Methodisch-didaktische Grundsätze des Offenen Unterrichts

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1 Blockseminar Methoden des offenen Unterrichts Dozentin: Prof. Dr. Petra Buchwald Referat von Sabrina Schneider, Luca Johann und Manuel Nauert Methodisch-didaktische Grundsätze des Offenen Unterrichts

2 Didaktik Definition und Einordnung Didaktik ist die Wissenschaft und Praxis von Lernen und Lehren. Umfasst: Zieldimension (Inhalte, Ziele was, wozu) Wegdimension (Methoden, Medien wie, womit) Die Didaktik des Offenen Unterrichts beschäftigt sich mit den Inhalten, Zielen, Methoden und Medien eines Unterrichts, der offenes Lernen ermöglicht. Quelle: Riedl, Alfred: Grundlagen der Didaktik. 2004, S Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 2

3 Inhaltliche Abgrenzung für dieses Referat / Gliederung In diesem Rahmen keine konkrete Überprüfung der Eignung des Offenen Unterrichts für die Einhaltung aktueller Bildungsziele und standards (möglicher Anknüpfungspunkt für Hausarbeit / Ausarbeitung). Statt dessen Vorstellen didaktischer Grundgedanken des Offenen Unterrichts: Was macht Offenen Unterricht aus / welche Ziele werden verfolgt? Welche Rolle haben Schüler und Lehrer? Welche Mittel und Werkzeuge können verwendet werden? Diskussionsfragen Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 3

4 Individuelle Lernentwicklung Ausgangssituation (1/2) Lernentwicklung bei jedem Menschen individuell unterschiedlich. Curriculum gibt mittelfristig einen für alle Schüler gleichen Lehr- und damit Lernplan vor. Stoffplan der Schulbücher gibt kurzfristig (täglich) für alle Schüler gleiche Etappen und Abfolgen im Lernen vor. Vorausgeplante Unterrichtsinhalte werden entweder beibehalten (Überforderung vieler) oder an die schwächsten Schüler angepasst (Unterforderung der meisten Schüler) Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 4

5 Individuelle Lernentwicklung Ausgangssituation (2/2) Entstehung von Langeweile und Frust. Eine kognitiv günstige Situation ( den Schüler da abholen, wo er steht ) kann nicht erreicht werden. Verständnis dafür, warum gerade diese Inhalte durchgenommen und gelernt werden müssen, schwindet. Fehler werden sanktioniert (schlechte Noten). Anfängliche intrinsische Motivation wird zu Klausur- bzw. Prüfungslernen Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 5

6 Individuelle Lernentwicklung im Offenen Unterricht (idealtypisch) Schüler stoßen auf Probleme / Schwierigkeiten die sie positiv überfordern. Durch Ausbleiben von Zwang wird natürliche Lernmotivation angeregt. Annahme: Menschen sind neugierig und wissensdurstig. Jeder Schüler bestimmt sein eigenes Tempo und seine eigene Herangehensweise. Quelle: Peschel, Falko: Offener Unterricht. In: Bennack, Jürgen (Hrsg.): Basiswissen Grundschule. Band 9, Baltmannsweiler 2006, S Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 6

7 Individuelle Lernentwicklung im Offenen Unterricht (idealtypisch) Dadurch ideales Anknüpfen an Vorwissen. Entwicklung von Lern- und Methodenkompetenz. Fehler sind nicht sanktionierte negative Leistungen sondern begrüßenswerter und notwendiger Teil des Lerngeschehens. Quelle: Peschel, Falko: Offener Unterricht. In: Bennack, Jürgen (Hrsg.): Basiswissen Grundschule. Band 9, Baltmannsweiler 2006, S Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 7

8 Konsequenzen Individuelles Lernen gesteht unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten zu. Beurteilung des Lernfortschritts muss somit ebenfalls individuell erfolgen. Bewertung zu einem normativen Standard dennoch erforderlich, um Schülerleistungen vergleichen zu können. Wenn Schüler sich selbst aussuchen, wann sie sich womit wie lange beschäftigen, ist Einhaltung von Fächertrennung nicht mehr möglich Fächerübergreifender Unterricht ist erforderlich Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 8

9 Probleme / Diskussionsfragen Schüler dürfen lernen was sie wollen führt dies nicht dazu, dass keiner mehr das lernt, was er lernen soll (Stichwort Basiswissen)? Wie kann dennoch ein gemeinsames Basiswissen sichergestellt werden? Werden (zumindest manche) Schüler durch eigene Vorgehens- und Herangehensweise nicht auch überfordert? Muss Lern- und Methodenkompetenz nicht auch (zumindest zum Teil) vermittelt werden? Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 9

