Lastenheft. Inhalt. Praktikum
|
|
- Louisa Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster mit Beruflichem Gymnasium Technik und Informatik Hoffschultestraße 25 D Münster Tel.: (+49) Fax: (+49) Internet: Abteilung Leiter der Abteilung Ersteller Beteiligte Datum: TT.MM.JJJJ Inhalt 1Einführung Ist-Analyse (Beschreibung der Ausgangssituation)...2 3Aufgabenstellung Projektmanagement...4 5Dokumentation Lieferumfang / Abnahmekriterien...4 7Schulungen... 5
2 1 Einführung Das HBBK-Münster bietet seinen Schülern die Möglichkeit der Zertifizierung Linux-Essentials. Auf diese Prüfung sollen sie mit diesem Schuljahr vorbereitet werden. Thema des Praktikums ist die Mitarbeit an der Entwicklung eines entsprechenden Curriculums und die Integration in die verschiedenen IT-Bildungsgänge. 1.1 Veranlassung Das Praktikum erfolgt im Rahmen des Studiums Lehramt an Berufskollegs für das Modul Betriebliche Praxisstudien an der Fachhochschule Münster. 1.2 Kurzbeschreibung Im Praktikum sollen für die Bildungsgänge Lernmaterialien den LPI-Vorgaben entsprechend erstellt und in das vorgegebenen Curriculum der IT-Bildungsgänge integriert werden. 1.3 Zielsetzung Zielsetzung ist die integrierte Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler der IT-Bildungsgänge auf das LPI-Examen Linux Essentials. 1.4 Umfeld Das Praktikum erfolgt in und für die IT-Bildungsgänge der Berufsschule, sowie die Vollzeitbildungsgänge Berufliches Gymnasium Schwerpunkt Informatik (APO-BK Anlage D24???) und das Berufliches Gymnasium / Informationstechnischer Assistentin/Assistent (APO-BK Anlage D3a) 2 Ist-Analyse (Beschreibung der Ausgangssituation) Das Hans-Böckler-Berufskolleg thematisiert die bisherige LPI-Examen in dafür speziell Differenzierungskursen in den Einsteigerklassen der Beruflichen Gymnasien. Aufgrund des hohen fachlichen Anforderung des LPIC1-Examens in Anbetracht der fehlenden Vorbildung der Schülerinnen und Schüler ist ein erfolgreicher Ablegen der Prüfung nur wenige, sehr motivierte Schülerinnen und Schüler möglich. Des weiteren wird in den berufsbezogenen Fächern der Bildungsgänge Linux thematisiert, jedoch zielt diese Anwendung?? nicht auf eine Zertifizierung hin. Mit der neuen Einsteigerzertifizierung Linux-Essential des LPI möchte das Hans-Böckler-Berufskolleg eine breite Zertifizierung in den Bildungsgängen erreichen. Zu den Inhalten der neuen Prüfungen bestehen jedoch keine und oder nur wenige geeignete Lernmaterialien zur Verfügung. 2.1 Rand- und Rahmenbedingungen Als Rahmenbindungen ergeben sich folgende Abgrenzungen: - Die komplette Umsetzung der vom LPI vorgegebenen Inhalte ( Objectives ) in Lehr-/Lernmaterialien. - Anpassung der Lehr-/Lernmaterialien mit dem Fokus auf die Integration in Unterricht unter Berücksichtigung der vorgegebenen Lehrpläne und der fachlichen und methodischen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler in den Bildungsgängen. 2
3 2.2 Schnittstellen Zum produktiven Austausch dienen als erster Ansprechpartner Herr K. Suthe sowie Herr G. Hake. Für den formalen Ablauf des Praktikums dient der Praktikumsbeauftrage des HBBKs Herr Stodieck. Für universitäre Betreuung ist Herr Prof. Dr. Stuber zuständig. Für thematische Vorgaben dient das LPI. Ansprechpartner sind hier Herr Klaus Behrla und Herr Dimitrios Bogiatzoules. 3 Aufgabenstellung In den betrieblichen Praktikum soll Herr Strauss die Integration der LPI-Zertifizierung Linux Essentials in die aktuellen Lehrpläne und den Unterricht der informationstechnischen Ausbildungsgänge im HBBK unterstützen. Hier stehen vor allen Dingen die Erstellung von Lernmaterialien und die Integration in die gegeben Lehrplänen und didaktischen Jahresplanungen im Vordergrund. 