Fest unter den Linden 2011

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1 35. Jahrgang Woche 27 Freitag, 8. Juli 2011 Fest unter den Linden 2011 Am Samstag, den 9. Juli richtet der Kerwe- und Heimatverein mit Unterstützung der Anwohner sein traditionelles Lindenplatzfest aus. Es ist ein Fest mit besonderem Flair unter den Bäumen. Eingeladen sind alle Bürger insbesondere Neubürger. Es wird auf Musikberieselung verzichtet, es sollen die Kommunikation untereinander und das Kennlernen im Mittelpunkt stehen. Musik findet sich erst auf dem Handkäse wieder. Offiziell beginnt das Fest um 14:00 Uhr. Bereits am Morgen schlagen die Kinder ihre Teppiche und Tapeziertische zum Flohmarkt auf. Eine Anmeldung ist dafür nicht erforderlich und es werden auch keine Standgebühren erhoben. Zu einem guten Fest gehört natürlich auch gutes Essen. Der Clou ist der Lindenplatzteller bestehend aus Hausmacherwurst und Handkäse. Daneben gibt es Bratwurst, Handkäse, Hausmacherwurstplatte und neu im Sortiment einen Käseteller. Natürlich wird auch jede durstige Kehle unter den Linden gelöscht: alkoholfreie Getränke, diverse Weine und kühlgezapftes Bier. Am Nachmittag steht ein reichhaltiges Kuchenbuffet mit Kaffee zur Verfügung. Viele Helfer freuen sich auf Ihren Besuch. Der Aufbau beginnt um 10 Uhr, Helfer sind willkommen. Eine große Bitte an Leute, die gerne Kuchen backen: Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen bei Fam. Wind, Tel (MH)

2 2 Freitag, 8. Juli 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 27 Wir trauern um unseren ehemaligen Gemeinderat, Herrn Alfons Ernst Hertinger Träger der Bürgermedaille der Gemeinde Laudenbach Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Laudenbach der am 5. Juli 2011 im Alter von 82 Jahren verstarb. Gemeinderat und Verwaltung gedenken der verdienten Mitarbeit des Verstorbenen im Gemeinderat der Gemeinde Laudenbach von 1975 bis 1989 und von 1991 bis In der Zeit von 1954 bis 1987 war Herr Hertinger erster Kommandant der freiwilligen Feuerwehr. Laudenbach hat mit dem Tode von Herrn Alfons Ernst Hertinger eine höchst integre Persönlichkeit verloren, die sich in jahrzehntelangem Wirken um die Gemeinde außerordentliche Verdienste erworben hat. Der Verstorbene genoss in der Bevölkerung hohes Ansehen. Herr Hertinger hat sich neben seiner Gemeinderatstätigkeit im örtlichen Vereinsleben ehrenamtlich sehr engagiert. Die Verleihung der Bürgermedaille der Gemeinde Laudenbach war Ausdruck für die Hochachtung und den Dank gegenüber einem Mann, von dem wir Abschied nehmen müssen, den wir aber aufgrund seiner Persönlichkeit und seines Wirkens nicht vergessen werden. Dankbar und ehrend werden wir seiner gedenken. Für den Gemeinderat und die Verwaltung der Gemeinde Laudenbach Hermann Lenz Bürgermeister Laudenbach, den 7. Juli 2011 Einladung zum 3. Tag der offenen Gärten und Höfe in Laudenbach 2011 Um was geht es? Eine simple Idee mit vielen Möglichkeiten: Laudenbacher öffnen ihre Gärten und Höfe und präsentieren sie der Öffentlichkeit. Dabei geht es keinesfalls um einen Schönheitswettbewerb, sondern um einen ungezwungenen Rahmen für das Entdecken von bislang Verborgenen und Neuem, dem Austausch von Kontakten, Tipps und Informationen. Die Gestaltung ist völlig frei und der Fantasie des jeweiligen Teilnehmers überlassen: Vom Vorstellen von Hobbys, dem Her- und Ausstellen von Kunsthandwerk, über botanische Führungen, Pflanzentausch, bis hin zum Verkauf von selbst hergestellten Weinen, Kuchen, Eingemachtem, Kräutertees usw. ist alles möglich. Wann findet es statt? Am Sonntag, den 17. Juli 2011, von 10 bis 17 Uhr Wie kann ich mitmachen? Teilnehmer melden sich formlos mit ihrer Adresse schriftlich an und teilen mit, was sie vorstellen möchten (Garten, Hof oder beides) und ob es weitere Besonderheiten geben wird (Ausstellung, Kunsthandwerk, Führungen, Vorträge, Informationen, Verkauf etc.). Da die bislang eingegangenen Anmeldungen überwiegend Straßenflohmärkte betreffen, sollten zum Ausgleich vermehrt Gärten und Höfe für eine Besichtigung geöffnet werden. Die Anmeldung anschließend abgeben bei oder senden an: Optik Obermaier, Bahnhofstr. 26, Laudenbach Anmeldung per Anmeldeschluss ist Sonntag, der 10. Juli 2011 Uns so geht s weiter: Am 15. Juli 2011 wird die Liste aller Teilnehmer im Gemeindeblatt veröffentlicht. Am Morgen des Veranstaltungstages stellen alle Teilnehmer (auch jene, die ohne Anmeldung kurzfristig mitmachen wollen) als Erkennungszeichen einen Blumentopf (mit Pflanzen, Kunstblumen, Gestaltungselementen oder Sonstigem) deutlich sichtbar auf ihren Bürgersteig. So kann jeder durch die Straßen lustwandeln und dort, wo es ihn interessiert, einen Blick in die offenen Gärten und Höfe Laudenbachs werfen. Und bitte keine Scheu: Die Schönheit eines Gartens egal wie groß, wie klein, als naturbelassener Bauerngarten oder in strenger Geometrie liegt immer im Auge des Betrachters. Bei weiteren Fragen: Ansprechpartner der Gemeindeverwaltung: Herr Götzmann (Tel ). Wir wünschen viel Spaß und freuen uns auf ein drittes offenes Laudenbach 2011! Michael Schäfer und die Verwaltung der Gemeinde Laudenbach Aus dem Gemeinderat Nachfolgend wird ergänzend zu der Veröffentlichung im letzten Gemeindemitteilungsblatt über die weiteren Beratungspunkte der letzten öffentlichen Sitzung des Gemeinderats berichtet. Neubau der Kreisverbindungsstraße K4229, Neubau der Straßenund Eisenbahnüberführung Heinrich-Lanz-Straße Beratung und Beschlussfassung über den Abschluss der Eisenbahnkreuzungsvereinbarung zwischen Rhein-Neckar-Kreis, Gemeinde Laudenbach und der Deutschen Bahn Netz AG und die Erklärung der Kostenübernahme für Maßnahmen der Gemeinde Wie Bürgermeister Lenz in seinen Erläuterungen ausführte, ist im Rahmen des Neubaus der Kreisverbindungsstraße der Neubau der Eisenbahnüberführung Heinrich-Lanz-Straße erforderlich. Der Rhein-Neckar-Kreis stelle auf der Westseite parallel der Bahnlinie die neue Kreisverbindungsstraße her, über die die Heinrich-Lanz-Straße ebenfalls geführt werden müsse. Vorgesehen sei ein einziges durchgängiges Brückenbauwerk mit zweitem Brückenfeld und einem Mittelpfeiler zwischen dem Gleis von Frankfurt nach Heidelberg sowie der neuen Kreisverbindungsstraße. Im Zuge des Neubaus habe die Gemeinde Laudenbach aus Gründen der Sicherheit und Abwicklung des Verkehrs zwei Fahrspuren und einen kombinierten Geh- und Radweg sowie gegenüberliegend ein Schrammbord gefordert. Darüber hinaus solle zwischen dem Gleis Heidelberg-Frankfurt und dem östlichen Widerlager der neuen Brücke ein Radweg in der Baulast der Gemeinde Laudenbach als Verbindung zwischen Händel- und Neuwiesenstraße hinzukommen. Die Deutsche Bahn verlange u. a.

