Konzept zum Bewerbungstraining

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1 N-21 Medienprfilschule Autrisiertes ECDL - Prüfungszentrum Schule im Prjekt Knfliktfähige Schule Knzept zum Bewerbungstraining für Klasse 9 HS und RS Erstellt vn: Eva Heuermann (Dipl. Sz. Päd./Sz.Arb., zertifiziert in Schulszialarbeit) Stand: Mai 2010

2 Inhaltsverzeichnis Vrwrt 3 1. Vr dem Vrstellungsgespräch Die 9. Klasse ein entscheidendes Jahr Erwartungen und Befürchtungen an den Kurs Wies, weshalb, warum ein Vrstellungsgespräch? Schlüsselqualifikatinen- Meine Kenntnisse, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen Hard Facts und Sft Skills Was kann ich gut? Selbst- und Fremdeinschätzung-Wie sehe ich mich? Wie sehen mich andere? 7 2. Kurz vr dem Start Berufe: Kpf-Herz-Hand Infrmatinen über das Unternehmen Infrmatinen über meine eigenen Persn- Selbstdarstellung 9 3. Körpersprache, was ist wichtig und wrauf muss man achten? Körperhaltung Kleidung Gesten Sprache und Stimme Der richtige Abstand-Nähe und Distanz Das Vrstellungsgespräch Klassischer Verlauf eines Vrstellungsgespräches- Die 7 Phasen Mögliche Fragen im Vrstellungsgespräch Eine Auswahl an typischen Fragen im Vrstellungsgespräch Eine Auswahl an möglichen eigenen Fragen Das Vrstellungsgespräch im Rllenspiel Einstieg in das Rllenspiel Durchführung und Aufzeichnung Reflektieren des Rllenspiels Reflektin des gesamten Kurses Materialauswahl 19 2

3 Das Bewerbungstraining Hintergründe dieses Kurses Die Schüler der Schule am Auetal abslvieren Praktika, nehmen an Berufserkundungstagen teil, lassen sich vn dem Berufsberater der Arbeitsagentur beraten und lernen im Unterricht, wie man eine Bewerbung schreibt. Viele wissen schn, in welche Richtung es nach der Schule weitergehen sll. Das bedeutet, Bewerbungen schreiben und auf Zusagen der eine Einladung zum Vrstellungsgespräch hffen. Um genau dieses Vrstellungsgespräch geht es im Bewerbungstraining. Den Fragen: Warum es das Vrstellungsgespräch überhaupt gibt? Welche Fragen im Gespräch kmmen könnten und wie man gut darauf antwrtet? Wie man miteinander umgeht? Welches Verhalten angemessen ist? usw., werden in diesem Kurs besprchen. Die Schüler üben das Vrstellungsgespräch im Rllenspiel. Dieses wird gefilmt, gemeinsam in der Gruppe reflektiert und eine Videanalyse vrgenmmen, in der sich die Schüler nch einmal selbst erleben und sich die Reflektinsergebnisse der Gruppe wiederfinden. Ziele des Kurses Das Bewerbungstraining bietet den Schülern der 9. Klassen der Schule am Auetal die Möglichkeit sich in den Vrstellungsgesprächen zu erprben. Durch diesen ffenen und zensurenfreien Rahmen können sie eigenverantwrtlich herausfinden, wie sie sich in einem Vrstellungsgespräch verhalten wllen. Der Erwerb eines sicheren und suveränen Auftretens gegenüber dem eventuell zukünftigen Ausbilder/ Arbeitgeber, wird die Chancen auf einen Ausbildungsplatz und Arbeitsplatz erhöhen. Zudem lernen die Schüler einen Einstellungstest und dessen Ablauf kennen. Vereinbarungen In diesem Bewerbungstraining wird mit dem Berufswahlpass gearbeitet. Die Schüler arbeiten mit diesem vn Beginn der Klasse 7. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin führt diesen srgfältig und ergänzt ihn mit den Praktikumsmaterialien (Praktikumsbericht, Bewerbungsanschreiben etc.) swie Materialien zur Berufsrientierung. Eine gute Mitarbeit ermöglicht es, keine Hausaufgaben aufgeben zu müssen. 3