3.1 Funktionsumfang Gegenüberstellung Lernziele des LPI <=> Lehrpläne / didaktische Jahresplanung Erstellung von einer einheitlichen Aufgabenstruktur für alle Bildungsgänge Erstellung von entsprechenden Lern- und Unterrichtsmaterialien Integration dieser Materialien in die Lehrpläne der Bildungsgänge Evaluation 3.2 Produktanforderungen einheitliche Aufgabenstruktur Bildungsgang-übergreifend geeignet der thematische Umfang der LPI-Vorgabe soll voll erschlossen sein 3.3 Funktionale Abläufe Inhalte werden bezogen aus Schulungsunterlagen von z.b. Linup Front oder des LPI selbst, welche didaktisch aufbereitet und jeweils mit Aufgaben und Übungen versehen werden müssen Inhalte werden mit einheitlicher Struktur in WebQuests (computergestützte Lehr-Lern-Arrangements) eingepflegt 3.4 Benutzerprozesse Die erstellten Lernmaterialien werden im laufende Unterricht von unterrichtenden Lehrern eingesetzt und so auf ihre Eignung und Qualität getestet. Herr Strauss erhält Rückmeldunge über die erfolgreiche Verwendung der Lernmaterialien. Eine Evaluation kann durch Herrn Strauss durchgeführt werden. 3.5 Handhabung Die erstellten Lernmaterialien sollen nach der Entwicklung eine größeren Benutzerkreis öffentlich gemacht werden. Die Lizenz unter die Weitergabe der Lernmaterialien an dritte erfolgt wird Herrn Strauss, sowie den beteiligten Lehrkräften (Herr Hake und Herr Suthe) im Verlauf des Praktikums im Einvernehmen festgelegt. 3
4 3.6 Zielgruppe Die Schülerinnen/Schüler sowie Lehrerinnen/Lehrer, die in den oben genannten Bildungsgängen tätig sind. Des weiteren ist ein Veröffentlichung der erstellten Materialien vorgesehen, so dass sich die Zielgruppe allgemein auf Lernende und Lehrende in der IT-Bildung erweitert. 4 Projektmanagement Das Management erfolgt durch die Lehrer-Arbeitsgemeinschaft Linux-Essentials. 4.1 Ablauforganisation Die AG organisiert sich über die Informations- und Lernplattform des HBBK und durch regelmäßige Sitzungen. 4.2 Verantwortlichkeiten, Ansprechpartner Inhalte des Praktikums: Suthe, Klaus, OstR (suthe@hbbk-muenster.de) Organisation des Praktikums: Stodieck, Thorsten, OstR (stodieck@hbbk-muenster.de) Betreuendes Institut ist das Institut für berufliche Lehrerbildung der Fachhochschule Münster. Ansprechpartner: Prof. Dr. Franz Stuber (stuber@fh-muenster.de) 4.3 Termine (Teilziele, Teilprodukte, Teillieferungen) Der Praktikumszeitraum ist vom bis zum festgelegt. 5 Dokumentation Die erstellten Matererialien werden in Form eines WebQuest aufbereitet. Die WebQuest-Vorlage wird durch Herrn Strauss erstellt und ist Teil der Praktikumsarbeit. Eine Dokumentation zu dieser WebQuest-Vorlage ist Bestandteil der Praktikumsarbeit. Sie dient dazu, dass andere Nutzer weiter WebQuest mit dieser Vorlage erstellen können. 5.1 Berichtswesen Das Praktikum wird mit einem Praktikumsbericht gemäß Vorgaben der Fachhochschule Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung) Dokumentiert. Weiterhin ist geplant, aus der im Praktikum erarbeiteten Thematik eine Themenstellung für eine Bachelorarbeit zu generieren und selbige soll im Anschluss an das Praktikum verfasst werden. 5.2 Produktdarstellung, Produktdokumentation Herr Strauss präsentiert auf Wunsch den Lehrkräften des HBBK die Inhalte und die unterrichtliche Umsetzung seiner Praktikumsarbeit. 6 Lieferumfang / Abnahmekriterien Herr Strauss erstellt für das gesamte LPI-Curriculum Linux Essentials Lernmaterialien. Die Lernmaterialien werden als WebQuests vorgelegt. Die erstellten Lernmaterialien enthalten: Motivation konkrete Problemstellung / Aufgabenstellung Hinweise und Hilfen zum Themenbereich eventuell Lernzielkontrolle / Beispiellösung 4
