Sportmotorische Leistungsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen im Saarland
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- Astrid Lange
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1 Sportmotorische Leistungsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen im Saarland Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie Sportmotorische Fitness bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von sozialstrukturellen Merkmalen Dr. Markus Klein Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportökonomie (Prof. Dr. Eike Emrich)
2 (Ursprünglicher) Hintergrund Anfrage seitens SMK (Sportministerkonferenz) an die dvs (Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft) zur Entwicklung eines bundesweit verwendbaren Motoriktestverfahrens, (flächendeckende und kontinuierliche Messung motorischer Leistungen bei Kindern und Jugendlichen) (Beschlüsse und Erklärungen der 31. SMK) Zielstellung: Schaffung einer empirischen Datengrundlagen, (Unterstützung politischer Entscheidungsträger) Einrichtung eines ad-hoc-ausschusses Motorische Tests für Kinder und Jugendliche, zur Konzeption standardisierter Motoriktestverfahren. Ergebnis: Deutscher Motorik-Test (DMT 6-18) 2
3 Wozu Motoriktests bei Kindern? Zu welchem Zweck soll die motorische Leistung bei Kindern flächendeckend erfasst werden? Annahmen: Rückgang motorischer Leistungen (säkularer Trend, u.a. Bös, 2003; Bös et al., 2008) Motorische Leistungen stehen im Zusammenhang mit Gesundheit (u.a. Oberger et al., 2010; Sygusch et al., 2008) Steigerung der motorischen Leistungsfähigkeit beeinflusst Gesundheitszustand positiv Zweck von Motoriktests: Frühzeitiges Erkennen von Auffälligkeiten (Bös, Schlenker & Seidel, 2009) Erfassung von Leistungsveränderungen über die Zeit (ebd.) (Talentdiagnostik) 3
4 Mediale Darstellung 4 Fett, faul, krank Ein Volk von Dicken und Deppen (ÄP Pädiatrie Nr. 4, 2002) Mediziner und Sportwissenschaftler schlagen Alarm (Thielicke, bild der Wissenschaft 2/2003) Ernährungs- und Bewegungsverwahrlosung bei Kindern nehmen zu Dicke Kinder durch Alarm schlagen Kinderärzte und Sportpädagogen schon seit Jahren, aber reagiert Kinder werden zu Faulpelzen Europas Kinder sind zu fett und zu faul Bewegungsmangel (Stern vom ) und gehandelt haben nur die wenigsten politisch Verantwortlichen (Internetseiten des DOSB; ) Ab einem Alter von neun Jahren bewegen sich Kinder im Schnitt mit jedem neuen Lebensjahr täglich 38 Minuten weniger (Focus ) Dramatische Ergebnisse einer neuen EU-Studie zur Gesundheit von Jugendlichen (Welt-Online ) Bewegung? Nein danke! Manche Viertklässler kommen keine Sprossenwand hoch (Süddeutsche Zeitung )
5 Ausschnitte der gesundheitsbezogenen Diskussion Ständige Zunahme von Übergewicht und Bewegungsmangel Weltweite Adipositas-Epidemie (WHO, 2000) Übergewicht u. Bewegungsmangel = Gesundheitsgefährdende Folge der Wohlstands- und Überflussgesellschaft (s. Pudel & Ellrozt, 2005; WHO, 2003) Übergewicht und Adipositas mit erhöhter Morbidität und Mortalität assoziiert (im Überblick: Lenz et al., 2009) Mehr Bewegung => Reduzierung von Übergewicht (kritisch hierzu: Metcalf et al., 2010) 5
