grenzen Sie den Markt sinnvoll ein, sind Sie wirklich bereit jeden Tag als Handwerker nach München oder Nürnberg zu fahren? Vergessen Sie hier nicht die wichtige Rolle des Netzwerkes und Beziehungen! Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang Marktdurchdringungsstrategie: Was ist Ihr Zugpferd (Preis, Qualität, Geschwindigkeit, Innovation)? SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 12

12 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Wie ist die Rolle der Mitbewerber? - Stärken / Schwächen der Mitbewerber? - Abgrenzung zu Ihren Mitbewerbern? - Entwicklung der Marktsituation? Tipp: Vergleichen Sie die Stärken der Mitbewerber mit Ihren. Differenzieren Sie sich weit genug voneinander? Denn sonst wird der Preisdruck größer... Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 13

13 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Wie bedeutend ist der für Ihr Unternehmen? - Welche Vorraussetzungen muss der ideale mit sich bringen? Tipp: Überlegen Sie sich was für Ihr Unternehmen das Wichtigste ist: Kundennähe? Verkehrsanbindung? Lieferantennähe? Rahmenbedingungen? Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 14

14 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Rechtsform? - Aufgabenverteilung? - Wie organisieren Sie die Prozesse? - Personalstruktur? Tipp: Auch hier ist es wichtig, einfach, klar und leicht nachvollziehbar zu handeln, denn auch hier gilt: Je einfacher, desto besser! Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 15

15 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Welche gravierende Risiken können auftreten? (SWOT-Analyse basierend auf PESTLE-Erhebung) - Was sind Ihre Notfallplanungen? Tipp: Nehmen Sie dieses Thema von Anfang an sehr ernst und richten Sie sich geeignete Systeme / Prozesse ein, die es Ihnen ermöglichen existenzielle Risiken möglichst früh zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten! Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SWOT = Eigene Stärken / Schwächen und Marktchancen & -risiken PESTLE = Politisch, Ökonomisch, Sozio-Kulturell, Technisch, Rechtlich, Ökologisch) SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 16

16 Inhalte eines Geschäfts- oder Business Plans: Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Gründerprofil / Gründungsteam Geben Sie hier Antworten auf folgende Fragen: - Kapitalbedarfsplanung (Investitionskosten) - Umsatz- und Rentabilitätsvorschau (3 Jahre) - Liquiditätsplanung (positiver Geldsaldo) Tipp: Versuchen Sie jede Planzahl zu untermauern; füllen Sie sie also mit Leben (z.b. nicht nur Personalkosten sondern Personalkosten VZMA Huber Unternehmensorganisations- und Personalmanagement Finanzwirtschaftliche Planungen Anhang SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 17

17 5 Punkte die man beachten sollte Ausreichend Zeit Dokumentieren Sie die Hintergründe Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche Plausibilisieren Sie Ihre Planwerte Erstellen Sie die Planung für sich selbst und nicht für andere sofern Sie wenig Erfahrung haben, lassen Sie sich dabei helfen SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 18

18 Wie schlägt sich der Business Plan in die Zahlen nieder ( in Anlehnung an DuPont und EVA) Finanzwirtschaftliche Planungen Bilanz Aktiva - Gebäude - Anlagen - Vorräte - Forderungen - flüssige Mittel Bilanz Passiva - Eigenkapital - Darlehen - Verbindlichkeiten Vermögen Finanzierung Gesamtvermögen Liquidität Gründerprofil / Gründungsteam Organisations- und Personalmanagement GuV Soll - Material - Personal - Abschreibungen - Instandhaltungen Aufwand Gesamtergebnis Wachstum Rentabilität Geschäftszuwachs GuV Haben -Umsatz - sonst. Erträge Erträge SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 19

