Zeit für mehr STEINHAGENER GYMNASIUM. Das Steinhagener Gymnasium als Ganztagsschule. - Das pädagogische Konzept - Inhaltsverzeichnis

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1 STEINHAGENER GYMNASIUM Zeit für mehr Das Steinhagener Gymnasium als Ganztagsschule - Das pädagogische Konzept - erarbeitet von der Teilkonferenz der Schulkonferenz Ganztag Leitung: J. Scheele-von Alven November 2008 Inhaltsverzeichnis 1

2 Vorwort Ziele Organisation Organisationsmerkmale Stundenraster Sek I Stundenplanraster für die Erprobungsstufe Stundenplanraster für die Jahrgangsstufe 7 und Stundenplanraster für die Jahrgangsstufe Die Stundentafel Chancen zur Förderung Jeder Einzelne ist wichtig Grundlagen schaffen Stärken entwickeln Sozial verantwortlich handeln Eigenständig lernen Die Mittagspause Die gestaltete Mittagspause in der Erprobungsstufe Die angebotsorientierte Mittagspause in der Mittelstufe Ausstattung Hausaufgaben Aus Hausaufgaben werden Schulaufgaben Umfang der Hausaufgaben Schulaufgaben neu gestalten Arbeitsgemeinschaften Die Schule als Lern- und Lebensort Organisation des AG-Angebots im Ganztagsbetrieb Drei Säulen der AGs Übersicht über das existierende AG-Programm Anhang Vorwort 2

3 Vorwort Das hier vorgelegte Konzept für einen Ganztagsbetrieb an einem Gymnasium in NRW wurde in sehr kurzer Zeit erarbeitet. Es beruht auf zwei intensiven Arbeitssitzungen der Teilkonferenz Ganztag, die auf der ersten Sitzung der Schulkonferenz im Schuljahr 2008/09 eingerichtet worden war. In dieser Teilkonferenz arbeiteten Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler sehr konstruktiv zusammen. In einer ersten Plenumssitzung wurden eine Arbeitsplanung festgelegt und Untergruppen eingerichtet, die jeweils Kapitel des Konzepts erarbeiteten. Auf der zweiten Plenumssitzung wurden dann die Arbeitsergebnisse besprochen und abgestimmt. Dass in der relativ kurzen Zeit von 8 Wochen ein so detailliertes Konzept zusammengeführt werden konnte, liegt wohl auch daran, dass in der Schule die Diskussion um einen Ganztagsbetrieb schon seit Jahren geführt wird, die Schule seit ihrer Gründung im Jahr 2001 regelmäßig Schulveranstaltungen am Nachmittag organisiert, Mittagessen in der Schule betreut und vielfach mit außerschulischen Partnern kooperiert hat. So sind AGs, Förderunterricht, Enrichmentangebote und Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag sowie die damit verbundenen pädagogischen und organisatorischen Fragen keine neuen Themen am Steinhagener Gymnasium. Das hier vorgelegte Konzept dokumentiert auch die inzwischen selbstverständliche und ertragreiche Zusammenarbeit von Vertretern der verschiedenen schulischen Gruppen. Die sorgfältige Schulentwicklungsarbeit der letzten Jahre hat dazu beigetragen, dass trotz des sehr kleinen Zeitfensters im Zusammenhang mit der Beantragung des gebundenen Ganztags ein gut vorzeigbares Konzept erstellt werden konnte. Dafür möchte ich den Beteiligten danken. Steinhagen, im November 2008 J. Scheele-von Alven 3

4 Ziele 1 Ziele Mit der Umstellung auf den achtjährigen Bildungsgang (G8) sind die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler deutlich gestiegen und damit hat auch die Verantwortung unserer Schule für die Entwicklung des Einzelnen an Bedeutung gewonnen. Der Ausbau des Steinhagener Gymnasiums zu einer Ganztagsschule verfolgt das Ziel, diesen gewachsenen Ansprüchen und Anforderungen durch ein umfassendes ganztägiges Programm zu begegnen und die verkürzte Schulzeit pädagogisch und didaktisch optimal zu gestalten. Der ganztägige Unterricht schafft nach Ansicht von Lehrern, Eltern und Schülern die organisatorischen Voraussetzungen für die individuelle fachliche Förderung und Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen am Steinhagener Gymnasium. Damit die Schülerinnen und Schüler Erfolge im Bereich der schulischen Anforderungen erzielen, haben wir neue Vorgaben für den Regelunterricht und ein breit gefächertes Förderkonzept erarbeitet, das auch eine qualifizierte Hausaufgabenbetreuung umfasst. Wir wollen eine starke Schulgemeinschaft entwickeln, die sich durch einen respektvollen und freundlichen Umgang aller am Schulleben Beteiligten auszeichnet. Die strikte Trennung zwischen schulischem Lernen einerseits und individueller Freizeitgestaltung andererseits wird weitgehend aufgehoben. Mit einer Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften verfolgen wir das Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten im musikalischen, sportlichen, sprachlichen, naturwissenschaftlichen oder künstlerischen Bereich entdecken und entwickeln. So soll unsere Schule zum Ort des Lernens, des sozialen Miteinanders und der kreativen Freizeitgestaltung. 2 Organisation 4