3 Woche 27 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 8. Juli und Energiesparlampen: Mo.- Do., Uhr Gemeindebauhof, Laudenbach Heinrich-Lanz-Straße Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhof durch die Service GmbH des Maschinenrings Kraichgau jeweils samstags von bis Uhr und mittwochs von bis Uhr Angeliefert werden kann Grünschnitt bis zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m. Kosten der Grünschnittannahme: 2,50 Euro für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter, 5,00 Euro für Kleinmengen 0,5 bis max. 1 Kubikmeter, 7,50 Euro ab 1 Kubikmeter je Kubikmeter. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Zengerling vom Maschinenring Kraichgau, Quellenbergweg 19, Sinsheim, Tel / die Vergrößerung der Durchfahrtshöhe auf mindestens 5,90 m. Für Bauamtsleiter Martin Hörr bemerkte hierzu, dass die Ausschreibung diesen Neubau sei eine sogenannte Eisenbahnkreuzungsvereinbarung der Arbeiten unmittelbar bevorstehe. Voraussetzung hierfür sei die erforderlich. Beteiligte an der Vereinbarung seien der Rhein-Neckar- Unterzeichnung der Kreuzungsvereinbarung. Ihm gegenüber sei als Kreis als Straßenbaulastträger der neuen Kreisverbindungsstraße, die Zeitpunkt des Baubeginns der Herbst, voraussichtlich Oktober 2011, Gemeinde Laudenbach als Baulastträger der überführenden Straße genannt worden. und die Deutsche Bahn Netz AG als Baulastträger des Schienenweges. Es bleibe zu hoffen, dass keine größeren Verzögerungen eintreten, Mit der Baumaßnahme solle noch in diesem Jahr begonnen werden, erklärte Gemeinderat Alois Nickel weiter. Die Kostenbeteiligung wobei die Bauzeit ca. 10 Monate betrage. Die Gesamtkosten belaufen der Gemeinde Laudenbach halte die CDU-Fraktion für angemessen, sich auf voraussichtlich ca. 1,697 Mio.. Unter Berücksichtigung der wobei er hoffe, dass es bei diesen Kosten bleibe. Die CDU-Fraktion im Planfeststellungsbeschluss getroffenen Regelungen und der Vorgaben des Straßengesetzes sei hinsichtlich der Baukosten des Brücken- stimme dem Verwaltungsantrag zu. Für die SPD-Fraktion wies Gemeinderat Dr. Klaus-Jürgen Pittner bauwerks vereinbart worden, dass der Rhein-Neckar-Kreis die Baukosten für den Neubau des Brückenbauwerks über die Kreisstraße und ausdrücklich darauf hin, dass der Neubau der Brücke durch den Bau der Kreisverbindungsstraße erforderlich werde. Die auf die Gemeinde die Gemeinde Laudenbach und die Deutsche Bahn AG die Baukosten Laudenbach zukommenden Kosten in Höhe von seien für den Neubau des Brückenbauwerks über die Bahnlinie übernehmen. Zudem übernehme die Gemeinde Laudenbach die Erhaltung, erheblich. In der Bevölkerung könne evtl. die Frage aufkommen, warum man die alte Brücke nicht belassen könne. Diesbezüglich d. h. Erneuerung und Unterhaltung des kompletten Brückenbauwerks sei festzustellen, dass die Bahn AG Forderungen bezüglich der Verbreiterung der Durchfahrt habe, was auch für die Durchfahrtshöhe über die Kreisstraße und die Bahnlinie. Die Kostenbeteiligung der Gemeinde Laudenbach an der Maßnahme betrage rd gelte. Insofern könne schon aus diesen Gründen die alte Brücke nicht Für die CDU-Fraktion erklärte Gemeinderat Alois Nickel, dass die bleiben. Die vorhandene Brücke hätte ausreichend Tragfähigkeit, westliche Rampe der Eisenbahnüberführung Heinrich-Lanz-Straße aber die Wünsche der Gemeinde Laudenbach, zwei Fahrspuren und komplett im Zuge dieser Baumaßnahme entfernt werde. Dies gelte einen kombinierten Geh- und Radweg zu realisieren, hätten auch auch für die eigentliche Brücke. Auf der Ostseite werde ein neues bei der alten Brücke durchgeführt werden müssen. Die Kosten, die Widerlager gebaut. Im Zuge des Neubaus würden zwei Fahrspuren die Gemeinde Laudenbach dann hätte alleine tragen müssen, wären sowie ein kombinierter Geh- und Radweg geschaffen werden. Die dann mindestens genauso hoch, wenn nicht noch höher geworden. CDU-Fraktion finde den Vorschlag der Verwaltung sehr gut, östlich Vor diesem Hintergrund sei der Bau der gesamten neuen Brücke der Gleisanlagen zwischen Händelstraße und Neuwiesenstraße einen sowie der Abriss der alten Brücke durchaus sinnvoll. Damit werde Geh- und Radweg als Verbindung zum Bahnhof zu schaffen. Nach für alle Verkehrsträger, einschließlich der Gemeinde Laudenbach, der Verwaltungsvorlage solle mit der Baumaßnahme im Jahr 2011 eine vernünftige und sinnvolle Lösung geschaffen. Insofern stimme begonnen werden. Er fragte, ob der Zeitpunkt des Baubeginns präziser genannt werden könne. - Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5 -

4 4 Freitag, 8. Juli 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 27 Ärztlicher Notdienst Telefon Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstraße 1, Weinheim, Tel /19292 Öffnungszeiten Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr, Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhr sowie an Feiertagen. Feuerwehr-Notruf Telefon 112 Rettungsdienst-Notruf Telefon 112 Krankentransport Telefon Polizei-Notruf Telefon 110 Polizeiposten Hemsbach Telefon Stadtwerke Weinheim (Strom) Zentrale Telefon 06201/106-0 Störungsdienst Strom: Telefon 06201/ Gas: Telefon 06201/ Bereitschaftsdienst der Gemeinde Laudenbach Telefon 0177/ Kreiskrankenhaus Weinheim Telefon 890 Kreiskrankenhaus Heppenheim Telefon 06252/7010 Ev. Sozialstation Nördliche Bergstraße Ahornstr. 