Zur Diagnostik der Fitness von Kindern & Jugendlichen

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1 Zur Diagnostik der Fitness von Kindern & Jugendlichen Exemplarische Ergebnisse des Deutschen Motorik Tests 6-18 Michael Fröhlich Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Mittwoch, 6. Februar 2013, TU Kaiserslautern

2 Überblick I. Ziele (sport)motorischer Tests bzw. Diagnostik II. Fähigkeitsorientierter Ansatz motorischer Testverfahren III. Testtypen, Klassifizierung und Testübersicht IV. Testgütekriterien V. Testkonstruktion des Deutschen Motorik Test 6-18 VI. Empirische Befunde VII. Diskussion und Fazit

3 Wozu Motoriktests?

4 9:58 s ~25 s ~18 s ~13:2 s 9:69 s 9:92 s 10:14 s 10:00 s

5 Wozu Motoriktests? I. Ziele (sport)motorischer Tests bzw. Diagnostik Screening: Durch motorische Tests sollen Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden ( Psychomotorik Entwicklungsdefizite ) Eingangs- u. Talentdiagnostik: Wie ist der aktuelle Leistungsstand und welche Entwicklungen sind zu erwarten? Leistungsdiagnostik: Identifikation von motorischen Stärken und Schwächen ( Eignungsanalyse)

6 Wozu Motoriktests? I. Ziele (sport)motorischer Tests bzw. Diagnostik Defizitanalyse: Identifikation von motorischen Schwächen ( Förderung und Behebung) Subgruppenanalyse: Identifikation von Unterschieden bei verschiedenen Gruppen ( Schulformen, Geschlecht, sozioökonomischer Status etc.) Entwicklungsanalyse: Wie haben sich motorische Fähigkeiten bei Kindern u. Jugendlichen im zeitlichen Kontext verändert Interventionsanalyse: Wie hat sich ein Training auf die sportmotorische Leistungsfähigkeit ausgewirkt

7 Dimensionalität motorischer Leistungen

8 Dimensionalität motorischer Leistungen II. Fähigkeitsorientierter Ansatz motorischer Testverfahren Fähigkeiten sind latente Konstrukte, welche nicht direkt beobachtbar sind und erst durch beobachtbare (messbare) Indikatoren (Merkmale) erschlossen werden! Fähigkeiten besitzen einen relativ hohen Allgemeinheitsgrad eine einzelne Fähigkeit ist eine grundlegende latente Voraussetzung einer ganzen Reihe von Bewegungshandlungen Es ist ein gewisser Transfer zwischen diesen verschiedenen Handlungen feststellbar Der fähigkeitsorientierte Ansatz geht davon aus, dass zwischen den beobachtbaren Indikatoren auf der Leistungsresultatebene und der latenten Dimensionsebene (der Fähigkeit) Zusammenhänge bestehen!

9 Dimensionalität motorischer Leistungen Motorische Fähigkeiten Passive Systeme der Energieübertragung Energetisch determinierte (konditionelle) Fähigkeiten Informationsorientierte (koordinative) Fähigkeiten Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination Beweglichkeit Aerobe Ausdauer Anaerobe Ausdauer Kraftausdauer Maximalkraft Schnellkraft Aktionsschnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Koord. F. u. Zeitdruck Koord. bei Präzisionsaufgaben Bös, 1987, S. 94

10 Dimensionalität motorischer Leistungen Motorik Motorische Fähigkeiten Motorische Fertigkeiten Basisfähigkeiten Komplexe Fähigkeiten Basisfertigkeiten Komplexe Fertigkeiten - Maximalkraft - Schnellkraft - laufen - dribbeln - Aerobe Ausdauer - - Kraftausdauer - Aktionsschnelligkeit - - springen -werfen - - schwimmen - balancieren Bös, 2001, S. 4

