Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M
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- Hetty Martha Dittmar
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1 Man sieht nur mit dem Herzen gut. Emotionale Kompetenz für Mtarbeiter Remscheider Gespräch 2 Donnerstag, den AHG Therapiezentrum Haus Remscheid Matthias Gasche Facharzt für Psychosomatische Medizin Psychotherapie / Sozialmedizin AHG Gesundheitszentrum Düsseldorf Helmholtzstr Düseldorf mgasche@ahg.de
2 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 2
3 Basisbedürfnisse nach Seymour Epsteins: Cognitive-Experimential Self-Theory Bedürfnis nach Bindung Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle, Kohärenz Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung 3
4 Konsistenz Ein menschlicher Organismus bevorzugt Zustände von Konsistenz und vermeidet Zustände von Inkonsistenz Nach Klaus Grawe hängen Konsistenzregulation und Bedürfnisbefriedigung sehr eng miteinander zusammen. Das Bindeglied nennt Grawe: Kongruenz 4
5 Konsistenzregulation Nach Klaus Grawe (2004): Übereinstimmung beziehungsweise Vereinbarkeit von gleichzeitig ablaufenden neuronalen / psychischen Prozesse Konsistenz bezieht sich auf die Relationen intrapsychischer Prozesse untereinander 5
6 Kongruenz Übereinstimmung zwischen aktuellen motivationalen Zielen und realen Wahrnehmungen, zwischen Bedürfnissen und deren Umsetzung 6
7 7
8 8
9 9
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12 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 12
13 Wer viel gibt, muss auch viel nehmen Wer genießbar sein will, muss auch genießen können Vom Geben und Nehmen als Gleicher unter Gleichen Archetyp vom verwundeten Heiler nach C.G.Jung Co-Abhängigkeit in psychosozialen Berufen Psychosozial Tätige lernen zu geben und zu nehmen Emotionale Kompetenz als Fertigkeit für sich und andere gut zu sorgen
14 Das Training Emotionaler Kompetenz Das Herz öffnen Die emotionale Landkarte erkunden Verantwortung übernehmen 14
15 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 15
16 Ein Ausflug in die Neurobiologie Grundprinzipien Use it or loose it Neurons that fire together wire together Antagonismus
17 Hirnstrukturen und ihre Wirkung -li. PFC -re.pfc -PFC -ACC -Hippocampus -Amygdala
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20 Der Neuropsychotherapeut: Erste Annäherung an die Behandlung der Folgen von Arbeitsplatzkonflikten und Depression
21 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 21
22 M.I.L.K Moments of intimacy, laughter and kinship Momente von Vertrautheit, Heiterkeit und Verwandtschaft 22
23 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 23
24 Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien: 1. Interview mit dem Arbeitssoziologen Stephan Voswinkel aus der Psychologie heute 7/ Interview mit dem amerikanischen Kolumnisten David Brooks von der New York Times, Spiegel 23/ Bericht über Tom Hodgkinson, Journalist und Buchautor Die Zeit vom 25.August Jetzt mal langsam Spiegeltitel von 30/2011
25 1. Wer keine Anerkennung sät, wird keine Leistung ernten Interview mit dem Arbeitssoziologen Stephan Voswinkel in der Psychologie heute vom Juli 2011
26 Stephan Voswinkel Anerkennung als das übergeordnete Medium sozialer Integration, da es gesellschaftliche Normen und Werte in die Identität der Gesellschaftsmitglieder übersetzt. Erst wenn Menschen Anerkennung erfahren, können sie Selbstwertgefühl, Selbstbewußtsein und Identität aufbauen. Die drei wichtigsten Anerkennungsformen: Liebe im familiären Bereich und partnerschaftlichen Bereich, Respekt im Arbeitsbereich und Achtung der Menschenwürde als gleichberechtigter Staatsbürger
27 Wer keine Anerkennung sät, wird keine Leistung ernten Die Arbeitswelt leide unter einem mächtigen Anerkennungsdefizit (Gallup Studie): Engagementsindex: Nur jeder 7. sei wirklich motiviert, der Rest leiste Dienst nach Vorschrift inklusive eines Fünftels, das innerlich gekündigt habe. Hauptgrund dafür bei mehr als 80%: kein Lob, keine Anerkennung, keine Förderung, kein Interesse am Mitarbeiter als Mensch
28 Wer keine Anerkennung sät, wird keine Leistung ernten Seit den 90 er Jahren zunehmende Deinstitutionalisierung: Immer schnellere Reorganisation: neue Teams, outsourcing Würdigung, die auf Zugehörigkeit beruht, Integration, Betriebszugehörigkeit, Kontinuität und Erfahrung, anerkannt wird das langfristige Engagement Versus Bewunderung als eine Anerkennung die Differenz ausdrückt: High-Performer versus Low-Performer
29 2. Interview mit dem amerikanischen Kolumnisten David Brooks von der New York Times, Spiegel 23/2011 Die Ergebnisse in den verschiedenen Feldern, von der Bewusstseinsforschung über die Neurologie bis hin zur Psychologie, deuten allesamt in eine Richtung: Viele unserer Entscheidungen spielen sich unter der Oberfläche ab, sie werden gesteuert vom Unterbewussten, von Emotionen und Erfahrungen, von unserer Umgebung, von Vorurteilen, von menschlichen Verbindungen.