19 Exkurs: Umsatzplanung Untermauern Sie Ihre Planwerte vor allem bei den Themen: Auftragseingang / Umsatz Bestehende Muster GmbH (FC Vol. XX/XX) Title (Sub Title) 100 Auftragsbestand Ideen Ist Aufgel. 18% % 34% Pipeline In % Anfragen und Kundenverhandl ungen 30 25% Verb. Angebote Lfd. Wartungs geschäft 0 Pipeline Fragen Sie sich selbst: Woher soll der Umsatz kommen (Produkt/ Kunden)?.. und in welcher Phase bin ich bei diesem Thema? SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 20

20 Fazit. Planung ist ein wichtiges Instrument zur Selbststeuerung (vgl. Selbstwirksamkeit) eines Unternehmens Jedoch die Formel für Planungserfolg lautet: Planung = Wissen + Erfahrung Ein umfassender Geschäftsplan beinhaltet mehr als nur Bilanz und G.u.V.: ausformulierte Profil des Teams / der Gründer Beurteilung der analyse Unternehmensorganisations- und Personalmanagement und natürlich... Finanzplanung... der letzte Tipp: Erwecken Sie Ihre Zahlen zum Leben durch eine Plan-Untermauerung!!! SERVER-CASECODE-FILENAME (date-descriptor).ppt 21

21 topline consulting Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... Sascha W. Schnürer, M.B.A. Planung ist......wenn man den Zufall durch den Irrtum ersetzt!? Informationsveranstaltung: Steuern, Wirtschaft, Recht, Burghausen, / Bürgerhaus - öffentl. anerk. Gutachter Adresse: topline consulting Dieselstr. 9 D Obertaufkirchen Tel Fax Mob info@management-solution.com sascha.schnuerer@management-solution.com Bitte besuchen Sie unserer homepage:

Aufbau und Inhalt eines Businessplans

Aufbau und Inhalt eines Businessplans Quelle des Businessplans: www.ihkmuenchen.de/businessplan Die vorliegende Ausarbeitung beinhaltet die acht wichtigen inhaltlichen Elemente eines jeden Businessplans und orientiert sich an den Anforderungen

Mehr

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens

Businessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine

Mehr

Businessplan zur Gründung ein...

Businessplan zur Gründung ein... Businessplan zur Gründung ein...... Gründerin / Gründer... Anschrift:...... Telefon:... Fax:... Mail:... 1 Inhaltsverzeichnis I Auf einen Blick 1. Geschäftsidee 2. Gründerprofil 2.1. Fachliche und persönliche

Mehr

Das Konzept sollte je nach Vorhaben 20 bis 30 Seiten umfassen. Achten Sie auf verständliche Formulierungen und ein ansprechendes Layout.

Das Konzept sollte je nach Vorhaben 20 bis 30 Seiten umfassen. Achten Sie auf verständliche Formulierungen und ein ansprechendes Layout. Business-Plan Wer sich selbständig machen will, braucht nicht nur eine erfolgversprechende Geschäftsidee, sondern auch einen schlüssigen Plan, der alle Faktoren der Existenzgründung berücksichtigt den

Mehr

Businessplan Bicycle Wind Turbine

Businessplan Bicycle Wind Turbine Businessplan Bicycle Wind Turbine Gründerin / Gründer Jonas Gappert Anschrift: Urspring 1 89601 Schelklingen Mail: jonas@gappert.de IHK für München und Oberbayern 1 Inhaltsverzeichnis Seite I Auf einen

Mehr

Ideen in Form bringen -

Ideen in Form bringen - bringen - 1 Übersicht Einführung Inhalt des Businesspans Form des Businessplans Unterstützungsmöglichkeiten 2 Drei Thesen zum Businessplan These 1 Niemand käme auf die Idee, diesen Berg planlos zu besteigen.

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11. Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.