11 Testvarianten III. Testtypen, Klassifizierung und Testübersicht Einzeltest (testet nur ein latentes Konstrukt ab; meist motorische Basisfähigkeit z.b. Coopertest = aerobe Ausdauer) Testbatterie (i.d.r. mehrere homogene Einzeltests für eine motorische Fähigkeit z.b. Coopertest + 60m Sprint + Hochsprung ) Testprofil (testet mehrere komplexe mehrdimensionale Merkmale, Kasten-Bumerang-Test) Klassifizierung nach: - Apparative Messverfahren (biomechanisch, leistungsphysiologisch) - Motorische Testverfahren aufgrund von Bewegungsaufgaben - Checklisten zur Verhaltensbeobachtung - Selbsteinschätzungsskalen - Fragebögen etc. Differenziert nach: - Spezifität (sportartübergreifend vs. sportartspezifisch) - Altersbereich (Kinder, Jugendliche, Senioren etc.) - Leistungsniveau (hoch, gering, national, international etc.) - Ziel (z.b. pathologisch, normal, Talent, Entwicklungsstatus etc.)

12 Testvarianten Name Jahr Bezeichnung Altersbereich Motorik Modul 2002 Bestimmung der motorischen Leistungsfähigkeit 4-24 Heidelberger großmotorischer Geschicklichkeitstest 1971 Sportmotorischer Test zur Erfassung der großmotorischen Geschicklichkeit bei Kindern Haro-Fitness-Test 1970 CHECK! Moto-diagnostischer Komplextest 2003 Sportmotorischer Test zur Erfassung des Ausprägungsgrades der motorischen Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren. Der CHECK! soll die Aufdeckung von Bewegungsschwächen, -mängeln, sowie die Identifizierung von Bewegungsbegabungen bei Düsseldorfer Schüler/innen ermöglichen. Kinderturntest 2006 Der Test soll die motorischen Bereiche Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer testen 3-10 Münchener Fitness Test (MFT) 1994 Standard Fitness Test 1968 Allgemeiner Sportmotorischer Test für Kinder (AST 6-11) Motoriktest für 4-6jährige Kinder (MOT 4-6) Fitness-Test-Primarstufe (FTP) Der Test dient der Überprüfung der Komponenten Koordinationsfähigkeit, Visumotorische Präzision, Beweglichkeit, Schnellkraft, Haltekraft und Organleistungsfähigkeit Der Test besteht aus 8 Aufgaben und misst die allgemeine Fitness (Schnellkraft, dynamische Kraft, statische Kraft, Beweglichkeit und Muskelausdauer) Der AST 6-11 besteht aus 6 Testaufgaben und misst konditionelle und koordinative Fähigkeiten Der MOT 4-6 besteht aus 18 Testaufgaben und umfasst die folgenden 7 Dimensionen: Gesamtkörperliche Gewandtheit und Beweglichkeit, Gleichgewichtsvermögen, Reaktionsfähigkeit, Sprungkraft und Schnelligkeit, Bewegungsgenauigkeit, Koordinationsfähigkeit Der FTP besteht aus 4 Testaufgaben und ist eine schulpraxisbezogene Messung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Schüler/innen der Sekundarstufe 1, um auf der Grundlage der Ergebnisse motorisch begabte Schüler/innen zu erkennen und für Schüler mit motorischen Defiziten Förderungsmaßnahmen einzuleiten Derzeit über 700 verschiedene Testaufgaben publiziert (genaue Zahl unbekannt)

13 Motorischer Test IV. Testgütekriterien Motorische Tests sind wissenschaftliche Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer theoretisch definierbarer und empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale. Gegenstandsbereiche sind das individuelle, allgemeine und spezielle motorische Fähigkeitsniveau (Bös et al., 2001, S. 533). Haupttestgütekriterien Objektivität (Genauigkeit der Testergebnisse) Reliabilität (Zuverlässigkeit oder Grad der Genauigkeit der Testergebnisse) Validität (Gültigkeit der Testergebnisse) Nebentestgütekriterien Ökonomie Praktikabilität Nützlichkeit Normierung

