Infoveranstaltung Abschlussarbeiten
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- Julius Steinmann
- vor 7 Jahren
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1 Infoveranstaltung Abschlussarbeiten
2 Themenportfolio Internationalisierung Personal HRM & Knowledge Entrepreneurship & Innovation Strategie Gender & Diversity Corporate Social Responsibility Kultur 2
3 Anforderungen Externe Anforderungen Empirische Studie Innovative Forschungsfrage (mit theoretischem und praktischem Mehrwert Umfassende Literaturrecherche (v.a. englischsprachige Artikel) Eigene, statistische Auswertung Sehr knappe, präzise Verschriftlichung (orientiert an einem wissenschaftlichen Forschungsartikel) Interne Anforderungen Fleiß Ambiguitätstoleranz Eigeninitiative 3
4 Empirische Studie / Forschungsdesign Empirisch = Datenbezogen Optionen: Quantitativ Qualitativ Primärstudie Meta-Analyse Primärstudie Survey Experiment Interviews Real life Szenarien 4
5 Vorgehen Die Literatur kennen ( grob Artikel lesen, archivieren und organisieren) Alles dokumentieren (z.b. in einer Literaturliste, Archivierungsprogramm) Während des Lesens bereits Ideen und Kritik notieren (z.b. in einem Logbuch) In den Diskussionsteilen future implications und limitations lesen (und im Logbuch eintragen) Exposee: Einführung (5 W-Fragen: Worum gehts? Warum wichtig? Was weiß man? Wo ist das Problem/Unklarheit? Was macht die Studie, um das Problem zu lösen?) Ideen der Umsetzung (Planung, Design, Stichprobe) 5
6 Visualisierung des Wissens Pfaddiagramm sukzessive entwickeln aus den belegten und (gut argumentierten) Annahmen) Macht klar, welche Variablen wichtig sind 6
7 Methodische Kenntnisse Saunders, M., Lewis, P., & Thornhill, A. (2009). Research methods for business students. NJ: Pearson education. Allgemeiner (umfassenderer) Überblick über alle Aspekte von Forschung u.a. Forschungsfrage Literaturrecherche Design und Stichprobenziehung Moore, D. S., McCabe, G. P., & Craig, B. A. (2009). Introduction to the practice of statistics. New York: W.H. Freeman. Kap. 1 & 2 (Deskriptive Statistik), Kap. 3 (Forschungsdesigns und Stichprobenziehung), Kap. 6 (Inferenzstatistik und Hypothesentesten) Kap. 10 & 11 (Regression) Beide Bücher sind im Netz als pdf frei verfügbar! 7
8 Meine Themen Entrepreneurship Gründungsmotivation, Initiierung des Gründungsprozesses, Barrieren (intention behavior gap) Geschlechtsunterschiede in der Gründung Arbeitspsychologie Dienstleistungspsychologie (Z.B. Kundenaggression und burnout) 8
9 Strategy Portfolios Lit Review Organizational Learning IT Product Portfolios Divestment Moves Restructuring Moves Sequences of Moves Performance Survivor Bias Performance Cycles 10% Fortune 500 9
10 HRM & Knowledge HR practices types of knowledge market knowledge technological knowledge institutional knowledge network knowledge Innovativeness ROI, ROA, ROE... Productivity etc. 10
11 Social Entrepreneurship I Entrepreneurship is primarily motivated by a social mission 1. Möglichkeit: Masterarbeit Entwicklungs- und Vergleichsstudie bzw. Experiment Umfeld: Masterkurs Social Entrepreneurship Wie entwickeln sich die Einstellung zu Social Entrepreneurship über die Zeit? Wie unterscheiden sich diese von traditionellen Ansichten auf das Unternehmertum? Anforderungen: Hohe Eigeninitiative Keine Angst vor Arbeit Verfügbarkeit ab März Bei Interesse bis Lebenslauf, Notenbestätigung und kurze Motivation/erste Ideen zum Thema an eva.schmitz@upb.de. 11
12 Social Entrepreneurship II Entrepreneurship is primarily motivated by a social mission 2. Möglichkeit: Bachelor- oder Masterarbeit Discovery Process Entry; New Venture Creation Exit; Discontinuation; Failure Exploitation Process (Growth) (Internationalization) Planning & Strategy Resource Acquisition / Resource Development Succession of Ownership and/or Management Team Selection/ Formation Datengrundlage (PSED II): Bei Interesse bis Lebenslauf, Notenbestätigung und kurze Motivation/erste Ideen zum Thema an eva.schmitz@upb.de. 12
13 HR: Wie erfolgreich ist das Business Partner Modell von Dave Ulrich? Basiert auf HR Business Partner Modell von Dave Ulrich (1997) Daten für empirischen Teil stammen aus aktuellster Cranet Erhebung Ausgewogene Mischung zwischen empirischer Forschung und Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte Hohe praktische Relevanz Bei Interesse bis Lebenslauf, Notenbestätigung und kurze Motivation an 13
Inhalt.
Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte
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