Nicht invasive Hämoglobin-Messung
|
|
- Paulina Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nicht invasive Hämoglobin-Messung ÖGBT Tagung Juni 2013 E. Menichetti 1
2 Bisherige Methoden Prinzip der Methode: Die Erythrozyten werden hämolysiert und die im Blut enthaltenen Hämoglobinderivate in stabiles Cyanmethämoglobin überführt. Die Konzentration wird photometrisch bestimmt, indem die Extinktion des Cyanmethämoglobins mit der Extinktion eines Standards verglichen wird. 2
3 Methode Es wird durch einen Fingerstick oder Ring ein kurzfristiger Druck auf das Kapillarsystem des Fingers ausgeübt Photometrische Messung und Analyse 3
4 Vorteile Wartezeiten/Verlängerungen (ABO-Testung entfällt) Spenderbelastung/Spenderzufriedenheit Keine Punktion durch Lanzette Hygienebedenken der Behörden durch den Fingerstich am Testplatz entfallen Flexiblere Teamzusammensetzung, Mitarbeiter der gehobenen Pflegeberufe nicht zwingend erforderlich 4
5 Nachteile Keine AB0-Vortestung, Investitionen im Labor QM-Aufwand, Software-Parametrierung Qualität der Messung des Hb-Wertes (Spenderschutz) Risiken Zulassungsprozess muss umgestellt werden Vermeidung der Verwechslung von Erstspendern Zulassung durch die Behörde Zusammenarbeit mit neuem Lieferanten (Alternativen) 5
6 Anforderungen Messgenauigkeit, reproduzierbare Ergebnisse Vermeidung von falscher Zulassung und Abweisung Dauereinsatz Einfach zu handhaben Wenig Störfaktoren 6
7 (Ursprünglicher) Zeitplan Oktober 2012 Testung von 3 Geräten in der Zentrale Einreichung AGES Oktober 2012 Mai 2013 Schulung Personal in der Zentrale, Sammlung von Messdaten, Vorbereitung für mobilen Einsatz Mai - Juni 2013 Genehmigung AGES Juli 2013 Etablierung 2. ABO Bestimmung im Labor bis Ende 2013 Mobiler Einsatz bei Ausfahrten 7
8 Masimo Pronto-7 TM Gesamt-Hämoglobin, Arterielle Sauerstoffsättigung, Plusfrequenz, Perfusionsindex Messbereich: 0-25 g/dl Präzision: 1 SD: ± 1.0 g/dl im Bereich von g/dl 8
9 Masimo Pronto-7 TM Leistung lt. Hersteller Hb-Messungen im Vergleich mit invasiven Hb-Messungen -0,02 g/dl Bias, 0,99 g/dl bei einer Standardabweichung Bei g/dl > 95 % der Hb-Werte im Bereich von +/-2 g/dl des Referenzwertes 9
10 : Masimo Pronto-7TM Messungen BSZ 1. Messreihe in der Zentrale BSZ Vergleich mit Abbott CellDyn Ruby und CompoLab HB 75 Spender: Ergebnisse vgl. CompoLab HB: 7 % falsch Abgewiesene, 100 % korrekte Zulassungen Einschränkung: Nicht geeignet bei Personen mit Nagellack oder Gelnägeln, stark verhornter Fingerbeere 10
11 Orsense (LMB) NBM 200 Optisch-sensitive Messmethode mit kurzzeitigem Staudruck des Blutflusses Messbereich: 6-18g/dl Präzision: 1 SD: ± 1.2 g/dl bzw. 1 g/dl im Bereich von g/dl Gerätekosten: --- Kosten/Messung: ct 11
12 Orsence NBM 200 Leistung lt. Hersteller Vergleich mit Gold-Standard n = 304, relativer absoluter Fehler < 7% Korrelationskoeffizient
13 Orsence NBM 200 Messungen BSZ : 1. Messreihe in der Zentrale und mobil (Schule, Stephansplatz) Vergleich mit Abbott CellDyn Ruby und CompoLab HB 201 Spender (151 männlich 75,1 %, 50 weiblich 24,9 %) Mittelwerte: Korrelation: Gerät Mittelwert Median Orsense 14,9 15,0 CompoLab HB 14,7 14,7 Abbott 14,8 14,9 Gerät Alle Messwerte Männer Frauen (n=201) (n=151) (n=50) Orsense-Abbott 0,73 0,56 0,60 CompoLab-Abbott 0,74 0,60 0,62 Absolute Messabweichung in g/dl Hb zu Abbott CellDyn Ruby Gerät MW > 1g/dl über Abbott (n=201) MW > 1g/dl unter Abbott (n=201) MW > 1,2g/dl über Abbott (n=201) MW >1,2g/dl unter Abbott (n=201) Orsense 30 (14,9%) 10 (5,0%) 21 (10,5%) 7 (3,5%) CompoLab HB 15 (7,4%) 13 (6,2%) 10 ( 5,0%) 17 (8,5%) 13