Mehr

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg. sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen

Mehr

Gründerperson Wo liegen Ihre Stärken? Welches sind Ihre Schwächen? Wie würden Sie Ihre fachlichen Qualitäten beschreiben? Haben Sie kaufmännische Qual

Gründerperson Wo liegen Ihre Stärken? Welches sind Ihre Schwächen? Wie würden Sie Ihre fachlichen Qualitäten beschreiben? Haben Sie kaufmännische Qual CHECKLISTE - UNTERNEHMENSGRÜNDUNG Gründerperson Wo liegen Ihre Stärken? Welches sind Ihre Schwächen? Wie würden Sie Ihre fachlichen Qualitäten beschreiben? Haben Sie kaufmännische Qualitäten? Gründungsvorhaben

Mehr

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger

TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN. Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN Heilbronn 23. Mai 2014 Martin Neuberger ONLINE ZUM ÜBERZEUGENDEN BUSINESSPLAN WOZU DIENT EIN BUSINESSPLAN Schriftliches Konzept

Mehr

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018

10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan. ISB Gründertag 2018 10 Tipps für den erfolgreichen Businessplan ISB Gründertag 2018 Starterzentren Rheinland-Pfalz Gründung aus einer Hand, im Hause der Kammer von der Erstinformation bis zur Gewerbeanmeldung physisch wie

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen 10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de

Mehr

Keine Angst vor dem Businessplan!

Keine Angst vor dem Businessplan! Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche

Mehr

Österreichischer Alpenverein Sektion Graz Darstellung Jahresabschluss 2016 und Budget 2017

Österreichischer Alpenverein Sektion Graz Darstellung Jahresabschluss 2016 und Budget 2017 Österreichischer Alpenverein Sektion Graz Darstellung Jahresabschluss 2016 und Budget 2017 Agenda Jahresabschluss Sektion Graz 2016 3 Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 5 Mitgliederstatistiken 6 Budget

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Kommunikation mit Banken -Freund oder Feind -

Kommunikation mit Banken -Freund oder Feind - Kommunikation mit Banken -Freund oder Feind - Unsere Empfehlungen für die Gastronomie Informationsveranstaltung der Handelskammer Hamburg 18. April 2016 Agenda 1. Begrüßung Vorstellung Hamburger Volksbank

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer

Mehr

Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr (IFRS, nicht testiert) 28. Januar 2015 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen der

Mehr

Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2013 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr 2013 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 4. Quartal und Gesamtjahr (IFRS, nicht testiert) 28. Januar 2014 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31 2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13

Mehr

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,

Mehr

Innovative Finanzierungen für den Mittelstand

Innovative Finanzierungen für den Mittelstand Innovative Finanzierungen für den Mittelstand Wie finanziere ich mein Unternehmen unabhängiger von der Hausbank? Alternative Finanzierungsformen in der Praxis Herbert Prigge 05. November 2015 Folie 1 Ein

Mehr

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574

Mehr

S E E B A C H E R U N T E R N E H M E N S B E R A T U N G. Planung 1/ 2/ 3

S E E B A C H E R U N T E R N E H M E N S B E R A T U N G. Planung 1/ 2/ 3 Planung 1/ 2/ 3 Inhalt Vorbemerkung Seite 3 Planung Seite 4 Umsatzplanung Seite 5 Deckungsbeitragsplanung Seite 7 Fixkostenplanung Seite 9 Erfolgsplanung Seite 11 Erfolgsplan Seite 12 Kennzahlen Seite

Mehr

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau

Mehr

Cashflow und Finanzplanung

Cashflow und Finanzplanung Investition und Finanzierung Cashflow und Finanzplanung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/ Finanzierung

Mehr

Erfolgreich Übergabe Tipps zur Erfolgssicherung! Kontaktdaten: 1010 Wien, Hegelgasse 8 Top 18 T: E:

Erfolgreich Übergabe Tipps zur Erfolgssicherung! Kontaktdaten: 1010 Wien, Hegelgasse 8 Top 18 T: E: Erfolgreich Übergabe Tipps zur Erfolgssicherung! Kontaktdaten: 1010 Wien, Hegelgasse 8 Top 18 T: +43 1 512 51 55 E: office@ppa.at PPA dieberatergruppe Impulsvortrag Erfolgreiche Übergabe Tipps zur Erfolgssicherung!

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk

Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk 11 Inhaltsverzeichnis 1 Die Situation und Entwicklung im Elektrohandwerk... 17 1.1 Die Marktteilnehmer im Elektrohandwerk... 18 1.2 Die aktuelle konjunkturelle Lage und die Perspektiven des Elektrohandwerks...