5 Die erstellten Lernmaterialien werden in einer Form erstellt, die über das Internet leicht zu präsentieren, verwenden und zu verbreiten sind. 7 Schulungen Da die Lernmaterialien mit Hilfe einer WebQuest-Vorlage gestaltet werden, wird bei Bedarf für die interressierten Kolleginnen und Kollegen eine Fortbildung von Herrn Strauss angeboten. Die Fortbildung hat die Erstellung neuer oder die Erweiterung/Veränderung bereits erstellter WebQuests zum Inhalt. 5
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Hintergrund und Zielsetzung Das Modul befasst sich mit dem Gesamtarbeitsprozess von Lehrern an beruflichen Schulen. Bei der umfassenden
MehrBegleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK. Herzlich Willkommen!
Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum BK Herzlich Willkommen! Phase II Reorganisation Entfaltung I: Planung am BK I. Planvorgaben II. Planungsrationalitäten III. Planungsschemata I. Planvorgaben 1. Curriculare
MehrDas LPI Linux Essentials Programm. Prüfung, Zertifikat und Materialien
Das LPI Linux Essentials Programm Prüfung, Zertifikat und Materialien Cisco Akademietag 2014 Speyer Sprecher: Klaus Behrla - Die Ziele des LPI Linux Essentials Programms Das Ziel des Linux-Essentials-Zertifikats
MehrEinsatz des Curriculums Linux Essentials im Unterricht
Einsatz des Curriculums Linux Essentials im Unterricht Niedersächsische Cisco Akademietage 2015 Klaus Behrla, LPI Vice President, Business Development Europe Kooperation Cisco, LPI & NDG Linux Essentials
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrZentralabitur Informatik 2007 Erste Erfahrungen. Klaus Dingemann Bezirksregierung Münster, Dez. 43
Zentralabitur Informatik 2007 Erste Erfahrungen Klaus Dingemann Bezirksregierung Münster, Dez. 43 Inhalt Vorgaben für das Zentralabitur Weitere Materialien Aufgabenentwicklung Probleme beim Übergang vom
MehrSeminarangebot SCHiLF und SCHüLF
Seminarangebot SCHiLF und SCHüLF für Lehrer/innen an Ihrer Schule Das folgende Seminarangebot ist als Anregung zu sehen und kann nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Lehrer/innen an den einzelnen
MehrSystematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
Systematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg Konsequente Strukturierung von Bildungsangeboten, Curricula, Handreichungen, Beratung und Lehrerfortbildung Gemeinsame Erwartungshaltungen von Politik,
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrFörderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr
Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder
MehrAnhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena
0 Anhang J Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts 1 Arbeitsblatt 1: Einschätzung des schulischen Berufsorientierungskonzepts nach formalen Kriterien Formale Kriterien Formale
MehrFachbrief Nr. 1 Informatik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien November 2004 Fachbrief Nr. 1 Informatik Thema: Der neue Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe II (In den nachfolgenden
MehrLeitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer
Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Stand: Februar 2015 Die Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren kaufmännischen Schulen (Handelsakademie,
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen der allgemein bildenden Schulen!