14 Orsence NBM 200 Messungen BSZ Nov. - Dez PQ-Zentrale 230 Spender (153 männlich 67 %, 77 weiblich 33 %) Mittelwerte: Korrelation: Mittel [g/dl] StdAbw [g/dl] CellDyn Ruby 14,7 1,1 CompoLab HB 14,4 1,1 Orsense 14,2 1,5 Korrelation CompoLab HB 0,87 Orsense 0,64 Absolute Messabweichung in g/dl Hb: >+/- 0,5 [g/dl] % >+/- 1,0 [g/dl] % CompoLab HB 42,0 13,0 Orsense 65,7 35,2 Abweisungsrate: CellDyn Ruby CompoLAB Orsense 3,9 3,9 13,0 14
15 Orsense Messungen BSZ 2. Messreihe Status CompoLab HB Orsence richtig zugelassen richtig abgewiesen 4 4 falsch abgewiesen 5 26 falsch zugelassen 5 5 Bezüglich der korrekten Zulassung sind nicht-invasive und kapilläre Messung vergleichbar Das Orsense-Gerät weist allerdings 26 Spender fälschlich ab 15
16 Abbott Ruby - CompoLab HB [g/dl] Abbott Ruby - Orsense [g/dl] Nicht-invasive Hämoglobinbestimmung Orsence NBM 200 Messungen BSZ Abweichung mittlere Abweichung mittlere 3 Abw. + n * stddev mittlere Abw. - n * stddev 2 Bland Altman - CompoLab HB Abweichung mittlere Abweichung 3 mittlere Abw. + n * stddev mittlere Abw. - n * stddev 2 Bland Altman - Orsense (Abbott Ruby + CompoLab HB)/2-3 (Abbott Ruby + Orsense)/2 Die Streuung der Messwerte bei der nicht-invasiven Methode ist deutlich höher 16
17 Abbott Ruby [g/dl] Nicht-invasive Hämoglobinbestimmung Orsence NBM 200 Messungen BSZ +/- 10% Korridor Abbott Ruby CompoLab HB Orsense min Hb for donation Abbott Ruby +10% Abbott Ruby -10% Donor Diese nicht-invasive Methode bewertet insbesondere Frauen häufig zu niedrig 17
18 Orsence NBM 200 Weitere Vorgangsweise Messreihe mit Lichtschutz (Tunnel) und Daumenvorbereitung Abschließende Bewertung der Eignung 18
19 MBR (Stradis) Haemospect Spektroskopische Messmethode Weißes Xenonlicht wird vom Gewebe reflektiert Ergebnis entspricht Hb venös Gerätekosten: ~ Kosten/Messung:
20 Haemospect Messungen BSZ Messreihe in der Zentrale Vergleich mit Abbott CellDyn Ruby 177 Spender (140 männlich 79%, 37 weiblich 21%) Mittelwerte: Mittel [g/dl] StdAbw [g/dl] CellDyn Ruby 14,4 1,1 CompoLab 14,7 1,2 Haemospect 14,8 1,3 Korrelation: Korrelation CompoLab 0,82 Haemospect 0,
21 Haemospect Messungen BSZ Messreihe in der Zentrale Vergleich mit Abbott CellDyn Ruby Aufgrund der Ergebnisse der 1. Messreihe wurde der Algorithmus der Auswertung der Spektren adaptiert. 149 Spender (87 männlich 58%, 62 weiblich 42 %) Mittelwerte: Korrelation: Mean [g/dl] SD [g/dl] CellDyn Ruby 14,3 1,2 CompoLab HB 14,3 1,2 Haemospect 14,3 1,2 Korrelation CompoLab HB 0,81 Haemospect 0,
22 Haemospect Messungen BSZ 2. Messreihe Status CompoLab HB Haemospect richtig zugelassen richtig abgewiesen 3 5 falsch abgewiesen 2 1 falsch zugelassen 10 8 Bezüglich korrekter Abweisung/Zulassung sind nicht-invasive und kapilläre Messung vergleichbar. 22
23 Abbott Ruby - CompoLab HB [g/dl] Abbott Ruby - Haemospect HB [g/dl] Nicht-invasive Hämoglobinbestimmung Haemospect Messungen BSZ Messreihe in der Zentrale Vergleich mit Abbott CellDyn Ruby Abweichung mittlere Abweichung mittlere Abw. + n * stddev mittlere Abw. - n * stddev 3 Bland Altman - CompoLab HB Abweichung mittlere Abweichung mittlere Abw. + n * stddev mittlere Abw. - n * stddev 3 Bland Altman - Haemospect (Abbott Ruby + CompoLab HB)/2-3 (Abbott Ruby + Haemospect)/2 Die Streuung der Messwerte bei der nicht-invasiven Methode ist höher 23
24 Conclusio In der Literatur widersprüchliche Ergebnisse Unter konstanten Bedingungen sind vergleichbare Ergebnisse zu erzielen Für den Routinebetrieb einer Blutbank mit wechselnden Bedingungen und einem sehr heterogenen Spenderkollektiv müssen noch Veränderungen vorgenommen werden 24