5 Organisation Drei unterschiedliche Arten von Schulveranstaltungen prägen die Organisation des Ganztags: Pflichtveranstaltungen, die freiwillige Hausaufgabenbetreuung und freiwillige Arbeitsgemeinschaften. Dadurch wird es den Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern möglich, den Umfang der Teilnahme am Ganztag in bestimmten Grenzen selbst zu bestimmen. Das Minimum der Teilnahme wird durch die Pflichtveranstaltungen beschrieben: an drei langen Wochentagen sind die Schülerinnen und Schüler von 7:50 Uhr bis 14:45 in der Schule. An zwei Wochentagen enden die Pflichtverantaltungen nach der sechsten Stunde. Der Dienstagnachmittag bleibt frei für die weiteren pädagogischen und organisatorischen Arbeiten der Lehrerinnen und Lehrer. Die Pflichtveranstaltungen für die Schülerinnen und Schüler setzen sich aus Unterricht sowie den Pflichtangeboten des Ganztagsbetriebs zusammen. An den langen Tagen ist eine Mittagspause enthalten. Das Maximum der Teilnahme ergibt sich, wenn alle Zusatzangebote wahrgenommen werden. Schulveranstaltungen werden an allen Wochentagen bis 17:20 Uhr organisiert. 2.1 Organisationsmerkmale Stundenraster Sek I Tabelle 1: Allgemeines Stundenraster Std Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 07:50 08:35 Pflicht 2 08:40-09: :45 10: :35 11: :35 12: :25 13: :15 14: :00 14:45 AG AG 9 14:45 15:45 Hausaufgaben 10 15:45 16:30 AG AG AG AG 11 16:30 17:15 In den Jahrgängen 5 bis 8 umfasst der Umfang der Pflichtveranstaltungen 33 Wochenstunden plus eine Stunde für individuelle Förderung. Die Förderstunde wird nach individuellem Bedarf der Schülerinnen und Schüler besucht. Sie wird für diejenigen angeboten, die noch 5

6 Organisation etwas mehr Übung und Lernzeit gebrauchen, um die Unterrichtsziele zu erreichen, aber auch für diejenigen, die sich an Zusatzangeboten wie z.b. dem bilingualen Zweig beteiligen möchten. Die Förderstunde findet am Freitag in der achten Stunde statt. Die Pflichtveranstaltungen für die Jahrgänge 5 bis 8 dauern am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7:50 Uhr bis 14:50 Uhr. An den anderen Tagen enden die Pflichtveranstaltungen nach der 6. Stunde (13:10 Uhr), Die Stunden für die individuelle Förderung liegen am Freitag in der 8. Stunde nach der Mittagspause. Die Mittagspause liegt für die Jahrgänge 5 und 6 in der 6. Stunde (12:25 Uhr - 13:10 Uhr), für die Jahrgänge 7 bis 9 in der 7. Stunde (13:10 Uhr - 14:00 Uhr). Die (freiwillige) Hausaufgabenbetreuung findet an drei Tagen (Montag, Mittwoch, Donnerstag) in der 9. Stunde statt (14:45 Uhr - 15:45 Uhr). Freie AGs können nach der Hausaufgabenbetreuung bzw. (an den Tagen ohne Nachmittagsunterricht) nach der Mittagspause beginnen, aber nicht vorher. Es ist anzustreben, dass an den Tagen mit Nachmittagsunterricht nur fünf Fächer unterrichtet werden, was bedeutet, dass zwei Fächer in Doppelstunden unterrichtet werden sollten. Die Doppelstunden können in den Jahrgängen 5 und 6 am Nachmittag liegen (Jahrgänge 7 bis 9: Einzelstunde nach der Mittagspause), müssen es aber nicht. Die Nachmittagsstunden können auch als Einzelstunden eingerichtet werden. Alle Fächer kommen sowohl für den Vormittags- wie auch für den Nachmittagsunterricht in Frage Stundenplanraster für die Erprobungsstufe Tabelle 2: Stundenraster für die Erprobungsstufe (Klassen 5 und 6) Std Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 07:50 08:35 Pflicht 2 08:40-09: :45 10: :35 11: :35 12: :25 13:10 Mittagspause Mittagspause Mittagspause 7 13:15 14:00 MP 8 14:00 14:45 AG i. F. AG 9 14:45 15:45 Hausaufgaben Hausaufgaben Hausaufgaben HA 10 15:45 16:30 AG AG AG AG 6