4 1. Vr dem Vrstellungsgespräch 1.1 Die 9. Klasse ein entscheidendes Jahr! Um einen Einstieg in das Bewerbungstraining zu geben und sich kennenzulernen werden ffenen Fragen und rganisatrische Ntwenigkeiten (Inhalte des Bewerbungstrainings etc.) geklärt. Anschließend im Plenum zur Aussage, die 9. Klasse ein entscheidendes Jahr ein Brainstrmig/ Maindmapping an der Tafel durchgeführt. Die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse werden in den Berufswahlpass übertragen. Die Frage: Warum ein Bewerbungstraining? Lässt sich dann leicht aus den Ergebnissen und dem Besprchenen ableiten. 1.2 Erwartungen und Befürchtungen an den Kurs Die Schüler ntieren sich ihre Erwartungen und Befürchtungen an den Kurs (evtl. auch an ihre Zukunft) und stellen diese anschließend dem Plenum vr. Die Schulszialarbeiterin übernimmt den Auftrag, die gesammelten Erwartungen und Befürchtungen zusammenzustellen und für alle in der nächsten Stunde auszuteilen. Die derzeitigen Erwartungen und Befürchtungen sllen am Ende des Kurses nch einmal besprchen und verglichen werden. Welche Befürchtungen haben sich gelegt? Wie ist es dazu gekmmen? Haben sich die Erwartungen erfüllt? 1.3 Wies, weshalb, warum ein Vrstellungsgespräch? Wzu dient ein Vrstellungsgespräch? Brainstrming zu den Fragen: Was ist ein Vrstellungsgespräch? Warum wird man zum Vrstellungsgespräch eingeladen? Was ist das Ziel eines Vrstellungsgespräches? Warum ein Vrstellungsgespräch aus Sicht des Unternehmens ntwendig? Die Schüler erarbeiten in Partnerarbeit mögliche Antwrten zu den Fragen und tragen dies in die Skizzierte Mindmap an der Tafel ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden passende Zurdnungen und übertragen diese in ihren Berufswahlpass. Das Vrstellungsgespräch dient dem gegenseitigem Kennen lernen. Mein Gegenüber achtet auf mein Verhalten, mein Auftreten, auf meine Ausstrahlung. Im Gespräch zeige ich meinen Charakter, den man aus meiner schriftlichen Bewerbung nicht entnehmen kann. Auch auf mein Äußeres wird im Gespräch geachtet; darunter fallen auch hygienische Aspekte (z.b. rieche ich nach Rauch, dreckige Fingernägel). Ebenfalls werden die Aufgaben, die den Ausbildungs- bzw. Arbeitsbereich ausmachen, angesprchen und geschaut, b ich die Persn bin, die diese Aufgaben übernehmen bzw. ausführen kann. 4

5 Weiterhin ist das Vrstellungsgespräch auch dazu da, damit ffene Fragen seitens des Bewerbers gestellt werden können und beantwrtet werden. Zum Beispiel zum Lhn, zu den Arbeitszeiten, zur Mitarbeiterzahl, zur Arbeitsatmsphäre (Charakter der Mitarbeiter), zur Ausbildungsdauer etc.. Das Vrstellungsgespräch ist vergleichbar mit einem Orientierungsdialg. Aus einer schriftlichen Bewerbung kann man zwar die Daten einer Persn erkennen, aber nicht die Persönlichkeit eines Menschen. Das Vrstellungsgespräch dient dem gegenseitigen Kennen lernen. Weiterhin sll herausgefunden werden, b der Bewerber ein zukünftiger Mitarbeiter sein könnte und man ihm die Erfüllung bestimmter Aufgaben anvertraut und zutraut. Arbeitsblatt Wzu dient ein Vrstellungsgespräch? Arbeitsblatt Vrstellungsgespräch Sicht des Unternehmens 1.4. Schlüsselqualifikatinen- Meine Kenntnisse, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen Fragen an das Plenum: Was sind Interessen Was sind Fähigkeiten? Was sind Stärken und Schwächen? Was sind meine Kmpetenzen? Was sind meine Qualifikatinen? Im Plenum werden die allgemeingültigen Definitinen für Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen und Kmpetenzen gemeinsam erörtert. Im Anschluss daran erarbeitet jede/r die.g. genannten Punkte und füllt diese mit den eigenen Eigenschaften. Arbeitsblatt Fähigkeiten/Interessen/ Stärken und Schwächen 5