16, Hemsbach Telefon 06201/ Fax 06201/ Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpflege Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr, Freitag bis Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung Ökumenische Nachbarschaftshilfe und mobiler sozialer Hilfsdienst in der Ev. Sozialstation Hemsbach Telefon Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung Kath. Sozialstation Weinheim Telefon Telefonseelsorge Heidelberg 0800/ Dienste der Arbeiterwohlfahrt im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis Sozialpsychiatrischer Dienst der AWO Hauptstraße 84, Weinheim Telefon 06201/13061 Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen: 06201/68264 Therapeutisches Wohnheim: 06201/ Tages- und Bildungsstätte: 06201/65358 Therapiewerkstatt: 06201/ Ambulante Dienste: Wormser Str. 16, Ladenburg Ambulanter Pflegedienst, Betreuung Demenzkranker und Hauswirtschaftliche Serviceleistungen Tel / Behindertenhilfe Tel / Sozialpädagogische Familienhilfe Tel / Pflegedienst Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung Neckarsteinacher Straße Neckargemünd 06223/2188 Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangerenberatung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.v. Friedrichstr. 3, Heidelberg Tel / Fax 06221/ Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer 0800/ Elterntelefon Nummer gegen Kummer 0800/ Apothekendienst vom Der Apotheken-Notdienst wechselt 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr zum darauffolgenden Tag; : Odenwald-Apotheke, Hemsbach, Tilsiter Str. 43 Tel : Antonius-Apotheke, Weinheim, Hauptstr. 80 Tel : Apotheke am Wachenberg, Weinheim, Grundelbachstr. 112e Tel König-Apotheke, Hemsbach, Bachgasse 95 Tel : Rodenstein-Apotheke, Weinheim, Bahnhofstr. 11 Tel : Hebel-Apotheke, Hemsbach, Giselherstr. 53 Tel : Bismarck-Apotheke, Weinheim, Bismarckstr. 4 Tel : Nordstadt-Apotheke, Weinheim, Bergstr. 123 Tel Zahnärztlicher Notdienst , Uhr , Uhr Universitätsklinikum Heidelberg Poliklinik für Zahnerhaltungskunde Im Neuenheimer Feld 400, Heidelberg (Zugang zum zahnärztlichen Notfalldienst der Kopfklinik über die Notaufnahme) Tel / Der Notfalldienst findet in den Praxen in der Zeit von Uhr bis Uhr samstags und sonntags sowie an Feiertagen statt. In der übrigen Zeit ist der zum Notfalldienst eingeteilte Zahnarzt von Freitag Uhr bis Montag 8.00 Uhr telefonisch erreichbar. Der zahnärztlicher Notfalldienst ist auch jederzeit im Internet unter: karlsruhe/index.html aktuell abrufbar. Tierärztlicher Notdienst Weinheim 09./10.07.: Dr. M. Gräber, Brunnweg 1, Weinheim Tel / Wir bitten um telefonische Voranmeldung. Anfahrtsplan unter Kleintierklinik Bergstraße Dres. S. Geldner und C. Heinichen, Borsigstr. 4, Heppenheim Tel / Notdienst an allen Werktagen und am Wochenende. Impressum: Mitteilungsblatt der Gemeinde Laudenbach Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach Herausgeber: Gemeinde Laudenbach/Bergstraße, Telefon: , Druck: Nussbaum Medien St.Leon-Rot GmbH & Co. KG, St. Leon-Rot, Opelstraße 29, Tel /873-0, Internet: Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Verlautbarungen der Gemeinde: Bürgermeister Lenz o.v.i.a.; für den nichtamtlichen Teil: Jürgen Probst; für den Anzeigenteil: K. Nussbaum, St.Leon-Rot. Redaktionsschluss: Montag Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, St. Leon-Rot, Tel /5449-0, Fax 06227/ , Internet: Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, St. Leon-Rot, Telefon 06227/ , info@gsvertrieb.de, Internet: Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, Uhr. Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich. Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

5 Woche 27 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 8. Juli Fortsetzung von Seite 3 - die SPD-Fraktion dem Verwaltungsantrag bzw. der gesamten Maßnahme zu. Auch die SPD-Fraktion begrüße den Vorschlag, östlich der Gleise zwischen Händelstraße und Neuwiesenstraße eine Fuß- und Radwegverbindung zu schaffen. Allerdings vermisse er diesbezügliche Aussagen in der abzuschließenden Kreuzungsvereinbarung. Auch sei der Radweg in der Planung, im Schnitt, nicht erkennbar. In jedem Falle müsse Wert darauf gelegt werden, dass diese Fußund Radwegverbindung realisiert werde, was die SPD-Fraktion als Prämisse voraussetze. Auf der westlichen Seite sei der SPD-Fraktion eine solche Geh- und Radwegverbindung ebenso wichtig. Wenn man an die Erschließung des künftigen Baugebiets Kisselfließ denke, habe man ebenfalls das Problem, dass viele Bewohner des Baugebiets den Umweg um die Überführungsrampe nicht machen wollten. Insofern solle auch dort eine direkte Verbindung in Richtung Bahnhof geschaffen werden. Er sehe auch kein Problem, diese Fuß- und Radwegverbindung unter der Brücke auf der Westseite durchzuführen. Hierbei handle es sich jedoch um Detailpunkte, die zu einem späteren Zeitpunkt noch gelöst werden könnten. Diese würden die Kreuzungsvereinbarung nicht vom Grundsatz her betreffen. Für die SPD-Fraktion sei es sehr wichtig und sie lege starken Wert darauf, dass sowohl östlich als auch westlich der Gleisanlagen eine Fuß- und Radwegverbindung geschaffen werde. Unter diesen Prämissen stimme die SPD-Fraktion dem Verwaltungsantrag zu. Bürgermeister Lenz machte deutlich, dass die Kreuzungsvereinbarung ausschließlich das Brückenbauwerk betreffe. Was unterhalb des Brückenbauwerks passiere, habe mit der Kreuzungsvereinbarung unmittelbar nichts zu tun. Die Schaffung der Fuß- und Radwegverbindung auf der Ostseite sei klar und sie sei auch in der Kostenrechnung enthalten. Was die Schaffung der Fuß- und Radwegverbindung