Noninvasive Hämoglobinbestimmung
Noninvasive Hämoglobinbestimmung Elisabeth Ulrich, Stephan Kießig, Knud Peter Krause 11. Dezember 2013 1 Einführung Gemäß den europäischen und deutschen Richtlinien nach dem Transfusionsgesetz und der
Mehr3. Hämoglobin-Screening bei Blutspendern Spezielle Fragestellung
3. Hämoglobin-Screening bei Blutspendern 3.1. Spezielle Fragestellung Eine Messung der Hämoglobin-Konzentration ist als Tauglichkeitsuntersuchung vor jeder freiwilligen Blutspende vorgeschrieben. Bei Unterschreiten
MehrNoninvasive Hämoglobinbestimmung
Noninvasive Hämoglobinbestimmung Elisabeth Ulrich, Stephan Kießig, Knud Peter Krause 23. April 2013 1 [KK]1 Einführung Gemäß den europäischen und deutschen Richtlinien nach dem TFG Transfusionsgesetz und
MehrNICHT INVASIVE HÄMOGLOBIN BESTIMMUNG BEI BLUTSPENDERN. Ariane Sümnig Abt. Transfusionsmedizin Universitätsmedizin Greifswald
NICHT INVASIVE HÄMOGLOBIN BESTIMMUNG BEI BLUTSPENDERN Ariane Sümnig Abt. Transfusionsmedizin Universitätsmedizin Greifswald ZWEI STUDIEN > MASIMO PRONTO 7 > ähnlich der Pulsoxymetrie > Licht unterschiedlicher
MehrErfahrungen mit non-invasiver Hb- Bestimmung bei Blutspendern (Haemospect) Ernst-Markus Quenzel Blutspendedienst des BRK
Erfahrungen mit non-invasiver Hb- Bestimmung bei Blutspendern (Haemospect) Ernst-Markus Quenzel Blutspendedienst des BRK Hintergrund Die Messung des Hämoglobin (Hb) Gehalts bei der spendewilligen Person
MehrMittelwert, Standardabweichung, Median und Bereich für alle durchgeführten Messungen (in Prozent)
3. Ergebnisse 3.1 Kennwerte, Boxplot Die Kennwerte der deskriptiven Statistik sind in der Tabelle 1 für alle Messungen, in der Tabelle 2 für die Messungen, bei denen mit der Referenzmethode eine festgestellt
MehrHämoglobinbestimmung
Hämoglobinbestimmung TEAS Themen Erythrozyten, Photometrie, Hämoglobin, Cyanhämoglobin, Oxyhämoglobin, Carboxyhämoglobin, Methämoglobin, Anämie. Prinzip Eine quantitative Hämoglobinbestimmung ist unerlässlich,
MehrEVALUIERUNG BLUTZUCKER- MESSSYSTEM DIAMET OPTIMA
EVALUIERUNG BLUTZUCKER- MESSSYSTEM DIAMET OPTIMA 22.05.2017 diamet optima Zusammenstellung von Evaluierungsdaten des Blutzucker-Messsystems diamet optima Evaluierung Blutzucker-Messsystem diamet optima
MehrEinleitung. I. GENAUIGKEIT Methode
Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Aviva Systems Einleitung Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197:2003 untersucht. In einer externen Diabetesklinik wurde Diabetikern kapillares
MehrStatistische Messdatenauswertung
Roland Looser Statistische Messdatenauswertung Praktische Einführung in die Auswertung von Messdaten mit Excel und spezifischer Statistik-Software für naturwissenschaftlich und technisch orientierte Anwender
MehrBiometrie des Methodenvergleichs
Biometrie des Methodenvergleichs S. T. Kießig Ruhr-Plasma-Zentrum Bochum E. Ulrich Haema AG Präanalytik der Hämoglobinbestimmung BÄK-RiLi hat nur Grenzwerte festgelegt Nicht festgelegt: Meßmethode direkt:
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
MehrKontinuierliches nicht-invasives PCO 2 -Monitoring im Weaning: transkutaner PCO 2 ist endtidalem PCO 2 überlegen
Kontinuierliches nicht-invasives PCO 2 -Monitoring im Weaning: transkutaner PCO 2 ist endtidalem PCO 2 überlegen Sarah Bettina Schwarz Pneumologie Kliniken der Stadt Köln ggmbh 30.11.2016 1 Der Gold-Standard
MehrValidierung von Messmethoden. Validierung von Messmethoden