6 1.5 Hard Facts und Sft Skills Im Vrstellungsgespräch geht es in erster Linie um den Bewerber und seine Persönlichkeit. Denn die Fakten kann jeder Arbeitgeber bzw. Ausbilder aus den Bewerbungsunterlagen herauslesen. Es geht darum, was für ein Typ Mensch ist der Bewerber?, Wie wirkst er?, Wie geht er mit anderen um?, Würde er zum Betrieb passen? Bereits in der Stellenanzeige werden erwünschte Qualifikatinen (Facts), aber auch erwünschte Fähigkeiten (Skills) benannt. Die Sft Skills spielen eine ebens wichtige Rlle im Bewerbungsverfahren, wie die Hard Facts. Und gerade im Vrstellungsgespräch sind die persönlichen Eigenschaften vn besnderer Bedeutung. Unter den harten Fakten (Hard Facts - Dkumente) versteht man alle Qualifikatinen, die nachweisbar sind. Dazu zählen z.b. Zeugnisse, Nten, Abschlüsse, Praktikumsnachweise, Zertifikate (Bescheinigungen) über Teilnahme der Mitwirkung z.b. bei der Feuerwehr, THW, Band, Vlkshchschule etc.. Die Sft Skills (Fähigkeiten/ persönliche Eigenschaften) meinen Fähigkeiten, die nicht schriftlich festgehalten/ dkumentiert werden können. Darunter fallen z.b.: Kreativität, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit, Teamfähigkeit, Spntaneität, Handwerkliches Geschick etc.. Besprechen und anschließendes Ausfüllen des Arbeitsblattes. Eine realistische und ehrliche Selbsteinschätzung ist Vraussetzung. Arbeitsblatt Hart Facts/ Sft Skills Arbeitsblatt Auswahl an Sft Skills 1.6. Was kann ich gut? (Optinal-für HS) Brschüre was kann ich gut? wird an die Schüler ausgeteilt. In dieser Brschüre geht es nch einmal um die Auseinandersetzung mit den Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Die Brschüre wird abschnittsweise gemeinsam gelesen, um nch evtl. ffenen Fragen und Aufgabenstellungen in der Brschüre zu klären. Die gestellten Aufgaben in der Brschüre werden vn den Schülern in Einzelarbeit bearbeitet, um die Vrausgegangenen Einschätzungen nch einmal zu überprüfen. Ist die Brschüre kmplett bearbeitet werden die Aufgaben anhand vn Lösungsflien auf dem OHP kntrlliert. 6

7 1.7 Wie sehen ich mich, wie sehen mich andere? Menschen werden anhand ihrer Eigenschaften beurteilt. Die Eigenschaften machen smit einen Teil der Persönlichkeit aus. Welche Eigenschaften haben denn die Schüler? Diese Frage kann man nur aus zwei unterschiedlichen Standpunkten beantwrtet werden: 1. Man kann sich ins stille Kämmerchen zurückziehen und darüber nachdenken. Auf diese Weise findet man heraus, wie man sich selbst sieht, dies nennt man Selbstbild 2. Außerdem kann man andere Menschen befragen: Wie siehst du mich eigentlich? S erhält man Auskunft, wie man selbst auf andere wirkt, das nennt man Fremdbild. Die Schüler bearbeiten das Arbeitsblatt in Partnerarbeit. Jeder ntiert sich fünf wesentliche Merkmale (Unterschiede/ Übereinstimmungen/ Abweichungen/ Überraschungen). Einzelne Schüler können ihre Ergebnisse in der Klasse vrstellen. Arbeitsblatt Selbsteinschätzungen Arbeitsblatt Fremdeinschätzungen 7