ANGEBOTE DER BERUFSBILDENDEN SCHULEN BURGDORF FÜR ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DER BERUFSORIENTIERUNG UND DER BERUFSWAHLENTSCHEIDUNG Standort Berliner Ring 28, Burgdorf Standort Vor dem
MehrImplementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE. Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe
Implementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe 20.03.2015 2 Übersicht 1. Vorstellung der KHWE & des Bildungszentrums 2. Ziele der Lernplattform
MehrEinsatz der Lernplattform Moodle Überblick
Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen
MehrLPI 2015 Neues vom Linux Professional Institute
LPI 2015 Neues vom LPI Partnertagung 2015, Berlin Sprecher: Klaus Behrla Ein sehr wichtiges Ziel beim LPI Das LPI möchte dabei helfen und erreichen, daß Fachkräfte einen adäquaten Job bekommen und langfristig
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen. Rethmann Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG, Region West ... und. Heinrich-von-Kleist-Schule, Bochum
. Kooperationsvereinbarung zwischen Rethmann Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG, Region West......... und Heinrich-von-Kleist-Schule, Bochum 1. Vereinbarungsrahmen 1. Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten
MehrSchulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg
Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard
MehrStaatlicher EDV-Führerschein Nordrhein-Westfalen. Zertifizierung von informationstechnischen Grundlagen in den Schulen des Landes NRW
Staatlicher EDV-Führerschein Nordrhein-Westfalen Zertifizierung von informationstechnischen Grundlagen in den Schulen des Landes NRW Zielsetzung informationstechnische Grundkenntnisse Online-Prüfung und
MehrWie kann dieser organisatorisch umgesetzt werden?
Wie kann dieser organisatorisch umgesetzt werden? 1. Ziele des Leitfadens 2. Rahmenbedingungen 3. Berufliche Orientierung als Leitperspektive 4. Tipp: Standortbestimmung 5. Organisationsbeispiel 6. Online-Version
MehrVorgaben durch die Prüfungsordnung
Prüfungen im Staatsexamen Herbst 2016 13.07.2016 Vorgaben durch die Prüfungsordnung Prüfung bezieht sich auf Modul E (außer Lehramt BK) Lehramt BK: Modul B oder D (für das nicht der LN erbracht wurde)
MehrFinal DFU-Konzept der German International School New York
DFU-Konzept der German International School New York Gliederung I. Einleitung II. Zielsetzungen III. Zielgruppe IV. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen V. Konkrete Maßnahmen VI. Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrEntwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2
Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung
MehrDas LPI Programm an Schweizer Schulen Förderung und Möglichkeiten
Das LPI Programm an Schweizer Schulen Förderung und Möglichkeiten OSS an Schulen 2015 Zürich Sprecher: Klaus Behrla - LPI e.v. (LPI) Weltweiter Marktführer im Bereich Linux und Open Source Prüfungen und
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrImplementationsveranstaltung
Implementationsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte/ Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter 1 NRW übernimmt die KMK-Rahmenlehrpläne.
MehrPraktikums- Portfolio
Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts
1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur
MehrModulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen. Anlage 1
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen Anlage 1 Orientierendes Praktikum 1 im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Workload 90 h Kreditpunkte 3
MehrMedienkonzept für das. Thomas-Eßer-Berufskolleg Euskirchen. Ein Beitrag für das Schulprogramm
für das Thomas-Eßer-Berufskolleg Euskirchen Ein Beitrag für das Schulprogramm Stand: Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1. Medieneinsatz... 3 Datenschutz... 4 2. Pädagogische Grundlagen und methodisch-didaktische
MehrGymnasium Lohbrügge. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12
Gymnasium Lohbrügge Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12 Gymnasium Lohbrügge ZLV 2011/12 1 Vorblatt/Präambel Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen schließen inhaltlich
MehrZentralabitur 2019 Evangelische Religionslehre
Zentralabitur 2019 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral
MehrFachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
MehrOnline-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen
MehrKomplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?
Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten
MehrBerufliche Zielvorstellungen zu Beginn der Ausbildung Informationstechnische(-r) Assistentin/Assistent
Berufliche Zielvorstellungen zu Beginn der Ausbildung Informationstechnische(-r) Assistentin/Assistent Befragungsergebnisse 11 Jörg Gleißner Heinz-Nixdorf-Berufskolleg Essen 01. März 12 J. Gleißner (HNBK)
MehrWelche Rolle spielen Lehrkräfte für das Gelingen der Notfallsanitäter-Ausbildung?
