Chancen und Risiken für den Einkaufsstandort Aachen-Brand. -Auftaktveranstaltung Bezirksamt Brand
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- Victoria Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Chancen und Risiken für den Einkaufsstandort Aachen- -Auftaktveranstaltung Bezirksamt
2 Chancen und Risiken des Stadtbezirks Teil 1 Risikopotenziale rund um die Trierer Straße und Handlungsbedarf Teil 2 Chancen und Entwicklungspotenziale rund um die Trierer Straße Teil 3 Erfolgsmodell im Einzelhandel: Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG s) in NRW: Top oder Flop? Teil 4 Perspektiven Chart 2
3 Teil 1: Risikopotenziale rund um die Trierer Straße in Allgemeine Bevölkerungsentwicklung, wir werden weniger, aber dafür immer älter =>langfristig veränderte Angebotsstrukturen Filialisierungsgrad steigt / weniger familiengeführte Unternehmen (Generationskonflikte, jüngere Generation hat andere Interessen...) Herausforderung: Verändertes Einkaufsverhalten (früher Bedarfsdeckung, heute Erlebniskauf => Aufenthalt und Erlebnis haben anderen Stellenwert) Einzelhändler heißen Einzelhändler, weil sie einzeln handeln => Ich-Bezogenheit bzw. häufig Desinteresse an der Gesamtentwicklung Chart 3
4 Teil 1: Risikopotenziale rund um die Trierer Straße in Veränderungen der Stadtbezirks-Strukturen durch Investitionsentwicklungen (Chancen und Risiken zugleich) Wieviel Einzelhandel brauchen die Menschen in? (Veränderung von Kundenströmen und Kundenverhalten) Leerstehende Ladenlokale, ein Indikator für die Einzelhandelsentwicklung und Ergebnis veränderter Bedarfsstrukturen Mangelndes Interesse oder mangelnde Mittel einiger Immobilieneigentümer, in ihre Immobilie zu Investieren (es gibt Immobilien aber auch Geschäfte, bei denen der Investitionsstau sichtbar ist) Chart 4
5 Teil 1: Risikopotenziale rund um die Trierer Straße in Fehlender Blick oder Desinteresse mancher Ladenbetreiber (Bsp. Ladenbeleuchtung, Präsentation der Waren, Personal, Service, Gesamteindruck etc.) überholte Mietvereinbarungen / alte Verträge / nicht bedarfsgerechte Mieten => hier gibt es ganz sicher Veränderungsbedarf!!! öffentliche Fördermittel sind knapp => mehr privates Engagement ist gefragt! Immer mehr kommunale Leistungen können zukünftig nicht mehr erledigt werden (Stichwort: SOS - Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit ) Chart 5
6 Teil 1: Lust auf?? (Potenziale) Chart 6
7 Teil 1: Lust auf?? (Potenziale) Chart 7
8 Teil 1: Lust auf?? (Risiko!!!) Chart 8
9 Teil 1: Lust auf? (Risiko!!!) Chart 9
10 Teil 2: Chancen u. Entwicklungspotenziale rund um die Trierer Straße in hat Pfunde, mit denen man wuchern kann: kleinteilige Branchenstruktur ist sehr attraktiv und nahezu einzigartig! hat etwas, das viele Stadtbezirke nicht haben: eine lebendige und funktionierende Stadtbezirks-Struktur er Wir-Gefühl Private und öffentliche Investitionen sichern die Wettbewerbsfähigkeit Aber: Mehr Zusammenarbeit zwischen Eigentümern und Gewerbetreibenden und der Blick über den Tellerrand sind erforderlich Strategische Allianzen sind der Garant für starke Positionierung am Markt =>Netzwerkbildung, Bsp. Zertifizierung des er Handels => Projekt für alle Bürgerengagement erhalten, fördern und weiterentwickeln Chart 10
11 Teil 2: Beispiele für Entwicklungskorridore in den kommenden Jahren Umbau Marktplatz und Umgebung (geplant in 2015) Mittelfristige Entwicklung des Nahversorgungsstandortes Trierer Straße / Rombachstraße / Heussstraße mit Wohnbebauung und einem Einzelhandelszentrum Kontinuierliche Fortführung der Wohnbebauung er Feld Wohnbebauung Rollefstraße (geplant) geplante Entwicklung Wohnbebauung Niederforstbach (frühere Tuchfabrik ca m²) Ausbau der Wanderwege Entwicklung des Gewerbegebietes (ca. 13 ha ab 2013) Chart 11
12 Teil 3: Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) in NRW: Top oder Flop? Business Improvement Districts Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) Erfolgreiches Modell aus Nord-Amerika, England und Skandinavien importiert Der Clou: Stadt, Einzelhändler UND Immobilieneigentümer erarbeiten gemeinsam Ideen und Strategien für ein definiertes Quartier Das Ziel: Aktives Management eines fest definierten Quartiers: Beispiele: Aktives Leerstandsmanagement, Netzwerkbildung, Vermittlungen, Sicherheit, Sauberkeit, Graffiti, Trading-Down-Effekte umkehren, weg mit Billiganbietern und 1,- Läden, gemeinsame Veranstaltungsplanung, gemeinsame Vermarktung (Markenaufbau) des Quartiers Es gibt das sog. ISG-Gesetz, aber leider kaum positive Erfahrungen Aber: vielleicht geht es auch mit Freiwilligkeit??? Chart 12
