75. Jahrgang Ausgabe 07/2012

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1 75. Jahrgang Ausgabe 07/ Haushaltssatzung der Stadt Burg Stargard - Informationen für die Grundstückseigentümer des Ortes Cölpin - Sportwettkämpfe unserer Grundschüler - Einführung Digitalfunkuhr - Wettkampf der Jugendfeuerwehren Jahre Marie Hager

2 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Stadtverwaltung Burg Stargard Mühlenstraße Burg Stargard Fax-Nr Verwaltung für das Amt Stargarder Land mit den Mitgliedsgemeinden: Burg Stargard, Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetal und Pragsdorf Wie erreiche ich wen? Telefon -Adresse Bürgermeister Herr Tilo Lorenz buergermeister@burg-stargard.de Büro des Bürgermeisters Frau Ilona Bauermeister i.bauermeister@stargarder-land.de Bereich Hauptamt Leiterin Hauptamt Frau Marion Franke m.franke@stargarder-land.de Personalbüro Frau Sylvia Voß s.voss@stargarder-land.de Standesamt Frau Anna Wolfgramm a.wolfgramm@stargarder-land.de Standesamt Frau Anja Kammann a.kammann@stargarder-land.de Meldestelle Frau Margrit Vollendorf m.vollendorf@stargarder-land.de Sitzungsdienst Frau Carmen Jungerberg c.jungerberg@stargarder-land.de Fördermittelbeschaffung/WiFö Frau Karin Schüler k.schueler@stargarder-land.de Kita/Schulen Frau Sigrid Schütz-Welter s.schuetz-welter@stargarder-land.de Bereich Finanzen Leiterin Finanzen Frau Jana Linscheidt j.linscheidt@stargarder-land.de Finanzverwaltung Frau Martina Matner m.matner@stargarder-land.de Finanzbuchhaltung Frau Margitta Jacobs m.jacobs@stargarder-land.de Steuern Frau Astrid Behnke a.behnke@stargarder-land.de Wohngeld Frau Birgit Skierke b.skierke@stargarder-land.de Vollstreckung Frau Katja Lau k.lau@stargarder-land.de Kasse Frau Ute Retter u.retter@stargarder-land.de Leiterin Kasse Frau Heidemarie Kunze h.kunze@stargarder-land.de Bereich Bau- und Ordnungsamt Leiter Bau- und Ordnungsamt Herr Tilo Granzow t.granzow@stargarder-land.de Gebühren/Beiträge/Stadtsanierung Herr Christian Walter c.walter@stargarder-land.de Bauordnung Frau Doris Dallmann d.dallmann@stargarder-land.de Straßenunterhaltung/ Winterdienst Herr Karl-Heinz Wohlgemuth k.wohlgemuth@stargarder-land.de Liegenschaften Frau Veronika Strohrmann v.strohrmann@stargarder-land.de Ordnung/Sicherheit Herr Christoph Ruchay c.ruchay@stargarder-land.de Bestattungswesen Frau Regina Busse r.busse@stargarder-land.de Brandschutz/Außendienst Frau Marlies Korpalski m.korpalski@stargarder-land.de Bauverwaltung Frau Ingelore Beitz i.beitz@stargarder-land.de weitere städtische Einrichtungen Touristinformation Frau Bärbel Bartsch ti@burg-stargard.de Tourismuskoordinator Frau Rita Lübstorf r.luebstorf@stargarder-land.de Schulsekretärin Grundschule Frau Anne Spietz grundschule@stargarder-land.de Schulsekretärin Regionale Schule Frau Rita Rosner schule@regs-burg-stargard.de Museum Herr Frank Saß museum@stargarder-land.de Bilbiothek Frau Silke Schlüter s.schlueter@stargarder-land.de Tierpark Burg Stargard Frau Karin Voß tierpark@burg-stargard.de Bauhof Herr Uwe Boll u.boll@stargarder-land.de

3 Nr. 07/ Stargarder Zeitung Inhaltsverzeichnis Telefonliste Verwaltung Burg Stargard 2 Rathausinformationen Liebe Leserinnen und Leser 4 Information für die Grundstückseigentümer des Ortes Cölpin 5 Sitzungskalender der Stadt Burg Stargard für das 2. Halbjahr 5 Gewinner des 2. Preisrätsel 5 Ergänzung zum Beitrag Erinnerung an Elmar Schaubs 6 Tourismus- und Kulturnachrichten Kultur-Herbst am Tollensesee 6 Veranstaltungskalender Juli/August 7 Blutspendetermine 8 Eindrücke vom Stadtfest Stadtbibliothek Burg Stargard 9 Tierpark Burg Stargard 11 Amtliche Bekanntmachungen Stadt Burg Stargard Haushaltssatzung der Stadt Burg Stargard für das Haushaltsjahr Gebührenordnung der Stadtbibliothek Burg Stargard 15 Gemeinde Lindetal Satzung über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen des Wasser- und Bodenverbandes 15 Wasser- und Bodenverband Obere Havel/Obere Tollense Bekanntmachung Gewässerschau Wasser- und Bodenverband Obere Havel/Obere Tollense 17 Schulen/Kitas/Tagesmuttis Grundschule Kletterrose Unsere Klassenfahrt nach Gallentin 11 Ergebnisse Sportfest 11 Kita Am Märchenwald Viele bunte Bilder in der Kita Am Märchenwald 17 Johanneskita Burg Stargard Abschied nehmen 18 Zwerge in Cölpin Ein Zwerg aus Cölpin 18 Vereine und Verbände Amtsfeuerwehr Stargarder Land Einführung Digitalfunkverkehr 19 Übergabe eines Tanklöschfahrzeuges 19 Jugendfeuerwehr Burg Stargard Waldbrand-Alarm für den Feuerwehr-Nachwuchs 20 Wettkampf der Jugendfeuerwehren des Kreises 21 Stargarder Burgverein e. V. So seyet willkommen zu Minne, Markt & Ritterkampf 22 Marie-Hager-Kunstverein Burg Stargard e. V. Marie-Hager-Ausstellung eröffnet 22 Ausstellung der Vereinsmitglieder 23 SV Burg Stargard 09 Saisonrückblick 2011/ Kalendernotizen aus der Arbeit der AG Chronik Burg Stargard Neues aus dem Chronikraum 24 Schützenverein Burg Stargard e. V. Maßnahmen und Veranstaltungen 25 Dorffest in Bargensdorf 25 Rowa feiert 25 Stargarder Behindertenverband e. V. Rettet die häusliche Pflege in M-V! 26 Verein Altes Hosital e. V. Aktueller Hinweis 26 Cölpin In eigener Sache 27 Dewitzer Dorffest fiel nicht ins Wasser 28 Jugendweihe Geburtstagsliste 30 Die nächste Ausgabe Stargarder Zeitung erscheint am Freitag, dem Anzeigenschluss ist am Redaktionsschluss ist am , um Uhr