7 Organisation 11 16:30 17:15 Erläuterungen: i.f. = individuelle Förderung Im Jahrgang 5 ergänzen drei Ganztagsstunden den Fachunterricht, der laut Stundentafel erteilt wird. Diese drei Stunden werden als Soziales Lernen, als gemeinsame Arbeits- und Methodenstunde und in Form eines wählbaren Neigungsfaches gestaltet. Die Wahl des Neigungsfaches ist verpflichtend und ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, eigene Stärken und Interessen weiter zu entwickeln und sich in das Wählen von Fächern und Kursen einzuüben. Im Jahrgang 6 sind 32 Wochenstunden laut Stundentafel vorgesehen (inkl. individuelle Förderung); hinzu kommen zwei Ganztagsstunden (1x Soziales Lernen, 1x Neigungsfach). Die Neigungsfächer in den Jahrgängen 5 und 6 sollten aus den Bereichen Naturwissenschaften, Musik/Theater, Sport, Kunst, Sprache/Literatur, Gesellschaftswissenschaften kommen. Für die Teilnehmer an der Musikklasse ist das Neigungsfach verbindlich Musik. Hier werden Inhalte außerhalb des Schulcurriculums der Fächer angeboten. Die Teilnehmerzahl sollte unterhalb der durchschnittlichen Klassenstärke liegen. Für die Jahrgänge 5 und 6 findet an den Tagen mit Nachmittagsunterricht (Montag, Mittwoch, Donnerstag) eine gestaltete Mittagspause im Klassenverband statt Stundenplanraster für die Jahrgangsstufe 7 und 8 Tabelle 3: Stundenraster für die Jahrgänge 7 und 8 Std Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 07:50 08:35 Pflicht 2 08:40-09: :45 10: :35 11: :35 12: :25 13: :10 14:00 Mittagspause Mittagspause Mittagspause MP 8 14:00 14:45 AG i. F. AG 9 14:45 15:45 Hausaufgaben Hausaufgaben Hausaufgaben HA 10 15:45 16:30 AG AG AG AG 11 16:30 17:15 Erläuterungen: i.f. = individuelle Förderung In den Jahrgängen 7 und 8 umfasst die Stundentafel 33 Wochenstunden (32 Stunden Fachunterricht, 1 Stunde individuelle Förderung); hinzu kommt als Ganztagsstunde jeweils eine Stunde Soziales Lernen beim Klassenlehrer bzw. bei der Klassenlehrerin. 7

8 Organisation Stundenplanraster für die Jahrgangsstufe 9 Tabelle 4: Stundenraster für den Jahrgang 9 Std Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 07:50 08:35 Pflicht 2 08:40-09: :45 10: :35 11: :35 12: :25 13: :10 14:00 Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause 8 14:00 14:45 AG 9 14:45 15:45 Hausaufgaben Hausaufgaben Hausaufgaben Hausaufgaben 10 15:45 16:30 AG AG AG AG 11 16:30 17:15 Im Jahrgang 9 werden laut Stundentafel 34 Wochenstunden Pflichtunterricht erteilt. Der Unterricht dauert an allen Tagen außer dienstags von 7:50 Uhr bis 14:50 Uhr (am Dienstag: 7:50 Uhr bis 13:10 Uhr). Eine Förderstunde gibt es nicht Die Stundentafel Tabelle 5: Stundentafel für die Sek I Fach/Jahrgang Summe Deutsch ,5 3,5 20 Gesellschaftswissensch. 18 Geschichte Erdkunde Politik Mathematik ,5 3,5 20 Naturwissenschaften 20 Biologie Physik Chemie FS Englisch FS. Lat./Franz Musisch-künstl.-Bereich 14 Kunst Musik Religion Sport WP II (Franz., u.a.) Individ. Förderung (1) Summe Unterricht Ganztag Soziales Lernen(2) Arbeitsstunde 1 1 Neigungsfach(3) Summe

9 Organisation Anmerkungen: 1. individuelle Förderung: Defizitförderung und Enrichmentangebote parallel, z.b. Deutsch-Förderunterricht bzw. Lernstudio u. bili- Englisch 2. Soziales Lernen: betreut durch die Klassenleitung, orientiert am Programm "Erwachsen werden" (Lions Quest) 3. Neigungsfach: in den Klassen 5 und 6 eine Zusatzstunde für die Musikklasse oder Angebote der Naturwissenschaften, Theater, Sport, Chor bzw. Gesellschaftswissenschaften Verteilung der Ergänzungsstunden: vier Stunden Hauptfächer (Deutsch, Englisch, Mathe, 2. Fremdsprache), vier Stunden für den Wahlpflichtbereich II (WPII), vier Stunden für die individuelle Förderung wie Förderunterricht oder Lernstudio. Die Ergänzungsstunden sind rot dargestellt. 9