Validierung von Messmethoden Was soll eine gute Messmethode erfüllen? 1. Richtigkeit (accucacy) 2. Genauigkeit (precision) PD Dr. Sven Reese, LMU München 1 Richtigkeit (accuracy) Gibt Auskunft darüber,
MehrStatistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Statistische Methoden der Datenanalyse Wintersemester 2012/2013 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Markus Schumacher, Dr. Stan Lai Physikalisches Institut Westbau 2 OG Markus.Schumacher@physik.uni-freiburg.de
MehrRingversuch 1/1998. Parameter: Natrium Fluorid Nitrit-N Borat-B Biochemischer Sauerstoffbedarf Cyanid
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/1998 Parameter: Natrium Fluorid Nitrit-N Borat-B Biochemischer Sauerstoffbedarf Cyanid AQS-Leitstelle am Institut für Siedlungswasserbau,
MehrAbbildung 5: Darstellung des Studienkollektivs. In die vorliegende Arbeit eingeschlossene und untersuchte Fälle sind rot markiert.
30 4. ERGEBNISSE Von insgesamt 39 Schwangerschaften mit kongenitaler Zwerchfellhernie waren 3 mit rechtsseitiger Zwerchfellhernie (7,69%). Vorzeitige Schwangerschaftsbeendigungen wurden in 7 Fällen (17,94%)
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort gibt 2 Punkte. Pro falsche Antwort werden 2 Punkte abgezogen,
MehrALVA-Ringanalyse. Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009
ALVA-Ringanalyse Mag. Tanja Strimitzer Bereich DSR Herbsttagung 2009 der ALVA-Fachgruppe Boden - Pflanzenernährung Linz, 10. November 2009 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrPatientenbezogene Qualitätssicherung von IMRT-Bestrahlungen
Patientenbezogene Qualitätssicherung Ostprignitz-Ruppiner-Gesundheitsdienste GmbH, OGD Neuruppin / Brandenburg Hintergrund und Ziele Zum Jahresende 2008 wurde die Qualitätssicherung von IMRT- Bestrahlungsplänen
Mehrmylife Unio : genau, präzise und benutzerfreundlich Aktuelle Studienergebnisse
mylife Unio : genau, präzise und benutzerfreundlich Aktuelle Studienergebnisse Bei richtiger Anwendung ermöglichen Blutzuckermesssysteme Menschen mit Diabetes die Kontrolle ihrer Therapie und helfen, Maßnahmen
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrVergleichende Analyse der Biometrie mit dem Lenstar LS900 und dem IOLMaster
81 Vergleichende Analyse der Biometrie mit dem Lenstar LS900 und dem IOLMaster H. Gerding, Z. Liampa Zusammenfassung Hintergrund: Mit dem Lenstar LS900 (LS) ist neben dem IOLMaster (IOLM) ein weiteres
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY23) Herbstsemester 207 Olaf Steinkamp 36-J-05 olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Vorlesungsprogramm Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrDas arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8
.2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,
MehrEmpfindlichkeit nichtinvasiver Lungenfunktionsmarker zur Detektion der Wirkung einer kurzzeitigen oxidativen oder osmotischen inhalativen Belastung
CAMPUS INNENSTADT DIREKTOR: PROF. DR. D. NOWAK Empfindlichkeit nichtinvasiver Lungenfunktionsmarker zur Detektion der Wirkung einer kurzzeitigen oxidativen oder osmotischen inhalativen Belastung M. Ehret,
MehrEinführung Fehlerrechnung
Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrMessen und Beurteilen in der Praxis
Messen und Beurteilen in der Praxis Dr.sc.nat. Markus Zingg Umwelt-Toxikologie-Information Schaffhausen !? Wer misst misst Mist!? Eine Messung muss zielorientiert durchgeführt werden Eine Messung ist immer
Mehr4.1 Charakterisierung des Patientenkollektivs In den folgenden Tabellen und Abbildungen werden charakteristische Daten der Patienten dargestellt.
