Professor Dr. Andrea E. Raab
|
|
- Ernst Lichtenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Professor Dr. Andrea E. Raab Profil und Referenzen Gesundheitswesen München, im März 2014
2 2 Wissenschaftliche Kompetenzen:
3 3 Kompetenzen: Lehrerfahrungen (Professur für ABWL und Marketing seit 2000) Kurse im Rahmen des Bachelor-Programms BWLder Hochschule Ingolstadt - Marketing im Grundstudium BWL - Marketing-Schwerpunkt Bachelor BWL: Marktanalyse und Marketingstrategie - Marketing Schwerpunkt BWL: Marketing-Projektstudium Kurse im Rahmen des MBA-Programms Marketing, Vertrieb und Medien der Hochschule Ingolstadt - Marktforschung und Marketing-Controlling - Dienstleistungsmarketing Markt- forschung Strategie und Marketing Management Organisation Prozess Reengineering Wissenschaftliches Know How Veränderungs Management Kurse im Rahmen des MBA-Programms Gesundheitsmanagement der Hochschule Ingolstadt (Zielgruppe: Assistenz- und Oberärzte aus dem stationären Bereich und niedergelassene Ärzte aus dem ambulanten Bereich) - Dienstleistungsmanagement - Krankenhaus-Marketing - Projektmanagement - Einweiserbeziehungsmanagement Kurse im Rahmen des Mini-MBA für Chefärzte der Hochschule Ingolstadt - Einweiserbeziehungsmanagement Kurse im Rahmen des Bachelorstudiengangs Management in Gesundheitsberufen der Hochschule Ingolstadt (Zielgruppe: Krankenschwestern und pfleger und Praxispersonal) - Dienstleistungsmanagement - Qualitätsmanagement Diverse Dozententätigkeiten - Forum für Führungskräfte: Marketingkonzeption und Marketingplan - Unternehmensspezifische Seminare
4 4 Wo wir forschen und arbeiten:
5 Die Ausrichtung auf den Gesundheitsmarkt der Zukunft spiegeln unsere Themen wider Prof. Dr. Andrea Raab Consulting Ärztenetze Strategische Positionierung Marketingkommunikation Ärzte-, Patientenbefragungen Universitätskliniken Strategische Positionierung Prozessoptimierung Marketingkommunikation Einweiser-, Patientenbefragungen Krankenhäuser/Rehakliniken/Pflegeorganisationen Strategische Positionierung Organisatorische Neugestaltung (z.b. Führung und Steuerung). Prozessoptimierung Aufbau integrierter Versorgungsstrukturen Marketingkommunikation Einweiser-, Patientenbefragungen Krankenkassen/ -versicherungen Strategie Marketing Integrierte Versorgung Integrierte Versorgung Einweiserbeziehungsmanagement
6 6 Referenzen: Projekte Gesundheitswesen / Pharma
7 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (1/8) Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (Referenz: Geschäftsführung) Entwicklung eines generischen Prozessmodells Durchführung eines Benchmarkings Schlaganfall-relevanter Prozesse in 30 deutschen Krankenhäusern Identifikation von Best Practices Ableiten von Verbesserungspotentialen und Entwicklung von spezifischen Handlungsempfehlungen im Rahmen von individuellen Workshops bei den Krankenhäusern vor Ort Prozessoptimierung Medizinische Dokumentationsprozesse für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Identifikation von Optimierungspotenzialen im Bereich der medizinischen Dokumentationsprozesse Untersuchung der Ursachen für identifizierte Schwachstellen Quantifizieren des Optimierungspotenzials Erarbeiten von übergreifenden Handlungsempfehlungen im Bereich der Ablauf- und Aufbauorganisation zur Optimierung der medizinischen Dokumentationsprozesse
8 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (2/8) Prozessoptimierung im Bereich Aufnahme für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Verifizierung der Ist-Situation im Aufnahmeprozess Definition eines Best Practice-Mengengerüsts auf Basis von internem/externem Benchmarking Identifizierung von möglichen Einsparungspotenzialen im Aufnahmeprozess Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Umsetzung der definierten Aufbau- und Ablauforganisation Image-Marketing für ein großes kommunales Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Aufzeigen der sich veränderten Rahmenbedingungen für Krankenhäuser Analyse der Ist-Situation im Bereich Image/ Marktpositionierung Aufstellung klar definierter Ziele für den Bereich Image / Marktpositionierung für das KH Identifizierung von Verbesserungspotenzialen Entwicklung von Handlungsempfehlungen