6 Deutscher Kinder und Jugendsportbericht Zwischen 1975 und 2000 durchschnittl. Leistungsrückgang von ca. 10 % Bös, 2003, S
7 20m Shuttle run Test (weltweit) Über alle im Durchschnitt jährlicher Rückgang von 0.43% Thomkinson et al., 2003, S
8 Forschungsinteresse Im Rahmen des Projektes sollen u.a. folgende Aspekte untersucht werden: Sind sportmotorische Leistungen von Kindern und Jugendlichen rückläufig? Welche Faktoren beeinflussen die Ausprägung motorischer Testleistungen? 8
9 Anlage der Untersuchung Schüler der Klassenstufen 1, 4, 7 und 10. Schriftliche Befragung von Eltern (aller Schüler) sowie Schülern (nur 7. und 10. Klasse) Trenddesign mit vier Erhebungswellen (2009, 2010, 2011, 2012) Grundgesamtheit (Bezugszeitpunkt Schuljahr 2007/2008): 264 Schulen (159 Grundschulen, 53 Erw. Realschulen, 17 Gesamtschulen, 35 Gymnasien) ca Schülerinnen und Schüler Stichprobe: 30 Schulen (14 Grundschulen, 6 Erw. Realschulen, 4 Gesamtschulen, 6 Gymnasien) Tatsächliche Beteiligung: 19 Schulen (freiwillige Mitwirkung) => Schüler 9
10 Deutscher Motorik-Test (DMT 6-18) Vgl. Bös et al.,
11 Instrumente Deutscher Motoriktest (DMT 6-18, Bös et al., 2009) Motorik-Index (20m-Sprint, Balancieren rückwärts, Seitliches Hin- und Herspringen, Liegestütz, Sit-up, Standweitsprung, Sechs-Minuten-Lauf) Konditions-Index (20m-Sprint, Liegestütz, Sit-up, Standweitsprung, Sechs-Minuten-Lauf) Koordinations-Index (Balancieren rückwärts, Seitliches Hinund Herspringen) Rumpfbeuge 11
12 Instrumente Schriftliche Befragung der Eltern Sportverhalten (separates Instrument) Freizeitverhalten Schulleistungen Wohnsituation Familiäre Situation (Geschwister, Familienstand Eltern usw.) Soziale Lage (Schul- u. Berufsausbildung, Berufe der Eltern, Haushaltseinkommen, Bildung Winkler-Index) 12
13 Instrumente Schriftliche Befragung Schüler (der Klassenstufen 7 und 10) Freizeitverhalten (u.a. Überprüfung FB Eltern) Wahrgenommener Erziehungsstil der Eltern (ESI, vgl. Krohne & Pulsack, 1995) Genussmittelkonsum 13
14 Körpergewicht p<0, % 75% 50% 6,9% 6,1% 9,6% 9,5% 76,0% 76,8% p<0,001 3,0% 7,0% 80,0% stark übergewichtig leicht übergewichtig normalgewichtig leicht untergewichtig stark untergewichtig 25% 5,5% 5,7% 7,0% 2,0% 2,0% 3,0% 0% Verteilung BMI-Werte auf Normwertkategorien (Kategorisierung gemäß Kromeyer- Hauschild et al., 2001) bei 887 Schülern (Saarland 2009) im Vergleich zu Daten der KiGGS-Studie (Kurth & Schaffrath Rosario, 2007, beschränkt auf die Altersgruppierung 6 17 Jahre) und den theoretisch zu erwartenden Anteilen (KiGGS-Daten entnommen aus RKI, 2008) (Klein, Fröhlich & Emrich, i. V.) KiGGS (N=11.914) Saarland (N=1.215) theoretisch erwartet 14
15 Motorische Testleistung 100% 90% 80% 25,0% 24,8% 37,0% 11,7% 14,7% 24,4% 26,5% n = % 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 23,4% 22,6% 21,2% 16,6% 18,3% 15,0% 16,7% 17,3% 11,8% 18,4% 17,0% 14,9% Rumpfbeuge 20m-Sprint Bal. rückw. 54,3% 18,4% 12,4% 6,6% 8,3% Liegestütz 24,9% 20,6% 28,1% Situps 22,6% 19,0% 17,4% 16,6% Standweitspr. 76,1% 11,3% 7,0% 2,8% 2,7% seit. H H 21,6% 19,7% 16,1% 16,2% 6-Min-Lauf Kategorien entsprechen Quintilen der Referenzdaten (Bös et al. 2009) Empirische Verteilung der Fitnessdaten auf Normwertkategorien (Kategorisierung gemäß Bös et al., 2009) bei 2078 Schülern der Klassenstufe 7 und 10. (Theoretisch wären in jeder Kategorie genau 20 % zu erwarten) 15