10 Chancen zur Förderung 3 Chancen zur Förderung 3.1 Jeder Einzelne ist wichtig Mit Beginn des Schuljahres 2006/2007 hat das neue Schulgesetz das Recht auf individuelle Förderung in das Zentrum der schulischen Arbeit gerückt. Individuelle Förderung ist ein vielschichtiger Prozess; er wendet sich an alle Schülerinnen und Schüler und muss dementsprechend ein breites Leistungsspektrum berücksichtigen. Der gezielte Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, Lerndefiziten, besonderen Begabungen, aber auch mit dem Leistungsmittelfeld ist eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Gestaltung der Schullaufbahn unserer Schülerinnen und Schüler. Individuelle Förderung im Unterricht und über den Unterricht hinaus ist daher ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit am Steinhagener Gymnasium. In den vergangenen Jahren haben Lehrerinnen und Lehrer in enger Zusammenarbeit mit Eltern und Schülern ein umfangreiches Förderkonzept aufgebaut und kontinuierlich weiterentwickelt. Bereits existierende Fördermaßnahmen werden in einem Ganztagskonzept auf eine noch tragfähigere Grundlage gestellt. Sie bekommen als fest integrierter Bestandteil eines schulischen Tages einen höheren Stellenwert und können so effektiver genutzt werden. Damit möchten wir jeder Schülerin und jedem Schüler die Möglichkeit bieten, persönliche Stärken zu entdecken und weiterzuentwickeln und Schwächen in einer lernfreundlich gestalteten Umgebung und verständnisvollen Atmosphäre aufzuarbeiten. 3.2 Grundlagen schaffen Kinder der Klassen 5 und 6 mit Defiziten in bestimmten Fächern können ein Förderangebot als einstündigen Zusatzunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik wählen. Dieses Angebot kann im Fach Deutsch durch die Arbeit mit dem Lernserver (Münsteraner Rechtschreibanalyse MRA) individuell ergänzt werden. Lernstudios für die schriftlichen Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Latein und Französisch führen den Förderunterricht in den Klassen 7 und 8 fort und leiten zunehmend zu eigenverantwortlichem und selbstständigem Lernen an. Der größere zeit- 10

11 Chancen zur Förderung liche und personelle Spielraum im Ganztag verbessert darüber hinaus die Möglichkeiten einer qualifizierten Hausaufgabenbetreuung und die Entwicklung eines Tutorenmodells für diesen Bereich. 3.3 Stärken entwickeln Ihren individuellen Fähigkeiten und Neigungen entsprechend erfahren besonders interessierte und lernbereite Schülerinnen und Schüler eine intensive Förderung durch die Enrichment-Angebote an unserer Schule. Das Steinhagener Gymnasium hat drei Profile entwickelt, die unterschiedliche Interessen besonders akzentuieren: Musikklassen (Klasse 5 und 6), bilingualer Bildungsgang Englisch (ab Klasse 5, 2. Halbjahr), Europaprofil (als Bestandteil des WPII ab Klasse 8). Zum Fremdsprachenangebot gehören auch die Doppelbelegung der 2. Fremdsprache Latein und Französisch (ab Klasse 6), die Teilnahme am Bundeswettbewerb Latein und der Erwerb eines Sprachendiploms in Englisch (Cambridge Sprachdiplom) und/oder Französisch (DELF). Als zertifizierte Europaschule legt das Steinhagener Gymnasium besonderen Wert darauf, das zusammenwachsende Europa erfahrbar zu machen und im Rahmen des Europaprofils projektorientierte Austauschprogramme durchzuführen, an Comenius-Schulpartnerschaften teilzunehmen und in der Sek II Schülerinnen und Schülern berufsorientierte Auslandspraktika zu ermöglichen. Das Fach Deutsch legt u.a. mit der Teilnahme am Nationalen Vorlesetag (Klasse 5) und am Vorlesewettbewerb (Klasse 6) ein besonderes Augenmerk auf die außerunterrichtliche Leseförderung. Der mathematisch-naturwissenschaftliche Bereich zeichnet sich durch eine langjährige erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben aus: Känguru- Wettbewerb Mathematik, Mathematikolympiade, Jugend forscht, Jugend experimentiert. Entsprechend betreute Lerngruppen haben sich im AG- Bereich angesiedelt. 11

12 Chancen zur Förderung Im Teutolab Chemie fördern ältere Schülerinnen und Schüler die Experimentierfreude jüngerer Kinder. Das Steinhagener Gymnasium nimmt regelmäßig mit vielen Schulmannschaften, zuletzt 26, erfolgreich am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teil. Dabei hat es mehrfach Kreis- und Bezirksmeistertitel erreicht. Zuletzt hat eine Volleyballmannschaft als Landessieger das Land NRW bei den nationalen Wettkämpfen in Berlin vertreten. Das Steinhagener Gymnasium ist eine der erfolgreichsten Schulen bei der Vergabe von Sportabzeichen in NRW und dafür bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Schülerinnen und Schüler haben an der Schule vielfache Möglichkeiten, ihre sportlichen Fähigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus zu entwickeln. Ein umfangreiches AG-Angebot und zahlreiche weitere Aktivitäten mit Schwerpunkten in den verschiedenen Aufgabenfeldern (gesellschaftswissenschaftlich, mathematisch-naturwissenschaftlich, sprachlich-musischkünstlerisch, Sport) ergänzen das vom Lehrplan vorgesehene Angebot. 3.4 Sozial verantwortlich handeln Die Stärkung des Einzelnen und der Gemeinschaft dieses Ziel steht im Mittelpunkt des Sozialen Lernens. Im Umgang miteinander werden Grundlagen für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung gelegt. Dafür steht in den Klassen 5 und 6 jeweils eine zusätzliche Unterrichtsstunde zur Verfügung. Dieses Konzept wird z.zt. unter der Überschrift Erwachsen werden Erziehen in der Mittelstufe für die Klassen 7 und 8 (9) weiterentwickelt und ausgebaut. Wir sind sicher, dass gerade die Arbeit in diesem Bereich in einer Ganztagsbetreuung organisatorisch und personell optimal umgesetzt und dauerhaft im Stundenplan verankert werden kann. Auch zur Förderung der sozialen Kompetenzen gibt es am Steinhagener Gymnasium zusätzliche Angebote für besonders interessierte und engagierte Schülerinnen und Schülern. Dazu gehören eine Ausbildung zum Sporthelfer, Patenschüler oder Bibliothekshelfer. Mit der Einrichtung eines Sozialpraktikums (Klasse 9), eines Betriebspraktikums (Klasse 10) und der Kooperation mit der Schaeffler-KG (Standort Steinhagen) öffnet sich die Schule 12