4. Ergebnisse Im ersten Abschnitt dieses Kapitels sind charakteristische Daten des Patientenkollektivs dargestellt, es folgen die Absolutzahlen der Auswertungen und weitergehende Berechnungen. Die patientenbezogene
MehrRingversuch: Temperaturleitfähigkeit im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben
Ringversuch: Temperaturleitfähigkeit im Tief- und Hochtemperaturbereich Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch mit einer einzigen Probe, die von Teilnehmer zu Teilnehmer
Mehr2. Grundbegriffe. Literatur. Skript D. Huhnke S emg GEM. emg GEM
. Grundbegriffe Literatur Skript D. Huhnke S. 10-1 Messung Messwert: Wert, der zur Messgröße gehört und der Ausgabe eines Messgerätes eindeutig zugeordnet ist. Messvoraussetzungen Die Messung soll sein
MehrVl I. Vortrag: Abdallah Qubala Themen:
Vl. 9.12.16 I. Vortrag: Abdallah Qubala Themen: Dez 9 14:26 Literatur: Skript I: Beschreibende Statistik Kapitel 2. Dez 10 17:18 Prof.Dr.B.Grabowski 1 Dez 9 14:39 Dez 9 14:41 Prof.Dr.B.Grabowski 2 Dez
MehrEvaluierungsbericht diamet balance
Evaluierungsbericht Zusammenstellung von Evaluierungsdaten des Blutzucker-Messsystems EINLEITUNG Die hier aufgezeigten Daten wurden im Qualitätskontrolllabor der Medizinisch- Wissenschaftlichen Abteilung
MehrCompoLab TM. Schnelles und ergonomisches Hämoglobinmessgerät
Schnelles und ergonomisches Hämoglobinmessgerät Schnell, ergonomisch und einfach zu bedienen + Schnelle Messung innerhalb von 2 Sekunden Kleines Gerät, großes Display Mehrere Monate Akkulaufzeit Optionales
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY231) Herbstsemester 2015 Olaf Steinkamp 36-J-22 olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Vorlesungsprogramm Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Mehr5 Ergebnisse. 5.1 Überprüfung der Reproduzierbarkeit der Systeme. 5 Ergebnisse 57
5 Ergebnisse 57 5 Ergebnisse 5.1 Überprüfung der Reproduzierbarkeit der Systeme Das Cadiax III-System hatte für den sagittalen Kondylenbahnwinkel rechts und links gute Variabilitätskoeffizienten (2,1%
MehrTIVITA Tissue System. » High Performance Hyperspectral Imaging Kontinuierliche Echtzeit VIS/NIR Hyperspektrale Kamera.
TIVITA Tissue System» High Performance Hyperspectral Imaging Kontinuierliche Echtzeit VIS/NIR Hyperspektrale Kamera» Datenblatt www.diaspective-vision.com 1 NICHTINVASIVE ERFASSUNG VON GEWEBEOXYGENIERUNG,
MehrUntersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest
Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I
MehrMessunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement
Messunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement 1 Nürnberg, Köln, Hamburg, 2018 Wolfgang Riedl, Bio-Rad Laboratories Unity Real Time 2.0 & ISO 15189 Anforderungen
Mehr16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand
16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September 2007 CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand Einleitung Abweichungen zwischen Eigenkontrolle und Daten der Gewässeraufsicht
MehrLage- und Streuungsparameter
Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch
MehrHerzfrequenz zum Zeitpunkt des Belastungsabbruchs sind in Tabelle A1 im Anhang aufgeführt.