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera

BUSINESS PLAN. Thomas Kutschera BUSINESS PLAN Thomas Kutschera 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Business Plan I Ihr wollt ein Unternehmen gründen Das kostet Geld und Zeit Meistens sind Schulden damit verbunden Ihr wollt genau planen,

Mehr

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

Bundesverband Pflegemanagement 2011/2012 I 2013/2014 I 2015/2016 I 2017/2018 I 2019/2020 I 2021/2022. Finanzbericht 2014

Bundesverband Pflegemanagement 2011/2012 I 2013/2014 I 2015/2016 I 2017/2018 I 2019/2020 I 2021/2022. Finanzbericht 2014 1 2011/2012 I 2013/2014 I 2015/2016 I 2017/2018 I 2019/2020 I 2021/2022 2014 2 Durch den Aufbau eines koordinationsorientierten Controlling-Systems besteht seit 2004 die Möglichkeit, die Jahresabschlüsse

Mehr

Businessplan Basics. Georg Mihatsch, IFJ Institut für Jungunternehmen AG

Businessplan Basics. Georg Mihatsch, IFJ Institut für Jungunternehmen AG Businessplan Basics Georg Mihatsch, IFJ Institut für Jungunternehmen AG Support für Firmengründer/innen Seit 1989 Georg Mihatsch: Als Projektleiter, verantwortlich für Intensivkurse Ehemaliger Mitarbeiter

Mehr

Sparkasse Osnabrück. IHK Aktionstag Praxistipps für das Bankgespräch

Sparkasse Osnabrück. IHK Aktionstag Praxistipps für das Bankgespräch Osnabrück IHK Aktionstag 27.04.2016 Praxistipps für das Bankgespräch IHK Aktionstag 27.04.2016 1. Vorbereitung der Gründung 2. Finanzierungsunterlagen 3. Kreditsicherheiten 4. Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen? Warum nicht gleich richtig planen? Der Businessplan Referenten: Lisa Haus Abteilungsleiterin Unternehmensgründung und Unternehmensförderung / Innovation der IHK Rheinhessen Jan Leyser Betriebswirtschaftlicher

Mehr

SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017

SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017 SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017 am Donnerstag, den 6. Juli 2017, um 11.00 Uhr in den Räumen der Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München Geschäftsbereiche Bereich Consulting Bereich

Mehr

(Eigen-)Kapital woher nehmen?

(Eigen-)Kapital woher nehmen? TechnologieZentrum Koblenz KoNet-Seminarreihe 2007 (Eigen-)Kapital woher nehmen? - Privates Eigenkapital Venture Capital Förderinstrumente Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Seite 1 TechnologieZentrum Koblenz Multifunktional

Mehr

Deine Vision. Warum Für wen Wie viel. Du musst nach den Sternen greifen, wenn du die Wolken erreichen willst.

Deine Vision. Warum Für wen Wie viel. Du musst nach den Sternen greifen, wenn du die Wolken erreichen willst. Deine Vision Warum Für wen Wie viel Du musst nach den Sternen greifen, wenn du die Wolken erreichen willst. Seite 1 von 7 Warum tust du das? Heute ringt jeder um deine Aufmerksamkeit die Plakate, der Sprecher

Mehr

Sinn und Aufbau eines Businessplanes

Sinn und Aufbau eines Businessplanes i2b & GO! Themenabend 20. September 2007, WKO Oberösterreich, Linz Sinn und Aufbau eines Businessplanes Mag. Josef Hader, Gründer-Service der WKO Oberösterreich 1 Business Plan Was ist das? umfassender,

Mehr

BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE.

BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE. BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE. QUARTALSMITTEILUNG Q1 2017/2018 Quartalsmitteilung Q1 2017/2018 Inhalt Konzern-Quartalsbericht Konzernbilanz Konzern-Gesamtergebnisrechnung FORTEC Quartalsmitteilung

Mehr

Jahresabschluss Passivseite

Jahresabschluss Passivseite Jahresabschluss Passivseite Prof. Dr. Werner Müller B i l a n z Aktiva Passiva Anlagenbuchhaltung Anlagevermögen Eigenkapital Lagerwesen Debitorenbuchhaltung Umlaufvermögen - Vorräte - Forderungen Rückstellungen

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente

Mehr

Sauberer Strom aus schmutzigem Abwasser

Sauberer Strom aus schmutzigem Abwasser Sauberer Strom aus schmutzigem Abwasser Erfahrungen zur Unternehmensgründung für innovative Energieerzeugung Impulsreferat Barcamp Lindau am 30.09. 2016 von Dipl.-Ing.(FH), MBA Tobias Bergmann Vorstellung

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

WILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects

WILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects WILLKOMMEN Seite KPS AG Hauptversammlung 2014 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL Dietmar Müller München, Seite 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2013/14

Mehr

Wirtschaftlichkeitskonzept Teil 1

Wirtschaftlichkeitskonzept Teil 1 Förderung von Kleinstunternehmen der Grundversorgung (Kurzbeschreibung) Antragsteller (Name, Vorname) Name des Unternehmens Wirtschaftlichkeitskonzept Teil 1 1. Kurzbeschreibung des Unternehmens 2. Konkurrenzsituation,

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.

Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Gründen macht Schule!

Gründen macht Schule! Gründen macht Schule! Unternehmerische Perspektive vermitteln warum, was und wie Ralf Hofmann Referent Existenzgründung IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung 1 Unternehmertum

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation

Mehr

Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung

Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung Investitionsentscheidung - Problemanalyse - Zielanalyse - Suche nach Alternativen - Wirkungsanalyse - Bewertung der Alternativen - Entscheidung

Mehr

Modulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A.

Modulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A. Buchführung Studiengang: CMI Parameter: R 210 Abschluss: B.A. 1./2. Semester Rechnungslegung 2 60 h 2 Studienleistung: Test / Fallstudien sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Vorgänge buchhalterisch

Mehr

Der Businessplan - auch Geschäftsplan oder Geschäfts-/Unternehmenskonzept

Der Businessplan - auch Geschäftsplan oder Geschäfts-/Unternehmenskonzept Der Businessplan - auch Geschäftsplan oder Geschäfts-/Unternehmenskonzept Umsatzplanung Sandra Wanninger Schulungsinhalte: Der Businessplan / Geschäftsplan WAS ist das? Für WEN? Wozu die Arbeit? In welchem

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Seniorenbetreuung Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung 04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:

Mehr

Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten!

Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten! 2. BPW Business School Wachstum Workshop 3: Im Wachstum den finanziellen Überblick behalten! Uwe Struck Struck Unternehmensberatung 1. September 2011 BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Seniorenbetreuung Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Praxisratgeber Existenzgründung

Praxisratgeber Existenzgründung Beck-Wirtschaftsberater Praxisratgeber Existenzgründung Erfolgreich starten und auf Kurs bleiben Von Sandra Bonnemeier Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort V 1. Gründungsgeschehen in Deutschland 1 2. Woran

Mehr

Cash- und Liquiditätsmanagement

Cash- und Liquiditätsmanagement Bernd Heesen Cash- und Liquiditätsmanagement GABLER Vorwort. 5 Literaturverzeichnis 13 1,Cash'und Liquidität 15 A. Der Einstieg 15 I. Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement 15 II.