8 2. Kurz vr dem Start 2.1. Berufe: Kpf-Herz-Hand Hier geht darum sich intensiv mit vier Berufen auseinanderzusetzen und in Teamarbeit den ausgewählten Berufen die typischen Kenntnisse und Fähigkeiten zuzurdnen. Dabei darf gerne unterstützendes Material zur Hand genmmen werden. Anschließend werden diese Berufe dem Plenum vrgestellt. Arbeitsblatt Berufe: Kpf-Herz-Hand 2.2 Infrmatinen über das Unternehmen das mich evtl. ausbildet Bevr es zum Vrstellungsgespräch geht, muss sich entsprechend vrbereitet werden. Infrmiert sein über die eventuell zukünftige Ausbildungs- der Arbeitsstelle kmmt beim Gegenüber immer gut an, denn dadurch wird deutlich, dass man wirkliches Interesse an diesem Jb in diesem Betrieb hat. Dafür ist es wichtig nchmals die Ausschreibung des Ausbildungsplatzes/ bzw. der Arbeitsstelle durchzulesen und sich dazu flgende Gedanken zum machen: a) Einsatzrt W werde ich arbeiten (Standrt, Bür, im Freien etc.)? b) Unternehmen Handelt es sich um einen Familienbetrieb der ein Grßunternehmen...? c) Kllegen Wie viele Mitarbeiter gibt es? Mit welchen Mitarbeitern arbeite ich zusammen? Habe ich es mit einer der mehrere Berufsgruppen zu tun? d) Arbeitsweise Arbeite ich alleine der im Team? e) Arbeitszeiten - Arbeite ich tagsüber, am Wchenende etc.? f) Psitins- Welche Psitin nehme ich in der Ausbildungsstelle/ Arbeitsstelle ein? beschreibung Arbeite ich selbständig? Arbeite ich mit anderen Kllegen und/der dem Chef zusammen? Welcher Kntakt wird zwischen mir und dem Vrgesetzten bestehen? g) Kundenkntakt Habe ich Kntakt mit Kunden? Wie sieht dieser Kntakt aus? h) Berufliche- Gibt es Aufstiegschancen für mich? Kann ich an Frtbildungen teilnehmen? Weiterentwicklung i) Bezahlung - Entspricht die Bezahlung meinen Vrstellungen? 8

9 Die Schüler bearbeiten diese Frage in Einzelarbeit schriftlich und präsentieren diese dem Plenum. Auch diese Infrmatinen sind ntwendig: a) Seit wann gibt es den Betrieb? b) Wie viele Mitarbeiter sind beschäftigt? c) Wie sieht die Entwicklung des Betriebes aus? Werden Gewinne gemacht? d) Welche Prdukte bzw. welche Dienstleistungen bietet der Betrieb an? e) Wer sind vrrangig die Kunden des Betriebes? f) Gibt es Knkurrenten in der näheren Umgebung? g) Gibt es Besnderheiten, die den Betrieb herausragen lassen? Arbeitsmaterial: Berufe aktuell, Internet, Praktikumsmappe, Mach`s richtig Arbeitsblatt Infrmatinen über das Unternehmen, das mich ausbildet! 2.3 Infrmatinen über die eigene Persn- Selbstdarstellung Mit den Auffrderungen Erzählen Sie uns dch zunächst einmal über sich selbst. Oder Mögen Sie uns kurz Ihren Lebenslauf schildern? könnte zum Beispiel ein Vrstellungsgespräch beginnen. An dieser Stelle ist es erfrderlich die interessanten Aspekte der eigenen Persn, wie Erfahrungen, Talent und Wissen hervrzuheben. 9

10 3. Körpersprache, was ist wichtig, und wrauf muss man achten? Zwei wesentliche Bereiche kennzeichnen das Vrstellungsgespräch. Zum einen, das Interesse des Bewerbers den Ausbildungsbetrieb kennen zu lernen. Und zum anderen, das Interesse des Betriebes den Bewerber kennen zu lernen. Wbei im Mittelpunkt des Gespräches der Bewerber steht. Vrstellungsgespräch Infrmatinen über den Ausbildungsbetrieb Infrmatinen über mich (Selbstdarstellung) 3.1 Körperhaltung Entscheidend im Vrstellungsgespräch sind auch die Körperhaltung, die Kleidung, die Stimme und die Gesten. Auch hiermit sendet der Mensch Btschaften an seine Gegenüber. Im Vrstellungsgespräch ist es ntwendig genau auf die Körperhaltung zu achten! Was kmmt wie bei beim möglichen zukünftigen Arbeitgeber an? Flgende Aspekte sind zu berücksichtigen: schlaff, erschöpft mtiviert Schultern und Rücken gerade Händedruck- fest der weich /angenehm der unangenehm Kpfhaltung gerade/ ben/ gebeugt Gang 10