9 9 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (3/8) Review der Materialwirtschaftsprozesse für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Prozessanalyse sämtlicher Einkaufs- und Logistikprozesse Definition von Maßnahmen zur Prozessoptimierung für konkrete Handlungsfelder Identifikation von IT-Problemfeldern Analyse der Einkaufsstrategie und organisation Definition von strategischen Eckpfeilern einer modernen Einkaufs- und Logistikstrategie Detailbewertung relevanter Organisationsalternativen für Einkauf & Logistik (Lead Buyer- Konzept) Business Case Patientenorientiertes Arbeiten für ein ausländisches Universitätsklinikum (Referenz: Geschäftsführung) Erhebung der Ist-Situation hinsichtlich Prozessen, Systemen, Infrastruktur und laufenden Projekten für fallorientiertes Arbeiten Erhebung der notwendigen Voraussetzungen der möglichen Soll-Situation für patientenorientiertes Arbeiten Darstellung und Bewertung der Szenarien auf Grundlage von konkreten Fallbeispielen Ableitung von Chancen und Risiken und Entwicklung erster Handlungsempfehlungen
10 10 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (4/8) Entwicklung eines Marketingkonzepts für ein großes Ärztenetz (Referenz: Geschäftsführung / Vorstand) Entwicklung von strategischen Marketingzielen Positionierung bei ausgewählten Zielgruppen wie Arzt und Patient einschließlich der Indikationsgruppen Diabetes und Adipositas Definition von Kommunikationszielen und anforderungen Entwicklung der Corporate Identity Entwicklung eines Kommunikationsplans auf Grundlage der Bewertung von bestehenden Kommunikationsmaßnahmen Analyse und Bewertung von Sollprozessen im Bereich Regulatory Affairs für einen internationalen Pharmakonzern (Referenz: Global Head Regulatory Affairs) Dokumentation und Analyse der intern entwickelten Sollprozesse (RASCI) auf globaler, regionaler sowie Line Function-Ebene Bewertung der bestehenden Sollprozesse und Aufzeigen von Schwächen und Gaps Externes Benchmarking mit Fokus auf Output und Prozessbeschreibung Inhaltliche Modifikation der Sollprozesse einschließlich der Integration weiterer interner Prozessdokumentationen Aufzeigen von Optimierungspotenzial in den Bereichen Prozesse und Organisation
11 11 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (5/8) Entwicklung von Kooperationsmodellen für ein Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Darstellung und Bewertung von Vernetzungsmodellen im Rahmen der Grundlage SGB V und privatrechtlicher Verflechtungen Ableitung und Selektion von erfolgsträchtigen Vernetzungsoptionen Darstellung und Identifizierung der Positionen möglicher Kooperationspartner Validierung der Optionen und Identifikation umsetzbarer Modelle mit selektierten Kooperationspartnern Konzeptionierung eines tragfähigen Konzepts für ausgewählte Geschäftsmodelle mit ausgewählten Kooperationspartnern Bestandsaufnahme der Aktivitäten BGM bei großem internationalem Handelsunternehmen mit Schwerpunkt Sozialberatung Identifikation der Voraussetzungen/Anforderungen für Pilot seitens des Handelsunternehmens Abgleich der Bedingungen für die Entwicklung des Piloten gemeinsam mit dem Handelsunternehmen Finale Bestandsaufnahme der Voraussetzungen (Inhalte, Zeiten) für Piloten sowie Bewertung
