Der Unterricht verändert sich

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1 Kindheit im Dritten Reich : Schule AB 1.9 Der Unterricht verändert sich 2. Mai In den Schulen können neben den Bildern des Reichspräsidenten auch Bilder des Reichskanzlers angebracht werden. Besonders würdige Schüler erhalten das Buch Heer und Flotte. 12. August Einführung des deutschen Grußes an unserer Schule. Jüdische Schüler nehmen samstags nicht am Unterricht teil. Pflichtfilm für alle Schüler: Sport und Soldaten. (...) 21. September Pflege der Beziehungen zur Hitler-Jugend; ein Vertrauensmann für die HJ an unserer Schule wird benannt. Vererbungslehre und Rassenkunde sind zu fördern. (...) 18. Dezember Die Familienforschung soll mehr gefördert werden. 1. Februar Mehr vaterländisches Schrifttum in die Schulbüchereien! 15. März Die übermäßige Beanspruchung der Schuljugend durch außerschulische Veranstaltungen wird beklagt. Eine Lichtbildreihe zur Rassenund Erbkunde steht zur Verfügung. (...) 19. Oktober (...) Die Turnhalle steht der SA Montag und Freitag abends zur Verfügung. Nichtarische Schüler nehmen nicht an besonderen Schulveranstaltungen teil. (...) 20. November 1934 [zum Schulgeländesport]. (...) Grundlagen wie freiwillige Unterordnung, Selbstbeherrschung, Ordnung, Mut und Selbstvertrauen, Opferfreudigkeit, Kameradschaft und Vaterlandsliebe sollen in die Schüler hinein gelegt werden. Gelände- und Orientierungsgefühl, Information, ruhige Nerven, blitzschnelles Erkennen einer Lage, schnelles wortloses Handeln sind wichtiger als Geländebeschreibungen. (...) 14. Dezember Erlaß betreffend Flaggenehrung bei Schulbeginn und Schulschluß. (...) 11. März Beurlaubung von Schülern zu HJ- Lehrgängen läßt sich während der Schulzeit nicht ganz vermeiden. (...) Die Räume sind klein, wenig luftig und vollgepfercht. 7. Mai (...) Dienstversäumnisse [in der HJ] sind fortan als Schulversäumnisse zu ahnden. In den kommenden Wochen werden Führer des Jungvolks in den Klassen für den Eintritt in das Jungvolk werben. (...) 1. Lies den Text und kläre schwierige Begriffe. 2. Vergleiche die Aussagen des Textes mit dem Unterricht heute. 4. September Ein Lehrplan für Vererbung und Rassenlehre wird zusammengestellt. (...) 25. November Die Wehrmacht wünscht eine besonders gute Ausbildung auf den Gebieten, die für die Jugend bei ihrer späteren Ausbildung im Heere besonders nötig sind. (...) 1. März Der Oberbürgermeister verfügt: Turnhalle und Klassenräume müssen bei Fliegeralarm verlassen werden, da sie nicht abgedunkelt werden können. (...) 3. Mai Ministererlaß: Die Lehrer müssen berichten, wie sie die Luftfahrt im Unterricht fördern: Modellbau von Kriegsflugzeugen im Werken, Fliegerei in der Mathematikstunde, Förderung des Fliegergedankens im Physik- und Chemieunterricht (...). 23. Januar Die Taten der Ritterkreuzträger sollen auf Wunsch des Führers im Unterricht behandelt werden. 18. März Schulbücherei: Übersetzungen aus der amerikanischen, englischen und französischen Literatur sollen nicht ausgeliehen werden. Das Verbot russischer Literatur bleibt bestehen. 10. November Ein Erlaß über Mischlinge bestimmt, daß solche ersten Grades grundsätzlich vom Besuch öffentlicher Lehranstalten auszuschließen sind. (...) 14. Dezember In einem vertraulichen Schreiben macht der Schulrat allen Lehrern zur Pflicht, die Schüler in der ersten Woche eines Monats zu ermahnen, Kriegsgefangenen keine Gefälligkeit zu erweisen. (...) 5. März Es ist Aufgabe und Pflicht jedes einzelnen Erziehers, den Willen zum Durchhalten und die Überzeugung vom Endsieg in den Schülern zu wecken und zu festigen. 9. August Es wird von allen restloser Einsatz im Sinne einer totalen Kriegsführung gefordert. (...) 27. März (...) Es wird (...) beschlossen, die Schüler am folgenden Tag nach der dritten Unterrichtsstunde in ihre Heimat zu entlassen. ( Der Weg einer Schule durchs Dritte Reich im Spiegel von Schulkonferenzprotokollen. Quelle: Platner, Geert u. a. (Hrsg.): Schule im Dritten Reich. München 1983, S. 197 ff.) 25