11 3.2 Kleidung In der Kleiderwahl sllte man sich selbst treu bleiben, als keine Verkleidung. Einen Tick besser als am ersten Arbeitstag, darf es aber schn sein. Auf Aufdringliches, wie z.b. zu viel Schmuck, Parfum, Schminke etc. sllte verzichtet werden. Keine Pluspunkte bringen: ungewaschene Haare abgekaute Fingernägel unsaubere Brillengläser Schuppen auf der Kleidung Ungepflegte Bärte Knallrte, überlange Fingernägel Prtzige Armbanduhren Zigarettenschachteln in der Hemdtasche Benutzte Stfftaschentücher Zu eng sitzende Kleidung Transparente Blusen Zu kurze Röcke Gestreiftes Hemd zu einem karierten Sakk Metallüberzgene Absätze (Geräusch) Gelbe Raucherfinger - Plateauschuhe - Pullver und T-Shirts mit billigen Aufdrucken - schlecht gebundene Krawatten - ausgefranste Jeans - weiße der bunte Scken zu dunklen Hsen - dreckige Hemdkrägen - ungeputzte Schuhe - Sprtstffschuhe mit Nenstreifen - schiefe Absätze - ausgelatschte Sandalen - Lippenstift an Teetasse - Mund- und Körpergeruch - sichtbare Zahnschäden - Handy am Gürtel, eingeschaltet 3.3 Gesten Es ist wichtig vr allem natürlich und spntan zu bleiben. Einstudierte Gesten wirken weit weniger, als die eigene, natürliche Gestik. Flgendes sllte vermieden werden: übertrieben mit den Händen fuchteln der diese in den Hsentaschen vergraben mit dem Stuhl zu wippen mit dem Kugelschreiber auf die Tischplatte zu tippen bzw. damit zu spielen Fingerkuppen auf die Tischplatte trmmeln/ Mit der Armbanduhr spielen Kpf mit den Händen stützen / Brille dauernd zurechtrücken Zu breitbeinig zu sitzen Mit den Händen ständig die Frisur zu richten/ An der Krawatte ziehen Sich kratzen Sich grundls dauernd räuspern 11

12 3.4 Sprache und Stimme Auf die Aussprache sllte der Bewerber besnders achten, denn sie sllte für das Gegenüber gut verständlich sein. Zum Beispiel slltest nicht zu leise gesprchen werden, dass ist anstrengend für das Gegenüber und wirkt eventuell unsicher und distanziert. Auch übertrieben laut sllte man nicht sprechen; man könnte leicht meinen, man wlle alle übertönen. In bezug auf Teamarbeit wirkt sich das nicht gut aus. Viel lachen! Das befreit, entkrampft und lckert. 3.5 Der richtige Abstand- Nähe und Distanz Im Zusammentreffen mit Menschen ist es wichtig eine angenehme Gesprächsnähe zu finden. Deshalb sllte man niemanden zu dicht auf die Pelle rücke, das könnte bedrängend wirken. Sich zu weit vn seinem Gesprächspartner zu entfernen, s dass ein Gespräch eher schwierig wird, weil keine Beziehung und smit auch kein entsprechendes aufeinander Eingehen möglich wird, ist allerdings auch nicht vrteilhaft. Den richtigen Abstand zum anderen findet man heraus, in dem man selbst einmal nachfühlt, in welcher Distanz man sich zu Anderen whlfühlt. Die gleichen Signale gelten auch für das Gegenüber. Die persönliche Aura des Menschen liegt etwa bei cm. In diese Sphäre sllte niemand hne Erlaubnis der zwingende Ntwendigkeit eintreten, da sich snst der Andere schnell bedrht fühlt. 12

