Betreutes Wohnen in Wohnungen: von der ARGE Wohnplätze bis heute. von DSA Wolfgang Sperl und DSA Walter Kiss

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2 Betreutes Wohnen in Wohnungen: von der ARGE Wohnplätze bis heute von DSA Wolfgang Sperl und DSA Walter Kiss

3 Es gab damals in den 80igern in Wien sehr wenige Ressourcen für Nichtsesshafte : Städtischen Groß-Wohnheime geführt von Aufsehern im Wohnungsressort mit Verbindungsdienst des Sozial- und Jugendamtes fallweise Notquartiere im Winter Kleinere Heime der Caritas und Heilsarmee in alten Gebäuden, in Mehrbettzimmern Ein eigenes Sozialreferat für Nichtsesshafte Ein Tageszentrum der MA 12, der Bahnhofsozialdienst, die Gruft erste Ansätze von Straßensozialarbeit

4 Unterscheidung zur Unterbringung in unbetreuten Massenquartieren, wie Meldemannstraße Versuche Wohnungslose ohne soziale Betreuung direkt von der Straße in Wohnungen unterzubringen, scheiterten fast immer.

5 Vor Gründung der ARGE erste Versuche von betreuten Übergangswohnungen durch Caritas, WOBES und des Sozialamtes mit s.g. Prekariumswohnungen, aber kein koordiniertes Vorgehen, kein System Idee nach Muster der ARGE Wohnplätze für behinderte Menschen Gründung 1989 unter BM Zilk, Vizeb. Mayr, Stadtr.in Smejkal, GRin DSAin Stubenvoll und GR König

6 Die Beteiligten: Mitglieder wurden später noch das Wiener Hilfswerk und der Verein Wiener Sozialprojekte Schaffung eines Koordinationsbüros (bei der Volkshilfe Wien)

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8 Ziel war die Schaffung von zusätzlich 500 betreuten Wohnplätzen in normalen Wohnungen in ganz Wien Übergangswohnplätze für Einzelpersonen, Familien auch in Form von kleinen Wohngemeinschaften Ambulante Betreuung

9 Qualitätsstandards: Vereine sind Hauptmieter der unbefristeten Wohnungen Betreuung ausschließlich durch diplomierte SozialarbeiterInnen im Verhältnis 1:15 Wohnplätze (Kinder zählen ½) Pro Wohnplatz zumindest ein zentral begehbares Zimmer (ausg. Familienwohnungen)

10 Finanzierung durch die Stadt Wien MA 5 (Finanz): Anmiet- und Ausstattungskosten (legale Ablösen z.b. für Untervermietrecht, Renovierung und Möbelneuausstattung, Baukostenzuschüsse) MA 12 (Sozialamt): Verrechnung nach einheitlichen Tagsätzen, später nach Monatssätzen pro besetztem Wohnplatz, Mietzuschläge für teure Wohnungen

11 Anmietung am privaten Wohnungsmarkt damals noch relativ günstige Wohnungen (Kat. D,C,B aber auch A), später auch Genossenschaftswohnungen bewusst keine Gemeindewohnungen, weil Bedarf an Finalwohnungen

12 Teilweise Spezialisierung der Vereine: z.b. Caritas Einzelpersonen, Hilfswerk Frauen und Familien, Volkshilfe Männer, Bewährungshilfe Haftentlassene, Verein Wiener Sozialprojekte Suchtkranke. Betreuungszeit: ziemlich offen, nach Bedarf meist ein bis zwei Jahre, dann Vermittlung in eine Gemeindewohnung Entwicklung der Sozialen Schiene von GRin DSA Gabriele Mörk

13 Entwicklungen die im Rahmen der ARGE stattfanden: Sehr kooperative Zusammenarbeit zwischen den Trägern, die bis heute im Verband Wiener Wohnungslosenhilfe andauert Entwicklung und schrittweise Umsetzung des Wiener Stufenplans der Wohnungslosenhilfe Gründung der BAWO Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe

14 Sambas (Volkshilfe Wien) arbeitsmarktpolitische Beratungsstelle für Wohnungslose Konzept der Bezirkswohnheime für maximal 60 Plätze Erste seriöse Obdachlosenstudie (Dr. Pohoryles) Idee zur Entwicklung de Delogierungsprävention (Kölner Modell) später unter Walter Kiss Gründung der FAWOS