12 12 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (6/8) Ausbau Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) / Anbindung MVZ an ein inländisches Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Zieledefinition mit Abgleich/Einordnung in die Gesamtstrategie des Klinikums und anderer Beteiligter Evaluierung von MVZ Betreibermodellen Ist-Analyse MVZ: Identifikation, Darstellung und Bewertung von Inhalten/Modulen für ein MVZ Ableitung von Erfolgsfaktoren eines MVZ Erarbeitung einer Kunden-/Patientensegmentierung, Priorisierung der Kunden-/Patientensegmente und erster Vorschlag einer zielgruppenspezifischen Angebotsstruktur (Patientenbefragung) Entwicklung eines groben Businessplans (Patientenzahlen, Erlöse) für definierte Inhalte/Module Darstellung Segmentspezifischer Differenzierungsmerkmale Entwicklung einer Positionierungs- und Kommunikationsstrategie für alle Beteiligten Auswahl möglicher Kooperationspartner (Longlist)
13 13 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (7/8) Ambient Assistant Living für ein inländisches Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Konzeptionierung eines 3. Wohnstandorts für ältere Patienten (eigenes Zuhause) Voraussetzungen (medizinisch, technologisch, Infrastruktur) SWOT-Analyse Darstellung Win-Win-Situation Klinikum, niedergelassene Ärzte/GOIN, Patient Abstimmung mit Aktivitäten anderer Kliniken Darstellung und Bewertung integrativer Ansätze in einem Altstadtzentrum Identifikation von Partnern aus der Wohnungswirtschaft Identifikation eines Partners für technische Überwachungssysteme Heimarzt-/Notfallmodell für ein inländisches Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Konzeption der Inhalte eines Heimarztmodells für ältere Patienten Voraussetzungen (medizinisch, technologisch, Infrastruktur) SWOT-Analyse Darstellung Win-Win-Situation Klinikum, niedergelassene Ärzte/GOIN, Pflegepatient Entwicklung eines Einweisungsprozesses mit ambulanten Ärzten/GOIN für die Region 10 zur Vermeidung von unnötigen Einweisungen
14 14 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (8/8) Betriebliches Gesundheitsmanagement für ein inländisches Klinikum (Referenz: Geschäftsführung) Aufstellung von Thesen zum Status quo des betrieblichen Gesundheitsmanagements Bewertung und Darstellung des Kosten-/Nutzenverhältnis aus Unternehmenssicht Definition von notwendigen Inhalten für die Aufsetzung eines regionalen Piloten Identifikation eines medizinischen Best-Practice-Prozesses Check-up Diagnostik und Beratung Skizzierung eines Pilotprojekts Einweiserbenchmarking (Pilotprojekt) (Referenz: Geschäftsführungen/Vorstände der beteiligten Kliniken) Durchführung eines Benchmarkings der Einweiserstrukturen und Methoden des Einweiserbeziehungsmanagements in deutschen Krankenhäusern Identifikation von Best Practices Ableiten von Verbesserungspotentialen und Entwicklung von spezifischen Handlungsempfehlungen im Rahmen von individuellen Workshops bei den Krankenhäusern vor Ort
15 15 Referenzen: Studien
16 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (1/4) Fit for the Future Qualität & Innovation im Krankenhaus Erhebung von Erfolgsfaktoren für Krankenhäuser Befragung von knapp 100 ausgewählten deutschen Krankenhäusern, inwieweit sie die identifizierten Erfolgsfaktoren bewusst wahrnehmen und ihre Zukunftsstrategien darauf aufbauen Identifikation von erfolgreichen Beispielen aus der Praxis (Best Practices) Ableiten von branchenspezifischen und individuellen Handlungsempfehlungen Wege für Krankenhäuser zur Gewinnung von internationalen Patienten Identifikation von Wegen für Krankenhäuser, internationale Patienten zu gewinnen Befragung von ca. 60 ausgewählten Krankenhäusern sowie Experten in Deutschland und in der Schweiz Darstellung bestehender und möglicher internationaler Kooperationsmodelle Qualitative und quantitative Beschreibung der Nachfrage von internationalen Patienten Ableitung von Trends und Handlungsempfehlungen