13 4. Das Vrstellungsgespräch 4.1 Ein klassischer Verlauf eines Vrstellungsgespräches- Die 7 Phasen Die sieben Phasen eines Vrstellungsgespräches sehen wie flgt aus: 1. Phase: Begrüßung und Small Talk 2. Phase: Selbstdarstellung des Bewerbers Kurze strukturierte Selbstdarstellung Mache deutlich, warum hast du dich auf dieses Stelle bewrben Mache deutlich, warum du besnders für diese Stelle geeignet bist 3. Phase: Vrstellung des Unternehmens Frage knkret nach, wenn etwas unklar ist Zeige Interesse an der Geschichte des Unternehmens 4. Phase: Der Bewerber auf dem Prüfstand Antwrte präzise und selbstbewusst Füttere Antwrten mit Beispielen, Erfahrungen und Zeugnisnten Spiele keine Defizite herunter 5. Phase: Das Stellenangebt auf dem Prüfstand Stelle deine eigene vrbereiteten Fragen Frage nach deiner möglichen Aufgabenstellung 6. Phase: Eckpunkte eines Arbeitsvertrages Einstellungstermin/Arbeitszeiten etc. Überlasse die Gesprächsführung deinem Gegenüber Ntiere alles Wichtige 7. Phase: Gesprächsabschluss Bedanke dich für das Gespräch Bitte um Auskunft, wann mit einer Nachricht zu rechnen ist Spreche deinen Gegenüber nch einmal namentlich an Bedanke dich bei der Verabschiedung Arbeitsblatt Klassischer Verlauf einen Vrstellungsgespräches 13

14 5. Mögliche Fragen im Vrstellungsgespräch Es ist wichtig sich intensiv mit möglichen Fragen, die einem im Vrstellungsgespräch begegnen könnten auseinander zu setzten. Das bedeutet, die passenden und besten Aussagen bzw. Antwrten parat zu haben. Ums besser und knzentrierter sich auf diese vrbereitet wurde, ums sicher ist man auch in dieser Situatin. Der Bewerber sllte auch einige eigene Fragen vrbereiten, die er im Vrstellungsgespräch stellen kann. Falls diese im Verlauf des Gespräches schn beantwrtete werden ist das gut. Falls nicht, zeigt der Bewerber dem Gegenüber mit den Fragen sein Interesse an dem Beruf und das er sich ausführlich auf das Gespräch vrbereitet hat. In dem Kurs wird zudem der Umgang mit Killerphrasen geübt. Da bedeutet, versteckte Fallen in den Fragen zu entdecken und s suveräne darauf zu antwrten, dass keine Raum für falsche Interpretatinen bleibt. 5.1 Eine Auswahl an typische Fragen in einem Vrstellungsgespräch Wie kam der Kntakt mir unserer Firma/ Betrieb zustande? Wdurch sind Sie auf unser Unternehmen aufmerksam gewrden? Warum haben Sie gerade diesen Beruf gewählt? Was wissen Sie über diesen Beruf/diese Ausbildung? Was sind Ihre Vrstellungen? Welche anderen Berufe hatten Sie nch im Blick? Warum wllen Sie eigentlich keine weiterführende Schule besuchen/nicht studieren? Warum haben Sie sich gerade bei uns bewrben? Was wissen Sie über unser Unternehmen? Unsere Prdukte? Warum haben Sie sich gerade bei unserer Firma/ Betrieb bewrben? W haben Sie sich nch bewrben? Haben Sie bereits Praktika in diesem Bereich abslviert? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Vrteile und Nachteile hat der Beruf in Ihren Augen? Was interessiert Sie besnders an diesem Beruf? Warum glauben Sie, dass Sie für diesen Beruf geeignet sind? Was meinen Sie, welche Fähigkeiten und Eigenschaften müssen Sie für diesen Beruf besitzen? Wie stellen Sie sich Ihre Ausbildung vr? Was haben Sie nach Ihrer beruflichen Ausbildung vr? Welche Schulfächer liegen Ihnen, in welchen Schulfächern haben Sie Prbleme? Und warum? Wmit begründen Sie Ihre schlechte/n Nte/n im letzten Zeugnis? W sind Sie aufgewachsen? 14