13 Teil 3: Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) in NRW: Top oder Flop? Landesregierung NRW förderte von Modellstädte: Aachen ist mit zwei ISG s eine der Modellstädte in NRW ISG 1 - Holz- und Dahmengraben: Aufgabe: Trading-Down -Effekt umkehren, Leerstände abbauen, Zusammengehörigkeit fördern, Einzelhändler wachrütteln... ISG 2 - kleine Adalbertstraße: e: Aufgabe: Drogen, Anbindung an Adalbertstraße, Attraktivierung, Sicherheit und Sauberkeit Aufgabe des ISG-Koordinators: IST-Analyse, gemeinsame Zielfindung und Strategieentwicklung, Maßnahmenkatalog, Umsetzungsbegleitung, Prozessmoderation, Mediation, Vermittlung, viel Engagement..., schlicht: Kümmerer sein Es müssen sich private Akteure finden, die sich untereinander organisieren und die Dinge in die Hand nehmen Chart 13
14 Teil 3: Beispielhafte Darstellung von Maßnahmen einer ISG in Erarbeitung einer quantitativen und qualitativen Bestandsanalyse Durchführung der Interviewphasen mit den Akteuren des Standortes Interviewphase 1: Gespräche mit allen Einzelhändlern ndlern - Wie sehen die Einzelhändler selbst ihren Standort - Wo liegen die Probleme und Chancen - Wo gibt es Handlungsbedarf Interviewphase 2: Gespräche mit allen Eigentümern - Worin liegen die Gründe für die Leerstände - Wie gestaltet sich die Situation/Zusammenarbeit mit den Mietern - Wann laufen welche Mietverträge aus? - Wie hoch sind die Mieten am Standort im Schnitt? - Welche Investitionen sind an den Immobilien geplant? Chart 14
15 Teil 3: Beispielhafte Darstellung von Maßnahmen einer ISG in Aktives Flächenmanagement Noch bevor Mietverträge auslaufen, wird den Eigentümern Unterstützung bei der Suche nach neuen Mietern angeboten =>Interessenten-Börse Leerstehende Ladenlokale könnten durch Aktionen bespielt werden Aktiver Immobilienmarkt (Wer möchte seine Immobilie verkaufen, wer möchte eine Immobilie kaufen? => Immo-Börse Beratung von Eigentümern und Einzelhändlern hinsichtlich der Gestaltung von Mietverträgen (Umsatz-Mieten, Staffel-Mieten etc.) Zusammenarbeit mit Maklern und Projektentwicklern am Standort Initiierung eines regelmäßig tagenden Runden Tisches, bei dem alle Problemfelder und Handlungsbereiche zur Sprache kommen Chart 15
16 Teil 3: Schlecht für wäre Mangelnde Bereitschaft Desinteresse Schlechte Warenpräsentation Überzogene Einschätzung der Eigentümer hinsichtlich ihrer Immobilie zu häufige Fluktuation Billigläden Leerstände Zustand der Immobilien und Fassaden Persönliche Differenzen Gefahr des Verlustes von Attraktivität des Einkaufsstandortes Chart 16
17 Teil 3: Positiv für wäre Langfristiges und strategisches Denken In den Standort investieren!!! Schaufenster als Hingucker Thematische Zusammenarbeit Verbindliche Absprachen treffen Den Mitbewerbern den Erfolg gönnen Über den Tellerrand blicken Aktionen und Events als Frequenzbringer Fassaden- und Haussanierungen durchführen Positive Entwicklung des Einkaufsstandortes Chart 17
18 Teil 4: Perspektiven für Sensibilisierung herstellen, dass Erfolg nicht vom Himmel fällt und jeder mitarbeiten muss!! JEDER IST VERANTWORTLICH!!! Das Rufen nach der Stadt ist nicht der Lösungsweg aller Probleme... Stärken stärken Schwächen beseitigen er Alleinstellungsmerkmale weiter entwickeln Strukturwandel im Einzelhandel macht an vielen Stellen ein professionelles und nachhaltiges Management erforderlich => die Idee der ISG bietet hierfür hervorragende Rahmenbedingungen Chart 18
19 Teil 4: Perspektiven für Internet gewinnt mehr und mehr an Bedeutung (heute online bestellen, morgen ist die Ware im Haus...) Aber: sehen, hören, fühlen, riechen... Atmosphäre, schlendern, bummeln, shoppen, erleben(!!!) => das geht NUR in gewachsenen Strukturen Die Trierer Straße ist das er Herz. Sie ist Ort zum Flanieren, Erleben, Einkaufen, Wohnen, Sich-Wohlfühlen, Menschen treffen Tragen Sie zur positiven Entwicklung bei und werben Sie für, damit sie sich der Stadtbezirk so weiterentwickelt, wie Sie es sich wünschen! Chart 19
20 Teil 4: Perspektiven für Dachmarke z.b. Shoppping in o.ä. kreieren Einheitliche Öffnungszeiten Thematisierte Schaufenstergestaltung initiieren Infrastruktur für zukünftige Zielgruppen schaffen Sitzgelegenheiten Betreuungsangebot für Kinder etc. Gezielter Branchenmix Chart 20
21 Teil 4: Perspektiven für Raum für Diskussion, Fragen, Gespräche und gute Ideen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Chart 21
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