16 Motorische Testleistung 13,6% 16,6% 15,2% Einzeltests 19,5% 35,1% n = Kategorien entsprechen Quintilen der Referenzdaten (Bös et al. 2009) Empirische Verteilung der Fitnessdaten auf Normwertkategorien (Kategorisierung gemäß Bös et al., 2009) bei 2078 Schülern der Klassenstufe 7 und 10. (Theoretisch wären in jeder Kategorie genau 20 % zu erwarten) 16
17 Motorische Testleistung (früher und heute) Vergleichswerte Saarland (2009) Zeit Alter MW N SD MW N SD p ω 2 Rumpfbeuge Männlich jährige 3, ,42-3, ,15 0,0000 0, jährige 3, ,51-2, ,98 0,0000 0, jährige 7, ,99-0, ,94 0,0000 0, weiblich jährige 5, ,36 3, ,01 0,0032 0, jährige 6, ,94 0, ,21 0,0000 0, jährige 7, ,83 5, ,16 0,0290 0, jährige 10, ,70 0, Aktuell stärkere Leistungen (großer Effekt); ++ aktuell stärkere Leistungen (mittlerer Effekt); + aktuell stärkere Leistungen (kleiner Effekt); (+) aktuell signifikant stärkere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; --- Aktuell schwächere Leistungen (großer Effekt); -- aktuell schwächere Leistungen (mittlerer Effekt); - aktuell schwächere Leistungen (kleiner Effekt); (-) aktuell signifikant schwächere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; (Klein, Fröhlich & Emrich, 2011) 8, ,76 0,009 17
18 Motorische Testleistung (früher und heute) Vergleichswerte Saarland (2009) Zeit Alter MW N SD MW N SD p ω 2 6-Minutenlauf Männlich jährige 843, , , ,57 0,0000 0, jährige 1062, , , ,76 0,0001 0, jährige 1209, , , ,26 0,0011 0, jährige 1273, , , ,11 0,4659-0,005 weiblich jährige 805, ,37 926, ,60 0,0000 0, jährige 940, , , ,41 0,0000 0, jährige 16-jährige 1029,41 997, ,54 177, , ,43 160,80 0, Aktuell stärkere Leistungen (großer Effekt); ++ aktuell stärkere Leistungen (mittlerer Effekt); + aktuell stärkere Leistungen (kleiner Effekt); (+) aktuell signifikant stärkere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; --- Aktuell schwächere Leistungen (großer Effekt); -- aktuell schwächere Leistungen (mittlerer Effekt); - aktuell schwächere Leistungen (kleiner Effekt); (-) aktuell signifikant schwächere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; (Klein, Fröhlich & Emrich, 2011) ,16 0,3182-0,002 0,
19 Motorische Testleistung (früher und heute) Vergleichswerte Saarland (2009) Zeit Alter MW N SD MW N SD p ω 2 Standweitsprung Männlich jährige 116, ,60 123, ,09 0,0029 0,001 (+) jährige 151, ,97 146, ,97 0,0028 0,001 (-) jährige 174, ,93 178, ,06 0,0261 0,000 (+) jährige 209, ,31 216, ,53 0,0091 0,000 (+) Weiblich jährige 109, ,41 116, ,44 0,0032 0,001 (+) jährige 143, ,79 139, ,77 0,0207 0,000 (-) jährige 162, ,53 161, ,69 0,1890 0, jährige 166, ,92 170,53 0, Aktuell stärkere Leistungen (großer Effekt); ++ aktuell stärkere Leistungen (mittlerer Effekt); + aktuell stärkere Leistungen (kleiner Effekt); (+) aktuell signifikant stärkere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; --- Aktuell schwächere Leistungen (großer Effekt); -- aktuell schwächere Leistungen (mittlerer Effekt); - aktuell schwächere Leistungen (kleiner Effekt); (-) aktuell signifikant schwächere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; (Klein, Fröhlich & Emrich, 2011) 36 19,20 0,000 19