17 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (2/4) Studentenprojekt zwischen Hochschule Ingolstadt (Marketing-Schwerpunktstudenten) und der Gesundheitsorganisation Ingolstadt (GO IN) Fundierte Sekundärrecherche zu Ärztenetzen, elektronischer Gesundheitskarte Befragung von Ärzten und Patienten zur Zufriedenheit und zu Anforderungen an GO IN Ableitung von Empfehlungen für GO IN und die beteiligten Ärzte zur Optimierung der zukünftigen Zusammenarbeit und Wettbewerbsfähigkeit Studentenprojekt zwischen Hochschule Ingolstadt (Marketing-Schwerpunktstudenten) und dem Klinikum Ingolstadt (Projekttitel: Cooperation for success ) Fundierte Sekundärrecherche zu potentiellen Kooperationsformen Primärerhebung bei Vertretern von Kooperationsmodellen Bewertung der Kooperationsmodelle für das Klinikum IN Ableitung von Handlungsempfehlungen für das Klinikum IN cooperation for success
18 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (3/4) Studentenprojekt an der Hochschule Ingolstadt (Marketing-Schwerpunktstudenten): Gesundheitsregion Ingolstadt ein zukunftsorientiertes Konzept Fundierte Sekundärrecherche zu Gesundheitsregionen, innovativen Projekten im Gesundheitswesen Vergleich von bestehenden Gesundheitsregionen/ -clustern nach definierten Kriterien (Benchmarking) Markt- und Wettbewerbsposition der Gesundheitsregion IN in den vorgesehenen Forschungs- und Entwicklungsfeldern Identifikation von möglichen strategische Ausrichtungen und Modellprojekten der Gesundheitsregion 10 Ableitung von Empfehlungen für die Region 10
19 Ausgewählte Referenzen aus dem Gesundheitswesen / Pharma (4/4) Bedeutung der Generikaindustrie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Studie für Pro Generika e.v. in Zusammenarbeit mit Accenture GmbH Erstellung einer Studie zur aktuellen Situation auf dem Arzneimittelmarkt mit dem Schwerpunkt Bedeutung der Generikaindustrie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland Bedeutung von Zuweisermarketing in deutschen Rehakliniken Erstellung einer Studie zur Fragestellung: Wie verbreitet ist Zuweisermarketing in deutschen Rehakliniken und welche Maßnahmen haben signifikanten Einfluss auf den Erfolg einer Rehaklinik 28 persönlichen Experteninterviews Online-Befragung von 167 Rehakliniken Thesenprüfung
20 20 Veröffentlichungen
21 Wir teilen unser Wissen mit Ihnen. Ausgewählte Publikationen im Gesundheitswesen (1/2) Geplant: Raab, A., Legl, K: Einweiserbeziehungsmanagement, in: Sanierung Erkennen / Vorbeugen / Abwenden, 07/2014 [Publikation ist angenommen] Geplant: Schulz, C., Raab, A.: Referral Relationship Management in the Rehabilitation Market - The importance of Referral Marketing in German Rehabilitation Clinics, in: Die Rehabilitation [Publikation wird Ende März 2014 eingereicht] Konrad, S., Raab, A.: Welche Faktoren beeinflussen die Einweisungsentscheidung von niedergelassenen Ärzten in der Praxis? Eine empirische Untersuchung von arzt und patientenbezogenen Variablen und deren Einfluss auf das Einweisungsverhalten, in: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement [Publikation ist angenommen und erscheint in Ausgabe 9 (Juni 2014), elektronische Vorabveröffentlichung ist bereits erfolgt] Schulz, C., Raab, A.: Einweiserbeziehungsmanagement im Markt für Rehabilitationsleistungen - Die Bedeutung von Zuweisermarketing in deutschen Rehakliniken, in: Arbeitspapiere der Technischen Hochschule Ingolstadt, 09/2013 Raab, A., Legl, K., Elmhorst, D., Blum, K.: Über die Identifikation von Potenzialeinweisern zu Einweiserpotenzialen - Benchmarking als Impulsgeber für erfolgreiches Einweiserbeziehungsmanagement, in: Das Krankenhaus, 01/2013 (Januar 2013) Raab, A., Körner, A: Einweiserbeziehungsmanagement ist Chef(arzt)sache, in: Das Krankenhaus, 11/2012 (November 2012) Raab, A.: Einweiserbeziehungsmanagement ist Sache des Chefs Nutzen stiften für beide Seiten: Win-win- Beziehungen zwischen Klinik und niedergelassenen Ärzten, in: Marburger Bund Zeitung, 14/2012 (Oktober 2012) Raab, A.: Sieben Erfolgsfaktoren zur Optimierung des Einweiserbeziehungsmanagements, in: Das Krankenhaus, 06/2011