29 D Ergebnisse 1 Belastungs- und Beanspruchungsmeßgrößen 1.1 Mehrstufen-Maximaltest Die in dieser Ergometrie erreichte mittlere P max der Probanden betrug 294.2 ± 43.5 W. Dies entsprach einer Leistung
MehrBachelor BEE Statistik Übung: Blatt 1 Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Versorgungstechnik Aufgabe (1.1): Gegeben sei die folgende Messreihe: Nr. ph-werte 1-10 6.4 6.3 6.7 6.5
MehrÜbereinstimmungsanalyse zweier stetiger Merkmale umgesetzt in einem SAS-Macro
Übereinstimmungsanalyse zweier stetiger Merkmale umgesetzt in einem SAS-Macro Gisela Büchele Institut für Epidemiologie Universität Ulm Helmholtzstrasse 22 89081 Ulm gisela.buechele@uni-ulm.de Zusammenfassung
Mehr1. Deskriptive Darstellung alle Daten
Inhalt 1. Deskriptive Darstellung alle Daten... 3 2. Deskriptive Darstellung Leiter/innen VS... 6 3. Deskriptive Darstellung Leiter/innen NMS... 8 4. Verbalrückmeldungen... 10 4.1. Impulse für die Leitungstätigkeit
MehrPatientenbefragung Innere Medizin III Q1/2018
Erfasste Fragebögen = Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm I. Fragen zu Ihrer
MehrStatistik Klausur. 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor?
Statistik Klausur 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor? a) durch Richtigkeitskontrolle b) durch Präzisionskontrolle 2.
MehrRotes Blutbild und Weißes Blutbild
Übungen Physiologie Rotes Blutbild und Weißes Blutbild Versuchsablauf 1. Erythrozytenzählung in der Thoma-Zählkammer Für die Erythrozytenzählung in der Thoma-Zählkammer wird Vollblut mittels einer Blutmischpipette
Mehr3. Deskriptive Statistik
3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht
MehrErfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix
Praxisadresse: Gutenbergstr. 3 35037 Marburg Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix Liebe Patientin, die GyneFix als Verhütungsform ist vielen Patientinnen nicht bekannt und meistens
MehrTELEREAL UMTS- Messreihe
TELEREAL UMTS- Messreihe 1 UMTS Messreihe 2009-2010 Ziele der Messreihe 1. Erhebung der tatsächlichen Leistungsverhältnisse an UMTS Immissionspunkten über den Zeitraum von 24 Stunden 2. Erfassung der wesentlichen
Mehr10. Medizinische Statistik
10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.
MehrÜbungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung
Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Prof. Dr. rer. nat. Lüders Datum: 21.01.2019 Autor: Marius Schulte Matr.-Nr.: 10049060 FH Südwestfalen Aufgabenstellung Analysiert werden sollen die Verteilungen
MehrRingversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben
Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch mit einer einzigen Probe, die von Teilnehmer zu Teilnehmer gewandert
MehrFachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik
Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 121 Messen von Strom und Spannung Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen
Mehr12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01
12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient
MehrVergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1. Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke
Vergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1 Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke Leibniz Universität Hannover Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches
MehrAbschlussarbeit des CAS Akustik
Beurteilung Ton- und Impulshaltigkeit Abschlussarbeit des CAS Akustik Autor: Bruno Buchmann Betreuer: Dr.M.Ringger CAS Akustik Berufsbegleitend 10 ECST Punkte 104 Lektionen Abschlussarbeit 100 h (verwendbar
MehrKatamnese-Studie Nachhaltigkeit des Therapieerfolgs und Analyse der Rückfälle
Katamnese-Studie Nachhaltigkeit des Therapieerfolgs und Analyse der Rückfälle 6. DGESS Kongress, 1.-3. März 2018, München Dr. Doris Weipert Forum für Ess-Störungen, Wiesbaden 2 Fragestellung dieser Studie:
MehrErfahrungen mit dem Anti-HBc-Stufenplan 2006
Erfahrungen mit dem Anti-HBc-Stufenplan 2006 Notwendigkeit der Anti-HBc-Testung lt. Votum 31 des AK Blut Anti-HBc auch vorhanden, wenn HBsAg-Bildung gering oder/und Escape-Mutanten vorliegen USA: 0,24
MehrAllgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression
1 Einführung Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression Datenauswertung In einem naturwissenschaftlichen Experiment werden Sie meist
MehrDeskriptive Statistik Aufgaben und Lösungen
Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Statistik Aufgaben und en Lernmaterial zum Modul - 40601 - der Fernuniversität Hagen Inhaltsverzeichnis 1 Daten und Meßskalen 5 1.1 Konkrete Beispiele...................................
