IT und Apps für die Reinigung:

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1 IT und Apps für die Reinigung: - Was ist heute möglich? - Wer braucht was? Kongress Stadtreinigung saubere Gemeinden Biel, 20. Mai 2016 Referent: Markus Wieser, Geschäftsführer müllerchur ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUREN IM FOKUS

2 STADTREINIGUNG UND IT? 2

3 HERAUSFORDERUNGEN STADTREINIGUNG Effizient und kostengünstig Kosten Wissen Reinigung Qualität «Jederzeit» und «überall» eine saubere Stadt Dokumentation und Wissenstransfer Organisation Arbeiten, dokumentieren und rückmelden (Tickets) 3

4 WO KANN DIE IT-UNTERSTÜTZUNG GENUTZT WERDEN? Kalkulation Planung Kosten-/Leistungsrechnung Kosten Wissen Reinigung Qualität App für Bevölkerung Standards Bestand Routendefinition Organisation Arbeitsvorbereitung Arbeitsaufträge 4

5 Genereller Hauptprozess PLANUNG AUSFÜHRUNG - CONTROLLING

6 HAUPTPROZESS - ÜBERBLICK Input Transformation Output Auftrag der Politik Plandaten Planung Arbeitsaufträge Saubere Stadt Arbeitsausführung Rückmeldungen Plan-Ist-Vergleiche Controlling 6

7 PLANUNG Input Transformation Output Bestand Leistungsverzeichnis Standards Leistungsvereinbarung Vorkalkulation Budgetierung Planung Arbeitsvorbereitung Kalkulationen Finanz-Budget Plan-Kostenrechnung Leistungspläne Arbeitspläne 7

8 PLANUNG Voraussetzungen Bestand muss bekannt sein (Anzahl Abfallkübel, Strassenfläche, ) Tätigkeiten und Häufigkeiten anhand des Qualitätsstandards sind bekannt Tagesleistungen Erfolgsfaktoren Bestandserhebung und Tätigkeiten (Leistungsverzeichnis) nicht zu detailliert 8

9 PLANUNG Beispiel Vorkalkulation Abfallkübel leeren, 1 x pro Tag Wo, wie viele? Was, wann, wie oft? Mit wem? Mit was? Kalkulation 9

10 PLANUNG Beispiele aus der Praxis - Standards ASTRA Richtlinie Reinigung (Auszug) 10

11 PLANUNG Beispiele aus der Praxis Offerte für Drittleistungen 11

12 ARBEITSAUSFÜHRUNG Input Transformation Output Bestand Leistungsverzeichnis Standards Leistungsvereinbarung Vorkalkulation Budgetierung Planung Arbeitsvorbereitung Kalkulationen Finanz-Budget Plan-Kostenrechnung Leistungspläne Arbeitspläne Arbeitsaufträge Routenvorgaben Arbeitsausführung Saubere Stadt 12

13 ARBEITSAUSFÜHRUNG Wie sieht der Tagesablauf eines Mitarbeiter aus? Arbeitsbeginn Erhält Arbeitsauftrag / -aufträge Ausführung Rückmeldung Arbeitsende 13

14 ARBEITSAUSFÜHRUNG Arbeitsaufträge per Smartphone / Tablet Bestätigung der Arbeitserledigung Rückmeldung der benötigten Arbeitszeit inkl. Fahrzeuge/Material/Zulagen OHNE Papier Ticketerfassung, wenn etwas festgestellt wird, was nicht direkt erledigt werden kann. Arbeitsbeginn Erhält Arbeitsauftrag / -aufträge Ausführung Rückmeldung Arbeitsende 14

15 ARBEITSAUSFÜHRUNG Beispiele aus der Praxis - Beurteilungskatalog Katalog zur Beurteilung der Sauberkeit in Städten und Gemeinden Abfallbehälter (Kategorie 2 Störend) - Verschmutzungsgrad 0 = keine Abfallbehälter leer 1 = leicht Abfallbehälter fast voll 2 = mittel Abfallbehälter ganz voll 3 = stark Abfallbehälter überfüllt 15

16 ARBEITSAUSFÜHRUNG Standardisierte Routen können im Büro festgelegt werden Im Fahrzeug wird die Route gewählt und gestartet Punkt zu Punkt Navigation inkl. speziellen Hinweisen (Leeren Molok ) Arbeitsbeginn Erhält Arbeitsauftrag / -aufträge Ausführung Rückmeldung Arbeitsende 16

17 CONTROLLING Input Transformation Output Bestand Leistungsverzeichnis Standards Leistungsvereinbarung Vorkalkulation Budgetierung Planung Arbeitsvorbereitung Kalkulationen Finanz-Budget Plan-Kostenrechnung Leistungspläne Arbeitspläne Arbeitsaufträge Routenvorgaben Rückmeldungen Arbeitsausführung Analyse der Daten/Abläufe Saubere Stadt Plan-Ist-Vergleiche Optimierungen Nachweis ausgeführte Arbeiten 17

18 CONTROLLING Analyse der erhobenen Daten, um Optimierungspotenziale erkennen zu können Plan-Soll-Ist-Vergleiche Grafische Auswertungen automatisiert erstellen Dokumentation der ausgeführten Leistungen (ausgeführtes Ausmass) Input für nächste Arbeitsaufträge Tickets prüfen und priorisieren 18

19 i n % CONTROLLING Beispiele aus der Praxis Kosten Reinigung Vergleich Kosten Strassenreinigung % in % Kosten Kanalisation % in % Kosten Entsorgung % in % Total Kosten nominal ' ' ' ' % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kosten Strassenreinigung Kosten Kanalisation Kosten Entsorgung 19

20 Perso n al -Std i n Std. / 100 m2 CONTROLLING Beispiele aus der Praxis Personalstunden Reinigung Vergleich Stunden Strassenreinigung % Stunden Kanalisation % Stunden Entsorgung % Total Stunden % T renddatenreihe % 9.0 T otal Stunden 8.8 T renddatenrei he

21 CONTROLLING Dokumentation der gefahrenen Routen (Aufzeichnung mittels Bordcomputern) Zusammenfassende Auswertungen Aufzeichnung von Nebenantrieben (z.b. Reinigungsbürsten) 21

22 DATENSCHUTZ «BIG-BROTHER» Zielsetzungen der automatischen Aufzeichnungen sind: Nachweis der durchgeführten Arbeiten Vereinfachung bei der Rückmeldung (kein Papier mehr) Optimierte Einsatzplanung Absicherung der Mitarbeiter (korrektes Fahrverhalten) Es geht NICHT um die ÜBERWACHUNG der Mitarbeiter! 22

23 FAZIT Die IT ist bereit! Sind Sie es auch?

24 WIESO BRAUCHE ICH SOLCHE HILFSMITTEL? Weiterverrechnung / Fakturierung von Leistungen an Private Festveranstaltungen Diskussionen über Privatisierungen Was ist optimaler selber machen oder Privatisieren? Gemeinschafts-Werkhöfe / Fusionen Kostenverteiler müssen berechnet werden können Als Führungskennzahlen / um Optimierungen durchführen zu können z.b. Litteringkosten separat auswerten Vergleiche mit anderen Städten 24

25 NUTZEN SIE DIE VORHANDENEN INSTRUMENTE Kosten Wissen Reinigung Qualität Organisation 25

26 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. müllerchur AG Steinbockstrasse 8, CH-7000 Chur (0) ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUREN IM FOKUS

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