Gemeinsame Konzeption

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1 Partner im Leistungssportverbundsystem Gemeinsame Konzeption der Sportbetonten Grundschule Drebkauer Straße Cottbus und der Kindertagesstätte Freunde der Kita Freundschaft e. V. Hufelandstraße Cottbus (Modelleinrichtung der Deutschen Olympischen Gesellschaft) zur Ganztagsbetreuung in offener Form

2 2 1 Kurzanalyse beider Einrichtungen Die Sportbetonte Grundschule ist eine Schule mit abweichender Organisationsform nach 8 BbgSchulG. Seit dem Schuljahr 1996/1997 wird jeweils in der Jahrgangsstufe eine Sportklasse eingerichtet und in den Klassenstufen 5 und 6 fortgeführt. Die Schülerinnen und Schüler, die diese Sportklassen besuchen, kommen aus Grundschulen der Stadt Cottbus und der umliegenden Kreise. Es sind Kinder, die in den entsprechenden Sportverbänden eine optimale Förderung erhalten und als C- oder D-Kader in den Olympiastützpunkten weiterentwickelt werden. Die Einrichtung einer Sportklasse an einer Grundschule bietet den organisatorischen Rahmen, die Aufgaben von und Training harmonisch miteinander zu verbinden. Die Kinder wachsen an unserer Schule als Klassenverband neu zusammen. Die sportliche Betätigung im Verein und das Lernen an der Schule sichern ein gün-stiges Zusammenwirken und wechselseitige Unterstützung bei der Ausprägung der besonderen Persönlichkeitsmerkmale dieser Kinder. Im Schuljahr 2003/2004 hat die Sportbetonte Grundschule damit begonnen, eine Sportorientierung schon ab Klasse 1 anzubieten und das mit großer Nachfrage. Dieser Entschluss ergab sich aus der Analyse der Entwicklung der Sportklassen, der körperlichen Entwicklung der Kinder und der Notwendigkeit der Stärkung des Schule- Leistungssport-Verbundsystems. Im Schuljahr 2008/2009 lernen 312 Schülerinnen und Schüler in 14 Klassen, davon 3 sportorientierte Klassen (Jahrgangsstufe 1, 2, 3) und 3 Sportklassen Jahrgangsstufe 4, 5, 6). Es unterrichten 21 Lehrkräfte. Der Stundenplan der Schule ist so aufgebaut, dass an 3 Tagen in der Woche die Sportklassen in der Zeit von 7.30 Uhr bis 9.00 Uhr trainieren und danach 9.30 Uhr mit dem beginnen. Am Nachmittag wird dann die zweite Trainingseinheit absolviert. Der Förderverein der Kindertagesstätte Freundschaft betreut Kinder im Alter von 0-12 Jahren. Es sind 50 Krippenkinder, 100 Kindergartenkinder und 130 Hortkinder. Die Einrichtung ist von 6.00 Uhr bis Uhr und nach Absprache bis Uhr für alle Kinder geöffnet. Ziel der Hortarbeit ist es, die Entwicklung der Selbständigkeit der Kinder zu fördern. Die Kinder erhalten die unterschiedlichsten Möglichkeiten, ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse selbständig und eigenverantwortlich wahrzunehmen und umzusetzen. Die offene und halboffene Hortarbeit ermöglicht den Kindern, die Freizeit selbst zu gestalten ohne nur die Angebote zu konsumieren. Die Erledigung der Hausaufgaben wird in Absprache mit den Lehrern und Eltern angeboten. Durch den Kooperationsvertrag mit der Schule erhalten die Kinder die Möglichkeit vielfältige Angebote zu nutzen.