22 Wir teilen unser Wissen mit Ihnen. Ausgewählte Publikationen im Gesundheitswesen (2/2) Raab, A. / Drissner, A. (Herausgeber): Einweiserbeziehungsmanagement Wie Krankenhäuser erfolgreich Win-Win-Beziehungen zu niedergelassenen Ärzten aufbauen, Stuttgart, Kohlhammer Verlag, 2011 Raab, A. / Legl, K. / O Rourke, J.: Das Ringen um die Patienten hat längst begonnen, in: Pharma Marketing Journal, 02/2011 Raab, A. / Legl, K. / O Rourke, J.: Top oder Flop Welche Kriterien entscheiden über den Erfolg eines MVZ?, in: Management & Krankenhaus, 12/2010 Raab, A. / Eichhorn, S. / Poost, A.: Marketingforschung Ein praxisorientierter Leitfaden, Stuttgart, 1. Auflage, Kohlhammer Verlag, 2009 Raab, A.: Ingolstädter Studenten forschen für die Gesundheit - Studentisches Projektteam der Fachhochschule Ingolstadt führt eine Marktforschungsstudie für die Gesundheitsorganisation GOIN durch, in: abgerufen am o.v. (in Zusammenarbeit mit Raab,A.): "Kleine Klinik groß bei Schlaganfall-Versorgung", in: Ärztezeitung, Larssen, Christoph: Der nötige Blick über den Tellerrand, in First Class Health, 1/2005, S. 24 f. (Interview mit Prof. Andrea Raab) Raab, A.: Ein Herz für den Scheich", in: Financial Times Deutschland, o.v. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Innovationspreis 2003/2004 QuIK Qualität und Innovation im Krankenhaus, in: Das Krankenhaus, 01/2004 o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Innovationspreis QuIK für Schlaganfall-Management: Deutsche Krankenhäuser im Vergleich", in: Das Krankenhaus, 01/2004 o. V. (in Zusammenarbeit mit Raab, A.): Innovationspreis QuIK für Schlaganfall-Management: Deutsche Krankenhäuser im Vergleich, in: CARDIOVASC 08/2003
23 Kontakt
24 Für weiterführende Informationen können Sie mich jederzeit kontaktieren Prof. Dr. Andrea E. Raab Helmunistraße München andrea.raab@professor-raab.com Homepage: Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Mobil: (01 71)
Professor Dr. Andrea E. Raab
Professor Dr. Andrea E. Raab Profil und Referenzen Gesundheitswesen München, im Dezember 2013 2 Wissenschaftliche Kompetenzen: 3 Kompetenzen: Lehrerfahrungen (Professur für ABWL und Marketing seit 2000)
MehrProfessor Dr. Andrea E. Raab Consulting
1 Professor Dr. Andrea E. Raab Consulting Profil und Referenzen Gesundheitswesen / Pharma München, im Juni 2011 2 Wissenschaftliche Kompetenzen: 3 Kompetenzen: Wissenschaftliches Know how / Lehrerfahrungen
MehrProfessor Dr. Andrea E. Raab Consulting
1 Professor Dr. Andrea E. Raab Consulting Profil und Referenzen Gesundheitswesen / Pharma München, im Juni 2010 2 Wie wir arbeiten: 3 Unser pragmatischer Projektansatz führt zu innovativen und effizienten
MehrProfessor Dr. Andrea E. Raab Consulting
1 Professor Dr. Andrea E. Raab Consulting Profil und Referenzen Gesundheitswesen / Pharma München, im Februar 2009 2 Wie wir arbeiten: 3 Unser pragmatischer Projektansatz führt zu innovativen und effizienten
MehrProfessor Dr. Andrea E. Raab Consulting
1 Professor Dr. Andrea E. Raab Consulting Profil und Referenzen München, im Juni 2010 2 Wie wir arbeiten: 3 Unser pragmatischer Projektansatz führt zu innovativen und effizienten Lösungen INNOVATIVE LÖSUNGEN
MehrCOMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW
INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem
MehrProzessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG
Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung
MehrFragestellungen des IeP
Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
Mehrf ü r i n g h e a r k e m a t h c a r e m o & klinikmarketing
t i n g f ü r r k e m a b h e a t h c a l m o & klinikmarketing Durch die hohe Markttransparenz ist es für jede Klinik unverzichtbar geworden relevanten Zielgruppen wie Einweisern, Patienten, Förderern,
MehrDIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE
3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!