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3. Vorlesung Dr. Jochen Köhler 1 Inhalte der heutigen Vorlesung Ziel: Daten Modellbildung Probabilistisches Modell Wahrscheinlichkeit von Ereignissen Im ersten
MehrDie folgende Tabelle 3 zeigt die Basisdaten der 18 Versuchstiere (Tab.3)
38 7. Ergebnisse 7.1. Basisdaten der Versuchstiere Die folgende Tabelle 3 zeigt die Basisdaten der 18 Versuchstiere (Tab.3) Tab.3: Basisdaten der Versuchstiere Tiere Anzahl n = 18 Alter (Wochen) 20,4 ±
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Vergleich zwischen Flächen- und Perimeter-basierter Bestimmung der effektiven Anulusgröße mit der direkten intraoperativen Messung Dr. Won-Keun Kim, Bad Nauheim Einleitung: Die präzise Messung des Aortenanulus
MehrEvaluierungsbericht. Zusammenstellung von Evaluierungsdaten des Blutzucker-Messsystems MONOMETER ADVANCE PLUS
Evaluierungsbericht Zusammenstellung von Evaluierungsdaten des Blutzucker-Messsystems EINLEITUNG Die hier aufgezeigten Daten wurden im Qualitätskontrolllabor der Medizinisch- Wissenschaftlichen Abteilung
MehrAufgabe 1 Qualitätsmanagement im Praxislabor. a) Wie nennt man die Überschreitung einer definierten Grenze einer Messgrösse?
4 QUALITÄTSSICHERUNG Aufgabe 1 Qualitätsmanagement im Praxislabor. a) Wie nennt man die Überschreitung einer definierten Grenze einer Messgrösse? b) Wie definiert man «Zuverlässigkeit» in diesem Zusammenhang?
Mehr3. Übung Deskription und Diagnose Wer oder was ist normal?
Querschnittsbereich 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik - Übungsmaterial - Erstellt von Mitarbeitern des IMISE und des ZKS Leipzig 3. Übung Deskription und Diagnose Wer
MehrProf. Dr. Katharina Böhm. Gesundheitliche Ungleichheit (WS1617_080353) Erfasste Fragebögen = 16. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Katharina Böhm Gesundheitliche Ungleichheit (WS7_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext
MehrPrüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsgemeinschaft der Straßenausstatter e.v.
Berlin, den 26. August 2010 P r ü f z e u g n i s Nr. 0913-2010-06 über die Eignung des Retroreflektometers ZRM 6014 zur Messung des Leuchtdichtekoeffizienten bei diffuser Beleuchtung Q d und des Leuchtdichtekoeffizienten
MehrV-SPEC.» Monitoring System. Nichtinvasives, kontinuierliches Echtzeit-Monitoring von Blut- und Gewebe-Oxigenierung
V-SPEC» Monitoring System Nichtinvasives, kontinuierliches Echtzeit-Monitoring von Blut- und Gewebe-Oxigenierung V-Spec Sensor Volles Miniaturspektrometer auf der Haut Der V-Spec Sensor verbindet erstmalig
MehrMessunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH.
Messunsicherheiten In der Spektormetrie I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH www.werkstoff-service.de I. Poschmann, www.werkstoff-service.de, Messunsicherheiten in der Spektrometrie 1/ 14 W.S. Werkstoff
Mehrsimple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall
Regression Korrelation simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall Zusammenhänge zw. Variablen Betrachtet man mehr als eine Variable, so besteht immer auch
MehrNICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN
NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN J. Gehrmann, Th. Brune, D. Kececioglu*, G. Jorch, J. Vogt* Zentrum für Kinderheilkunde,
MehrProf. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1314_080350) Erfasste Fragebögen = 21
Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten
MehrInstitut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2002 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von 16.00
MehrMobile Härteprüfung den Einflussgrößen auf der Spur Erfahrungen, Tipps und Ideen
1 Mobile Härteprüfung den Einflussgrößen auf der Spur Erfahrungen, Tipps und Ideen Einflüsse auf die Messunsicherheit im Baustelleneinsatz Erfahrungen und Hinweise, Joachim Laimmer 2 Was eine gute Messung
MehrPortables Schichtdickenmessgerät PenTest für Stahl-Grundwerkstoffe nach dem magnetischen Haftkraft-Verfahren.
