Vorläufer und Entwicklung des Sozialen Wohnbaus in

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1 Vorläufer und Entwicklung des Sozialen Wohnbaus in - Ägypten: Vor- und Frühgeschichte - Europa: Antike Mittelalter Neuzeit: Renaissance Barock Klassizismus: Franz. Revolution INDUSTRIELLE REVOLUTION Revolutionsarchitektur Sozialutopisten, Paternalisten Gründerzeit / Historismus Mietskasernen Moderne Rotes Wien Le Corbusier, Adolf Loos Wohnbauten 20./21. Jh. Graz (Grazer Schule) und Wien

2 Prinz Albert: Arbeiterwohnhaus 1851 Weltausstellung London Posener

3 1852 Arbeiterwohnhaus mit Schlafsälen für je 10 ledige Arbeiter in Fohnsdorf 1860 Laubenganghaus in Zeltweg: Die Wanzenburg Lackner Achleitner

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7 Arbeiterwohnhaus 1892 Familistére 1858

8 Bassena

9 Die Mietskasernen in Wien wurden in der Regel von Großgrundbesitzern oder so genannten Terraingesellschaften, den Vorläufern heutiger Wohnungsbaugesellschaften, in spekulativer Absicht in geschlossener Bauweise errichtet. Beim Bau einer Mietskaserne wurde die Grundstücksfläche im Sinne der Gewinnoptimierung im Rahmen der Bauvorschriften bestmöglich ausgenutzt. Gangerschließung, Bassenawohnungen, 4-10 Personen auf 30 m2, Küche: keine direkte Belichtung und Belüftung

10 Entwicklung der Mietskaserne vom Jh.

11 Gründerzeit Graz Wien

12 Berlin

13 1912 Berlage Baublöcke für den Verein Arbeiterwohnen" in Amsterdam Stadtkarte Wien um 1900

14 Brinkmann, Spangen, Rotterdam, Laubengang als Kommunikationsraum

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17 1909 Wird in Graz im Gasthaus zur Stadt Neugraz die erste Grazer Wohnbaugenossenschaft, genannt Gemeinnützige Bau - und Wohnungsgenossenschaft für Steiermark in Graz heute: Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft, kurz: GGW) gegründet. Ihr erstes Projekt, der Wohnhof Seidenhofstraße von dem Wiener Architekten Johann Horsky 1912 erbaut, ist ein bemerkenswertes - im Jugendstil erbautes - Beispiel frühen Genossenschaftsbaues, vor allem durch den großen Wohhof, der die die spätere Typologie (auch der Wiener Gemeindebauten) vorwegnahm In den vier winkelförmigen Blöcken wohnten nach Baufertigstellung 920 Personen (davon 400 Kinder) in 207 Ein- bis Dreizimmerwohnungen.[1] [1] Friedrich Achleitner, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, Ein Führer in drei Bänden, Band II, S. 395

18 1926 Bestandsaufnahme für den Ortsverband Graz der ZV (Leitung Karl Hoffmann) aufgenommen durch die Architekten:.J. Bayr, R. Konrad, A Pettin, H. Wengert

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22 Bestandsaufnahme aus dem Jahr 1926 für den Verbauungsplan der Stadt Graz, am Institut für Städtebau

23 Das Rote Wien Durch Industrielle Revolution: Zuwachs der Arbeiterklasse in Wien 1918 Ende des 1. Weltkrieges - Zusammenbruch der Monarchie Inflation Verarmung der unteren Bevölkerungsschichten Wohnungen mit schlechter Qualität in den Vorstädten: Bassenawohnungen hoher Mietzins Bettgeher Kriegsflüchtlinge Wohnungsnot

24 Stadtrat Gustav Scheu Bürgermeister Jakob Reumann Zur Wohnungsreform : Gartenstadtsiedlungen am Stadtrand von Baugenossenschaften Mietwohnhäuser in Innenstadt von Gemeinde Licht, Luft und Sonne Jede Familie hat Anspruch auf eigene Wohnung, ihrer Größe entsprechend Jeder Mensch hat ein Recht auf ein eigenes Bett Jede Wohnung muss ein eigenes Klosett und Wasser haben Jede Wohnung muss einen eigenen Vorraum haben Jede Wohnung muss direkt belichtbar sein und in enger Verbindung mit der Natur stehen. Gemeinschaftsanlagen in jeder Wohnanlage: Zentralwaschküchen Kindergärten/-horte Badeanlagen Büchereien