2 Kindheit im Dritten Reich : Die Hitlerjugend (HJ) AB 1.13 Die Hitlerjugend (2/2) Jungen spielen in einem Zeltlager. Mädel üben das Anlegen von Verbänden. Alle Veranstaltungen dienten aber nur dazu, die Kinder und Jugendlichen zu treuen Anhängern von Adolf Hitler zu machen und sie auf ihre Aufgaben im Krieg vorzubereiten. Bekannt wurde Hitlers Spruch: Ihr sollt sein: zäh wie Leder, flink wie ein Windhund und hart wie Kruppstahl. Urkunde für einen Hitler jungen. Er wurde als Luftwaffenhelfer eingesetzt. Irgendwann wurde es vielen Kindern und Jugendlichen langweilig, immer wieder das Gleiche zu spielen und zu hören. Vor allem die Übungen zum Marschieren und Aufstellen mit den Kommandos Still gestanden!, Rührt euch!, Ganze Abteilung kehrt! usw. fanden sie nur noch lästig und bald hatten sie dazu keine Lust mehr. 1. Lies die Texte. 2. Markiere eine Textstelle, die du für besonders wichtig hältst. Erkläre. 3. Welchen Sinn hatten die Bedingungen des Leistungsbuches? Vermute. 4. Unterstreiche im Text, welches Ziel mit der HJ verfolgt wurde. 5. Die Hitlerjugend war eine Organisation. Vergleiche die Veranstaltungen und Regeln der HJ mit einem beliebigen Verein von heute. 29

3 Leben im Dritten Reich : Kleidung AB 2.7 Gebote für die Kleiderkarte Diese Gebote waren in einer Modezeitschrift von 1939 zu lesen: 1. Schaffe nichts an, was nicht unbedingt nötig ist. 2. Rechne gleich die Punkte ab, die für Strümpfe, Taschentücher und solche Ware gebraucht werden, die du fertig kaufen willst. Die restlichen Punkte werden auf den Stoffeinkauf verteilt. 3. Kaufe erst den Schnitt* (und berechne die genaue Punktzahl), dann erst den Stoff. Kleine Reste bleiben immer übrig, große sind unnötig. 4. Ändere nach Möglichkeit alte Kleider und Wäsche und kaufe nur den nötigen Änderungsstoff dazu. Wenn erforderlich, färbe etwas ein. 5. Kombiniere mehr denn je! Besorge Neues nur passend zu Vorhandenem. Wähle unauffällige, praktische Farben. 6. Stelle deine ganze Garderobe auf einen einfachen, einheitlichen Stil ein, der trotzdem seine modische Note bewahren soll. 7. Behandle dein Material mit Sorgfalt. Verschönere es durch Stickerei und Garnituren, die du ohne Punktverlust bekommst. 8. Verwahre deine Kleiderkarte sorgfältig und nimm sie nur für Einkäufe mit. Bei Verlust gibt es keinen Ersatz! * Das ist eine Vorlage, mit der sich Kleidung selbst anfertigen (zuschneiden und nähen) lässt. 1. Lies die Gebote. 2. Besprich die Gebote in der Gruppe. Sind sie sinnvoll? Gelten sie heute noch? 3. Überlege dir Gebote, die heute gelten könnten. 45