30 David Brooks: Ja, denn in politischen und wirtschaftlichen Theorien müsste die Kraft der Emotionen viel stärker berücksichtigt werden, die Tatsache eben, dass wir weniger durch reine Vernunft geprägt sind, als wir uns wünschen oder einbilden. Die Forschung zeigt, dass Emotion nicht getrennt oder abgespalten von der Vernunft ist, dass es auch nicht Ich und Über-Ich gibt, sondern Emotionen bilden die Grundlage des Denkens und damit aller Entscheidungen.
31 David Brooks: Der technokratische Blick auf die menschliche Natur und Gesellschaft muss zu einem Blick werden, der auch all das einbezieht, was nicht so leicht messbar und leider komplex ist, aber eben dennoch wahr. Wirtschaftswissenschaftler glauben an Daten und Tabellen, aber nur damit versteht man Lehman Brothers oder Griechenland nicht. Auch Politikwissenschaftler und Medien ignorieren Dinge wie Erfahrungen und Emotionen, weil sie glauben, dass man die Welt verändert, wenn man ihre Institutionen verändert. Dass es so nicht geht, hat sich ganz besonders im Irak gezeigt.
32 3. Bericht über Tom Hodgkinson, Journalist und Buchautor Die Zeit vom 25.August 2011 How to be Idle (Anleitung zum Müßiggang) Unsere Gesellschaft leide unter Gier, Konkurrenz, einsamem Streben, Grauheit, Schulden, McDonalds, Glaxo Smith Kline Radikaler Konsumverzicht, Dichtung, Freunde, Natur, Gott, gutes Essen und Trinken aus Eigenanbau
33 4. Jetzt mal langsam Spiegeltitel von 30/2011 Viele Ideen für selbstbestimmte Arbeitszeit in größeren Unternehmen auch mit Anpassung an unterschiedliche Lebensphasen Sport und anderer Ausgleich auch während der Arbeitszeit bei Adidas, MAN, Autoindustrie.. Jedoch ein Hinweis auf Emotionale Kompetenz im Artikel: Hans Peter Unger (Chefarzt der Abt. F. Psychiatrie der Asklepios Klinik in Hamburg):
34 Hans Peter Unger (Chefarzt der Abt. F. Psychiatrie der Asklepios Klinik in Hamburg und Carola Kleinschmidt: Ratgeber: Bevor der Job krankmacht Im Wesentlichen seien drei Fragen zu stellen: 1. Achte ich gerade genug auf mich selbst, meine Rythmen, meine Bedürfnisse, Körpersignale? 2. Handle ich im Moment verantwortlich und wertschätzend mir selbst und mir wichtigen anderen Menschen gegenüber? 3. Entspricht meine Arbeit meinen persönlichen Wertvorstellungen und Lebenszielen?