13 Chancen zur Förderung darüber hinaus nach außen, lenkt so den Blick auf die außerschulische Lebenswirklichkeit und schafft weitere Erfahrungsmöglichkeiten. 3.5 Eigenständig lernen Durch die Förderung des selbstständigen Lernens leitet das Steinhagener Gymnasium die Schülerinnen und Schüler zu motivierter Arbeit und kreativem Umgang mit den vielfältigen fachlichen Inhalten und Methoden an. Das Methodencurriculum Das Lernen lernen bildet mit einem differenzierten Angebot an Unterrichtseinheiten und Projektvorhaben für alle Jahrgangsstufen dafür die Grundlage. Besonders wichtig ist uns in diesem Zusammenhang auch der Ausbau der Mediothek zu einem Selbstlernzentrum als ein zentraler Bestandteil und verlässliches Angebot im Rahmen des Ganztagskonzepts. 13

14 Die Mittagspause 4 Die Mittagspause Die Mittagspause dient der Entspannung sowie der Wiederherstellung der Konzentrations- und Arbeitsfähigkeit für die weiteren Schulveranstaltungen, die am Nachmittag stattfinden. Mit der Mittagspause kommen auf die Schule neue Erziehungsaufgaben zu, es werden aber auch neue Felder geschaffen, in denen die Schule erzieherisch wirken kann. Diese Potenziale gilt es zu nutzen. In der Mittagspause soll ein gesundes Mittagessen eingenommen werden. Dabei wird sowohl eine gesunde Zusammenstellung des Essens angestrebt wie auch die Einnahme in einer ruhigen, kommunikativen, zeitlich ausreichenden und entspannten Atmosphäre. sollen die Schülerinnen und Schüler bewusst etwas anderes unternehmen als über den Unterricht nachzudenken oder Hausaufgaben anzufertigen. sollen Schülerinnen und Schüler, die abschalten und sich zurückziehen wollen, dazu die Möglichkeiten bekommen. sollen Schülerinnen und Schüler, die aktiv ihre Freizeit gestalten wollen, mit anderen spielen, sich bewegen, Sport treiben oder sich miteinander austauschen können. In der Mittagspause sollen keine Hausaufgaben angefertigt werden oder Unterricht nachgeholt oder ergänzt werden. Wer den Schultag einer Ganztagsschule optimal nutzen will, macht mittags eine Pause. Die sinnvolle Gestaltung der Mittagspause muss gelernt werden. Daher wird für die Klassen der Erprobungsstufe die Mittagspause anders organisiert als für die Jahrgänge 7 bis 9. In der Erprobungsstufe wird die Mittagspause unter Leitung einer Lehrerin oder eines Lehrers gestaltet. Dies sollte vor allem durch die Klassenleitung erfolgen. Die Mittagspause wird als volle Unterrichtsstunde auf das Stundendeputat angerechnet. Für die Mittelstufe wird die Mittagspause weitgehend angebotsorientiert organisiert. Das heißt, dass die Schule eine Reihe von sinnvollen Angeboten bereit stellt, unter denen die Schülerinnen und Schüler auswählen und so ihre ganz eigene Mittagspause sinnvoll gestalten. 14