MehrService erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen
Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten
MehrSKOPOS Gesundheitswesen
SKOPOS Gesundheitswesen . 1 Wer wir sind Wir bringen für Sie Branchenverständnis und Methodenkenntnis zusammen. Dabei zeichnen wir uns durch lösungsorientiertes, empirisch fundiertes Arbeiten aus und berücksichtigen
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrAllgemeines zum Instrument
Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen
MehrInformationen für Existenz- und Unternehmensgründer. Gründercoaching, Existenzgründung und Existenzfestigung
Informationen für Existenz- und Unternehmensgründer Gründercoaching, Existenzgründung und Existenzfestigung DTO Consulting: Kurz zusammengefasst 1. Wir: Unternehmensberatung aus Düsseldorf die sich auf
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
Mehr» Innovative Modelle im
» Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt
MehrMarktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v.
Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Frau Annette Hoh, M.A. Geschäftsführerin KONTUR 21 GmbH www.kontur21.de Status quo
MehrLösungen für Ihren Markterfolg. www.mhp-consulting.com
Lösungen für Ihren Markterfolg Lösungen für Ihren Markterfolg Wertschöpfungskette Internationale Markttransparenz in Investitionsgüter- / B2B-Branchen Marketing + Vertrieb Strategie-, Marketing- und Vertriebsberatung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrNew Insurance Business
New Insurance Business Unternehmensberatung mit Fokus auf Versicherungsbranche Firmensitz: St. Gallen (Schweiz) Gründung: Dezember 2014, GmbH nach schweizerischem Recht operativ seit Januar 2015 Consulting
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrProjektstudien in der Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius Idstein. Projekt zum Themengebiet: Kommunikation im Gesundheitswesen
Projektstudien in der Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius Idstein Projekt zum Themengebiet: Kommunikation im Gesundheitswesen Projektthema: Marktanalyse zum Zuweisermarketing in hessischen
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrLeseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse
Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrSeite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr
Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrNutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE
Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrNew Business Development
Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei
MehrDr. Schalnus. Leistungsportfolio. für. Berater, Investoren und Content Provider. Mai 2002. Dr. Schalnus
Leistungsportfolio für Berater, Investoren und Content Provider Mai 2002 wir für Sie Wir sind ein Forschungs-, Beratungs- und Dienstleistungsbüro, das auf Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrEvangelische Stiftung Alsterdorf. Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen. Thomas Eisenreich Vorstand
Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen Thomas Eisenreich Vorstand Was ist ein Stakeholder-Relationship Management? Steuerung aller Kunden- und Stakeholderbeziehungen eines Unternehmens
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrBeratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight
Beratungsmodul: Market Due Diligence Kompetenz: Market Insight Das Konzept der Market Due Diligence 2 /// Zukunftsorientierte Bewertung von Investitionszielen Die Market Due Diligence nimmt im Rahmen der
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrOLBRICH CONSULTING - Unternehmensprofil -
OLBRICH CONSULTING - Unternehmensprofil - Stand Oktober 2005 OLBRICH CONSULTING Pfaffenkopfstrasse 21m D-66125 Saarbrücken OLBRICH CONSULTING OLBRICH CONSULTING ist eine vor allem auf Fragen des Prozessmanagements
MehrFallbeispiele zur Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung. Berlin 2008
Fallbeispiele zur Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind drei Fallbeispiele für die Kompetenz Marktanalyse und Geschäftsentwicklung dargestellt. Fallbeispiele
MehrStandortfaktoren für Startups der TIME-Branche Analyse relevanter Faktoren eines Startup-Ökosystems aus Perspektive der Stakeholder
Standortfaktoren für Startups der TIME-Branche Analyse relevanter Faktoren eines Startup-Ökosystems aus Perspektive der Stakeholder G-Forum 2015 08. und 09. Oktober, Kassel eisenbeis@hdm-stuttgart.de /
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrKommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung
Kommunikations- und Servicetrends im GKV-Markt Eine qualitative Entscheider-Befragung Studiensteckbrief Kontaktfax auf letzter Seite Dezember 2009 Ausgangssituation Der Gesundheitsmarkt, und mit ihm der
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrAVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren
AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrQualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH
Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde
MehrHEALTHCARE MARKETING Marketing und Kommunikation für Kliniken und Institutionen des Gesundheitswesens. www.medicimage.de
Marketing und Kommunikation für Kliniken und Institutionen des Gesundheitswesens www.medicimage.de WAS IST -? Durch veränderte Rahmenbedingungen ensteht ein stärkerer Wettbewerb für Institutionen des Gesundheitswesens.
MehrERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT.
ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. Servicequalität und Kundenorientierung sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Der TOP SERVICE DEUTSCHLAND
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrErfolgsfaktor Unternehmenskultur Aktuelle Trends aus Sicht des Corporate Health Awards
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur Aktuelle Trends aus Sicht des Corporate Health Awards 1 Erfolgsfaktoren/Handlungsbedarfe im Gesundheitsmanagement Quelle: Quelle: EuPD EuPD Research Research 2009 2009
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrQualitätsmedizin, Medizincontrolling und Marketing
Qualitätsmedizin, Medizincontrolling und Marketing Ein enges Zusammenspiel sichert den Erfolg des Spitals SGfM-Tagung in Bern am 13. Juni 2013 Stephan Rotthaus Geschäftsführender Gesellschafter 1 Unser
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrL Q M MARKTFORSCHUNG Leistung Qualität Meinung MESSEN UND BEWERTEN IST UNSERE KOMPETENZ
L Q M MARKTFORSCHUNG Leistung Qualität Meinung MESSEN UND BEWERTEN IST UNSERE KOMPETENZ Wir verstehen Ihr Geschäft und unser Handwerk. L Q M WIR ÜBER UNS L Q M Marktforschung ist spezialisiert auf Leistungen
MehrErgebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien
Ergebnisse des Vergütungsbenchmarks für Rechtsabteilungen und Kanzleien in Kooperation mit Frankfurt, Juli 2015 Meine drei Botschaften für heute: 1. Wenn Sie Zocker sind, dann bewerben Sie sich als Führungskraft
MehrTeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation
TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht
MehrCase Study BWL Master
Case Study BWL Master Strategisch angelegtes Masterkonzept für den Studiengang BWL an der Hochschule Bremerhaven 16.05.2011 Agenda Wo stehen wir? Aktuelle Probleme Wo wollen wir hin? Wie kommen wir dahin?
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrWarum Great Place to Work?
Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work
Mehr(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
MehrHealthcare Marketing Corporate Communication Web-Entwicklung Social Media Marketing. Kurzprofil
Healthcare Marketing Corporate Communication Web-Entwicklung Social Media Marketing Kurzprofil Die Agentur Guten Tag, ich freue mich Ihnen die CCCP Werbeagentur vorstellen zu dürfen. Christoph Pracht Geschäftsführer
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrPersonalentwicklungskonzepte / Talent Management
Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete
MehrKundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Social Media
Kundenzentrisches Banking - mit Hilfe von Was versteht man unter kundenzentrischem Banking? Problem: Banken haben heutzutage mit stagnierenden Märkten, starkem Wettbewerb und einer sinkenden Kundenloyalität
MehrService Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.
Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrMit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.
Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren
MehrSKOPOS Energie & Umwelt
SKOPOS Energie & Umwelt . 1 Wer wir sind Das SKOPOS Team Energie und Umwelt steht Ihnen bei Ihren Fragestellungen als kompetenter Partner zur Seite. Sie erhalten von uns keine Standardlösung: Jedes Projekt
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMARKETING-PRAXIS FÜR DYNAMISCHE UNTERNEHMEN
MARKETING-PRAXIS FÜR DYNAMISCHE UNTERNEHMEN 01.02.2013 Copyright 2010-13 Mario Thurm Tel.: +49 (0)7662-936903 E-Mail: mario.thurm@mot-marketing.de 1 Ideal für Sie kombiniert: Wissen. Können. Tun Part 1:
MehrFallbeispiele zur Kompetenz Prozessoptimierung und Kostenmanagement. Berlin 2008
Fallbeispiele zur Kompetenz Prozessoptimierung und Kostenmanagement Berlin 2008 Auf den folgenden Seiten sind drei Fallbeispiele für die Kompetenz Prozessoptimierung und Kostenmanagement dargestellt. Fallbeispiele
MehrTÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit
TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank
MehrEntwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
Mehr