25 Siedlerbewegung Vor Durchführung der Maßnahmen griff Bevölkerung zur Selbsthilfe: Besetzung von brachliegenden Flächen Rodung und Abholzung von Wald -und Wiesenflächen Bau von Hütten und Lauben Anlegung von Kleingärten Sozialdemokratische Gemeinde: Legalisierung der Landbesetzung Unterstützung durch Finanzierungshilfen Vergabe von Erbaurechte an Siedlergenossenschaften Ankauf und Erschließung von Grundflächen in Randbereichen

26 1921 Siedlungsamt Max Ermers Leiter: Adolf Loos: zuerst ehrenamtlicher Mitarbeiter als Berater der Siedler, dann Chefarchitekt : 600 Genossenschaftshäuser Eigeninitiative der Siedler: Organisation in Genossenschaften, Bildung von Kulturvereinen: Theater- und Singgruppen, hohen Anteil an Eigenleistungen Anhänger der Siedlerbewegung, insbesondere die Christlich-Sozialen: Vorbild Gartenstädte in England und Deutschland, lehnen Superblocks bzw. Volkswohnungspaläste der Stadtverwaltung (Sozialdemokraten) ab. Sozialdemokraten fürchten Verbürgerlichung der Arbeiter durch das Eigenheim, dem Klassenkampf würden Kämpfer entzogen. Spätere Gemeindesiedlungen: Ersatz der Siedlergenossenschaft durch gemeindeeigene GESIBA und zentralistische Bürokratie. Verzicht auf Eigenleistungen Auflösung aller Vereinsleitungen in den Wiener Siedlungen

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28 1921 Adolf Loos Haus mit einer Mauer Prinzip des wachsenden Hauses Freie Grundrissgestaltung Raumplan: Führung der Treppe

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32 Architekten: Adolf Loos, Hugo Mayer 1922

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35 Der Metzleinstalerhof. Der erste Teil wurde in den Jahren von Robert Kalesa noch im Vokabular der gehobenen Zinskaserne errichtet. Bezeichnend dafür ist die Erschließung der gesamten Anlage durch ein repräsentatives auf die Straßenseite mündendes Stiegenhaus und als Folge die für Zinskasernen des 19. Jh. typischen, langen Gangerschliessungen und Bassenawohnungen. Der zweite, von Hubert Gessner in den Jahren geplante Teil der Anlage zeichnet sich durch die Anwendung der "Neuen Kriterien" aus. Diese sind natürliche Belüftung und Belichtung, ein Vorraum in jeder Wohnung und Querdurchlüftbarkeit eines Grossteils der Einheiten. Die funktionelle Grundrissgestaltung ist jedoch noch nicht an den Fassaden, welche im Stil des Historismus gebaut sind, ablesbar. Wiener Wohnhöfe

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50 1926 Bestandsaufnahme für den Ortsverband Graz der ZV (Leitung Karl Hoffmann) aufgenommen durch die Architekten:.J. Bayr, R. Konrad, A Pettin, H. Wengert

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52 1921 wird der Bau der Triestersiedlung I vom Gemeinderat genehmigt. [1]-Für die Erbauung wird ein Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen ausgeschrieben. Der Entwurf von Arch. Ing. Schaeftlein gewinnt den ersten Preis und gelangt zur Ausführung.[2] Kindergarten, Spielplatz, Planschbecken und drei Geschäfte sind im halböffentlichen Hof, von dem aus die Gebäude erschlossen werden, untergebracht. [1] Amtsblatt d. Ldhptstdt., Graz 1921, S. 309 f, übern. aus Rieser, a. a. O., S. 42 [2] Rieser, a. a. O., S. 71

53 1921 Triestersiedlung 1, nördlicher Eingang 1928 südlicher Eingang Die vier Baustufen der Triestersiedlung erstrecken sich über 7 Jahre, die Benützungsbewilligung der letzten Baustufe erfolgt erst im Jahr Für die beiden letzten Ausbaustufen in der Weissenhofgasse und der Vinzenz- Muchitschstrasse (alter Verlauf der Triesterstraße, benannt nach dem damaligen Bürgermeister von Graz) wird als Entwerfer das Städtische Bauamt angegeben, und als Ausführender Johann Guido Wolf.