15 Die Mittagspause 4.1 Die gestaltete Mittagspause in der Erprobungsstufe Die Mittagspause findet in der Erprobungsstufe in der Zeit von 12:20 bis 13:15 statt. Im Stundenraster der Schule ist das die sechste Stunde, ergänzt um die Pausen davor und danach. Die Pause teilt sich in zwei Teile: das gemeinsame Mittagessen und die gemeinsam gestaltete Freizeit. In der Mittagspause gehen die Klassen gemeinsam mit der Mittagspausenlehrkraft in die Mensa und essen dort gemeinsam. Das Mittagessen ist ein Klassenereignis und eine Schulveranstaltung. Schülerinnen und Schüler, die nicht das Mensaessen einnehmen wollen, essen das, was ihnen von zu Hause mitgegeben wurde. Die zweite Hälfte der Pause wird unter der Leitung einer Lehrkraft gemeinsam gestaltet. Es gibt verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: gemeinsame Spiele, Klassenkonferenzen im Stuhlkreis, gemeinsamer Sport auf dem Schulhof, Vorlesen, Theater spielen, Musik machen, Entspannungsspiele. Für diesen Teil der Mittagspause steht der Klassenraum zur Verfügung, die Klasse kann aber auch in andere freie Räumlichkeiten ausweichen, bleibt aber als Klasse zusammen. Gegen Ende der Erprobungsstufe etwa 2. Hälfte des 6. Jahrgangs können in Vorbereitung auf die angebotsorientierte Mittagspause Interessengruppen in der Klassen gebildet werden, die unterschiedlichen Freizeitaktivitäten beaufsichtigt nachgehen. 4.2 Die angebotsorientierte Mittagspause in der Mittelstufe Die Mittagspause findet in der Mittelstufe in der Zeit von 13:10 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Die Schülerinnen und Schüler gestalten die Mittagspause eigenständig, indem sie in der Mensa ein Mittagessen oder in der Schule im Schülercafe ihr mitgebrachtes Essen einnehmen. das von den Sporthelfern betreute Sportangebot in den Sporthallen wahrnehmen sich zum Lesen, Schreiben, Musikhören oder Ausspannen in die Mediothek zurückziehen sich mit anderen in der Eingangshalle, auf dem Mittelstufenschulhof oder dem Schülercafe treffen 15

16 Die Mittagspause in den dafür bereit gestellten Räumen experimentieren, programmieren, musizieren, malen oder gestalten. Neben entsprechend ausgestatten Räumen zur eigenständigen Nutzung werden durch Lehrkräfte auch gezielt Tätigkeiten organisiert. 4.3 Ausstattung Für dieses Konzept einer Mittagspause müssen erhebliche Sachmittel bereit gestellt werden. Die Klassen der Erprobungsstufe brauchen einen Grundvorrat an Spielen, Bastelmaterialien und Büchern. Das Leserattennest muss erweitert werden. Es wird als Rückzugsmöglichkeit gut angenommen, ist aber zu klein. Der Schüleraufenthaltsraum ist zu klein. Er muss erweitert werden und zum Schülercafe mit Kaffee- und Brötchenautomat umgestaltet werden. Die Mediothek muss weiter ausgestaltet werden. Insbesondere fehlen Ruhezonen, wo man z.b. auch einmal Musik hören kann. Ein Grundvorrat an aktuellen Zeitungen und Zeitschriften soll vorgehalten werden. Im Aufenthaltsbereich im zweiten Obergeschoss fehlen noch Sitzbänke. Für gestalte Freizeitangebote fehlen Räume: Vier kleinere Räume mit einem Arbeitsplatz, einem Klavier, Schränken und Gruppentisch für individuelle Freizeitbeschäftigungen (Musik, Malen,...) und ein größerer Raum für wechselnde Freizeitangebote größerer Schülergruppen mit einer entsprechend multifunktionalen Ausstattung. Im Keller sollte ein Fitness-Raum gestaltet werden. Ebenso fehlen Arbeitsplätze für Lehrerinnen und Lehrer. 16

17 5 Hausaufgaben Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit. Sie dienen dazu, den Unterricht vor- und nachzubereiten. So werden Übungsphasen zur Vertiefung und Sicherung der Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern selbständig zu Hause erledigt. Den Unterricht vorbereitend werden Texte gelesen, Materialien studiert, Vokabeln gelernt. Hausaufgaben bieten die Möglichkeit zur selbstständigen Auseinandersetzung mit einer begrenzten neuen Aufgabe. Durch diese Verlagerung von Lernphasen, die die Schülerinnen und Schülern selbst gestalten, wird der Unterricht entlastet, er kann zeitökonomisch angelegt werden und das eigenständige Lernen wird gefördert. Hausaufgaben sind am Gymnasium notwendig. 5.1 Aus Hausaufgaben werden Schulaufgaben In der Ganztagsschule sollen aus Hausaufgaben Schulaufgaben werden. Wer an den langen Tagen (Montag, Mittwoch, Donnerstag, teilweise auch Freitag) Schulveranstaltungen besucht, soll in der Regel zu Hause nicht mehr Hausaufgaben anfertigen müssen. Daher organisiert die Schule für alle Schülerinnen und Schüler mit Nachmittagsveranstaltungen eine Hausaufgabenbetreuung von 14:45 bis 15:45 Uhr. In dieser Zeit gibt es keine anderen Schulveranstaltungen. Die Hausaufgabenbetreuung findet in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre in Räumen der Schule statt. Sie wird von Lehrerinnen und Lehrern der Schule betreut. Diese achten auf angemessene Arbeitsbedingungen und stehen bei Schwierigkeiten helfend zur Verfügung. Man kann jedoch nicht davon ausgehen, dass für jedes Fach zeitgleich eine Lehrperson anwesend ist. Als Nachhilfe oder Form der individuellen Fachförderung ist die Hausaufgabenbetreuung daher nicht geeignet. Die Hausaufgabenbetreuung ist keine verpflichtende Schulveranstaltung. Wenn Eltern die Betreuung ihrer Kinder zu Hause vorziehen, so können diese Schülerinnen und Schüler die Schule bereits um 14:45 Uhr verlassen. Dann müssen die Hausaufgaben auch zu Hause bearbeitet werden. Sollen Schüler oder Schülerinnen an der Hausaufgabenbetreuung teilnehmen, so werden sie von ihren Eltern verbindlich für ein halbes Schuljahr angemel-