auf der Westseite betreffe, müsse man sehen, wie sich der Brückenfuß verlagere. Auf der Westseite würden durchaus noch planerische Möglichkeiten für einen Durchgang ins Baugebiet Neuwiesen bestehen. Dies müsse noch separat beschlossen werden und könne nicht Gegenstand dieses Beschlusses sein. In jedem Falle müsse darauf geachtet werden, dass die Fuß- und Radwegverbindung nicht hinter, sondern vor dem Lärmschutzwall geschaffen werde. Insofern sei die Sache nicht ganz unproblematisch. Er plädiere dafür, den Vorschlag der SPD-Fraktion zu überprüfen. Wenn eine Realisierung von den Kosten her machbar sei, könne diesem Vorschlag zugestimmt werden. Allerdings habe er diesbezüglich Bedenken, weil östlich der Kreisverbindungsstraße eine Mauer entstehen werde, und westlich der Kreisverbindungsstraße ein Lärmschutzwall. Westlich daran anschließend befinde sich das Baugebiet Neuwiesen. Er glaube nicht, dass die Brücke so weit gespannt werde. Es sei nicht möglich, zwischen Lärmschutzmauer und Lärmschutzwall eine Geh- und Radwegverbindung durchzuführen. In jedem Fall müsse dieser Vorschlag überprüft werden. Gemeinderat Alois Nickel machte nochmals deutlich, dass die alte Brücke zum einen wegen der Forderung der Bahn AG, zum anderen aber auch wegen der neuen Kreisverbindungsstraße abgerissen werden müsse. Er begrüße es sehr, so Bürgermeister Lenz, wenn mit der Baumaßnahme so schnell als möglich begonnen werde und der Verkehr nicht mehr über die derzeitige Brücke laufe, wobei er die Gefährdung der Kinder, die mit dem Fahrrad über die Brücke fahren würden oder auch der Fußgänger ansprach. Insofern sei er froh, dass bisher noch nichts passiert sei. Deswegen sei Eile geboten. Der Vorschlag der SPD- Fraktion werde in jedem Falle überprüft. Gemeinderat Armin Kast befürchtete, dass während der zehnmonatigen Bauzeit evtl. verstärkt mit Verkehr über die Brücke der Heppenheimer Straße und in die westlich davon liegenden Feldwege in das Sport- und Freizeitgelände bzw. das Gewerbegebiet zu rechnen sei. Bürgermeister Lenz wies darauf hin, dass die Erschließung nach wie vor gesichert sei. Das Teilstück der Kreisverbindungsstraße sei bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellt. Im Übrigen sei es möglich, über die Südspange und Carl-Benz-Straße zu fahren. Gemeinderätin Beate Bangert fragte, ob sichergestellt sei, dass die Kreisverbindungsstraße fertiggestellt sei, bevor mit den Abrissarbeiten an der Brücke begonnen werde. Er gehe davon aus, so der Bürgermeister, dass dieses Teilstück der Kreisverbindungsstraße fertiggestellt sei. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, sei es durchaus zumutbar, auch über die Südspange auf die B 3 zu fahren. In jedem Falle sei es möglich, problemlos in das Baugebiet Neuwiesen bzw. das Gewerbegebiet zu kommen und auch wieder zurück. Man müsse keine Behelfsbrücke bauen. Im Übrigen sei es auch wieder möglich, mit dem Fahrrad auf das westliche Gleis des Bahnhofs zu kommen. Der Kreuzungsvereinbarung stimmte das Gremium einstimmig zu. Beratung und Beschlussfassung über die örtliche Bedarfsplanung der Gemeinde Laudenbach gemäß 3 Abs. 3 Kindertagesbetreuungsgesetz Bürgermeister Lenz verwies auf die gesetzliche Verpflichtung zur örtlichen Bedarfsplanung, an der die anerkannten Träger der freien Jugendhilfe zu beteiligen sind. Auf dieser Grundlage haben die Gemeinden auf die Bereitstellung von Plätzen für alle Kinder im Kindergartenalter in Kindergärten oder Tageseinrichtungen mit altersgemischten Gruppen und auch die Bereitstellung von bedarfsgerechten Ganztagsplätzen oder ergänzend von Plätzen in der Kindertagespflege hinzuwirken. Außerdem haben sie auf ein bedarfsgerechtes Angebot an Plätzen in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren hinzuwirken. Das Kuratorium für die ortsansässigen Kindergärten, dem Vertreterinnen und Vertreter aller Kindergartenträger in Laudenbach angehören, hat dem Entwurf der Bedarfsplanung in seiner Sitzung am 7. Juni 2011 zugestimmt. Der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für über dreijährige Kinder bis zum Schuleintritt, so Bürgermeister Hermann Lenz, sei in Laudenbach bisher stets erfüllt worden und könne auch in Zukunft problemlos sichergestellt werden. Darüber hinaus werde ab 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr eingeführt. Die politische Zielvorstellung gehe davon aus, dass bis zum für durchschnittlich rund 34 % der Kinder unter drei Jahren ein Platz in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege vorhanden sein solle. Diese Zielvorstellung sei in Laudenbach mit zur Zeit 36,49 % bereits mehr als erfüllt. Allerdings liege der tatsächliche Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in Laudenbach höher, etwa bei 45 %, so dass kurzfristig noch weitere Betreuungsplätze für unter dreijährige Kinder geschaffen werden müssten. Auf der Warteliste der Kinderkrippe in der Gemeinde Kindertagesstätte Kunterbunt würden zurzeit 14 Kinder auf einen Betreuungsplatz warten. Für die SPD-Fraktion bezog sich Gemeinderat Dr. Klaus-Jürgen Pittner ebenfalls auf die Beratung im Kuratorium sowie auf den Inhalt des Entwurfs der Bedarfsplanung. Mit den in der Gemeinde Laudenbach unterbreiteten Kinderbetreuungsangeboten könne man sehr zufrieden sein. Diese seien bedarfsgerecht. Im Übrigen könne der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz schon seit vielen Jahren sichergestellt werden. Auch die politische Zielvorstellung, dass bis zum für