3 3 2 Gemeinsame Zielstellung Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit steht das Wohl der uns anvertrauten Kinder. Es ist unser Hauptziel, alle Kinder umfassend und persönlichkeitsdifferenziert auf die Zukunft vorzubereiten. Da beide Einrichtungen eine sportorientierte Profilierung haben, steht die Bewegungserziehung im Mittelpunkt. Sie fördert die Gesundheit der Kinder und unterstützt in hohem Maße die körperliche, geistige und seelische Entwicklung. Daraus ableitend ergeben sich folgende weitere Ziele: 1. Die am Ganztagsangebot beteiligten Partner entwickeln in Kooperation einen stimmigen Rahmen für Angebote, Teilziele, Mittel und Personen, der Individualisierung und soziale Belange gleichermaßen fordert. 2. Das Ganztagsangebot berücksichtigt die Problematik von Übergängen zwischen den Lebensräumen und Institutionen und gestaltet diese Übergänge im Sinne der Kompetenzentwicklung der Kinder (Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Sachkompetenz, Methodenkompetenz). 3. Das Ganztagsangebot versteht sich als Unterstützung der Familien, ihrer Bedürfnisse und Aufgaben. 4. Das Ganztagsangebot entwickelt Ansätze, Formen und Inhalte eines fachübergreifenden s und eines flexiblen Tagesablaufes, der individuelle und soziale Bedürfnisse berücksichtigt. 5. Das Zusammenwirken unserer Einrichtungen konzentriert sich daher auf die: - wechselseitige Beziehung von und individueller Lern- und Spielzeit am Nachmittag (Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne, individuelle Förderung und Forderung) - Hausaufgabengestaltung - inhaltliche Gestaltung des Mittagsbandes - Arbeits- und Sportgemeinschaftstätigkeit - gemeinsame Veranstaltungen und Höhepunkte - gemeinsame Nutzung der Räumlichkeiten - gemeinsame Evaluation - gemeinsame Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen - gemeinsame Vorbereitung der Vorschulkinder auf den Schulanfang 6. Die Gestaltung und Organisation des Tagesablaufes an beiden Einrichtungen soll wie folgt realisiert werden:

4 4 ab 6.00 Uhr offener Beginn Frühhort in der Kita 1. Std. 2. Std. 3. Std. 4. Std. 1. Block 2. Block Frühstück Hofpause - Spielpause in der Schule Dienstag bis Donnerstag: Training für die Sportklassen Mittagsband / individuelle Lern- und Spielzeit in Schule und Hort Hausaufgaben möglich 5. Std. 6. Std. 7. Std. 8. Std. 3. Block 4. Block Sportklassen 5 / 6 Training für Sportklassen in den Sportvereinen Angebote: Arbeitsgemeinschaften Sportgemeinschaften von Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr in der Schule, Kita und den Turnhallen der Sportbetonten Grundschule Hausaufgaben und Freizeitgestaltung im Hort bei Bedarf bis Uhr Daraus ergeben sich folgende Teilziele: 1. Sicherung von Hortplätzen in der Kita Freundschaft im Zusammenhang mit der Beschulung in der Sportbetonten Grundschule. Zusammenwirken von Schule - Hort mit dem Staatlichem Schulamt Cottbus, dem Jugendamt und dem Schulträger. Bereitstellung von Horträumen im ehemaligen Gebäude der OSZ. V.: Herr Weinreich, Frau Feurich 2. Schwerpunkt bei der gemeinsamen Umsetzung des Differenzierungskonzepts bleiben nach wie vor die Fächer Lesen und Mathematik (siehe auch Vergleichsarbeit). Schrittweise nähern sich Lehrer und Erzieher durch Gespräche und gegenseitige Hospitationen, um Bildungs- und Erziehungsfragen gemeinsam zu beraten. V.: Frau Jaskowiak, Frau Jentsch, Frau Reinhold, Frau Ohme 3. Weiterer Ausbau der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern (auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarungen von 2005): - Sportclub Cottbus Turnen e. V. - PSV Cottbus 90 e. V.