18 Hausaufgaben det. In der Zeit der Hausaufgabenbetreuung können sich Schülerinnen und Schüler nicht anderweitig in der Schule aufhalten. 5.2 Umfang der Hausaufgaben Der Umfang der Hausaufgaben bemisst sich nach dem Hausaufgabenerlass in den Jahrgangsstufen unterschiedlich. So werden in der Erprobungsstufe täglich 90 Minuten angesetzt, also 7,5 Stunden pro Woche, und in der Mittelstufe zwei Stunden, also zehn Stunden in der Woche (vgl. Hausaufgabenerlass vom , BASS Nr.1) In der Ganztagsschule stehen für Hausaufgaben in der Erprobungsstufe 5,5 bis 6 Zeitstunden (Montag 1 Std, Dienstag 1,5 Std, Mittwoch 1 Std, Donnerstag 1 Std, Freitag 1 bis 1,5 Std) zur Verfügung. Nach dem Hausaufgabenerlass sind 7,5 Stunden vorgesehen. In der Mittelstufe gibt es ein Zeitkontingent von sechs bis sieben Stunden, zehn Stunden sind vorgesehen. An einer Ganztagsschule steht also weniger Zeit (1,5 bis 4 Stunden) für Hausaufgaben zur Verfügung. Das muss Konsequenzen für den Unterricht haben. 5.3 Schulaufgaben neu gestalten Die Fachkonferenzen entwickeln wirksame Verfahren, mit denen Übungsphasen in den Unterricht verlegt werden können. Unterrichtsinhalte zugunsten von selbständigen Vor- und Nachbereitungsphasen gekürzt werden können. Formen individueller Förderung und selbstständigen Arbeitens stärker genutzt werden können. Dazu gehören Wochenplanarbeit, Ausweisung einer Übungsstunde pro Woche im Hauptfach, ausgewiesene Wiederholungsphasen im Schuljahr im Fachunterricht, Klassenarbeitsvorbereitungsphasen. Ziel muss es sein, den Hausaufgabenumfang auf die zur Verfügung stehende Zeit zu reduzieren, ohne die Qualität des Unterrichts zu verschlechtern. Dabei gilt es auch, die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Um mehr Transparenz über die Hausaufgabenverpflichtung zu erreichen, werden im Klassenbuch für jeden Schultag nicht nur die vorgesehenen Hausaufgaben festgehalten, sondern auch mit 18

19 Arbeitsgemeinschaften einer Schätzung über den durchschnittlichen Zeitbedarf versehen. Die Hausaufgaben mit Zeitbedarf sollen für alle Schülerinnen und Schüler an der Tafel angeschrieben werden. Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer tragen für Hausaufgaben in angemessener Länge die Verantwortung und sprechen sich in einer Klasse ab. Hausaufgaben sollen nicht verlagert werden, z.b. auf die nächste Woche verschoben, und nicht vorzeitig aufgegeben werden. Trotz aller Bemühungen um Optimierung wird es sich nicht vermeiden lassen, über das Zeitkontingent hinaus vereinzelt Aufgaben zu Hause zu erledigen, sei es, dass Vokabeln gelernt werden müssen, für eine Arbeit zusätzlicher Übungsbedarf besteht oder die vorbereitende Lektüre einer Ganzschrift für den Deutschunterricht zu Hause erledigt werden muss. Häuslicher Arbeit bedarf es auch dann, wenn ein Schüler oder eine Schülerin überdurchschnittlich viel Zeit für die Bearbeitung benötigt oder noch Schwächen in der Arbeitsorganisation bestehen, die nur individuell ausgeglichen werden können. 6 Arbeitsgemeinschaften 6.1 Die Schule als Lern- und Lebensort Das Steinhagner Gymnasium kann auf einen großen Erfahrungsschatz bei der Betreuung von Arbeitsgemeinschaften zurück blicken. AGs am Steinhagener Gymnasium fördern und erweitern individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Schüler und Schülerinnen. Es bieten sich für unsere Schü- 19