durchschnittlich rd. 34 % der Kinder unter drei Jahren ein Platz in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege vorhanden sein soll, sei in Laudenbach mit einer Versorgungsquote von 36,49 % bereits mehr als erfüllt. Der tatsächliche Bedarf in Laudenbach sei jedoch, wie man in der Kuratoriumssitzung erfahren habe, für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren höher. Es bestehe bereits eine Warteliste für die Nutzung der Kinderkrippe. In Laudenbach gehe man von einem tatsächlichen Bedarf von ca. 40 % bis 45 % der Kinder unter drei Jahren aus. Zurzeit würden 54 Betreuungsplätze für unter dreijährige Kinder in Laudenbach angeboten werden. Ab 1. August 2013 bestehe ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr. Würden alle in Laudenbach wohnhaften Kinder ab dem 1. Lebensjahr ihren Rechtsanspruch geltend machen, müssten ca. 90 bis 95 Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden. Man gehe jedoch von einem tatsächlichen Bedarf zwischen 60 und 70 Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren aus. Nehme man noch die Kernzeitbetreuung in der Grundschule an Schultagen zwischen Uhr und Uhr hinzu, könne man erfreut feststellen, dass für alle Kinder in Laudenbach bis zum zehnten Lebensjahr eine sehr gute Betreuung angeboten werde. Ziel der SPD-Fraktion und auch des Gemeinderats sei es, diese guten Betreuungsangebote auch weiterhin qualitativ aufrechtzuerhalten. Der Bedarfsplanung stimme die SPD-Fraktion zu. Für die CDU-Fraktion stellte Gemeinderätin Dr. Eva Schüßler zunächst fest, dass nach der Bedarfsplanung der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz schon seit Jahren sichergestellt werde und auch zukünftig sichergestellt werden könne. Dies betreffe zunächst Kinder im Alter zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt. Darüber hinaus werde auch die Kernzeitbetreuung in der Grundschule angeboten. Die Anzahl der an dieser Kernzeitbetreuung teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beweise, dass es sich um ein gutes Betreuungsangebot handle. Die gleiche Entwicklung sei auch in der Kinderkrippe zu erkennen. Dort bestehe bereits eine Warteliste. In Laudenbach gebe es bereits Betreuungsplätze für 36,5 % der Kinder unter drei Jahren, womit die Zielvorgaben des Landes Baden-Württemberg mit 34 % bereits überschritten seien. Ab August 2013 habe jedoch jedes Kind ab dem vollendeten 1. Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz, so dass der Bedarf an Betreuungsplätzen für unter dreijährige Kinder in jedem Fall ansteigen werde. Zurzeit gehe man von einem Bedarf in Laudenbach von ca. 45 % der Kinder im betreffenden Alter aus. Zur Deckung dieses Bedarfs müssten weitere Betreuungsplätze geschaffen werden. Diesbezüglich gebe es bereits entsprechende Überlegungen.

6 6 Freitag, 8. Juli 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 27 Sie gehe davon aus, dass auch zukünftig ein bedarfsgerechtes Angebot auch für die unter dreijährigen Kinder in Laudenbach unterbreitet werden könne. Auch die CDU-Fraktion stimme der Bedarfsplanung zu. Die Beschlussfassung über die Bedarfsplanung erfolgte einstimmig. Beratung und Beschlussfassung über die Neufestsetzung der Elternbeiträge für den Besuch der Kinderkrippe (U3) und des Kindergartens (Ü3) der Kindertagesstätte Kunterbunt der Gemeinde Laudenbach Der Gemeinderat habe in seiner Sitzung am die Elternbeiträge für die Nutzung der Kinderkrippe und des Kindergartens der Kindertagesstätte Kunterbunt neu festgesetzt, wobei sich die Höhe der Beiträge an den gemeinsamen Empfehlungen der Kirchen und der kommunalen Landesverbände zur Festsetzung der Elternbeiträge für das Kindergartenjahr 2010/2011 orientiert habe, erklärte Bürgermeister Lenz einleitend. Zwischenzeitlich hätten die Kirchenleitungen und kirchlichen Kindergartenträger in Baden-Württemberg sowie Gemeinde- und Städtetag vereinbart, die Elternbeiträge auch für die beiden kommenden Kindergartenjahre mit jeweils geringfügigen Erhöhungen den steigenden Kosten anzupassen. Dies gelte sowohl für die Beitragssätze für Kinderkrippen als auch für die Beitragssätze für Regelkindergärten. Der Beschluss des Gemeinderats vom habe keine automatische Anpassung der Elternbeiträge an die Empfehlungen der Kirchen und kommunalen Landesverbände beinhaltet, so dass sowohl das Kuratorium für die Kindergärten als auch der Gemeinderat über die Anpassung der Elternbeiträge ab beraten und entscheiden müssten. Das Kuratorium habe in seiner Sitzung am der vorgeschlagenen Anpassung der Elternbeiträge zugestimmt. Eine qualitativ gute Kinderbetreuung, so Gemeinderat Dr. Klaus- Jürgen Pittner für die SPD-Fraktion, die in Laudenbach auch weiterhin aufrechterhalten werden solle, koste auch Geld. Die Gemeinde trage einen erheblichen Teil dieser Kosten. Ein weiterer Teil müssten die Eltern tragen und in diesem Zusammenhang stelle sich die Frage der Erhöhung der Elternbeiträge für den Besuch der Tageseinrichtungen bzw. auch die Frage, ob diese Beiträge nicht evtl. schon zu hoch seien. Bereits im letzten Jahr habe sich die SPD-Fraktion dagegen gewehrt, schon die Elternbeiträge ab Oktober 2010 in der seinerzeit vorgeschlagenen Höhe festzusetzen. Damals sei auch bereits schon darauf verwiesen worden, dass es in anderen Bundesländern teilweise Gebührenfreiheit für den Besuch der Kindertagesstätten gebe. Letztendlich sei man jedoch zu der Erkenntnis gekommen, dass ein angemessener Elternbeitrag für die Nutzung der Betreuungsangebote