15 Welches sind die Berufe Ihrer Eltern? Haben Sie nch Geschwister? Wie alt sind diese? Gehen diese nch zur Schule der die Geschwister schn im Berufsleben? Wie ist Ihr Gesundheitszustand? Ihre Belastbarkeit? Was haben Sie für Interessen und Neigungen? Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Welche Hbbies haben Sie? Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen? Was würden Sie als Ihre größte Stärke bezeichnen? Welches Verhältnis hatten Sie zu Ihren Mitschülern/Lehrern? Erzählen Sie über sich selbst! Wie reagieren Sie auf Kritik? Wie reagieren Sie auf Termindruck? Sind Sie immer pünktlich und zuverlässig? Arbeiten Sie gern im Team der lieber allein (z.b. bei der Erledigung der Hausaufgaben)? Lesen Sie regelmäßig Zeitung? Wie steht es um Ihr Allgemeinwissen? Verflgen Sie das plitische Tagesgeschehen? Was ist gerade aktuell? Was sehen Sie sich am liebsten im Fernsehen an? Welches Buch lesen Sie zurzeit? Wie hieß das letzte Buch, was Sie gelesen haben? Treiben Sie Sprt? Was möchten Sie in fünf Jahren erreicht haben? Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vr? Welche Ziele haben Sie nach der Ausbildung? Können Sie sich einen Ortswechsel vrstellen? Was unternehmen Sie, wenn Sie diesen Ausbildungsplatz nicht bekmmen? Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, welche wären das? Stellen Sie sich flgendes vr: Sie haben die ganze Wche Überstunden gemacht. Die neue Wche beginnt und wiederum wird vn Ihnen Mehrarbeit gefrdert. Wie reagieren Sie? 5.2 Eine Auswahl an möglichen eigene Fragen Wie viele Auszubildende werden Sie dieses Jahr einstellen? Findet der Berufsschulunterricht als Blckunterricht der begleitend zweimal die Wche statt? Wer ist mein Ansprechpartner im Betrieb? Wer betreut die Auszubildenden? Wie geschieht das? 15

16 Was muss ich am Anfang besnders beachten? Wie lange dauert die Ausbildung? Wie ist die Ausbildung gegliedert? Besteht die Chance, nach der Ausbildung übernmmen zu werden? Werde ich richtig in der nrmalen Prduktin / im nrmalen Geschäftsbetrieb eingesetzt? Werde ich während der Ausbildung auch in anderen Standrten Ihres Betriebes eingesetzt? Dürfte ich einmal meinen eventuell künftigen Ausbildungsplatz sehen? Findet neben der Berufsschule auch betrieblicher Unterricht statt? Gibt es besndere Vrbereitungskurse für die Abschlussprüfung? Wie ist die Arbeitszeit geregelt? Wie lange dauert die Prbezeit? Wie ist diese geregelt? Wie ist die Ausbildungsvergütung geregelt? Wie ist der Urlaub geregelt? Wie viele Mitarbeiter hat ihr Unternehmen? Welche Zukunftspläne hat das Unternehmen? Wie ist das Unternehmen strukturiert, welche Abteilungen gibt es? Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten während der nach der Ausbildung? Werde ich an einem einzigen Arbeitsplatz ausgebildet der lerne ich mehrere Abteilungen kennen? Welche Tätigkeiten werden mir während der Ausbildung übertragen? Gibt es einen festgelegten Ausbildungsplan? Darf ich diesen einmal sehen? Wie viele Mitarbeiter gibt es in der Abteilung/den Abteilungen? Mit welchen Persnen werde ich zusammenarbeiten? W findet der Berufsschulunterricht statt? Gibt es nch andere Auszubildende in Ihrem Unternehmen? Was erwarten Sie vn Ihren künftigen Auszubildenden? Welche Fähigkeiten sllte ich für die Arbeit in Ihrem Betrieb mitbringen? Wann beginnt die Ausbildung? 16