Welche Rolle spielen Lehrkräfte für das Gelingen der Notfallsanitäter-Ausbildung? Anne Leibfried Dr. Anita Becker Folie 2 Ablauf 1. Einleitung ins Thema 2. Herangehensweise an die Fragestellung: Definition
MehrSchulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung. Handlungsfelder und Rahmenbedingungen
Schulleitungsstrategie für Unterrichtsentwicklung Handlungsfelder und Rahmenbedingungen Schortens 27. April 2010 Hans-J. Iske, Schulentwicklungsberatung, Landesschulbehörde Heinz Kaiser, Studienseminar
MehrSchulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023
Schulkonsens NRW CDU, SPD und Grüne beschließen am 19.07.2011 Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023 Neues Schulgesetz am 20.10.2011 verabschiedet Ausgangslage Demografische Entwicklung
MehrB.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie
Modulhandbuch B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie Stand: 22.09.2015 Allgemeine Module für alle Lehrämter (außer Gymnasium): Pflichtmodule 1 Modulbezeichnung DIDCHEM CSE
MehrEuropäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg
Europäische Lernsituationen im Unterricht am Berufskolleg Gliederung Was sind Lernsituationen? Europäische Lernsituationen im Unterricht der Teilzeitklassen Unterricht der Vollzeitklassen Diskussionsrunde
MehrLPI 2014 Neues vom Linux Professional Institute
LPI 2014 Neues vom LPI Partnertagung 2014, Hannover Sprecher: Klaus Behrla Weltweit mehr als 425.000 LPI Prüfungen absolviert 2 Weltweit mehr als 150.000 LPI Zertifizierungen ausgestellt 3 LPI Prüfungsentwicklung
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrElinor Ostrom Schule, Berlin-Pankow. 1. Dez Erwin Prigge
Wer sind wir? Ein kaufmännisches Oberstufenzentrum Ausbildungsberufe: Kaufmann/-frau für Büromanagement Assistent/in für Informationsverarbeitung/ERP Sport- und Fitnesskaufmann/-frau frau Jeweils auch
MehrBewerbungs- portfolio
Bewerbungs- portfolio im Rahmen der Zulassung zur Aufstiegsqualifizierung für Aufstiegsqualifizierung für Fachoberlehrer/innen und Technische Oberlehrer/innen als Stufenleiter/innen an Sonderschulen Name,
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016 Vorgaben für das Fach Mathematik 1. Richtlinien und Lehrpläne
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
MehrColloquium - Pflegetherapeut Wunde ICW
Colloquium - Pflegetherapeut Wunde ICW 1. Allgemeines Das Colloquium stellt nach der Klausur den zweiten Prüfungsteil dar. Der Absolvent stellt im Colloquium die komplexe Versorgungssituation eines Patienten
MehrBerufsfachschule Pflegeassistenz - ein neuer Weg in Niedersachsen
Berufsfachschule Pflegeassistenz - ein neuer Weg in Niedersachsen 20.11.2010 Cornelia Hartwig, Dezernat 4 Landesschulbehörde Innovationsvorhaben als Vorlauf 2004 hat Niedersachsen die Einführung einer
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Schreiben möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie alle über die verschiedenen Praktika der neuen Prüfungsordnung in ihrer Umsetzung an der PH Karlsruhe
MehrKooperation mit den dem Rudolf- Rempel-Berufskolleg. Leitidee Überblick - Evaluation
Kooperation mit den dem Rudolf- Rempel-Berufskolleg Leitidee Überblick - Evaluation Stand: Juli 2010 1. Leitidee Die Theodor-Heuss-Schule betrachtet es im Rahmen der individuelle Förderung als eine wichtige
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für die Berufsschule Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf Praktikumsbezogene Kompetenz Schuljahr
MehrEntwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur
Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang
MehrDeutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung
Deutsch als Zweitsprache und Sprachbildung: konzeptionelle, fachdidaktische und phasenübergreifende Perspektiven in der Berliner LehrerInnenbildung, Symposium 07: DaZ in der Lehrerbildung, GAL, 17.09.2014
MehrZentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre
Zentralabitur 2020 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung
ELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung GMDS 2006 Kai Sostmann, Christel Liermann, Tina Fix, Gerhard Gaedicke, Manfred
MehrBerufssprache Deutsch. Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung
Berufssprache Deutsch Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung German Denneborg Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Erwachsenenbildung und
MehrSchool2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft
School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft Schülerinnen und Schüler gründen ihr eigenes Unternehmen Persönlicher Pate aus einem Unternehmen begleitet die Umsetzung Umsetzbar in allen weiterführenden
MehrHandreichung zum Orientierungspraktikum
Handreichung zum im in den Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg 1 Vorwort Im Rahmen Ihres Lehramtsstudiums müssen Sie fünf Praxisphasen mit einer
MehrLeitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich
Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich I. Erwartungen an Praktikumslehrkräfte Damit die Studierenden sowohl in fachwissenschaftlichen
MehrBildungsgang zur AHR. Wie sind der Unterricht und das Abitur bzw. der Berufsabschluss organisiert? Bin ich hier richtig?