14 Motorischer Test IV. Testgütekriterien Objektivität (gibt an, in welchem Umfang das Testergebnis unabhängig vom Testanwender ist) Durchführungsobjektivität Auswertungsobjektivität Interpretationsobjektivität Reliabilität (kennzeichnet den Grad der (Mess-)Genauigkeit, mit dem das geprüfte Merkmal gemessen wird) Test-Retest-Reliabilität (Stabilität über die Zeit) Inter-Rater-Reliabilität (Stabilität zwischen mehreren Testern) Paralleltestrel., Testhalbierungsrel., Interne Konsitenzprüfung Validität (gibt an, wie gut der Test in der Lage ist, genau das zu messen, was er vorgibt zu messen) Inhalts-, Kriteriums-, prognostische V., Konstruktvalidität

15 Diskussionsstand Deutscher Motorik Test Methodik Ergebnisse V. Testkonstruktion des Deutschen Motorik Test 6-18 Zusammenfassung Aufgabenstruktur Motorische Fähigkeiten Passive Systeme der Energieübertragung Ausdauer AA Kraft KA SK Schnelligkeit AS Koordination KZ KP Beweglichkeit Lokomotionsbewegungen Gehen, Laufen 6-Min 20m Bal rw Sprünge SW SHH Teilkörperbewegungen Obere Extremitäten Rumpf LS SU RB

16 Testitems des Deutschen Motorik-Tests Diskussionsstand Methodik Ergebnisse Zusammenfassung

17 Stichprobe und Items Diskussionsstand Methodik Ergebnisse Zusammenfassung Stichprobe 100 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 1 und 4 (54 Jungen u. 46 Mädchen) Alter der 44 Erstklässler lag im Mittel bei 6,6 ± 0,5 Jahren, bei den 56 Viertklässlern bei 9,6 ± 0,5 Jahren Testitems 20m-Sprint (Aktionsschnelligkeit) (2 Versuche, 3 Zeitnehmer, manuelle Messung u. Lichtschranke, 2 Testtermine) Liegestütz (Kraftausdauer) (max. Anzahl an Liegestütz in 40 sec, 2 Testdurchführer, 2 Testtermine) Sit-Ups (Kraftausdauer) (max. Anzahl an Sit-Ups in 40 sec, 2 Testdurchführer, 2 Testtermine) Standweitsprung (Schnellkraft) (2 Versuche, Bestwert ist Testwert, 2 Testtermine)

18 Statistik Diskussionsstand Methodik Ergebnisse Zusammenfassung Statistische Verarbeitung Interraterreliabilität als Indikator für die Objektivität wurde mittels Intraklassenkorrelationskoeffizienten (ICC) r I bestimmt Test-Retest-Reliabilität (Stabilität über die Zeit) wurde über Intraklassenkorrelation und t-tests für abhängige Stichproben getestet Mit Hilfe des Programms G*Power Version 3.1 wurde zusätzlich die Testpower sowie die β-fehlerwahrscheinlichkeit ermittelt, da nichtsignifikante Befunde nicht zwangläufig gegen die Alternativhypothese sprechen. Eine akzeptable Testpower wurde mit 1 - β = 0.8 festgelegt, woraus eine tolerierbare β-fehlerwahrscheinlichkeit von p 0.2 resultiert

19 Ergebnisse 20m-Sprint Objektivitätsprüfung Signifikante Interraterreliabilität (2 Tester) beim 1. Testversuch r I = 0.89, p < und beim 2. Testversuch r I = 0.90; p < Moderate bis hohe Merkmalsstabilität bei der Lichtschrankenmessung (1. Klasse: r I = 0.86; p < 0.001; 4. Klasse: ri = 0.50; p < 0.001) Signifikanter Mittelwertunterschied mit guter Testpower (Versuch 1: 4.34 ± 0.39 s; Versuch 2: 4.45 ± 0.39 s; t = -4.30; p = 0.001; η p2 = 0.17; power [1 - β] = 0.926; β = 0.074). Akzeptable Übereinstimmung von Handmessung und Lichtschrankenmessung (r I = 0.87; p < 0.001) 95 %

20 Ergebnisse Liegestütz Objektivität Akzeptable Interraterreliabilität zwischen 2 Testern (r I = 0.74, p < 0.001) Mittlere Abweichung zwischen zwei Testern betrug 1 Liegestütz Im Einzelfall betrug die Differenz 13 Liegestütz Häufigkeiten der Abweichungen zwischen zwei Testhelfern