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56 München, Alte Haide, Grundriss, Theodor Fischer,

57 Triestersiedlung II[1], von Arch. Robert Haueisen und Arch. Peter, beide im Stadtbauamt beschäftigt. Die Planung erfolgte in den Jahren Erbaut in den Jahren unter dem Bürgermeister Vinzenz Muchitsch mit Hilfe der Bundeswohnbauförderung[2]. Hier wurden die Fassaden sorgfältiger behandelt als in der Triestersiedlung I. Abb.35a Triesters.2, , Innenhof Die Freiflächen der Wohnungen im Innenhof, halb Loggia, halb Balkon, erinnern in ihrer plastischen Ausgestaltung an die Fassade des Karl- Marx-Hofes, der zur selben Zeit erbaut wurde. [1] Ebd., Graz 1930, S.91, übern. aus Rieser, a.a.o, S.50 [2] Tafel an der Fassade

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61 Stadtrandsiedlungsaktion 1932 Baumeister Alkier: 3 Genossenschaften, GGW 42 Doppelwohnhäuser

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63 1 Schwein 1 Ziege und 15 Hühner

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66 Wohnbauten der Moderne Deutscher Werkbund DWB 1907 als wirtschaftskulturelle Vereinigung von Künstlern, Architekten, Unternehmern und Sachverständigen auf Anregung von Hermann Muthesius in München gegründet. Österreichischer Werkbund ÖWB 1912 gegründet nach dem Vorbild des Deutschen Werkbundes, war eine wirtschaftskulturelle Vereinigung von Künstlern, Architekten, Unternehmern und Handwerkern. Nach dem 1. Weltkrieg stellte sich der Werkbund dem Thema Wohnbau. Durch den Einsatz neuer Techniken sollte das Bauwesen rationalisiert werden durch Verwendung solcher technischer Einrichtungen, die auf eine Verbilligung der Wohnanlagen und des Wohnbetriebes, sowie Vereinfachung der Hauswirtschaft und eine Verbesserung des Wohnens selbst abzielen (Jürgen Joedicke) Ausstellung: "Die Wohnung" Industrielle Formgebung: Weissenhofsiedlung Stuttgart 1932 Ausstellung: Werkbundsiedlung Wien

67 17 Architekten der Weissenhofsiedlung: 21 Häuser Adolf Loos: wegen Kritik ausgeschieden

68 1927 Weissenhofsiedlung Stuttgart gesamt 7 Monate Bauzeit: 21 Wochen 21 Häuser! Überwindung des Jugendstils - Baukunst der Moderne für moderne Großstadtmenschen - Das Haus ist kein Repräsentations-Objekt mehr, sondern ein Gebrauchsobjekt. Nach 1933 wurde die Weißenhofsiedlung als "Schandfleck" bezeichnet, als Vorstadt Jerusalems, als Araberdorf.

69 Angebotsflexibilität und Veränderbarkeit 17 Architekten für Innenräume, durchgehende Fensterbänder, raumhohe Türen

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74 1932 Ausstellung: Werkbundsiedlung Wien IM UNTERSCHIED zur Weissenhofsiedlung ging es Josef Frank nicht um neueste Baumethoden oder um einen neuen Baustil. Er wollte vielmehr funktionelle, rationelle moderne Lösungen im Rahmen der Wohnbautätigkeit der Gemeinde Wien begonnen : Siedlungshäuser mit Kleinwohnungen sollten an der Triesterstrasse in Wien entstehen, mehrmals umgeplant, Standort neu: Lainz 31 Architekten bauen 70 Musterhäuser mit verschiedenen Wohnungstypen zum Verkauf bestimmt, für andere Zielgruppe als urspr. vorgesehen Schilling (Arbeitergehalt monatlich: 220.-) 16 Häuser verkauft, restl. Von Gemeinde Wien vermietet.