4 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Rathausinformation Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr schreitet voran, der Sommer ist fast wieder vorüber und man stellt sich mittlerweile schon so langsam auf den Schlussspurt in 2012 ein. Zuvor aber wurde gefeiert, und das gar nicht so schlecht. Cölpin wurde 725 Jahre alt (gesonderter Beitrag auf den folgenden Seiten), Pragsdorf beging das 50. Park- und Seefest und auch die Burg Stargarder feierten ihr alljährliches Stadtfest. In Burg Stargard wurde Anfang Juli mit dem Bau der Bachstraße und des Sabeler Weges begonnen. Diese Maßnahme ist eine der letzten Sanierungsmaßnahmen im Stadtkern. Die Häuser wurden größtenteils schon saniert oder neu gebaut, wie ein Blick auf die Bachstraße aus dem Jahre 1992 beweist. Aller Klagen zum Trotz zeigt sich dabei, dass sich, Dank der Initiativen vieler Grundstückseigentümer, doch schon eine ganze Menge zum Positiven entwickelt hat. Auftritt des KC Burg Stargard Auch an dieser Stelle sei nochmals allen Beteiligten gedankt, die zum Gelingen der Feierlichkeiten beigetragen haben. Groß und Klein hat s Spaß gemacht und das trotz zeitweise dürftigen Wetters. Nun liegt nicht mehr ganz ein halbes Jahr vor uns und so langsam kommt man auch mit den Bauvorhaben voran. In Cölpin konnte der Dorfanger gerade noch pünktlich zum Gemeindejubiläum fertig gestellt werden. Gekostet hat das insgesamt 170 T Euro, wovon allerdings ca. 120 T Euro an Fördermitteln eingeworben werden konnten. Blick in die Bachstraße 1992 Aber auch die Rathauszufahrt und der Jungfernbrunnen sollen in diesem Jahr noch begonnen werden, sodass damit fast alle Straßenzüge im Sanierungsgebiet auf Vordermann gebracht wären. Genauere Informationen zu den geplanten Vorhaben können über das Bauamt unter Tel /25333 eingeholt werden. Darüber hinaus wird natürlich weiterhin fleißig an der Burg gewerkelt. Einerseits an der Miniaturburg auf dem Spielplatz der Grundschule, andererseits bald aber auch wie- Spielplatz Grundschule

5 Nr. 07/ Stargarder Zeitung der am eigentlichem Aushängeschild unserer Region. Hier soll der Burgturmkegel saniert werden, damit Feuchtigkeit nicht mehr in das Mauerwerk eindringen und es dadurch schädigen kann. tere Entwicklung der einzig noch erhaltenen Höhenburg Norddeutschlands und wird wahrscheinlich über einen Zeitraum von 20 oder 30 Jahre Gültigkeit besitzen und in diesem Zeitraum auch nur umsetzbar sein. Ein erster wesentlicher Aspekt des Konzeptes ist die Wiederherstellung der Sichtbarkeit der Anlage, was allerdings nicht, wie oftmals diskutiert, mit einem Kahlschlag gleichzusetzen ist. Mehr dazu können Sie im Bürgerinformationssystem des Amtes unter de/bi/allris.net.asp nachlesen. Sie sehen, das Aufgabenheft ist prallgefüllt für die zweite Hälfte dieses Jahres. Ich wünsche uns allen daher weiterhin viel Schaffenskraft und würde mich freuen, Sie auf dem diesjährigen 20. Burgfest zu treffen. Ihr Lithografie aus dem Jahre 1843 Großes Interesse weckte die denkmalpflegerische Zielstellung, das kürzlich beschlossene Rahmenkonzept für unsere Burganlage. Dieses gilt als Leitfaden für die wei- Tilo Lorenz Bürgermeister Stadt Burg Stargard Information für die Grundstückseigentümer des Ortes Cölpin Gebäudeerfassung in der Gemarkung Cölpin Das Kataster- und Vermessungsamt für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist ab der 30. Kalenderwoche (23.07.) 2012 damit beschäftigt, in der Gemarkung Cölpin nicht einmessungspflichtige Gebäude, die bisher nicht im Katasterkartenwerk dargestellt sind, aufzumessen. Hierzu zählen alle Gebäude, die vor dem 12. August 1992 errichtet bzw. durch An- oder Umbau in ihrem Grundriss verändert wurden. Die Einmessung der Gebäude ist für die Eigentümer der betreffenden Gebäude gebührenfrei. Es wird gebeten, den Mitarbeitern des Kataster- und Vermessungsamtes, die sich entsprechend ausweisen können, das Betreten von Grundstücken und baulichen Anlagen in Übereinstimmung mit 25 GeoVermG M-V zu ermöglichen. Sitzungskalender der Stadt Burg Stargard für das 2. Halbjahr 2012 Ausschuss für Wirtschaft, Uhr Kultur und Soziales Uhr Stadtentwicklungsausschuss Uhr Uhr Finanzausschuss Uhr Uhr Hauptausschuss Uhr Uhr Stadtvertretersitzung Uhr Uhr Änderungen vorbehalten! Die Ausschusssitzungen finden im Beratungsraum des Rathauses Burg Stargard statt und die Stadtvertretersitzungen werden in der Regionalen Schule durchgeführt. Wir gratulieren den Gewinnern des 2. Stargarder Preisrätsels! Folgende Gewinner wurden von den zahlreichen Einsendungen, im Rahmen des Stadtfestes am 7. Juli 2012 in Burg Stargard, ermittelt: Stadt Burg Stargard Jahres-Familienkarte Tierpark Petra Kowalak, Burg Stargard ASS Holey & Neumann OHG Urlaubscheck für s Auto Rita, Koppritsch, Cölpin Autohaus Woldegk Navigationsgerät Klaus Menter, Burg Stargard Stargarder Service Center Freisprecheinrichtung Ramona Koch, Teschendorf Immobilienmaklerin Carmen Wolff Schmuckgutschein Ingrid Stibor, Burg Stargard Hotspring/Schwitzkiste Badehandtuch mit Ente Ralf Halboth, Burg Stargard Nagelstudio De Wiedo Gutschein Nagelmodellage Brunhild Schust, Burg Stargard Stadtwerke Neubrandenburg Digitalreceiver Rotraud Burghardt, Burg Stargard Handarbeitsladen Türk Einkaufsgutschein Mercedes Tiedemann, Burg Stargard Friseuralon Radloff Waschen, Schneiden und Föhnen Tim Stüdemann, Burg Stargard HEM Tankstelle Tankgutschein Renate Schulzig, Burg Stargard Monis Nagelstübchen Gutschein Nagelmodellage Joachim Schulz, Burg Stargard Herzlichen Glückwunsch! Alle Preise können in der Touristeninformation, Am Markt 3 in Burg Stargard abgeholt werden. An dieser Stelle möchten wir auch ein ganz besonderes Dankeschön an alle Sponsoren und Partner für Ihre Unterstützung und der tollen Preise aussprechen. Vielen herzlichen Dank! Schibri-Verlag