21 Ergebnisse Liegestütz Retest-Reliabilität Akzeptable Retest-Reliabilität (Gesamt: r I = 0.72; p < 0.001). Leichter Leistungsanstieg von Testtermin 1 zu Testtermin 2 (1. Klasse: 8.32 ± 3.33 Wdh. zu 9.84 ± 3.13 Wdh.; 4. Klasse: ± 3.75 Wdh. zu ± 4.39 Wdh.), der durchaus mit Testanpassungs- oder Lerneffekten zu begründen wäre Testtermin 2. Testtermin

22 Ergebnisse Sit-Ups Objektivität Akzeptable Interraterreliabilität zwischen 2 Testern (r I = 0.79, p < 0.001) Mittlere Abweichung zwischen zwei Testern betrug ebenfalls 1 Sit-Up Im Einzelfall wurden von einem Tester 17 und vom anderen Tester 31 Sit-Ups gezählt Häufigkeiten der Abweichungen zwischen zwei Testhelfern

23 Ergebnisse Sit-Ups Retest-Reliabilität Akzeptable Retest-Reliabilität (Gesamt: r I = 0.75; p < 0.001). Kein signifikanter Unterschied zwischen Testtermin 1 und Testtermin 2. Aufgrund der geringen Power kann aber auch die Alternativhypothese nicht ganz ausgeschlossen werden (Gesamt: Termin 1: ± 6.26 Wdh.; Termin 2: ± 6.95 Wdh.; t = ; p = 0.252; η p2 = 0.027; power [1 - β] = 0.685; β = 0.315) Testtermin 2. Testtermin

24 Ergebnisse Standweitsprung Objektivität Hohe Interraterreliabilität zwischen 2 Testern (Gesamt: r I = 0.90, p < 0.001) Die beiden Versuche unterscheiden sich lediglich tendenziell (Versuch 1: ± cm; Termin 2: ± cm; t = -1.79; p = 0.078; η p2 = 0.03; power [1 - β] = 0.639; β = 0.361) Retest-Reliabilität Moderate bis gute Retest-Reliabilität (1. Klasse: r I = 0.67; p < 0.001; 4. Klasse: ri = 0.78; p < 0.001) Kein signifikanter Unterschied zwischen Testtermin 1 und Testtermin 2.

25 Diskussion und Fazit Auf den ersten Blick zeigen alle 4 Testitems sehr gute bis akzeptable Intraklassenkorrelationskoeffizienten, sowohl bezüglich der Retest- Reliabilität als auch bezüglich der Interrater-Reliabilität Im Einzelfall liegen jedoch hohe Abweichungen zwischen verschiedenen Testleitern vor Beim 20m-Sprint ist der zweite Testversuch der langsamere ( Ermüdung, Konzentration, Motivation?) Leichter Anstieg beim Testitem Liegestütz zwischen den Testzeitpunkten (1 Liegestütz) ( Lern-, Gewöhnungs, Testeffekte?) Testleiterschulung und standardisierte Unterweisung sind unabdingbare Voraussetzung für objektive und reliable Testwerte! Stabile Baseline zu t 1 ist Voraussetzung um Veränderung (z.b. Training) adäquat beurteilen zu können! Ansatz des Testing-The-Limits (Baltes, 1990)

26 Diskussion und Fazit Maximale Leistungsfähigkeit Motorisches Lernen Motorisches Training??? Individuelle, genetisch determinierte maximale Leistungsfähigkeit in Ausnahmesituationen Entwicklungskapazität (Abschätzung des zukünftigen Leistungspotenzials durch zielgerichtete Interventionen, äußere Rahmenbedingungen, optimales Umfeld etc.) Gegenwärtige Maximalleistung (Ausgangsleistung durch Optimierung von Motivation, Lern-, Gewöhnungs-, Testeffekten, Reduktion koordinativer Anteile etc.) Baseline Performance (aktuelle Ausgangsleistung ohne Intervention unter standardisierten Bedingungen) Testing-The-Limits

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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