4 Widerstand AB 4.4 Die weiße Rose Die Weiße Rose war eine Gruppe, in der sich vor allem Münchner Studentinnen und Studenten zum politischen Widerstand zusammenfanden. Sophie Scholl Zu ihnen gehörten Alexander Schmorell (1917 bis 1943), Christoph Probst (1919 bis 1943), Willi Graf (1918 bis 1943) und Kurt Huber (1893 bis 1943). Besonders bekannt geworden sind aber die Geschwister Hans (1918 bis 1943) und Sophie (1921 bis 1943) Scholl. Insgesamt verfassten die Mitglieder der Weißen Rose sechs Flugblätter, um das Volk zum Widerstand gegen Adolf Hitler aufzurufen. Von den ersten vier Flug blättern wurden 1942 jeweils etwa 100 gedruckt und in der Umgebung von München verteilt. Im Januar 1943 verfasste die Gruppe das fünfte Flugblatt, von dem sie bis Stück in Süddeutschland und in Österreich verteilten. Dann startete die Weiße Rose nächtliche Aktionen und schrieb Nieder mit Hitler, Hitler Massenmörder und Freiheit an die Wände von verschiedenen Gebäuden in München. Im Februar 1943 erschien schließlich das sechste Flugblatt der Gruppe. Am wurden die Geschwister Scholl beim Verteilen dieses Flugblattes beobachtet. Sie wurden verhaftet und zusammen mit Christoph Probst am zum Tode verurteilt und hingerichtet. Zwei Monate später wurden auch Alexander Schmorell, Willi Graf und Kurt Huber verurteilt und hingerichtet. Hans und Sophie Scholl mit Christoph Probst 1. Lies den Text. 2. Beschreibe, wie die Mitglieder der Weißen Rose Widerstand geleistet haben. 2. Warum haben sie Flugblätter verteilt, obwohl es sehr gefährlich für sie war? 83

5 Politik und Weltgeschehen: Weltanschauung AB 6.8 Hitlers Weltanschauung Was stand im Mittelpunkt von Hitlers Ideen? Was waren seine Vorstellungen von der Welt? Hier müssen vor allem der Antisemitismus und der Kampf um Lebensraum genannt werden. Das waren gleichzeitig die Hauptpunkte der Politik der Nationalsozialisten. Unter Antisemitismus versteht man Judenfeindlichkeit und Judenverfolgung. Die Juden waren im Laufe der Geschichte schon oft Opfer von Demütigungen, Verfolgungen und Verbannung geworden. Sie wurden als Sündenbock für alle möglichen Unglücke und Krankheiten missbraucht, für die niemand etwas konnte. Nun versuchten verschiedene Wissenschaftler, ihren Judenhass mit dem Gesetz der Rasse und des Blutes zu begründen. Ihrer Meinung nach waren nicht alle Menschen gleich, sondern es gebe wertvolle und minderwertige Rassen. An oberster Stelle stünden Arier und Germanen, zu denen auch die Deutschen gehörten, und erst ganz zum Schluss kämen die Juden kurz vor den Tieren. Diese antisemitischen Ansichten verbreiteten sich sehr stark und die Menschen glaubten daran, ohne weiter darüber nachzudenken. Hitler nutzte dies, um die Vernichtung der Juden zu begründen. Eine schlechte Rasse wie die Juden würde die gute Rasse der Deutschen bedrohen und verderben. Wertvolle und schlechte Rassen dürften sich deshalb 1. Was bedeutet Antisemitismus? 2. Erkläre das Gesetz der Rasse und des Blutes. 3. Warum und wie konnte Hitler die Rassentheorien der sogenannten Wissenschaftler verwenden? 4. Warum versuchte Hitler, die Juden zu vernichten? nicht ver mischen, sie dürften auch nicht zusammen in einem Land leben. Hier kommt jetzt der Kampf und den Lebensraum ins Spiel. Denn die Menschen stellten nicht nur ihre Rasse an die oberste Stelle, sondern auch die Zugehörigkeit zu ihrem Land. Deutschland über alles, dachten und sangen sie. Hitler und seine Anhänger meinten, dass die beste Rasse ein Recht darauf habe, sich auszubreiten. Sie brauche mehr Lebensraum. Der neue Lebensraum könne durch die Vernichtung der minderwertigen Rassen und durch Krieg gewonnen werden. Die Nationalsozialisten gaben den Juden auch die Schuld am Krieg. 119

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