Mehr

Sana TGmed GmbH 2018

Sana TGmed GmbH 2018 Sana TGmed GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana TGmed GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München, wurde im Jahr 2004 in Stuttgart gegründet. Sie ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Sana

Mehr

Der Businessplan in 90 Minuten

Der Businessplan in 90 Minuten Der Businessplan in 90 Minuten Christian Böduel Gründungsberatung MOBIL www.bfgoe.de Gründungsberatung MOBIL Kay Liewald M.A. Soz.-Wiss. Sabine Saul M.A. Germanistik Christian Böduel Dipl.-Kaufmann Isa

Mehr

Wirtschaftsstandort München

Wirtschaftsstandort München Alexander Vatovac Gründungsberater Referat für Arbeit und Wirtschaft Landeshauptstadt München www.muenchen.de/gruendung Existenz 2014 Das Bankengespräch Wirtschaftsstandort München Der Weg zur Bankenfinanzierung

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Core Businessplan: mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren

Core Businessplan: mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren Core Businessplan: mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren Bitte überschreiben Sie die Leitfragen und gestalten Sie Ihre PPT! Version 7 Wie ist der Name Ihres Unternehmens? Namen des Eigentümers Geschäftsidee

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227

Schularbeitsstoff Businessplan. Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 Schularbeitsstoff Businessplan Korrenspondiert mit Praxisblicke Betriebswirtschaft und Projektmanagement II HLW ab S. 227 01.10.2013 Business Plan Kutschera 2 Businessplan Synonyme Geschäftsplan Geschäftskonzept

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN - Investitionen

KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN - Investitionen - Investitionen KOSMETIKSTUDIO BUSINESSPLAN - Investitionen Investitionen Anfangsinvestitionen Kabineneinrichtung 500 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 500 0 0 Software 200 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 200 0 0 FAX/Drucker/Scanner

Mehr

Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen. Friedrich Hinterberger und Christine Ax

Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen. Friedrich Hinterberger und Christine Ax Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen Friedrich Hinterberger und Christine Ax Postwachstumsgesellschaft konkret FÖS-Jahreskongress, Berlin, 15.März 2013 wunder-bar Das gute Wachstum der 50er bis in die 70er

Mehr

Workshop Betriebswirtschaft und Direktvermarktung in der ökologischen Rinderhaltung - Ekoconnect - Oschatz,

Workshop Betriebswirtschaft und Direktvermarktung in der ökologischen Rinderhaltung - Ekoconnect - Oschatz, Buchführung nur Pflichtaufgabe für das Finanzamt? Wo finde ich meine Daten? Exkurs (optional) Stabilität/ Rentabilität und Liquidität Unterlagen für die Bank Grundstruktur des (BMEL)- Jahresabschlusses

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Willkommen Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2018 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 11. Juli 2014 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 11. Juli 2014 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 11. Juli 2014 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2014 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses

Mehr

38. m:access Analystenkonferenz. 06. Juni 2013, Börse München

38. m:access Analystenkonferenz. 06. Juni 2013, Börse München 38. m:access Analystenkonferenz 06. Juni 2013, Börse München Agenda Die Geschäftsfelder der PRO DV PRO DV Safety & Security Solutions PRO DV Consulting PRO DV in Zahlen Geschäftsjahr 2012, 01.01.- 31.12.

Mehr

Businessplan, auf dessen Grundlage sie die. Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens prüfen.

Businessplan, auf dessen Grundlage sie die. Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens prüfen. CHECKLISTE ZUR ERSTELLUNG EINES BUSINESSPLANS Der Businessplan nimmt als Mittel zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit immer weiter an Bedeutung zu. Nicht nur, dasss der Businessplan als Orientierungshilfe

Mehr

Erstellung eines Business Plans: Welche Inhalte sind sinnvoll? Business Plan

Erstellung eines Business Plans: Welche Inhalte sind sinnvoll? Business Plan rstellung eines Business Plans: Welche Inhalte sind sinnvoll? Liquide Mittel Geschäftsmodell Person des Gründers Finanzierung Business Plan Markt und Wettbewerb Zukunft und rfolg Struktur und Prozesse

Mehr

dykiert beratung

dykiert beratung A & O DER GRÜNDUNGSZUSCHUSS RICHTIG BEANTRAGEN DEFIZITE BEI DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG (Quelle: DIHK- Gründerreport 2013) SO? HOFFENTLICH NICHT! GUT VORBEREITET AN DEN START GEHEN ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSKONZEPTE

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1. Termin Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/

Mehr