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77 Charta von Athen (IV. CIAM Congrès Internationaux d'architecture Moderne 1933) Le Corbusier Ausgehend von den Feststellungen, dass die Industrialisierung die Harmonie des Stadtgefüges zerstört und die Stadtkerne zu dicht besiedelt sind, wurden in der Charta von Athen folgende Forderungen erhoben: Die Stadt muss, bei Gewährleistung individueller Freiheit, Handeln im Sinne der Allgemeinheit begünstigen. Die Stadt muss als funktionelle Einheit definiert und in dem größeren Rahmen ihres Einflussbereichs geplant werden. Die Stadt als funktionelle Einheit unterliegt den städtebaulichen Hauptfunktionen Wohnen, Arbeiten, Erholen und Bewegen. Die architektonischen Werke müssen Einzeln oder als Stadtganzes erhalten bleiben. Die Wohnung muss das Zentrum aller städtebaulichen Bestrebungen sein. Der Arbeitsplatz muss von der Wohnung minimal entfernt sein. Freiflächen müssen den Wohngebieten zugeordnet und als Freizeitanlagen der Gesamtstadt angegliedert werden. Der Verkehr hat eine der Verbindung der städtischen Schlüsselfunktionen dienende Aufgabe. Die funktionelle Zonenteilung der Stadtgrundrisse gehört zum Hauptanliegen der Charta. Die einzelnen Funktionsgebiete für Wohnen, Arbeiten und Erholung sollen durch weitläufige Grüngürtel gegliedert und Verkehrsachsen verbunden werden. Die idealen Städte sollten folgende Zonierung aufweisen: Innenstadt: Verwaltung, Handel, Banken, Einkaufen, Kultur Gürtel rund um die Innenstadt: Von einander getrennt: Industrie, Gewerbe, Wohnen Peripherie: In Grüngürtel eingebettete Satellitenstädte mit reiner Wohnfunktion Die Wohngebiete, die Le Corbusier vorsah, waren bestimmt durch hohe, weitläufig auseinander liegende Appartementhäuser mit hoher Wohndichte.

78 Kriegszeit: Südtirolersiedlungen und Beamtenwohnungen

79 Denggenhofsiedlung Luftwaffensiedlung

80 Holzhaussiedlungen

81 Ab 1945: Zersiedelung und Hochhausbauten

82 Unite d habitation Le Corbusier 1947 in Marseille 1955 in Nantes 1958 in Berlin 1963 in Briey 1965 in Firminy

83 Unite d Habitation Le Corbusier siehe youtube: Kulturplatz Le Corbusier

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87 Gropiusstadt Berlin Märkisches Viertel Berlin Rennbahnweg Wien Eisteichsiedlung Graz

88 Montag 15 Uhr HS I Avantgarde der 1960-er in Graz und Wien: Friedrich Achleitner im Gespräch mit Werkgruppe Graz Harry Glück Wien Eugen Gross, Friedrich Gross-Rannsbach, Werner Hollomey, Hermann Pichler plus: Walter Laggner und Peter Trummer 1972 Terrassenhaussiedlung Graz 1973 Alt Erlaa Wien

89 Adolf Loos

90 Eschensiedlung Deutschlandsberg Eilfried Huth

91 Werner Nussmüller Uhr HS II Modell Steiermark Wolfdieter Dreibholz Uhr HS II

92 COOP HIMMELB(L)AU

93 20./21.Jahrhundert Wien: Jan Tabor im Gespräch mit HS II 18 Uhr!!! Johnny Winter Anna Popelka und Georg Poduschka PPAG (Miss) Sargfabrik Wohnen am Park

94 HS II 19 Uhr 20. /21. Jahrhundert Graz Mark Blaschitz im Gespräch mit Thomas Pucher INNOCAD Doris Dockner

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