10 Sozialerziehung Ausgangssituation Regeln für sozialen Umgang werden vorgegeben und müssen übernommen werden. Keine Beschäftigung mit der Notwendigkeit von Regeln und gegenseitiger Rücksichtnahme. Regelwerke zur Harmonisierung einer großen Gruppen, Individuen bleiben verborgen. Problematisch insbesondere bei großen sozialen Unterschieden. Es fällt nur auf, wer positiv oder negativ aus der Durchschnittsmasse herausragt Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 10

11 Sozialerziehung im Offenen Unterricht (idealtypisch) Der soziale Umgang mit Mitschülern und Lehrern wird in der gesamten Gruppe erarbeitet. Jeder muss sich, aufgrund fehlender Regeln, mit der eigenen Individualität und der der Mitschüler auseinandersetzen. Sozialerziehung nicht als Gleichmacher und Harmonisierer, sondern als wichtiges Element und Lerngegenstand des Unterrichts. Sozialkompetenz und Sinn für das Funktionieren von Gemeinschaften soll aktiv erlangt werden und Teil des täglichen Unterrichts sein Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 11

12 Offener Unterricht im didaktischen Gesamtkonzept Darf nicht Ausnahme sein, sonst als Ventil genutzt. 1 Dabei müssen alle Aktions- und Sozialformen erlaubt sein, da auch lernzielorientiertes Vorstellen von Wissen weiterhin Notwendigkeit haben kann. 2 Veränderte Schulformen und Selektion (dreigliedriges Schulsystem vs. Gesamtschulen) notwendig? Quelle 1: Peschel, Falko: Offener Unterricht. In: Bennack, Jürgen (Hrsg.): Basiswissen Grundschule. Band 9, Baltmannsweiler 2006, S Quelle 2: Patschkowski, Mirja: Realisierung von Offenem Unterricht unter der Berücksichtigung von veränderter Kindheit. München 2007, S Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 12

13 Die neue Schülerrolle Individuell und selbstbestimmend Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 13

14 Weg von normalem Lernen... Normalzustand: Zunächst hohe Lernmotivation bei Schülern Individuum hat kein Einfluss auf Unterricht Motivation nimmt immer weiter ab Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 14

15 Selbstgesteuertes Lernen Keine Vorgaben im Organisatorischen, Methodischen und Inhaltlichen freiwilliges Lernen durch eigenes Verlangen nach Lernstoff Förderung von Selbstverantwortung Förderung von Entscheidungsfähigkeit Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 15

16 Individualität Lernen geschieht je nach Stand der Fähigkeiten (aufbauend auf ( Wissen vorhandenem eigener Lernweg sowie eigenes Lerntempo Vorteil: da nicht nur ein Lernweg zwingend vorgeschrieben ist Fehler werden zu Hilfen Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 16

17 Lern- und Pausenzeit Normalzustand: festgelegte Lern- und Pausenzeit Wirkt sich negativ auf Lernverhalten auf Offener Unterricht: aktive Lern- und Pausenzeit Pausen können effektiv genutzt werden; individuelles Einteilen der Lern- und Pausenzeit Positive Auswirkung auf Lernergebnis Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 17

18 Wann funktioniert offener Unterricht bei Schülern? Nur lernförderliche Materialien Selbstverantwortung muss ehrlich gemeint sein (eigenes Lernen wird ( Ziel zum eigenen ( Nachahmung Nur dann entsteht Eigenantrieb (Neugier/ Nur dann entfällt Leistungsdruck Nur dann aktive Kommunikation Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 18

19 Die neue Lehrerrolle Impulsgeber und Ansprechpartner Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 19

20 Learn- Faciliator Kein Frontalunterricht Unterricht ist begleitend und beurteilend Hohe Fachkompetenz Der Lehrer als Lernhelfer: Learn-Faciliator Der Schüler als aktiver Lerner Lehrer ist passiv als Impulsgeber und Ansprechpartner Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 20

21 Wie eine große Familie Hilfen zur Organisation und zum Lernen werden angeboten Der Lehrer bringt sich nur ein, wenn er es für richtig hält (ohne etwas zu ( verlangen fordern oder zu Schüler und Lehrer sind Gleichberechtigte Durch gegebene Freiheit ergibt sich ein gutes Lernklima Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 21

22 Mehr Zeit für Individualität Wegfall des aktiven Lehrens Wegfall der Lehrerbestätigung durch Selbstkontrolle Mehr Zeit für den Lehrer Individuelles Begleiten Der Lehrer steht dem Schüler zur Verfügung Alternative zum Frontalunterricht Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 22

23 Die neue Rolle der Arbeitsmittel Grundprinzip: selbstgesteuertes Lernen Didaktische und motivational Aufbereitete Arbeitsmittel als Alternative zum entdeckenden Lernen sind KEINE Hilfestellung Grund: Verführung zum reinen Konsum von Arbeitsmitteln ist zu groß Zusätzlich: Motivation eigene Problemstellungen zu finden und zu lösen geht schnell verloren Deshalb: vorstrukturierte Materialien mit festen Vorgaben und reproduktiven Charakter gegen kreative Materialien austauschen Ansonsten ist die Verantwortung für das Lernen zu leicht auf das Material abzugeben Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 23