6 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Als Ergänzung zum Beitrag Erinnerung an Elmar Schaubs der letzten Ausgabe An dieser Stelle eine kleine Episode aus unserer Bibliothek Die Stadtbibliothek, damals noch in den Kellerräumen des Rathauses untergebracht, wurde des Öfteren durch den ehemaligen Bürgermeister aufgesucht. Einfach nur, um zu erfahren, wie es mit der Kultur steht und um immer wieder zu sichten, zu recherchieren wo und in welchen Werken unsere Kleinstadt erwähnt wird. Auch die 4-bändige Ausgabe Mecklenburg-Strelitzer Denkmäler wurde dazu präzise durchgeackert, was sich als nicht einfach erwies, da sie z. T. in altdeutscher Schrift verfasst wurde. In Frau Burghardt hatte Elmar Schaubs nicht nur eine gute Übersetzerin gefunden sondern auch jemanden, die im Vorfeld schon fleißig andere Literaturquellen auflistete, welche über Burg Stargard schrieben. So kam es dann auch, dass Herr Schaubs eines Tages feststellen musste, dass in all den tollen Lexika, welche nach der Wende unseren Markt überschwemmten, diese kleine Stadt nur am Rande erwähnt wurde, obwohl sie doch eine der größten best erhaltensten Höhenburg besitzt. Das sollte sich ändern! Der Schriftwechsel mit Firma Brockhaus & Co befindet sich noch immer im Besitz der Bibliothek, worin geschrieben steht, dass in kleinen Werken immer neu entschieden wird, welche Stadt erwähnenswert ist. Aber in der 20. Auflage dieser Enzyklopädie Band 4 S.173 unter Burg wird mit einem Stadtartikel drauf verwiesen. In diesem Sinne: Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt. (Jorge Luis Borges) Tourismus- und Kulturnachrichten Kultur-Herbst am Tollensesee vom bis zum Bereits zum 9. Mal findet der Kultur-Herbst am Tollensesee im September statt. Zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen werden von den Akteuren aus der Tollensesee-Region vorbereitet und durchgeführt. Die Eröffnung des Kultur-Herbstes findet in diesem Jahr am 31. August, Uhr in der Komtureischeune in Klein Nemerow statt. Landrat Heiko Kärger wird die Kulturwochen rund um den Tollensesee eröffnen. Neben guter Musik zum Hören und Tanzen wird der Kulturverein Groß Nemerow ein Lagerfeuer ausrichten. Die gastronomische Betreuung erfolgt durch das Seehotel Heidehof in Klein Nemerow. Der Eintritt ist frei. Eine Schlechtwettervariante wird ebenfalls vorbereitet. Die Einwohner und Gäste in der Mecklenburgischen Seenplatte sind herzlich eingeladen, die vielfältigen Veranstaltungen während des Kultur-Herbstes zu besuchen. Der Veranstaltungsflyer wird ab Ende Juli in allen Touristinformationen, kulturellen Einrichtungen und öffentlichen Gebäuden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ausliegen. Rückfragen richten Sie bitte an Adele Krien, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Sachgebiet Wirtschaft, akrien@kreismst.de oder Tel.: 03981/ Adele Krien

7 Nr. 07/ Stargarder Zeitung Veranstaltungskalender Juli/August 2012 Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung/Ort Veranstalter Sa Uhr Dorfkirche Zachow Mozart am seidenen Faden Das Preußsche Marionettentheater Berlin verwandelt die Dorfkirche in einen Opernsaal Sa. So jeweils Uhr Burg Stargard Öffentliche Burgführung Zinnober Kulturkreis e. V. Zachow Stadt Burg Stargard So Uhr Tierpark Burg Stargard Schultütenfest Tierpark Burg Stargard So Uhr Stadtkirche St. Johannes Kirchgemeinde Burg Stargard Konzert: Susanne Erhardt, Klarinette und Blockflöte, Matthias Grünert, Orgel Fr. bis Sa bis Tage Voranmeldung erforderlich! Geführte 3-Tage-Kanutour auf Mecklenburger Gewässern Wustrow Strasen Priepert Wustrow Gesundheitshaus Lebensfreude Sa Uhr Imkertreff in der Imkerei Dallmann in Plath oder Imkerei Sump Alt Käbelich Sa Uhr Country-Fest und Tanz auf dem Reiterhof Gohrs Sa. So jeweils Uhr Burg Stargard Öffentliche Burgführung Imkerverein Windmühlenstadt Woldegk e. V. Reiterhof Gohrs Teschendorfer Chaussee Stadt Burg Stargard Sa Uhr Park Pragsdorf Sportfest Gemeinde Pragsdorf Sa jeweils 20. Stargarder Burgfest auf der Burg Stargard Stargarder Burgverein e. V. So ab Uhr Schwertgesang und Pestilenz Mi Uhr Gaststätte Zur Linde Bowlingnachmittag Preis: 5,00 Euro Do Uhr 2. Kutschfahrt nach Blankensee Mittagstisch im Erbkrug Preis: 23,00 Euro Abfahrt Uhr Parkplatz Ärztehaus Stargarder Behindertenverband e. V. Stargarder Behinderten-verband e. V. Do Uhr Marie-Hager-Haus Stammtisch Marie-Hager-Kunstverein e. V. Sa jeweils Burg Stargard Stadt Burg Stargard So Uhr Öffentliche Burgführung So Burgenlauf Ziel: Burg Stargard Di Uhr Museumsbesuch in Kreuzbruchhof mit Führung Mittag und Kaffee Preis: Uhr Abfahrt ab Bahnhof Hochschulsport-verein Neubrandenburg e. V. Stargarder Behinderten-verband e. V. Di Uhr Bürgerhaus Groß Nemerow Malzirkel Kulturverein Groß Nemerow e. V. Fr Uhr Seefahrt auf dem Tollensesee Kulturverein Groß Nemerow e. V. um Voranmeldung wird gebeten Sa Tierparkfest Tierpark Burg Stargrd Sa jeweils Burg Stargard Stadt Burg Stargard So Uhr Öffentliche Burgführung So Uhr Großer Wallteich Cölpin Uferreinigung Angelverein Pragsdorf e. V. Do Uhr Vortragsreihe: Stopp! Endlich Zeit für mich. Michael Rauch Gesundheitshaus Lebensfreude Preis: 18,00 Euro Fr Uhr Eröffnungsveranstaltung 9. Kulturherbst rund um den Tollensesee Bereich Komtureischeune Klein Nemerow Landkreis Mecklenburg/ Strelitz Landkreis Waren Stadt Neubrandenburg