35 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 35
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37 Philippe Pozzo di Borgo aus einem Interview des Zeit Magazins vom November 2012 Es klafft ein Abgrund zwischen den Anforderungen der Gesellschaft und dem, was sich in den Menschen zuträgt. Sie fühlen sich abgehängt, ausgeschieden, zerstört, beladen, gejagt, sie sind voller Scham und Angst, weil sie nicht leisten können, was man von ihnen verlangt, Als Arbeitsnehmer, als Familienväter, als Migranten, als Arbeitslose, es sind alle Lebenssituationen dabei, ob mit körperlichen Behinderungen oder ohne. Wir haben alle ein Handikap, sei es nun körperlich, seelisch oder sozial. 37
38 Es liegt ein Wunsch nach Veränderung in der Luft. Die Depression war lange allgegenwärtig. Aber man kann die Natur des Menschen und die Anforderungen der westlichen Wohlstandsgesellschaft besser in Einklang bringen. Die Menschen wollen ein sinnvolles Leben führen, sie wollen sich nicht fortgesetzt drängen und hetzen lassen. Jeder weiß oder ahnt doch zumindest, dass die menschliche Existenz zerbrechlich ist. Man glaubt nicht mehr an des Trugbild des ewig jungen und starken schönen Menschen. Die Zerbrechlichkeit muss wieder von den Rändern ins Zentrum der Gesellschaft rücken. 38
39 Die Angst vor der eigenen Zerbrechlichkeit ist groß, aber das muß nicht so bleiben, wenn wir das Risiko eingehen, uns füreinander zu öffnen. Nicht aus Mitleid. Aus Respekt und Interesse Unser gegenwärtiges Gesellschaftssystem beruht auf der Befriedigung aller individuellen Bedürfnisse. Das ist ein System ohne Sinn und Verstand. Das kapitalistische System will die egoistische Befriedigung optimieren und behauptet, erst dann sei man glücklich was für ein Unfug. Dieser Polysensualismus, der jeden Wunsch befriedigen will, ist schlicht verrückt. Mit Glück hat das nichts zu tun. Das System ist völlig überhitzt und überdreht. 39
40 dass es nichts Elementareres gibt, als in menschliches Gegenüber zu haben. Die Einsamkeit unserer individualistischen Gesellschaft ist das Schlimmste Das Glück besteht im Austausch mit dem anderen Menschen Ich lese lieber Camus. Er hat verstanden, dass sich die Absurdität unserer modernen Existenz, erst ändert, wenn man die Würde sozial herstellt. Die Würde verwirklicht sich erst im Teilen mit anderen 40
41 Ich sitze hier vor Ihnen wie eine Karikatur des Bedürfnisses nach Brüderlichkeit. In totaler Abhängigkeit von anderen. Wenn Sie mir helfen und es geht ja gar nicht anders gebe ich Ihnen dafür vielleicht die Erfahrung von etwas Sinn, eine Öffnung zu etwas Neuem, zu einem anderen Blick auf den Menschen, zum Umgang mit der eigenen Angst. Ich wünsche den Menschen eine Abhängigkeit in aller Freundlichkeit, denn wir können ja auf freundliche Weise voneinander abhängen, nicht bloß gewaltsam. 41
42 Die Sache funktioniert nur, wenn angemessen geteilt wird, sonst ist Brüderlichkeit eine Chimäre..ich würde sagen, die wirtschaftliche Effizienz muss sich mit der Freundlichkeit versöhnen.., dass Privilegien nicht gerechtfertigt sind, wenn man sie nicht verantwortlich für alle einsetzt..die Chefs und die leitenden Angestellten sind diejenigen, die man nicht aus der Verantwortung entlassen kann, sie haben das Privileg von Ausbildung und Auskommen, sie sind verpflichtet der Gesellschaft etwas davon zurück zu geben. 42
43 Inhalt 1. Metapher 2. Basisbedürfnisse 3. Konsistenz, Kongruenz und Daten zu AU-Tagen 4. Emotionale Kompetenz 5. Ein Ausflug in die Neurobiologie 6. M.I.L.K. 7. Hinweise auf Emotionale Kompetenz in den Medien 8. Phillip Pozzo di Borgo 9. TEK in Unternehmen: Umfrage und Kommentare 10. Zusammenfassung 43
44 6. Auswertung 77 Führungskräfte der Bank haben an einem Seminar für Emotionale Kompetenz in den Jahren 2009 bis 2011 auf Schloß Krickenbeck teilgenommen.