Bin ich hier richtig? Wie sind der Unterricht und das Abitur bzw. der Berufsabschluss organisiert? Wie läuft mein Schülerleben im Beruflichen Gymnasium ab? Welche Perspektiven bieten sich mir mit dem IT-Abitur?
MehrInformatik. Naturwissenschaften
Mathematisch naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (kurz: MINT-Schwerpunkt) am St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg Leitidee der Arbeit im Schwerpunkt Interessen wecken Begabungen fördern Was versteht man unter
MehrDER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra Sogl Veranstaltung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Potenziale von E-Learning Selbstgesteuertes Lernen 35
1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 Zielsetzung 14 1.3 Struktur der Arbeit bzw. Vorgehensweise 15 2 Potenziale von E-Learning 17 2.1 Einleitung 18 2.2 Fördern von Kompetenzen 22 2.3 Zeit- und ortsunabhängiges
MehrBerufskolleg Wesel. Komm mit Wir helfen dir!!!
Berufskolleg Wesel Komm mit Wir helfen dir!!! Berufskolleg Wesel- Komm mit Ziel von Komm mit : Eine größere Zahl von Schülern soll den Sprung in die nächste Jahrgangsstufe schaffen. Niemand wird fallen
MehrDie Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945)
Geschichte Friedrich Kollhoff Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) im Fach Geschichte (2. Staatsexamen) Unterrichtsentwurf
MehrIrisschule LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen
Irisschule LWL-Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen Förderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehindert-sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher im Münsterland Fördersystem Irisschule Frühförderung
MehrBegeisterung und Verständnis für Technik weckt man nicht erst 5 vor 12
Begeisterung und Verständnis für Technik weckt man nicht erst 5 vor 12 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Coenning Brücken ins Studium, 20.03.2018 Gliederung» Grundansatz und Zielsetzung» Pädagogisches Grundkonzept»
MehrKarrierechancen mit Open Source-Know-how und LPI-Zertifikat
Karrierechancen mit Open Source-Know-how und LPI-Zertifikat TÜBIX Linuxtag 2015, Tübingen Klaus Behrla, Vice President, (LPI) Ein sehr wichtiges Ziel beim LPI Das LPI möchte dabei helfen und erreichen,
MehrTagung Praxiselemente als Lerngelegenheiten? Westfälische Wilhelms Universität Münster
Tagung Praxiselemente als Lerngelegenheiten? Westfälische Wilhelms Universität Münster 26.09.2013 Workshop 9: Inklusion in die Fachdidaktik? Unsere Perspektive: Lehramt an Berufskollegs Dipl. Hdl. Christine
MehrDie digitalen Werkzeuge und Inhalte der VIBOS bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um zeitgemäßes Lehren und Lernen zu sichern.
DIE VIRTUELLE BERUFSOBERSCHULE BAYERN BIETET EINE PROFESSIONELLE LERNPLATTFORM FÜR SCHULEN... UND MEHR! Die Virtuelle Berufsoberschule Bayern (VIBOS) ermöglicht es Beruflichen Oberschulen eine professionelle
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrDas. Gymnasium HEUTE. Eine Information der Gymnasien im Kreis Borken
Das Gymnasium HEUTE Eine Information der Gymnasien im Kreis Borken Inhaltsübersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Individuelle Förderung 3. Die Erprobungsstufe 4. Der Unterricht / Fächer- und Arbeitsformen 5.
MehrVorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs
Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach
MehrSzenisches Spiel in der Grundschule anhand "Der allerkleinste Tannenbaum"
Pädagogik Leonie Hillebrand Szenisches Spiel in der Grundschule anhand "Der allerkleinste Tannenbaum" Unterrichtsentwurf Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Münster Seminar Grundschule
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. April 2013 Nr. 30/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Bildungswissenschaften im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen, das Lehramt an Haupt-,
MehrTel /-1727 Fax
tipps & wissenswertes Praktikumsleitfaden für Lehrer praktikumsbericht Die Berichte dienen später als Grundlage für die Aufund Nachbereitung der Erlebnisse im Praktikum. Darüber hinaus sind sie eine Basis
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
Mehr4.1 Zielkonkretisierung: Abteilung: Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung
4.1 Zielkonkretisierung: Abteilung: Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung 1 Klare Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation schaffen... um Transparenz für Schulgemeinde und Kooperationspartner
MehrKonzept zum Entwicklungsprojekt COOL an der HAK HAS Neunkirchen Lehrgang COOL 2016/18
Konzept zum Entwicklungsprojekt COOL an der HAK HAS Neunkirchen Lehrgang COOL 2016/18 Verankerung von COOL im Unterricht der U bergangsstufe HAK HAS Neunkirchen im Schuljahr 2016/17 1 Projektteam: Vjollca
MehrPRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013
PRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013 AUSGANGSSITUATION Die derzeitige Ausbildungssituation an den Handelsschulen ist nicht optimal hinsichtlich der Anschlussfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen
MehrDidaktisch-methodische Weiterbildung für Dozenten: Geprüfte/r Fortbildungstrainer/in (HWK)
Didaktisch-methodische Weiterbildung für Dozenten: Geprüfte/r Fortbildungstrainer/in (HWK) Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk ZWH Ausgangssituation und Ziele Neue Verordnungen
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 31. Oktober 2016 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Übung der selbstständigen Erarbeitung von Klassendiagrammen mit Hilfe der Methode von Abbott am Beispiel einer
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrZentralabitur 2019 Katholische Religionslehre
Zentralabitur 2019 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral
MehrDAS PROJEKT SPRACHBEGLEITUNG - FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AM GYMNASIUM
DAS PROJEKT SPRACHBEGLEITUNG - FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AM GYMNASIUM MONIKA BRAUN, STDIN, MITARBEITERIN DES MB Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund am Gymnasium SCHÜLER
MehrUnterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen
Unterrichten von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte im Kreis Olpe Liebe Kolleginnen und Kollegen, der erhöhte Zuzug von Menschen aus aller Welt stellt uns momentan
MehrLösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen
für GeoGebraCAS Lösen von linearen Gleichungssystemen in zwei Variablen Letzte Änderung: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Mit Hilfe dieses Unterrichtsmaterials sollen die Verfahren der Gleichsetzungs-,
MehrFachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Berufsfeldpraktikum
Fachbereich Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement Profilmodul Berufsfeldpraktikum Über uns Fachbereich 09 Agrarwissenschaften Ökotrophologie Umweltmanagement Vielseitiges Lehrangebot
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrLiebe Studierende des Lehramtes Mathematik Herzlich willkommen!! Institut für Mathematische Bildung Freiburg
Liebe Studierende des Lehramtes Mathematik Herzlich willkommen!! Wo Sie angekommen sind Institutsleitung Stellv. Institutsleitung Wer wir sind http://www.ph-freiburg.de/imbf/personen.html Prof. Dr. Gerald
MehrEinführungsveranstaltung für Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien an der Uni Würzburg
Einführungsveranstaltung für Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien an der Uni Würzburg Das ZfL heißt in Zukunft Professional School of Education (PSE) leistet Beratung und Information für SchülerInnen
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
Mehr