8 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Ausstellungen Mai bis Oktober Mo. So Uhr Ausstellung zur Stadt- Burg- und Regionalgeschichte im Museum auf der Burg Museum der Stadt Burg Stargard bis Dorfkirche Zachow Ausstellung Momente der Stille Anita Reinsch Fotografie Päwesin Zinnober Kulturkreis e. V. Zachow Sa Uhr Dorfkirche Zachow Ausstellungseröffnung Britta Matthies Wismar Holzschnitte auf Japan-Seide Zinnober Kulturkreis e. V. Zachow bis Ausstellung Britta Matthies Wismar Holzschnitte auf Japan-Seide Zinnober Kulturkreis e. V. Zachow bis Öffnungszeiten Freitag Sonntag Uhr Ausstellung im Marie Hager Haus Marie Hager Malerei und Dokumente Zum 140. Geburtstag und 65. Todestag Marie-Hager-Kunstverein e. V. Fr Uhr Ausstellungseröffnung Werner Schinko Röbel Grafik und Malerei Marie-Hager-Kunstverein e. V. Sa. So bis Öffnungszeiten Freitag Sonntag Uhr Ausstellung Werner Schinko Röbel Grafik und Malerei Dauerausstellung Marie Hager Malerei Änderungen vorbehalten! Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im Internet: Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich bekannt geben? Melden Sie sich einfach unter: /20895 oder ti@stargarder-land.de Wir sind am Montag, , wieder von bis Uhr in der Jugendherberge in Burg Stargard mit unserem Blutspendeteam. Wir freuen uns auf viele Spender. Für jeden Spender haben wir eine Überraschung in Form eines Kurzzeitweckers im Tröpfenformat dabei. Eindrücke vom Stadtfest 2012 Daumen hoch für ein tolles Fest! Prämierung der Schönsten Rose 2012 Gewinner: Familie Wolf, Familie Koepke, Familie Schubert

9 Nr. 07/ Stargarder Zeitung Die Band Respekt und das Schlagerduo Diana & Marco sorgten mit guter Live-Musik für gute Stimmung! Am Stand von Thomas Dettmann gab es leckere Obstbowle. Der Bürgermeister kocht unter Anleitung von Christian Hellwig Mediteran. Ein Höhepunkt des diesjährigen Stadtfestes die Modenschau der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard, hier mit Werner. Stadtbibliothek Burg Stargard Sommerloch in der Bibliothek oder die Bibliothek in Sommerloch? Ob nun tatsächlich eine Bibliothek in dem Ort Sommerloch existiert entzieht sich meiner Kenntnis, aber was mit aller Bestimmtheit festzustellen ist, ein Sommerloch als solches, wie beschrieben entsprechend der Bezeichnung bezugnehmend auf die Medien, welche in diesem Moment eher weniger zu berichten haben, gibt es in unserer Bibliothek nicht! Bevor es in die Ferien ging war die Stadtbibliothek hoch frequentiert und wurde von den Schulklassen der Grundschule zu Einführungsveranstaltungen aufgesucht. Unter dem Motto: Ich lerne meine Bibliothek kennen wurden sich Kenntnisse angeeignet, die wichtig sind um in den Ferien selbstständig hier her zu kommen. Schließlich gab

10 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 es bei den Bücherschauen viel interessante Kinderliteratur zu bestaunen, die man sich gerne mal ausleihen möchte. Auch in diesem Jahr konnte die Stadtbibliothek pünktlich zur Ferien- und Urlaubszeit für Jung und Alt mit neuer Lektüre aufwarten. Der Veranstaltungsplan Herbst/Winter 2012 gestaltete sich nicht eben mal so ganz nebenbei, aber er ist vollendet und kann sich mal wieder sehen lassen. Bereits am 26. September soll unser Kulturherbst mit einer Nachmittagsveranstaltung eröffnet werden. Um Uhr liest Dr. Friedrich Käther aus seinem Roman Die Strolche von Golchen lustige und spannende Geschichten aus dem Tollensewinkel. Neben seiner Buchvorstellung werden auch interessante Bilder von Burg Stargard und Umgebung zu sehen sein. Weiter geht es dann im Oktober mit einem plattdeutschen Nachmittag. Am 10. Oktober wird Annegret Voß von der Niederdeutschen Bühne unser Gast sein. Zum Tag der Bibliotheken, am 24. Oktober heißt es Lyrik am Abend. Natürlich, aber nicht selbstverständlich mit musikalischer Begleitung. Um Uhr stellt Katarina Uhl ihre neuesten Texte vor. Für die musikalische Umrahmung sorgt mit seiner Konzertgitarre, Michael Rieck. Mal ganz aus dem traditionellen Rahmen fällt dann der 1. November. Dieser Termin ist ausnahmsweise auf einen Donnerstag festgesetzt, macht der Stimmung aber bestimmt keinen Abbruch. Um Uhr wird U. S. Levin mit seinen neuen Anekdoten und Satiren aus dem Bereich des Gesundheitswesens die Lachmuskeln tüchtig strapazieren. Ein Höhepunkt der besonderen Art ist für den 21. November im Saal des Gasthauses Zur Linde geplant. Um Uhr hat im wahrsten Sinne des Wortes der Schauspieler Peter Bause seinen Auftritt. Er liest aus seiner Biografie Man stirbt doch nicht im 3. Akt. Abschließend lädt die Bibliothek am 5. Dezember um Uhr zu einem Dia-Vortrag der besonderen Art ein. Peter Wernicke wird einen Querschnitt unserer heimischen Natur zeigen, wie z. B. die Feldberger Seenlandschaft mit ihren Seeadlern. Im Anschluss darf diskutiert werden. Näheres erfahren Sie demnächst auch über Vorankündigung auf Handzetteln, Plakaten und in der Presse. Natürlich stehen auch wieder Schulveranstaltungen auf dem Plan. So wird im Oktober Ditte Clemens beide Schulen besuchen und zwei größere Lesungen durchführen. Mit der Zeitzeugenbörse hat die Bibliothek bereits den ersten Kontakt hergestellt, um zu dem Thema Jugendopposition in der DDR Vorträge für die Regionale Schule zu organisieren. Nicht zu vergessen, der alljährliche Vorlesewettbewerb der 6. Klassen, der wieder im November hier stattfinden wird. Lesen ist ein schöpferischer Prozess: der Leser leistet bei der Lektüre eines Romanes eine Arbeit, die der Arbeit des Schriftstellers verwandt ist. Er ergänzt durch die Phantasie, was der Text bietet. (Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg) Auch in dieser Ausgabe wieder ein herzliches Dankeschön an Frau Braun und all die anderen Buchspender, deren Name ich leider nicht kenne. Heute mal am Ende meiner Ausführungen, die altbewährte Bauernregel: Im Juli muss die Hitze braten, was im Herbste soll geraten. Es ist Urlaub! In der Zeit vom 24. August bis zum 7. September 2012 bleibt die Bibliothek wegen Urlaub geschlossen. Fit für die Ferien. Die ersten ferientage gut genutzt, Michelle Sommerfeld und Schwester.