15 Betreutes Wohnen Volkshilfe Wien Leiter und Koordinator der ARGE Wohnplätze für Bürger in Not Fertigstellung des Ausbauplanes, insgesamt 592 Wohnplätze Mitglied des ISK (Infrastrukturkommission der Stadt Wien) -> Schwerpunkt auf geförderten Wohnraum, insbesondere Neubau gemeinnütziger Wohnbauträger und Genossenschaften

16 Gründung des Wiener Knotens der BAWO (Vorläufer der Wiener Wohnungslosenhilfe) Gründung und Mitarbeit beim Augustin 1999 Auflösung der ARGE nach Erreichung aller Zielvorgaben: Einheitlicher Betreuungssatz für alle Träger bei festgelegten und kontrollierten Mindeststandards.

17 Konzept Wohnplattform Wien Kurzfassung März 2014

18 DER BEDARF der Wiener Wohnungslosenhilfe beträgt mind Wohnungen pro Jahr. Derzeit können jährlich 700 Wohnungen vermittelt werden beträgt daher mind. zusätzliche 500 Wohnungen pro Jahr. davon sollen in einem ersten Schritt über die Wohnplattform 200 Wohnungen pro Jahr vorwiegend aus dem gemeinnützigen Sektor akquiriert werden. setzt sich vorwiegend aus kleinen Wohnungen zusammen: 60 % sind Ein- Zimmerwohnungen und je 20 % Zwei- bzw. Drei-Zimmerwohnungen. Vereinzelt werden größere Wohnungen benötigt. Bedarf besteht an leistbaren Wohnungen. Die Leistbarkeit orientiert sich an der Höhe der Bedarfsorientierten Mindestsicherung bzw. den Leistungen für den Bereich Wohnen, der Richtsatz für die Mietbeihilfen-Obergrenze liegt derzeit bei rund Euro 305,- für einen Ein- bis Zwei-Personenhaushalt. Bei Mehrpersonen- Haushalten hängt die leistbare Miete von der Gesamtsituation ab (Personen- Anzahl, Einkommen).

19 AUFGABEN DER WOHNPLATTFORM SIND die Akquise und Vermittlung von leistbaren und adäquaten Wohnungen die strukturierte Kooperation mit der Wohnungswirtschaft die Zusammenarbeit mit allen zuständigen Stellen Qualitätssicherung an der Schnittstelle zur Betreuung die Zusammenarbeit mit der Betreuung Öffentlichkeitsarbeit die Administration der subsidiären Unterstützungsleistungen. Diese können nach Ausschöpfung bestehender finanzieller Hilfeleistungen während des ersten Jahres für Anmietungskosten und/oder Mietrückstände wenn diese von der Betreuung für nachhaltig sinnvoll erachtet werden oder für Delogierungskosten gewährt werden.

20 DIE WOHNPLATTFORM SOLL als eigene Rechtspersönlichkeit arbeiten. durch Zusammenschluss der vier Trägerorganisationen, ggf. unter Einbeziehung der Geschäftsgruppe für Gesundheit und Soziales und der Geschäftsgruppe für Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung, tätig sein über eine operative Führung / ein eigenes Büro sowie Vernetzungsstrukturen einerseits mit den betreuenden Organisationen, andererseits mit der Wohnungswirtschaft verfügen, siehe Abbildung.

21 VermieterIn Vermittlung Wohnplattform Mietvertrag Vermittlung KundInnen/ NutzerInnen Betreuung Betreuende Organisationen Förderbewilligung Anerkennung / Förderung

22 KALKULATION DER WOHNPLATTFORM: Die voraussichtlichen Kosten für den Betrieb der Wohnplattform (laut Kalkulation 3 Dienstposten und erforderliche Sachkosten) für ein Regeljahr, in dem 200 Wohnungen akquiriert werden, belaufen sich auf rund Euro pro Jahr Die geschätzte subsidiäre Unterstützungsleistung für Mietzinsrückstände und Delogierungskosten beläuft sich auf rund Euro pro Jahr oder 12 % der Mietkosten der 200 Wohnungen Modelle für Finanzierungskosten von Eigenmitteln (wenn kein Eigenmittelersatzdarlehen möglich ist) zur Wohnungsbeschaffung sind zu entwickeln Zumindest die ersten beiden Jahre muss die Wohnplattform über eine Projektförderung finanziert werden, die auch Anlaufkosten umfasst. In dieser Zeit ist ein Modell der Subjektförderung für die Wohnplattform zu entwickeln

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