20 Motorische Testleistung (früher und heute) Vergleichswerte Saarland (2009) Zeit Alter MW N SD MW N SD p ω 2 20m-Sprint Männlich jährige 4, ,42 4, ,38 0,0162 0,007 (-) jährige 4, ,75 4, ,31 0,2570-0, jährige 3, ,16 3, ,30 0,0485 0,001 (+) jährige 3, ,28 3, ,20 0,0000 0,033 + Weiblich jährige 4, ,45 4, ,49 0,3478-0, jährige 4, ,37 4, ,30 0,0117 0,007 (+) jährige 3, ,30 3, ,28 0,4015-0, jährige 3, ,26 0, Aktuell stärkere Leistungen (großer Effekt); ++ aktuell stärkere Leistungen (mittlerer Effekt); + aktuell stärkere Leistungen (kleiner Effekt); (+) aktuell signifikant stärkere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; --- Aktuell schwächere Leistungen (großer Effekt); -- aktuell schwächere Leistungen (mittlerer Effekt); - aktuell schwächere Leistungen (kleiner Effekt); (-) aktuell signifikant schwächere Leistungen, jedoch unbedeutender Effekt; (Klein, Fröhlich & Emrich, 2011) 3, ,26 0,000 20
21 Ergebnisse Motoriktest 2009, 2010, *** * *** *** ** *** *** RB 20m Bal rw LS SU SW SHH 6Min Erhebung 2009 Erhebung 2010 Erhebung 2011 Messwerte, transformiert in Z-Werte der Referenzdaten (Bös et al., 2009) bei ca Schülern der Klassen 1, 4, 7 und 10 in Abhängigkeit der Erhebungswelle (RB = Rumpfbeuge; 20m = 20m-Sprint; Bal rw = Balancieren rückwärts; LS = Liegestütze; SU = Sip-Ups; SW = Standweitsprung; SHH = seitl. Hin- Herspringen; 6Min = 6 Minuten-Lauf; *: p < 0,05; **: p < 0,01; *** p < 0,001) *** * *** *** *** *** *** ** 21
22 Ergebnisse Motoriktest 2009, 2010, *** *** *** *** * *** * *** Mot-Index Kond.-Index Koord.-Index RB Erhebung 2009 Erhebung 2010 Erhebung 2011 Messwerte, transformiert in Z-Werte der Referenzdaten (Bös et al., 2009) bei ca Schülern der Klassen 1, 4, 7 und 10 in Abhängigkeit der Erhebungswelle (Mot.-Index = allg. Motorik-Index; Kond.-Index = Teilindex Kondition; Koord.-Index = Teilindex Koordination; RB = Rumpfbeuge; *: p < 0,05; **: p < 0,01; *** p < 0,001) 22
23 Säkulare Trends Krombholz, 2011, S
24 Säkulare Trends Boys Girls Peak V O2 max [ml/kg/min] Eisenmann & Malina, 2002, S
25 Säkulare Trends Weitere Arbeiten, die gegen die Defizithypothese sprechen: Albon, Hamlin & Ross, 2010; Eisenmann & Malina, 2002, Klein, Emrich, Schwarz, Papathanassiou, Pitsch, Kindermann & Urhausen, 2004; Klein, Pitsch & Emrich, 2008; Kretschmer, 2003a, 2003b; Kretschmer & Giewald, 2001; Kretschmer & Wirszing, 2007; Moliner-Urdiales, Ruiz, Ortega, Jiménez-Pavón, Vicente- Rodriguez, Rey-López et al. 2010; Roth, Ruf, Obinger, Mauer, Ahnert, Schneider et al
26 Fazit motorische Testleistung Motorische Leistungen liegen über bundesdeutschen Normwerten Die heutigen Leistungen sind bei den meisten Testitems nicht schwächer als in älteren Vergleichsstudien (in der Tendenz sogar eher besser!, vgl. u.a. Klein et al., 2004; Klein, 2006) 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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