20 Arbeitsgemeinschaften lerinnen und Schüler hier besondere Möglichkeiten, die eigene Persönlichkeit durch Kreativität in Gestaltung, Bewegung und Spiel über den Unterricht hinaus zu bilden und zu entfalten und sich zugleich stärker mit unserer Schule zu identifizieren. Zudem wird das AG-Angebot als Bereicherung des Schullebens und Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung gesehen. Die AGs bilden hier eine Schnittstelle zwischen Schule und Freizeit, indem sie die Schule nach außen öffnen und eine Brücke zum außerschulischen Leben schlagen. 6.2 Organisation des AG-Angebots im Ganztagsbetrieb Bei den AGs handelt es sich stets um freiwillige Angebote, die wählbar sind und sich an den Neigungen und Interessen der Teilnehmer orientieren. Die Schwerpunkte liegen derzeit im naturwissenschaftlichen, fremdsprachlichen, sportlichen und musisch-kulturellen Bereich. Grundsätzlich soll an allen fünf Schultagen ein verlässliches AG-Angebot im Nachmittagsbereich betreut werden. Das bedeutet, dass auch über die drei Schultage mit Ganztagsunterricht hinaus das qualifizierte und abwechslungsreiche Programm weiter ausgebaut werden soll. 6.3 Drei Säulen der AGs Die AGs fußen auf drei Säulen, das heißt, sie werden von Lehrerinnen und Lehrern, außerschulischen Kooperationspartnern und auch von der Schülerschaft (z. B. Sporthelfern) geleitet und durchgeführt. Durch Lehrer und Lehrerinnen geleitete Arbeitsgemeinschaften: Das AG-Angebot, das aus schulischen Ressourcen hervorgeht, konzentriert sich hauptsächlich auf die Bereiche Fremdsprachen, Naturwissenschaften, Musik und Sport. Auch hier wird angestrebt, die traditionellen Angebote im Ganztagsbetrieb aufrecht zu erhalten und darüber hinaus zu erweitern. Kooperationspartner und außerschulische Partner: Das Steinhagener Gymnasium arbeitet im AG-Bereich schwerpunktmäßig mit zwei außerschulischen Partnern zusammen, mit denen spezielle Kooperationsvereinbarungen bestehen: die Kreismusikschule Gütersloh und die Sportvereinigung Steinhagen. Zusätzlich werden weitere AGs in Zusammenarbeit mit dem Schachklub Steinhagen, dem TSVE Bielefeld (Basketball), dem Ravensburger Modellbau- Verein (Flugmodellbau) und verschiedenen freischaffenden Küns- 20

21 Arbeitsgemeinschaften tlern angeboten. Es wird für den Ganztagsbetrieb beabsichtigt, diese Kooperationen zu festigen und zu vertiefen. Durch Schüler und Schülerinnen geleitete Arbeitsgemeinschaften: Im Bereich des Sport werden AG-Angebote durch Sporthelfer geleitet, die für diese Tätigkeit qualifiziert worden sind. Auch diese Form soll beibehalten werden, da man hier Schülerinnen und Schüler verantwortungsvoll einbinden kann. 6.4 Übersicht über das existierende AG-Programm Das AG-Programm musste im Schuljahr 2008/09 deutlich gekürzt werden, da die Schule unter Lehrermangel litt. Daher konnten vor allem AGs, die von Lehrerinnen und Lehrer betreut werden, nicht in dem Umfang angeboten werden, wie in den vorhergehenden Jahren. So konnten z.b. die teutolab- AG oder die Jugend-forscht-Gruppen nicht eingerichtet werden. Die Schule hofft, durch die Ressourcen einer Ganztagsschule dieses Angebot wieder finanzieren und ausweiten zu können. Wochentag AG Jahrgang Leitung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Streicher-AG Sprechtheater-AG Streichorchester Mittel- und Oberstufenchor Music Chords Swing Kids Schulorchester AG Formen-Vielfalt Badminton Flug-Modellbau AG Video-Trickfilm Englisch-AG I Englisch-AG II Französisch-AG Fußball Tanz Volleyball Italienisch für Fortgeschr. Schach-AG Stagekids-Theater/ Musical AG Unterstufenchor Solisten Musical Schnupper-AG Sport Natur auf der Spur Fußball 5 und 6 5 und 6 ab 7 ab 7 5 und 6 ab 7 ab 7 5 und 6 ab und 6 9a 9b 10a/b ab 6 10 ab 5 9 bis 12 5 und und ab 5 Musikschule GT Musikschule GT Freischaffende Künstler Spvg Steinhagen/ Sporthelfer Ravensburger Modellbau- Verein Freischaffende Künstler Sporthelfer/innen Sporthelfer/innen Spvg Steinhagen/ Sporthelfer/innen Schachklub Steinhagen Spvg Steinhagen/ Sporthelfer/innen 21

22 Arbeitsgemeinschaften Basketball TSVE Bielefeld Samstag Modellflug 7 10 Ravensburger Modellbau- Verein Stand:

23 Anlage Übersicht über die Beschlussfassung zum Ganztag Pädagogische Schwerpunkte des Steinhagener Gymnasiums Übersicht über die Kooperationen mit außerschulischen Partnern Übersicht über die Evaluationsvorhaben am Steinhagener Gymnasium Antrag auf Einrichtung des Steinhagener Gymnasiums als Ganztagsschule, Erneuerung des Antrags vom 6. September 2007

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