11 Nr. 07/ Stargarder Zeitung In dieser Ausgabe möchten wir Sie darüber informieren, dass wir neuerdings auch auf Facebook zu finden sind. Sie können sich über Neuigkeiten im Tierpark und über unsere Termine informieren. Für die Kinder gibt s im Moment eine kleine Bildergeschichte über die Entwicklung der Fasanenkücken zu sehen. Außerdem möchten wir nochmals alle Muttis und Vatis und Pädagogen in der näheren und weiteren Umgebung ansprechen. Wussten Sie schon, dass im Tierpark Burg Stargard: - spannende, stressfreie Kindergeburtstage angeboten werden? - ihre Kinder in den Ferien einen Tag lang Tierpfleger sein können? - das wir thematische Führungen unterrichtsbegleitend durchführen? - das man hier spannende Nachtführungen erleben kann? Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich: Burg Stargard, Klüschenbergstraße 14 Tel /20569, tierpark@burg-stargard.de Tierpark Burg Stargard Schulen Kitas Tagesmuttis Grundschule Kletterrose Unsere Klassenfahrt nach Gallentin am Schweriner See vom 7. bis 11. Mai 2012 Wir, die 4 c der Grundschule Kletterrose Burg Stargard, trafen uns am Bahnhof Neubrandenburg. Die Fahrt dauerte 2 Stunden! Anschließend absolvierten wir noch einen Fußmarsch von Bad Kleinen nach Gallentin in Uli s Kinderland. Zum Glück wurden unsere Koffer mit einem Auto transportiert. Die Bungalows checkten wir mit der Checkliste. Abends war Disco, wo ordentlich abgerockt wurde. Tag zwei begann bei den Jungen mit Frühsport: Joggen am See. Dann ging es ab nach Schwerin: Rundfahrt auf dem Pfaffenteich, Schloss, Dom, schmalstes Haus... Hungrig und fertig wanderten wir trotzdem in die Nacht und endeten am Lagerfeuer. Die Elisabeth Quelle am Schloss Wiligrad konnten wir am dritten Tag leider nicht entdecken, da dort gebaut wurde. Aber Füße baden im See entspannte uns. Nun schminkten und frisierten die Mädchen unsere Jungen. So gingen wir zum Fußball! Wir haben zwar verloren, sahen aber besser aus. Unseren vierten Tag gestalteten wir im Lager mit Kisten klettern, Brot backen, reiten und Bogen schießen. Zur Abschlussdisco durften wir nicht fehlen. Mit Betten abziehen und Koffer packen sowie einem traurigen und frohen Auge endete unser Aufenthalt am fünften Tag. Eine super Woche mit viel Spaß und tollen Freunden! Die Schüler der Klasse 4 c, ihre Klassenlehrerin Fr. Wegner und Betreuer Fr. Degener, Herr Jenning Ergebnisse Sportfest Klassenstufe 1 Mehrkampf Mädchen Platz Name Punkte 1. Böttcher, Elly Kröger, Nele Anker, Leah Celine Maaß, Holly Müller, Joyce Eckner, Emilie 559 Jungen Platz Name Punkte 1. Schröder, Edgar Dreßler, Ben Wasmund, Silvan Schröder, Jannis Schmerse, Benjamin Karsch, Fabian Pascal m - Lauf Mädchen Platz Name Zeit 1. Sveisteryte, Viktoria 1:37,4 min. 2. Böttcher Elly 1:40,4 min. 3. Müller, Joyce 1:41,9 min. 4. Winkel, Maria 1:42,5 min. 5. Zaddach, Zoe 1:46,6 min. 6. Fiebelkorn, Jule 1:48,8 min.

12 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Jungen Platz Name Zeit 1. Schröder, Edgar 1:30,6 min. 2. Karsch, Fabian Pascal 1:35,4 min. 3. Hiller, Colin 1:41,1 min. 4. Schmerse, Benjamin 1:41,8 min. 5. Kamzol, Noel 1:42,6 min. 6. Schulz, Oliver 1:45,7 min. Klassenstufe 2 Mehrkampf Mädchen Platz Name Punkte 1. Simiot, Luna Ahrndt, Emmi Bühring, Charlotte Eichstädt, Lea Kollmorgen, Larissa Papenzin, Lucy 691 Jungen Platz Name Punkte 1. Bußmann, Lukas Keßler, Leonard-Justin Paasche, Justin Mann, Julius Henke, Luis Christl, Benjamin m - Lauf Mädchen Platz Name Zeit 1. Simiot, Luna 3:12,8 min. 2. Bühring, Charlotte 3:32,4 min. 3. Regenthal, Vivien 3:27,9 min. 4. Monsig, Jenny 3:43,6 min. 5. Thiede, Thekla 3:45,6 min. 6. Grunewald, Gloria 3:46,2 min. Jungen Platz Name Zeit 1. Paasche, Justin 3:04,8 min. 2. Keßler, Leonard-Justin 3:05,1 min. 3. Bußmann, Lukas 3:17,9 min. 4. Hinrich, Tim 3:18,3 min. 5. Pentzliehn, Ben 3:33,9 min. 6. Henke, Luis 3:34,9 min. Klassenstufe 3 Mehrkampf Mädchen Platz Name Punkte 1. Bredemeier, Pia Bittins, Anna Bendier, Sylvia Zajonc, Klara Lipka, Gina Baltzer, Alia 937 Jungen Platz Name Punkte 1. Lehmann, Ben Engel, Max Harz, Lennard Grundtmann, Jonas Busse, Vincent Natzius, Jannes m - Lauf Mädchen Platz Name Zeit 1. Baltzer, Alia 4:14,4 min. 2. Bittins, Anna 4:17,5 min. 3. Redner, Lucy 4:20,3 min. 4. Winkel, Diana 4:20,4 min. 5. Stude, Vanessa 4:27,4 min. 6. Lipka, Gina 4:30,6 min. Jungen Platz Name Zeit 1. Lehmann, Ben 4:02,0 min. 2. Engel, Max 4:08,5 min. 3. Grundtmann, Jonas 4:10,6 min. 4. Abrahams, Dries 4:13,5 min. 5. Franz, Henning 4:15,0 min. 6. Natzius, Jannes 4:17,5 min. Klassenstufe 4 Mehrkampf Mädchen Platz Name Punkte 1. Hinz, Lena Hinz, Laura Ascher, Lucie Mann, Emma-Elise Eckstein, Sophie Koschnicke, Amy 929 Jungen Platz Name Punkte 1. Schröder, Till Wasmund, Sandro Lorke, Roberto Engler, Benjamin Koslowski, Kevin Ludwig, Luca m - Lauf Mädchen 1. Hinz, Lena 4:03,0 min. 2. Hinz, Laura 4:05,0 min. 3. Mann, Emma-Elise 4:05,8 min. 4. Ascher, Lucie 4:22,1 min. 5. Eckstein, Sophie 4:30,5 min. 6. Schulze, Celine 4:31,0 min. Jungen Platz Name Zeit 1. Schröder, Till 3:48,6 min. 2. Wasmund, Sandro 4:00,9 min. 3. Kummer, Theo 4:05,5 min. 4. Schleicher, Lucas 4:09,96 min. 5. Ludwig, Luca 4:10,6 min. 6. Fritsche, Jasper 4:11,4 min. Duchnicki, Vincent 4:12,8 min.