5 5 - LCC Nachwuchsteam (Leichtathletik) - SV Energie Cottbus - LHC Cottbus e. V. (Handball) - Lausitzer Sportschule Abschluss weiterer Vereinbarungen mit den Sportvereinen - FC Energie Fußball - Kanu - Ringen - Tischtennis der Sparkasse Spree-Neiße, Vattenfall, DAK, BARMER, CMT. Gespräche mit den Firmen Eiring (V.: Herr Weinreich), Apetito (V.: Hort) zum Sponsoring von Lebensmitteln für die AG Kochen T.: November 2007 V.: Frau Jaskowiak 4. Erweiterung des Kursangebotes (Sport- und Arbeitsgemeinschaften) von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen Uhr und Uhr. Qualitätsentwicklung der inhaltlichen Arbeit T.: bis August 2007 V.: Frau Jaskowiak, Frau Feurich 5. Zusammenarbeit mit den Kursleitern - regelmäßige individuelle Absprachen - Informationsaustausch mit allen Kursleitern im Oktober 2007 und im Juni 2008 V.: Frau Jaskowiak 6. Festlegung der Inhalte zu unterrichtsübergreifenden Maßnahmen gemeinsam mit dem Hort wie Projekte, Veranstaltungen, Feste und Höhepunkte T.: August 2007 V.: Frau Jaskowiak, Frau Geipel (Ponte), Konzeptgruppe 7. Weitere inhaltliche Profilierung der Einbeziehung der Vorschulgruppe in das Schulleben durch: - Teilnahme an der Fortbildungsreihe TransKiGs durch Frau Reinhold (Schule) und Frau Ohme (Kita) - Teilnahme der Vorschulkinder an einer sstunde der Klasse 1 - gemeinsame Sportstunde der Vorschulkinder mit Schülern der 1. Klasse V.: Frau Jaskowiak, Frau Reinhold, Frau Ohme 8. Weiterer Ausbau der inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung des Mittagsbandes und der Hausaufgabenerledigung in beiden Einrichtungen; Erstellen eines Ablaufplanes T.: Oktober 2007 V.: Frau Jaskowiak, Frau Jentsch

6 6 9. Durchführung des 2. gemeinsamen Elternstammtisches; Einladung des Schulrates, Vertreter des Jugendamtes, des Schulträgers, Vertreter der regionalen Steuergruppe T.: Fertigstellung 01/2008 V.: Frau Jaskowiak, Frau Feurich 10. Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Klassenleiterinnen und Erzieherinnen: gegenseitige Hospitationen, Lehrerkonferenzen, Dienstberatungen, Unterstützung bei Lernschwierigkeiten, Teilnahme an Elternabenden, Wandertagen, V.: Klassenleiterin, Erzieherin 11. Monatliches Koordinierungsgespräch Schule - Hort. T.: monatlich Teilnehmer: Herr Weinreich, Frau Feurich, Frau Jaskowiak, Frau Jentsch V.: Frau Jaskowiak 12. Nutzung von Angebotsmöglichkeiten in Schule und Hort für die Kinder aus den Sportklassen, die nicht direkt im Anschluss an den mit dem Training beginnen. T.: 09/2007 V.: Frau Jaskowiak, Frau Jentsch Wochen nach Beginn eines jeden Schuljahres ist die Teilnahme (Anzahl) an den Sport- und Arbeitsgemeinschaften zu prüfen und gemeinsam mit dem Hort sind die endgültigen Namenslisten zu erstellen. V.: Frau Jaskowiak, Frau Jentsch (Kita)

7 Anlage 1 1. Weiterführung folgender Stamm-Arbeitsgemeinschaften und Sportgemeinschaften (Beginn der Tätigkeit im Schuljahr 2004/2005 in Schule und Hort) Schule: Arbeits- / Sportgemeinschaft Fußball Basketball Handball Tischtennis Moderner Tanz Radsport Volleyball Schach Reha Sport Töpfern (Kita/Schule) Kochen und Backen Handarbeit Künstlerisches Dekorieren Computer Gesang Laubsägearbeiten Schülerblatt AG-Leiter Herr Lehmann Herr Schilling Herr Schellin Herr Schwark Frau Bock Herr Kreuz Frau Nerettig Herr Jentsch Frau Heilemann, Frau Geipel Frau Gerlach, Frau Lösky Frau Nowka Frau Lösky Frau Schroth Herr Pedak Frau Bohg Frau Ruben Frau Czerny Hort: Arbeits- / Sportgemeinschaft Theater Kochen und Backen mit Ellen Töpfern Fotografie Schülerblatt Frau Verch Frau Jentsch Frau Gerlach Frau Raab Frau Czerny AG-Leiter 2. Zeitweilige Projektarbeit - Natur und Umwelt - Gesundheit - Kroatien - Lesewoche - Schulgarten April - Oktober V.: Frau Jentsch in Absprache mit den Erzieherinnen 3. Betätigung in den Aktionsräumen Bauräume, Leseraum, Snuselraum, Spielzimmer mit Forscherecke, Kreativraum, Töpferecke, Bewegungsraum, Malraum, Umweltzimmer, Hausaufgabenzimmer, Kinderküche, Handwerksraum, Theaterraum, Computerraum