17 6. Das Vrstellungsgespräch im Rllenspiel 6.1 Einstieg in das Rllenspiel Es werden die Rllen als Bewerber, Ausbilder/ Arbeitgeber und Bebachter vergeben (evtl. Namensschilder vergeben). Die Rllenspieler erhalten Zeit sich mit Hilfe ihrer Unterlagen auf das Gespräch vrzubereite und an die Bebachter werden Bebachtungsaufträge vergeben: Wie ist der Beginn des Gespräches? Wie ist die Begrüßung? Wie ist die Mimik (Gesichtsausdruck)? Wie ist die Gestik (Aktinen mit den Händen)? Wie ist die Körperhaltung? Wie ist der Blickkntakt? Wie ist die Stimme? Ist die Aussprache deutlich und gut verständlich? Wie werden die Fragen gestellt? Wie wird darauf geantwrtet? Mit welchen Wrten würdest Du das Gespräch zwischen den Gesprächspartnern beschreiben? Hast Du das Gefühl, dass sich auf das Gespräch vrbereitet wurde? Wran erkennst Du das? Wie ist das Ende des Gespräches? Wie ist die Verabschiedung? 17

18 6.2 Durchführung und Aufzeichnung Das Gespräch wird auf Vide aufgezeichnet. Es sllte nicht länger als Minuten dauern. Die Teilnahme an den Rllenspielen sllte möglichst freiwillig sein. Anfänglich wird flgender Gesprächsablauf als Orientierungshilfe für die Schüler angehängt: Phase 1: Anklpfen Eintreten Begrüßung Platz anbieten Getränk anbieten Phase 2: Kurzvrstellung/Selbstdarstellung des Bewerbers Fragen an den Bewerber Fragen an den Ausbilder/ Arbeitgeber/Persnalchef Phase 3: Infrmatinen über das weitere Vrgehen Bedanken Verabschieden 6.3 Reflektieren des Rllenspiels mit Videanalyse Zunächst berichten die Rllenspieler. Sie haben einen Mment Zeit sich zu flgenden Fragen Gedanken zu machen: Wie geht es mir jetzt? Was habe ich gut gemacht? Was würde ich beim nächsten Gespräch verändern wllen? Wie? Nachdem die Rllenspieler berichtet haben sind die Bebachter an der Reihe. Diese berichten zu ihren jeweiligen Bebachtungsaufträgen und geben knstruktive Kritik und Lben gelungenes Verhalten. Sbald alle Schüler gefilmt wurden wird das Vide gemeinsam in einer Abschlussveranstaltung angeschaut und abschließend ausgewertet. Diese findet meistens gegen Ende des Schuljahres statt. 18

19 7. Reflektin des gesamten Kurses Am Ende des Kurses werden flgende Feedbackbögen der Schüler ausgewertet. Was hast du Neues gelernt? Was war sehr wichtig für dich? Begründe! Was hat dir gut gefallen? Begründe! Was hat dir nicht gefallen? Begründe! Wmit hattest du die größten Schwierigkeiten? Wran musst du nch arbeiten? Was sllte beim nächsten Mal anders gemacht werden? Wie fandest du die Abschlussveranstaltung mit Videanalyse? 8. Materialauswahl 19

20 Stundenübersicht Bewerbungstraining Einstieg Die neunte Klasse, ein entscheidendes Jahr Erwartungen und Befürchtungen an den Kurs Wies, weshalb, warum ein Vrstellungsgespräch Selbstdarstellung - das bin ich! Meine Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten- Schlüsselqualifikatinen Hart Facts / Sft Skills (Meine Nten/ Qualifikatinen) Was kann ich gut? Wie sehe ich mich, wie sehen mich andere? Selbst- und Fremdeinschätzung Infrmatinen über den zukünftigen Ausbildungsbetrieb Infrmatinen über das Unternehmen- Was für Möglichkeiten habe ich und was ist wichtig zu wissen? Prdukte bzw. Dienstleistungen des Betriebes Infrmatinen über mich Vrbereitung auf das Vrstellungsgespräch Meine Körpersprache, was ist wichtig und wrauf muss ich achten? Wrauf slltest du vr und während eines Vrstellungsgespräches achten? Verhalten während des Vrstellungsgespräches Mögliche Fragen im Vrstellungsgespräch Mögliche Fragen des Arbeitgebers an dich Frmuliere eigenen Fragen Umgang mit Killerphrasen Das Vrstellungsgespräch im Rllenspiel Der klassischer Verlauf eines Vrstellungsgespräches Ablauf eines Vrstellungsgespräches Mit Videaufzeichnung Anschließende Analyse Tipps Einstellungstest Einstellungstest durchführen 20

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