24 Der Unterricht Mit der Vorbereitung eines speziellen Themas ist auch immer eine bestimmte Erwartungshaltung verbunden Dadurch werden weniger oder kaum eigene Zugangsweisen, Hilfen und Vorgehensweisen genutzt Daher: Je weniger an Arbeitsmitteln vorgegeben ist, desto mehr müssen die Schüler ihr Lernen selbst organisieren Fazit: Der Unterricht wird nicht offener durch ein Überangebot von Arbeitsblättern oder - material Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 24

25 Die Rolle des Spiels in der Schule Die gängigen Lernspiele sind nicht sonderlich kindorientiert, eher Modelle die die Welt der Kinder einrichtet und vorgibt. Neue Auffassung von Spiel : Selbstreguliertes Lernen Intensive Beschäftigung mit einer Sache, die den Akteur die Umgebung ganz vergessen lässt Beim Spielen haben Kinder die Möglichkeit zur Selbststeuerung und Lernfreiheit Daher: Neue Definition von Spiel : nicht ermüdendes Arbeiten aufgrund intrinsischer motivationaler Elemente Spiel ist also eine Hochform des Lernens, wodurch eine höchst effektive Aneignungsebene entsteht Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 25

26 Intrinsische Motivation Im Offenen Unterricht soll das Interesse des Schülers als Ausgangspunkt für das Lernen gelten. Ist Interesse der Ausgangspunkt beim Lernen, so nehmen die Schüler sich in ihrer Rolle als Subjekt in ihren eigenen Lernprozessen ernst. Intrinsische Motivation ist unweigerlich mit Interesse verbunden Denn: Intrinsisch Motiviertes Verhalten kommt unabhängig von externer Verstärkung und ohne physiologische Verursachung zustande (1980, Deci/ Ryan 1980/1985) Auch ist das Verhalten nur intrinsisch motiviert, wenn das Gefühl vorhanden ist, autonom und unabhängig von externer Verstärkung und Kontrolle gehandelt zu haben Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 26

27 In der Schule findet nur passiver Konsum statt, anstatt einer aktiven Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit Forderung: Spiel und Lernen sollen wieder eins werden Grund: Selbstreguliertes, interessengeleitetes Lernen vereint harte Arbeit und die spielerische Auseinandersetzung Daher: Werkzeuge und Materialien für das eigenständige Lernen mit einbringen Prozessorientierte Hilfen anstatt ergebnisorientierte Hilfen Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 27

28 Materialien und Lernspiele für die offene Einzelarbeit Wichtig: Extra Regal für die neuen Lernmaterialien für eine gute Übersicht Ideenkisten: Impulse durch herausfordernde oder faszinierende Fragestellung der Fächer (keine Lernkartei) Vorteil: einzelne Fragestellungen mit denen sich nur ein paar Kinder beschäftigen verbreiten sich schnell in der ganzen Klasse (Neugier) Lernteppiche: wenn ein Schüler am Boden einen Arbeitsbereich in Anspruch nehmen will, darf diesen keine andere Person betreten Leseecke: Interne Klassenbücherei die von den Schülern selbst verwaltet und auch erstellt bzw. geordnet wird Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 28

29 Individuelle Rechtschreibkartei: Wörter, die der Lehrer bei Korrekturarbeiten angestrichen hat, werden in diese Kartei aufgenommen. Der Lehrer wählt die Wörter je nach Rechtschreibkenntnissen des Schülers aus. Max. 3 neue Karteikarten täglich Memories: Für das Zuordnen zweier Begriffe oder Dinge zueinander Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 29

30 Domino: Dieses Spiel lässt sich zu fast jedem Lerninhalt erstellen. Bester Übungseffekt bei 6 Begriffen Puzzles: Das Symbol, das Wort oder die Zahl des Spielteils gibt eine Hinweis darauf, welches der benachbarte Spielteil ist Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 30

31 Stöpselspiele: Einsetzbar bei Zuordnungen jeglicher Art. Pro Steckplatte meist nur 1Thema Allgemeines zu Lernspielen Dienen hauptsächlich der Übung und Festigung bereits Gelerntem Einführung in die Spiele durch Stationenbetrieb in Kleingruppen Durch Spielen (vor allem miteinander) lernen die Kinder die Notwendigkeiten von Regeln kennen Lehrer ist durch das selbstständige Umgehen mit den Lernspielen mehr entlastet und hat Zeit für Fördermaßnahmen Blockseminar "Methoden des offenen Unterrichts" 31

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