erhoben werden müsse. Nunmehr stehe man praktisch vor der gleichen Situation, wobei die Höhe der Elternbeiträge im Prinzip durch die Empfehlungen des Städte- und Gemeindetags sowie der Kirchenleitungen vorgegeben sei. U. a. gingen diese Empfehlungen davon aus, dass 20 % der Betriebsausgaben durch die Elternbeiträge gedeckt werden sollen. Unter diesen Prämissen würden sich die neuen Elternbeiträge ergeben. Die Höhe der Beiträge tue zwar den Mitgliedern der SPD-Fraktion weh, die Fraktion sei diesbezüglich etwas gespalten, wobei sie sowohl die Interessen der Eltern einerseits als auch der Gemeinde andererseits sehe, sie stimme dem Verwaltungsantrag jedoch mehrheitlich zu. Für die CDU-Fraktion bemerkte Gemeinderätin Dr. Eva Schüßler, dass die Kosten der Kinderbetreuung für die Gemeinde Laudenbach zukünftig weiter steigen werden. Schon jetzt würden der Gemeinde rd. 1 Mio. Kosten für die Kinderbetreuung jährlich, und zwar ohne Investitionskosten, entstehen. Wenn die Anzahl der Betreuungsplätze steige, würden sich die Kosten keinesfalls senken. Den Kommunen liege ein Vorschlag für die Neufestsetzung der Elternbeiträge des Städte- und Gemeindetags sowie der Kirchenleitungen vor. Dieser Vorschlag basiere u. a. darauf, dass 20 % der Betriebskosten durch Elternbeiträge gedeckt werden sollen. In Laudenbach werde dieser Deckungsgrad in keinem der ortsansässigen Kindergärten erreicht, auch nicht mit den nunmehr neu und vom Kuratorium gutgeheißenen neuen Elternbeiträgen ab Oktober Die Verwaltung habe den Mitgliedern des Gemeinderats sowie auch des Kuratoriums eine Alternativberechnung zukommen lassen, aus der die Höhe der Elternbeiträge ersichtlich sei, wie sie für eine 20 prozentige Deckung der Betriebskosten erforderlich wäre. Diese wären ganz erheblich höher. Weil der CDU-Fraktion jedoch die qualitativ hochwertige Kinderbetreuung mit einer sehr großen Verlässlichkeit, auch in den Randzeiten, sehr viel wert sei, was auch immer wieder von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten bestätigt werde, stimme sie der Neufestsetzung der Elternbeiträge, wobei es sich diesbezüglich um eine sehr moderate Erhöhung der Beiträge handle, zu. Gemeinderat Bernd Hauptfleisch bemerkte, dass Kinder etwas Kostbares, aber auch kostspielig für alle Eltern seien. Man könne nicht immer die stärker belasten, die für die Gesellschaft und Stärkung der Solidargemeinschaft etwas leisten, zumal die letzte Erhöhung der Elternbeiträge noch nicht lange her sei. Darüber hinaus sei auch zurzeit nicht bekannt, welche Neuerungen diesbezüglich von der neuen Landesregierung kommen würden. Aus diesen Gründen könne er der vorgesehenen Erhöhung der Elternbeiträge nicht zustimmen. Bürgermeister Lenz stellte nochmals ausdrücklich fest, dass die Gemeinde Laudenbach mit den vorgeschlagenen Elternbeiträgen noch weit unter der empfohlenen 20-prozentigen Deckung der Betriebskosten liege. Aus der Koalitionsvereinbarung der neuen Landesregierung zitierte der Bürgermeister folgenden Passus: Bei der Kinderbetreuung sind uns der quantitative Ausbau, die qualitativen Verbesserungen und die Gebührenfreiheit wichtig. Vor dem Hintergrund der bestehenden Finanzierungslücken entscheiden wir uns dafür, zunächst den Ausbau von qualitativ hochwertigen Betreuungsangeboten gemeinsam mit den Kommunen voranzubringen. Bei den Verhandlungen mit den kommunalen Spitzenverbänden streben wir eine Vereinbarung an, dass Kindergartengebühren in Zukunft in allen Gemeinden sozial gestaffelt werden. Es werde nicht davon gesprochen, dass die Kindergartenbeiträge abgeschafft oder billiger werden sollen, so der Bürgermeister. Mit Gegenstimmen der Gemeinderäte Dieter Ehle und Bernd Hauptfleisch wurde die Neufestsetzung der Elternbeiträge mit Wirkung vom beschlossen. (Die Tabelle der neuen Elternbeiträge ab wurde bereits im Mitteilungsblatt vom veröffentlicht). Bildung von Haushaltsresten im Haushaltsjahr 2010 Ohne Diskussion hat der Gemeinderat einstimmig die Bildung von Haushaltsresten, die in das Haushaltsjahr 2011 zu übertragen sind, beschlossen. Bekanntgabe einer Eilentscheidung des Bürgermeisters Bürgermeister Lenz gab eine Eilentscheidung bezüglich des Neubaus der Kreisverbindungsstraße K 4229, Ausbau der Dr.-Werner-Freyberg- Straße zwischen Einmündung Kreisverbindungsstraße und Carl-Benz- Straße, bekannt. Für diese Maßnahme würden Mehrkosten in Höhe von ca anfallen. Diese Mehrkosten resultierten aus einem im Zuge der Baumaßnahme festgestellten nicht ordnungsgemäßen Unterbau. Der gesamte Streckenabschnitt solle nunmehr regelkonform entsprechend dem Stand der Technik ausgebaut werden. Bekanntgaben, Anfragen Gemeinderat Bernhard Boppel wies darauf hin, dass im Zuge des Baus der Kreisverbindungsstraße verschiedene Gräben verfüllt worden seien und fragte, ob das so in Ordnung sei. Er habe dieses Thema mit Herrn Böhm vom Straßenbauamt beim Rhein-Neckar-Kreis besprochen, so Bürgermeister Lenz. Dieser habe auf die Planfeststellung verwiesen, in deren Zusammenhang alle Details geklärt worden seien. Im Übrigen habe er in dieser Woche im Zuge einer Unterredung mit Bauamtsleiter Hörr erfahren, dass zwischen dem vorhandenen Lärmschutzwall im Baugebiet Neuwiesen, der Kreisverbindungsstraße und der Bahnlinie noch eine Lärmschutzwand gebaut werde. Dies verstehe kein Mensch, aber es sei so planfestgestellt. Damit werde unmittelbar östlich der Bahnlinie von der Bahn eine Lärmschutzwand errichtet, dann komme die Bahnlinie, westlich anschließend