13 Nr. 07/ Stargarder Zeitung Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Burg Stargard, Amt Stargarder Land, der Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Lindetal, Holldorf, Pragsdorf, sowie dem ABZV Tollensesee, dem Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg und des Amtsgerichts Neubrandenburg 75. Jahrgang 27. Juli 2012 ausgabe 07/2012 Stadt Burg Stargard Haushaltssatzung der Stadt Burg Stargard für das Haushaltsjahr 2012 S. 14 Gebührenordnung der Stadtbibliothek Burg Stargard S. 15 Gemeinde Lindetal Wasser- und Bodenverband Obere Havel/ Obere Tollense Satzung über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen des Wasser- und Bodenverbandes S. 15 Bekanntmachung Gewässerschau Wasser- und Bodenverband Obere/ Havel/Obere Tollense S. 17

14 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Haushaltssatzung der Stadt Burg Stargard für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde Der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte vom 5. Juli 2012 folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor Veränderung der Rücklagen auf ,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 EUR die Entnahmen aus Rücklagen auf ,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf ,00 EUR 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf ,00 EUR. 3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf ,00 EUR. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A) auf 300 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 380 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 330 v. H. 6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 53,0 Vollzeitäquivalente (VzÄ). 7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorvorjahres betrug... EUR Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorjahres beträgt... EUR und zum des Haushaltsjahres... EUR. 8 Wertgrenzen Nach 4 Abs.12 GemHVO- Doppik sind Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen zu erläutern, deren Gesamtvolumen ,00 EUR übersteigt. 9 Regelungen zur Deckungsfähigkeit 1. Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen werden für gegenseitig deckungsfähig nach 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik erklärt. 2. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden für gegenseitig deckungsfähig nach 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik erklärt, analog gilt dies auch für die hiermit in Zusammenhang stehenden Auszahlungen. 3. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit entsprechend 14 Abs. 3 GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt. 4. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für ordentliche Auszahlungen zu Gunsten von Auszahlungen aus Investitionstätigkeit desselben Teilfinanzhaushaltes für einseitig deckungsfähig erklärt. 5. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätze erhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb der Produktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensieren sind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung von Mehr aufwendungen verwandt werden. Burg Stargard, Tilo Lorenz Bürgermeister Hinweis: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme von Montag, bis Dienstag, während der Dienststunden im Amt Stargarder Land (Rathaus Burg Stargard) öffentlich aus. Burg Stargard, Tilo Lorenz Bürgermeister

15 Nr. 07/ Stargarder Zeitung 1. Benutzungsgebühren Gebührenordnung der Stadtbibliothek Burg Stargard Minderjährige Erwachsene a) Jahreskarte Einzelperson 6,00 Euro 12,00 Euro b) Familienkarte 20,00 Euro (gilt für in einem Haushalt mit gleichem Wohnsitz gemeinsam lebenden c) Tageskarte 1,00 Euro 1,00 Euro (Präsenznutzung, keine Ausleihe) c) Juristische Personen und soziale Einrichtungen zur Kinder und Jugendbetreuung 20,00 Euro 2. Erstausstellung eines Benutzerausweises 5,00 Euro 5,00 Euro 3. Ermittlung der aktuellen Wohnadresse infolge nicht gemeldeten Wohnungswechsel (laut Verordnung über Kosten im Geschäftsbereich des Innenministeriums M/V in der jeweils gültigen Fassung) 4. Vormerkung für ein ausgeliehenes Medium 0,50 Euro 1,00 Euro 5. Säumnisgebühren pro Medium (bei Überschreitung der Ausleihfrist) a) je angefangenem überschrittenem Tag 0,20 Euro 0,20 Euro b) Benachrichtigunggebühr 1. Benachrichtigung 5,00 Euro 5,00 Euro Benachrichtigung 10,00 Euro 10,00 Euro 6. Allgemeine Informationsaufträge 4,00 Euro 4,00 Euro 7. Leihverkehr/Fernleihe a) Bearbeitungsgebühr/Medium 2,00 Euro 2,00 Euro b) zzgl. Verwaltungsgebühr/Auftrag 1,00 Euro 1,00 Euro 8. Fachinformationsservice der Informations- und Dokumentationsstelle der Erwachsenen Bibliothek a) Rechercheaufträge entfällt 10,00 Euro b) zzgl. Erstattung der Auslagen 9. Ausleihe von Videokassetten (Tag/Stück) 1,00 Euro 1,00 Euro 10. Eintrittspreise für Veranstaltungen Leseförderung für Kinder und Jugendliche 1,00 Euro Satzung über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen des Wasser und Bodenverbandes Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V), des 3 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 04. August 1992 (GVOBl. M-V S. 458) zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVOBl. M-V S. 499) sowie der 1, 2, 6, 7 und 17 des Kommunalabgabengesetzes M-V in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVOBl. M-V 2011, S. 777,833) wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung Lindetal vom folgende Satzung erlassen: 1 Allgemeines (1) Die Gemeinde Lindetal ist gemäß 2 Abs. 1 Nr. 1 GUVG für die der Grundsteuerpflicht unterliegenden Flächen gesetzliches Mitglied des Wasser- und Bodenverbandes Obere Havel/Obere Tollense, der entsprechend 63 Abs. 1 Nr. 2 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern (LWaG) vom 30. November 1992 (GVOBl. M-V S. 669), zuletzt geändert am (GVOBl. M-V S. 759,765), die Unterhaltung der Gewässer zweiter Ordnung wahrnimmt. (2) Die Gemeinde Lindetal hat dem Verband aufgrund des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandsgesetz WVG) vom 12. Februar 1991 (BGBl. I S. 405), geändert durch Artikel 1 Wasserverbandsänderungsgesetz vom 15. Mai 2002 (BGBl. I S. 1578) und der Verbandssatzung Verbandsbeiträge zu leisten, soweit dies zur Erfüllung seiner Aufgaben erforderlich ist. 2 Gebührengegenstand (1) Die von der Gemeinde Lindetal nach 1 Abs.2 zu leistenden Verbandsbeiträge werden nach den Grundsätzen des 6 Abs. 1 bis 4 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) durch Gebühren denjenigen auferlegt, welche Einrichtungen und Anlagen des Verbandes in Anspruch nehmen oder denen der Verband durch seine Einrichtungen, Anlagen und Maßnahmen Vorteile gewährt.