8 Anlage 2 Raumnutzung 18. Grundschule Kita Freundschaft Klassenräume unterer Flur: 1/1, 1/2, 1/3 Küche, 1/4 Hausaufgabenzimmer 1/5 Entspannungsraum, 1/6 AG-Raum Klassenräume mittlerer Flur: 2/2, 2/3, 2/7, 2/8 2/1 Hortraum Klassenräume oberer Flur: 3/1, 3/2, 3/3 Nutzung weiterer Räume für Kurse: Unterer Flur für Tischtennis Turnhalle 18. Grundschule Turnhalle OSZ Anlage 3 Präzisierung der Teilziele für das Schuljahr 2007/08 Bauräume Leseraum Snuselraum Spielzimmer mit Forscherecke Kreativraum Töpferecke Bewegungsraum Malraum Umweltzimmer Hausaufgabenzimmer Kinderküche Handwerksraum Theaterraum Computerraum 1. Sicherung von Hortplätzen in der Kita Freundschaft im Zusammenhang mit der Beschulung in der Sportbetonten Grundschule Cottbus. Zusammenwirken von Schule - Hort mit dem Staatlichem Schulamt Cottbus, dem Jugendamt und dem Schulträger. Bereitstellung von Horträumen im ehemaligen Gebäude der OSZ. V.: Herr Weinreich, Frau Feurich 2. Schwerpunkt bei der gemeinsamen Umsetzung des Differenzierungskonzepts bleiben nach wie vor die Fächer Lesen und Mathematik (siehe auch Vergleichsarbeit). Schrittweise nähern sich Lehrer und Erzieher durch Gespräche und gegenseitige Hospitationen, um Bildungs- und Erziehungsfragen gemeinsam zu beraten. V.: Frau Jaskowiak, Frau Jentsch, Frau Reinhold, Frau Ohme Durch die gemeinsame Teilnahme von Kita und Schule an der Bildungswerkstatt TransKiGs durch Frau Reinhold und Frau Ohm im Januar 2007 soll ein weiterer Schritt in der Zusammenarbeit erfolgen (siehe Anlage 4) 3. Folgende Inhalte zu unterrichtsübergreifende Maßnahmen für das Schuljahr 2007/08 werden festgelegt: Projekt Schulpartnerschaft mit Kroatien, 40- jähriges Bestehen beider Einrichtungen, gemeinsamer Sportunterricht der Klasse 1 mit den zukünftigen Schulanfängern, Schnuppertag für die zukünftigen Schulanfänger V.: Herr Weinreich, Frau Jaskowiak, Frau Jentsch, Frau Feurich

9 4. Für die Hausaufgabenerledigung im Hort wurde gemeinsam festgelegt: Kontrolle auf Vollständigkeit V.: Frau Jentsch 5. Der traditionelle Elternstammtisch findet im Januar 2008 statt V.: Frau Jaskowiak, Frau Jentsch 6. Weitere gemeinsame teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung wie - regionale Steuergruppe - Veranstaltung von Kobranet am LISUM Veranstaltungen zur Ganztagsproblematik in Ludwigsfelde V.: Frau Feurich, Frau Jaskowiak Anlage 4 Bildungswerkstätten TransKiGs von Februar 2007 bis September 2007 Das Projekt TransKiGs unter Leitung von Frau Dr. Elke Schubert (Universität Duisburg) wurde vom LISUM Ludwigsfelde organisiert. Daran nahmen 20 Tandems (Kita- Vorschule und Grundschullehrer) aus Brandenburg teil. Es wurde in 6 Seminaren zu unterschiedlichen Konzepten von Bildung und Erziehung in Kita und Grundschule reflektiert und zu Aufgaben, Zielen und Formen der Kooperation von Kita und Grundschule diskutiert und gearbeitet. Spezielle Themen waren: - Beobachtungsformen in Kita und Grundschule - Kompetenzen zur Schulfähigkeit - Einschulungsuntersuchungen - Portfolio - Ilea - Kooperationsvertrag, -kalender - Praktische Beispiele für gemeinsame Projekte. Alle Teilnehmer fanden diese Arbeit sehr interessant und fruchtbar. Wir suchen nach Möglichkeiten, gemeinsam an diesem Projekt anzuschließen. Tandem: Frau Reinhold (Sportbetonte Grundschule), Frau Ohme (Kita)

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