45 Fragen Das Zeitmanagement des Seminars war gelungen Der Raum war zweckmäßig und hat mir gut gefallen EK scheint mir eine wichtige und regelmäßig zu trainierende Fähigkeit zu sein EK könnte mich in meinen sozialen Interaktionen sowohl beruflich als auch privat bereichern und unterstützen EK spricht wichtige Fragen und Anliegen meines Lebens an Der Seminarleiter erreichte eine Atmosphäre die von Wertschätzung, Freundlichkeit und Partnerschaftlichkeit geprägt war Die Arbeitssituation war von Sicherheit geprägt, und lud dazu ein selber mitzuarbeiten
46 Skalierung trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu keine Angabe
47 1. Das Zeitmanagement des Seminars war gelungen 32% 0% 0% 0% 14% 53% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz
48 2. Der Raum war zweckmäßig, die Atmospäre des Raumes hat mir gut gefallen 0% 0% 1% 12% 42% 45% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz
49 1. EK erscheint mir eine wichtige und auch regelmäßig zu trainierende Fähigekeit zu sein. 0% 0% 0% 5% 65% 30% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz
50 2. EK könnte mich in meinem sozialen Interaktionen sowohl beruflich als auch privat bereichern und unterstützen 1% 0%1%1% 21% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz 75%
51 3. EK spricht wichtige Fragen und Anliegen meines Lebens an 69% 0% 0% 1% 4% 26% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz
52 3. Der Seminarleiter erreichte eine Atmosphäre, die von Wertschätzung, Freundlichkeit und Patnerschaftlichkeit geprägt war 0% 0% 0% 3% 74% 23% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz
53 4. Die Arbeitssituation war von Sicherheit geprägt und lud dazu ein selber mit zu arbeiten 0% 0% 0% 8% 45% 47% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft ziemlich zu trifft zu trifft voll zu kein kreuz
54 Rückmeldungen aus Führungskräfteseminaren zum Training in Emptionaler Kompetenz 54
55 Individuelle Rückmeldungen Sehr hohe Relevanz des Themas für den Alltag Ich werde versuchen meinen Kollegen häufiger emotional kompetent zu begegnen Ich bin angeregt worden mehr Gefühle im beruflichen und privaten Alltag zuzulassen Ich bin besser in der Lage Anerkennung anzunehmen und aus vollem Herzen zuzulassen Meine Rolle und Bedeutung als Führungskraft ist mir noch stärker bewußt geworden 55
56 Individuelle Rückmeldungen Für mich ist die Gruppe wichtig. Es entsteht mehr Akzeptanz und Wertschätzung für andere Abteilungen und Bereiche der Bank Das stiftet Nutzen für das Unternehmen Ich glaube, dass das Thema noch Neuland ist und auch im Training sich noch weiter entwickeln kann So ein Seminar sollte alle drei Jahre für Führungskräfte verbindlich sein Ich glaube, dass das Seminar für mich noch lange nachwirkt 56
57 Individuelle Rückmeldungen Ich bin darin bestätigt worden, wie wichtig der wertschätzende Umgang miteinander ist Das Seminar hat mich zur kritischen Auseinandersetzung mit Dingen angeregt, die man als Selbstverständlichkeit annimmt Das Thema ist sehr spannend und ich hoffe, dass sich mehr Menschen mit dieser Methode auseinander setzen und auch anwenden Alle Teilnehmer sind sich wesentlich näher gekommen Emotionale Kompetenz funktioniert 57
58 Individuelle Rückmeldungen Das hat Spaß gemacht und mich in meiner Grundhaltung wesentlich bestätigt Die Kollegen nicht nur als Kollegen kennengelernt, sondern auch den Menschen dahinter / die Persönlichkeit dahinter sehr schön Ausgeprägtes Zufriedenheitsgefühl Die Inhalte waren praxisorientiert, ich konnte mich darin wiederfinden Die Lösungsansätze sind überraschend einfach, überzeugend und zugleich in der Umsetzung schwierig, weil sie einen Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt darstellen. 58
59 Individuelle Rückmeldungen Ich kann mich nicht erinnern, jemals in einem Seminar so emotional berührt worden zu sein, eine tolle und bewegende Erfahrung Abteilungsbezogene Zusammensetzung der Gruppe prüfenswert Gute Lerninhalte, gute Atmosphäre, vertrauensvolles Klima Ich schlage einen Führerschein der Emotionalen Kompetenz für die Gesellschaft vor, der regelmäßig aufzufrischen ist. Angemessenes Verhältnis zwischen Möglichkeit zur Selbsterfahrung und Wissensvermittlung 59
60 Individuelle Rückmeldungen Starke und intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen zum Teil zu Tränen gerührt Gut gefallen hat mir die partnerschaftliche, gleichberechtigte Atmosphäre, die es mir leicht gemacht hat auch schwere Themen anzusprechen Ein wichtiger Baustein im eigenen Bemühen ein guter Mensch zu sein, der seine Mitmenschen wahrnimmt und Ihnen Wertschätzung entgegen bringt Eine motivierende Veranstaltung Emotional ernährend 60
61 Zusammenfassung 61
62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Matthias Gasche Facharzt für Psychosomatische Medizin Psychotherapie / Sozialmedizin AHG Gesundheitszentrum Düsseldorf Helmholtzstr Düsseldorf mgasche@ahg.de 62
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