16 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Als bevorteilt in diesem Sinne gelten gemäß 3 Satz 3 GUVG die Eigentümer, Erbbauberechtigten oder sonstigen Nutzungsberechtigten der grundsteuerpflichtigen Grundstücke im Gebiet der Gemeinde Lindetal, die im Einzugsbereich des Verbandes liegen. Das Grundstück im Sinne dieser Satzung ist die Summe der Flurstücke des nach 5 Abs.1 genannten Gebührenpflichtigen im Gebiet der Gemeinde Lindetal. (2) Zu Gebühren nach dieser Satzung werden Gebührenpflichtige nicht herangezogen, soweit sie für das jeweilige Grundstück an den Verband selbst Verbandsbeiträge zu leisten haben. 3 Gebührenmaßstab (1) Die Gebühr bemisst sich nach Größe und Nutzungsart der Grundstücke (vergleiche,nutzungsartenerlass des Innenministeriums vom 29. Januar 1998, veröffentlicht im Amtsblatt für M-V Nr. 18 vom ). (2) Grundlage für die Berechnung des Gebührensatzes ( 4 Abs.1) ist das Beitragsbuch des Wasser- und Bodenverbandes Obere Havel/Obere Tollense für die Gemeinde Lindetal. Darüber führt die Gemeinde Lindetal ein Verzeichnis, welches jährlich fortzuschreiben ist. (3) Änderungen des Verzeichnisses werden bis zum 1. Oktober des des Erhebungsjahres vorausgehenden Kalenderjahr abgestellt. Sie sind zu begründen und müssen bis zum Stichtag geltend gemacht und nachgewiesen sein. (4) Je Gebührenpflichtigen ist pro Jahr eine Grundgebühr in Höhe von 5,40 Euro zu entrichten. 4 Gebührensatz (1) Es gelten folgende Gebührensätze: Nr. Nutzungsgruppe nach Nutzungserlass Nutzungsart Gebühr (Euro) Einheit Gebäude u. 1, m 2 Freiflächen Freifläche 0, m Betriebsfl., Abbauland/Halde 0, m Betriebsfl., 1, m 2 Lagerpl./Ver-/ Entsorg.anl Betriebsfl. Unbenutzbar 0, m Sportfläche/ 0, m 2 Grünanlage/ Campingplatz Straße/Weg/ 1, m 2 Platz/Bahngelände/Flugplatz Schiffsv./Verkehrsfl, 0, m 2 un- genutz/verk. begleitfläche Acker-/Grün-/ 0, m 2 Gartenland/ Weingarten Moor/Heide 1, m Obstanbaufl./ Lawi, Betiebsfl./ Brachland 0, m Laub-/Nadel-/ 0, m 2 Mischwald/Gehölz Forstw. Betriebsfl. 0, m Fluss/Kanal/ 0, m 2 Hafen/Bach/ Graben See/Küstenwasser/Teich, 0, m 2 Weiher/Sumpf Übungsfl./ 0, m 2 Schutzfl./Histor. Anlage/Friedhof Unland 0, m 2 (2) Weisen Teilflächen eines Grundstückes unterschiedliche Nutzungsarten auf, so ist für jede Teilfläche mit einer anderen Nutzungsart die darauf nach 4 Abs. 1 entfallene Gebühr getrennt zu ermitteln. Dies gilt nicht für Bauland nach 4 Abs. 1 Nr. 1, wenn Teile des Grundstückes nicht baulich genutzt werden (z. B. Hof- und Gartenflächen). (3) Flächen nach 4 Abs. 1 Nr. 1 bis 17 unter 1000 m² werden auf volle 1000 m² aufgerundet. 5 Gebührenpflichtige (1) Gebührenpflichtig ist, wer zum Zeitpunkt der Entstehung der Gebührenschuld Eigentümer bzw. Erbbauberechtigter des Grundstückes ist. Sollte der Eigentümer nicht auffindbar sein, tritt an seine Stelle der Nutzungsbzw. Verfügungsberechtigte. (2) Bei Wohnungs- und Teileigentum sind die Wohnungsund Teileigentümer entsprechend ihrem Miteigentumsanteil gebührenpflichtig. (3) Mehrere Grundstückseigentümer haften als Gesamtschuldner. (4) Die Gebührenpflichtigen sind verpflichtet, die zur Gebührenveranlagung erforderlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen und Auskünfte zu erteilen. 6 Entstehen der Gebührenschuld, Erhebungszeitraum, Festsetzung und Fälligkeit (1) Die Gebührenschuld entsteht am 1. Januar des jeweiligen Jahres. Erhebungszeitraum für die Gebühr ist das Kalenderjahr. (2) Die Gebühr ist zum 15. Juli jeden Jahres fällig. Bei erstmaliger Festsetzung nach dem 01. Juli ist die Gebühr einen Monat nach Bekanntgabe fällig. 7 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig im Sinne von 17 KAG handelt, wer den Bestimmungen des 5 Abs. 4 dieser Satzung zuwider handelt und es dadurch ermöglicht, Abgaben zu verkürzen oder nicht gerechtfertigte Abgabenvorteile zu erlangen. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 5000 Euro geahndet werden. 8 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 01. Januar 2012 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung vom außer Kraft. Lindetal, Kroh Bürgermeisterin

17 Nr. 07/ Stargarder Zeitung Bekanntmachung Gewässerschau Wasser- und Bodenverband Obere Havel/Obere Tollense Auf der Grundlage des 93 Abs. 2 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der 44 und 45 des Wasserverbandsgesetzes sowie des 5 der Satzung des Wasser- und Bodenverbandes Obere Havel/Obere Tollense führt der Verband seine diesjährige Gewässerschau im Schaubezirk 5 Amt Stargarder Land am ab 9.00 Uhr durch. (Treffpunkt: Burg Stargard, Parkplatz am Amt) Interessierte Bürger können als Gäste an der Gewässerschau teilnehmen. A. Kloth, Geschäftsführerin Öffentliche Bekanntmachungen Ende Gemeinsam mit den Kindern haben die Künstlerinnen Anett Ohnesorge und Jutta Amzoll von der Kunstwerkstatt Quo vadis die Bilder aufgehangen, die im zurückliegenden Halbjahr mit den beiden Vorschulgruppen der Kita Märchenwald entstanden. Es sind ausschließlich große Formate, auf denen die Kinder mit Farben, langen Pinseln oder Ölkreiden malten, manchmal im Sitzen, manchmal liegend, manchmal ganz konzentriert oder auch verträumt in einer ganz eigenen Welt. Da gab es bei den Kindern so manche Erinnerung an die Zeit, in der sie die Bilder gemalt hatten. Sie sahen ihre Bilder mit dem kleinen Wassermann, den großäugigen Fischen, Krebsen und Meerjungfrauen im Wasserpflanzenwald, denen sie auf einer phantasievollen Reise in die Tiefen unserer Seen begegnet waren. Natürlich hatten wir auf unserer Reise Taucherbrille und Schnorchel nicht vergessen! Auch die Schnecken und Spiralen wurden bestaunt. Erinnert ihr euch noch? Mit dem Finger einmal in die Luft gepiekt und dann immer größer werden... Die Kinder lernten Posthornschnecke und Weinbergschnecke kennen und in Meeresschneckenhäusern konnten sie sogar dem Rauschen des Meeres lauschen. Wer glaubte, dass könnte man nur in Muscheln, hatte sich getäuscht. Und es tauchten noch einmal die Lumpengespenster aus gerissenem, geknittertem und aufgeklebtem Graupapier auf. Natürlich durften auch die Bilder mit den Lieblingsmotiven, mit all den Fußballern, Traktoren, Feen und Prinzessinnen nicht fehlen und passend zur Jahreszeit: die Lieblingseisbecher mit Herzwaffeln und Schirmchen. So können Eltern, Kinder und Erzieher durch eine recht phantasievolle Bilderwelt wandeln und sich an den Bildern der Vorschulkinder erfreuen. Freude und Lust waren übrigens immer auch unsere Begleiter, denn nie gab es ein Kind, dass keine Lust zum Malen hatte. Nun sind erstmal Sommerferien, dann wird für euch Vorschulkinder die Schule beginnen. Alles Gute für Euch! Vielleicht werden wir euch in den nächsten Jahren auch einmal in der Kunstwerkstatt begegnen. Darauf freuen wir uns jedenfalls schon jetzt. Die Kunstwerkstatt Quo vadis wird ab dem neuem Schuljahr übrigens in anderen Räumen in der Regionalen Schule Burg Stargard arbeiten. Wir freuen uns über ihren Besuch: jeweils am Mittwoch sind wir in der Zeit von Uhr bis Uhr zu erreichen. Kita Am Märchenwald Viele bunte Bilder in der Kita Am Märchenwald Anett Ohnesorge, Kunstwerkstatt Quo vadis