Alle Produkte unter www.praezisionsmesstechnik.de www.praezisionstools.de Seite 1 Portables Schichtdickenmessgerät PenTest für Stahl-Grundwerkstoffe nach dem magnetischen Haftkraft-Verfahren. - Messung
MehrGenauigkeit und Präzision des Accu-Chek Compact Systems und des Accu-Chek Compact Plus Systems. Einleitung. Methode
Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Compact Systems und des Accu-Chek Compact Plus Systems I. GENAUIGKEIT Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197 untersucht. Einleitung Ziel dieser
MehrErste Schritte in PROLab
Erste Schritte in PROLab Begriffe Unter DATEI - VOREINSTELLUNGEN - TITEL befindet sich eine Tabelle mit den grundlegenden Begriffen und deren Abkürzungen. Beachten Sie die Abkürzung Stdabw. für Standardabweichung
Mehr1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung
1 Grundlagen statistischer Versuchsauswertung 1.1 Statistische Daten Schon vor der Erhebung von Daten sollten erste statistische Überlegungen mit in das Erhebungsprogramm aufgenommen werden. Primäres Ziel
MehrVergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie
- 15-3 Ergebnisse 3.1 Vergleich zwischen Ausgangswerten und Befunden unter Dialysetherapie Aus dem Vergleich der Befunde vor Einleitung der Dialysetherapie mit denen während der Behandlung kann ein möglicher
MehrStandardabweichung und Variationskoeffizient. Themen. Prinzip. Material TEAS Qualitätskontrolle, Standardabweichung, Variationskoeffizient.
Standardabweichung und TEAS Themen Qualitätskontrolle, Standardabweichung,. Prinzip Die Standardabweichung gibt an, wie hoch die Streuung der Messwerte um den eigenen Mittelwert ist. Sie ist eine statistische
MehrPrüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am 11. Oktober 2002 von bis Uhr
Note Technische Universität München SS 2002 Zentrum Mathematik apl. Prof. Dr. J. Hartl Höhere Mathematik 2 (Weihenstephan) Prüfung im Anschluss an das Sommersemester 2002 am. Oktober 2002 von 6.00 bis
MehrEinführung in die Fehlerrechnung
1 Einführung in die Fehlerrechnung liederung 1. Motivation. Fehlerarten 1. robe Fehler. Systematische Fehler 3. Zufällige Fehler 3. Rechnerische Erfassung der Messabweichungen 1. Fehlerabschätzung einmaliges
MehrMessunsicherheit von Koordinatenmessungen Abschätzung der aufgabenspezifischen Messunsicherheit mit Hilfe von Berechnungstabellen
Lometec GmbH & Co.KG Herbert-Wehner Str.2 An alle Interessierten Unser Zeichen: We Ansprechpartner : J. Werkmeister Fon: 02307-28736-75 Datum 22.01.2013 Fachseminar am 22. und 23.April 2013 hier in Kamen
MehrProf. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1415_080376) Erfasste Fragebögen = 29
Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten
MehrMesstechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung. (inkl. Fehlerrechnung)
Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung (inkl. Fehlerrechnung) Länge Masse Zeit Elektrische Stromstärke Thermodynamische Temperatur Lichtstärke Stoffmenge Basisgrößen des SI-Systems Meter (m) Kilogramm
MehrProf. Dr. Theresia Theurl. Aktuelle M&A Fälle ( SS 2015) Erfasste Fragebögen = 43. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Theresia Theurl Aktuelle M&A Fälle (0 SS 0) Erfasste Fragebögen = Globalwerte - mw=, s= Dozent und Didaktik + Zusatzmodul Schriftliche Ausarbeitungen und Referate - + mw=, s=, Auswertungsteil
MehrEvaluation der Patientenbefragungsbögen des Escape Ambulatoriums
Evaluation der Patientenbefragungsbögen des Escape Ambulatoriums 1996-24 Inhalt Abb.1: Statistische Auswertung:... 1 Abb.2: uale Verteilung nach Altersgruppen... 1 Abb.3: uale Verteilung nach Konsumdauer
MehrÜberarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit
Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Überarbeitung der DIN 38402-A71 Gleichwertigkeit von Analysenverfahren In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: US2/13 im Monat: Oktober 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 30.10.13 Referenzinstitut für Bioanalytik Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90
MehrErstellung eines Versuchsplanes
Statistiksoftware Statgraphics Softwarevertrieb, Schulungen, W orkshops Erstellung eines Versuchsplanes UMEX GmbH Dresden Moritzburger Weg 67 01109 Dresden Allg. Informationen zu Versuchsplänen Erläuterung
Mehr