18 Stargarder Zeitung Nr. 07/2012 Wenn ein Vogel größer wird, ist das Nest zu klein. Nach und nach fliegt er dann immer weiter in die Welt hinein Johanneskita Burg Stargard Auch in diesem Jahr heißt es für einige Kinder vom Kindergarten Abschied zu nehmen, denn bald geht es in die Schule. Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Fahrt vom bis nach Mirow ins Waldhaus. Die Ängste die vielleicht bei einigen Kindern vorher aufkamen, waren im Nu verflogen. Gemeinsame Aktivitäten wie Dampferfahrt, sportliche Spiele, tolles Essen und eine Nachtwanderung ließen diese Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Ein besonderes Dankeschön möchten wir unseren Eltern sagen, die uns tatkräftig unterstützten. Ein weiterer Höhepunkt war das Abschlussfest am 8. Juni, das von den Eltern und der Kita gemeinsam vorbereitet wurde. Auch an dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei den Eltern bedanken. Mitarbeiter der Johanneskita Zwerge in Cölpin Ein Zwerg aus Cölpin Hallo ihr Lieben, ich bin der Julian, bin 1 ½ Jahre alt. Als ich zu Marion unserer Tagesmutti gekommen bin, war ich gerade mal neun Monate alt. Ich bin ein Zwerg von unserer Tagesmutti Marion. Wir sind insgesamt zur Zeit nur drei Zwerge, die Ronja, Tamina und ich, der Julian. Wollt ihr nicht auch ein Zwerg werden, so wie wir? Dann kommt doch einfach mal mit euren Eltern vorbei und schaut es euch an, wie schön wir es bei unserer Tagesmutti Marion haben. Und den Gerüchten nach, die Ihr vielleicht so hört, ist überhaupt nichts dran. Macht euch doch selbst ein Bild davon. Nun erzähle ich euch erstmal, was wir den ganzen schönen Tag so machen. Wir sind viel an der frischen Luft, gehen viel spazieren, wenn die Zeit es noch hergibt gehen wir uns noch die Kücken anschauen, was uns besonders Spaß macht. Oder wir gehen auf dem Hof spielen. Wir haben einen großen Sandkasten, Rutsche, Schaukel und neuerdings auch eine Wippe, wo wir uns besonders drauf gefreut haben. Aber auch, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt machen wir schöne Sachen. Wir basteln, malen, singen & tanzen und vieles mehr. Marion bringt mir und den anderen Zwergen viele gute und wertvolle Dinge für das spätere Leben bei. Dazu gehört das selbständige An- und Ausziehen, der Umgang mit Messer, Gabel und dem Löffel, sowie das Tisch decken. Kommt doch einfach vorbei, wenn es euch neugierig gemacht hat. Wir freuen uns auf jeden neuen Zwerg. Und jetzt noch ein paar Worte für Marion: Ich danke dir Marion, dass du mir schon so viele Dinge beigebracht hast und dass ich so viel Spaß bei dir habe. Euer Zwerg Julian

19 Nr. 07/ Stargarder Zeitung Nach der Aufrüstung der Feuerwehr Kfz im Amtsbereich Stargarder Land mit den Halterungen für die digitalen Handsprechfunkgeräte begann am durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister Nobert Schenz die Einweisung und die Ausgabe der Funkgeräte an die Wehren im Gerätehaus der Burg Stargarder. Ausgebildet wurden alle Wehrführer, Zug- und Gruppenführer sowie die Besatzung des Einsatzleitwagens aus Cölpin. Jetzt besteht die Aufgabe, in den nächsten Wochen, durch das ausgebildete Führungspersonal die einzelnen Kameraden in den Wehren in den Umgang mit den Funkgeräten zu unterweisen. Nach einer erfolgreichen Ausbildung aller Kameraden im Amtsbereich wird es einen Tag X geben, an dem die Umstellung erfolgt. Vereine Amtsfeuerwehr Stargarder Land Einführung Digitalfunkverkehr Amtspressewart Hauptlöschmeister Christoph Breßler Kontrolle und Übernahme der Funkgeräte durch die Wehrführung der FFw. Rowa Übergabe eines Tanklöschfahrzeuges an die Partnergemeinde Rogowo Nach der gemeinsamen Ausbildung und der Übergabe der Landesfahne Mecklenburg-Vorpommerns, durch die Landtagspräsidentin Sylvia Brettschneider im Februar 2012, gab es einen weiteren Höhepunkt in der Partnerschaft mit der polnischen Gemeinde Rogowo. Durch die Initiative des Kreisbrandmeisters a. D. Josef Augustin konnte am , aufgrund der Neuzuführung eines Löschfahrzeuges, das alte Löschfahrzeug aus Anlass der 666 Jahresfeier der Gemeinde Userin, der Feuerwehr Carpin durch die Bürgermeisterin Dosta-Di Rosa an den Bürgermeister/ Dorfschulzen Daniel Hamulak für die Freiwillige Feuerwehr (OSP) Rogowo (Bereich Bialgrad) übergeben werden. Die Freude der polnischen Kameraden war riesengroß und es begann nach der Überführung zum Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Rowa, die praktische Einweisung in die Technik. Mit dem Dank durch den polnischen Wehrleiter Przemyslaw Zawadzki an die Verantwortlichen, die diese Glückwunsch der Bürgermeisterin an die polnischen Kameraden aus Rogowo.

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