wiederum eine Lärmschutzwand, dann die Kreisverbindungsstraße und schließlich der Lärmschutzwall. Bauamtsleiter Martin Hörr ergänzte, dass er diesbezüglich nochmals ausdrücklich beim Straßenbauamt nachgefragt habe. Ihm sei erklärt worden, dass jeder Träger seinen eigenen Lärmschutz zu bauen habe. Bürgermeister Lenz stellte fest, dass die Bahn AG im Einvernehmen mit den Eigentümern eine Lärmschutzwand in einer Höhe von 2,50 m östlich der Bahnlinie errichte. Komme noch eine weitere Lärmquelle hinzu, würden die 2,50 m Höhe nicht ausreichen, wodurch wieder ein neues Problem entstehe. In der letzten Woche habe das 30-jährige Partnerschaftsjubiläum mit Gästen aus der Partnergemeinde Ivry-la-Bataille in Laudenbach stattgefunden, erklärte Gemeinderat Dieter Ehle. In diesem Zusammenhang habe sich die Bürgerschaft der Gemeinde sehr stark engagiert. Es seien ausnahmslos gelungene Veranstaltungen gewesen. Er wolle die Gelegenheit nutzen, sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern sowie bei all denen zu bedanken, die zu dem guten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Der neue Saal in der Sonnberg- Grundschule, der lange so strittig gewesen sei, habe für diesen Anlass einen würdigen Rahmen gegeben. Insofern sei der seinerzeit eingeschlagene Weg, dies so zu machen, richtig gewesen. Sein Dank richte sich an den Bürgermeister und an alle, die wesentlich zum Gelingen dieser Veranstaltungen beigetragen haben. Gemeinderat Bernd Hauptfleisch erklärte, er sei von einem Anwohner des nördlichen Bereichs im Baugebiet Neuwiesen gefragt worden, ob diese für die ursprünglich dort nicht vorgesehene Straße bzw. Anbindung an die Kreisverbindungsstraße (Dr.-Werner-Freyberg-Straße) einen Lärmschutz erhalten würden.

7 Woche 27 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 8. Juli Auch er sei diesbezüglich angesprochen worden, erklärte der Bürgermeister. Diese Frage sei dann zu klären, wenn auf dieser Straße Verkehr stattfinde. Dann sei zu prüfen, ob der entstehende Lärm evtl. einen passiven oder aktiven Lärmschutz erforderlich mache. Abschließend beantwortete Bürgermeister Lenz noch Fragen zum Sachstand der Verpachtung der Krone. Neue Bücher in der Gemeindebücherei Laudenbach Bilderbuch: Julia Boehme: Tschüs kleines Muffelmonster Moritz entdeckt eines Morgens ein motzendes Muffelmonster in seinem Zimmer. Es ist schlecht gelaunt. MÄCHTIG schlecht gelaunt! Ganz klar, dass sich Moritz etwas Tolles ausdenken muss, um die schlechte Laune zu vertreiben - und das muffelige Monster am besten gleich mit! Kinder: Natalie Haynes: Die tollkühne Flucht Kater Max hat sieben Leben. Und er wird jedes einzelne davon brauchen Wenn ein Kater sprechen könnte, dann würde er wahrscheinlich genauso klingen wie Max. Max kommt aus Belgien, und irgendjemand hat ihn gekidnappt und in ein Tierversuchslabor gebracht. Warum? Wieso? Wozu? Eins nach dem anderen, erst einmal muss er da weg! Auf der Flucht begegnet Max der zwölfjährigen Millie, Tierschützerin aus Überzeugung. Klar, dass sie dem Kater hilft. Aber das ist doch ziemlich gefährlich, oder? Wird es den beiden gelingen, Max Katzenfreunde aus dem Labor zu befreien? Jugend: P.W. Catanese: Die Bücher von Umber Als Hap in einer dunklen Höhle erwacht, kann er sich an überhaupt nichts erinnern - nicht einmal daran, wer er ist oder aus was für einer Welt er kommt. Auch der Mann, der sich seiner annimmt, ist ihm vollkommen unbekannt: Lord Umber, gleichzeitig Abenteurer, Erfinder, Wissenschaftler und königlicher Berater. Mit Hilfe von Boroon, einem Wal, der zugleich ein U-Boot ist, bringt Lord Umber ihn in die geheimnisvolle Stadt Kurahaven. Gemeinsam versuchen sie, etwas über Haps Vergangenheit herauszufinden und stoßen auf merkwürdige Dinge. Zum Beispiel kann Hap alle Bücher in Lord Umbers Bibliothek lesen, egal, in welcher Sprache sie geschrieben sind Und noch ein dringlicheres Problem müssen sie lösen: Wer ist diese unheimliche Kreatur, die Hap auf den Fersen ist? Erwachsene: Jane Christmas: Reisen mit Mama Jane Christmas hat zwei Ehen hinter sich, drei erwachsene Kinder und ist erfolgreiche Journalistin. Für ihre Mutter Valeria aber ist und bleibt sie die ewige Tochter, deren Männergeschichten, Erziehungsmethoden und Haarschnitt ausgiebig kommentiert werden. Als Jane ihre dickköpfige Mama nach Italien einlädt, ahnt sie dennoch nicht, worauf sie sich einlässt. Sechs Wochen lang lernen die beiden Apulien und die Amalfiküste, Rom, die Toskana und Venedig auf ganz eigene Weise kennen. Mit im Gepäck: Valerias Herzmedikamente, die Gesundheitsschuhe und ihr knallroter Gehwagen. Augenzwinkernd und mit großer Wärme erzählt Christmas vom Älterwerden, von Töchtern, Müttern und davon, wie sehr sie uns manchmal auf den Wecker gehen. Peter Härtling: Liebste Fenchel - Das Leben der Fanny Hensel- Mendelssohn Eine deutsche Familie des neunzehnten Jahrhunderts: Fannys Großvater Moses Mendelssohn war einer der Vordenker der Aufklärung, ihr Vater Abraham Mendelssohn ist Stadtrat in Berlin, beteiligt am Aufstieg der Stadt zur deutschen Metropole, weltoffen und assimiliert, sehr auf die Förderung der musikalischen Anlagen seiner vier Kinder bedacht. Und die geben Anlass zu großen Hoffnungen: Während Fanny, die Älteste, am Klavier und als Sängerin reüssiert, erwirbt sich der vier Jahre jüngere Felix schnell den Ruf eines Wunderkindes - auch dank der Förderung durch seine Schwester, mit der er früh zu komponieren beginnt. Sachbuch: Rainer Erlinger: Moral - Wie man richtig gut lebt Wir alle wollen gute Menschen sein. Wir alle wissen eigentlich, was dafür zu tun wäre. Doch dann wird es konkret: Darf ich schwarzfahren, wenn der Fahrkartenautomat kaputt ist? Darf ich lügen, wenn es die Situation erfordert? Muss ich mein Geld ethisch anlegen? Rainer Erlinger, Moralinstanz und Autor der inzwischen als Klassiker geltenden Kolumne Die Gewissensfrage in der Süddeutschen Zeitung, kennt wie kein anderer die konkreten moralischen Probleme, die uns alle bewegen. Nun hat er endlich seinen großen Entwurf einer Moral für unsere Zeit vorgelegt alltagstauglich, beispielgesättigt, philosophisch begründet, leicht verständlich und unterhaltsam. Dr. David Dosa: Oscar - Was uns ein Kater über das Leben und das Sterben lehrt Wenn sich Oscar, der Stationskater, zu einem Patienten auf das Bett legt, dann wissen Doktor Dosa und die Schwestern des Pflegeheims, dass es so weit ist. Denn Oscar spürt, wann ein Mensch sterben wird. Schnurrend schmiegt er sich an ihn und bleibt bis zum letzten Atemzug. Oscar gibt Sterbenden, was ihnen von den Menschen oft verwehrt wird: tröstenden Beistand am Lebensende. Wenn wir sterben, zählt allein die Wärme, die uns begleitet. Wir haben seit eine neue Adresse: Gemeindebücherei Laudenbach, Schillerstrasse 6, im Obergeschoss der Sonnberg-Grundschule. Zugang zur Bücherei über die Außentreppe oder den Fahrstuhl. Beide sind erreichbar ab Elekerstraße/Fußweg TG-Halle oder über die Zufahrt Festplatz. Die Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Laudenbach sind: Dienstag 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch 15:30 Uhr bis 19:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bergstraßengymnasium Hemsbach Schöne Erfolge für die Leichtathletinnen Bei heißem Sommerwetter nahmen auch in diesem Jahr wieder drei Leichtathletikmannschaften des Bergstraßen-Gymnasiums Hemsbach am Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia in Schriesheim teil. Im Wettkampf IV der Mädchen (Jg. 98 und jünger), der mit zehn Mannschaften besonders stark besetzt war, traten gleich zwei Schulmannschaften an. Die Mädchen betreiben Leichtathletik ausschließlich in einer Schul- AG, hatten aber den Ehrgeiz, sich in ihren Disziplinen mit Vereinsleichtathletinnen messen zu wollen. Alle waren mit Begeisterung bei der Sache und konnten sich im Vergleich zum letzten Jahr stark verbessern. Die meisten Punkte für die erste Mannschaft erzielten Nele Fröhlich mit 4,37 m im Weitsprung, Sophie von Göler mit 36 m beim Ballweitwurf, Greta Sutter mit 2:54,07 s über 800 m sowie Lena Leitner und Rieke Falter, die beim Hochsprung 1,30 m überwandten. Auch Katharina Grünewald, Lucie Hackenbroch, Melina Heier, Lina Pauli und Sara Toldo erzielten bei ihren Einsätzen neue persönliche Bestleistungen, so dass man sich zu Recht zusammen mit den Sportlehrerinnen Helga Schleidt und Bärbel Grünewälder über einen vierten Platz freuen konnte. In der zweiten Mannschaft, deren Mitglieder ebenfalls durchweg neue persönliche Bestleistungen erzielen konnten, sammelten Paula Vondung und Alica Dörr, die zum ersten Mal über 4 m sprangen, Lena Eigendorf mit 1,25 m beim Hochsprung, Sandra Jerschensky mit 30 m beim Wurf und Selenia Modica mit 8,29 s beim 50-m-Lauf die meisten Punkte. Ellen Andreae, Michelle Bär, Alicia Hesse, Antonia Knust, Lina Landwehr und Nina Wilkening brachten sich ebenfalls

8 8 Freitag, 8. Juli 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 27 gut in die Mannschaft ein, die insgesamt auf den siebten Platz kam. Wettkampferfahrener waren die Mädchen in der Altersklasse I (Jg ). Lisa Bader, Saskia Balz, Franziska Breulmann, Anna Dreißigacker, Ann-Sophie Ebert, Karina Kuhn, Clara Meyer und Lea Paul schlugen sich hervorragend. Dabei ragten Franziska Breulmann und Anna Dreißigacker mit 1,45 m beim Hochsprung, Franziska Breulmann mit 23,44 m und Karina Kuhn mit 23,08 m beim Speerwurf und Saskia Balz mit ausgezeichneten 8,90 m beim Kugelstoßen heraus. Auch beide 4 x 100 m Stafffeln harmonierten prächtig und so kam die Mannschaft am Ende auf einen nicht erwarteten zweiten Platz hinter dem Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim. Verfasst von Helga Schleidt Öffnungszeiten der Gemeindekasse Mittwoch von bis Uhr, Freitag von 9.00 bis Uhr Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Dienstag von bis Uhr und Mittwoch von bis Uhr in der Sonnberg-Grundschule (Tel ) Sprechstunden des Revierförsters Ph. Lambert Von Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September entfällt die Sprechstunde. Sprechstunde des Jugendamtes Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.00 bis Uhr (nachmittags nur nach Vereinbarung) im Rathaus, Zimmer 25. Während der Sprechstunde ist Frau Staab unter Tel erreichbar. Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei Dienstag, bis Uhr, Mittwoch 9.00 bis Uhr, Freitag bis Uhr, Sonntag, bis Uhr Landratsamt macht Betriebsausflug Am Freitag, 15. Juli, keine Sprechzeiten Auch Kfz-Zulassungsbehörden geschlossen! Am Freitag, 15. Juli 2011, findet ein Betriebsausflug des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis statt. Aus diesem Grund bleiben alle Dienststellen des Kreises einschließlich der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinbehörden an diesem Tag geschlossen: - Heidelberg Kurfürstenanlage (Landratsamt-Hauptgebäude) Kurpfalzring 106 (Landratsamt-Nebengebäude) Bergheimer Straße 104 (Vermessungsamt) Eppelheimer Str. 15 (Versorgungsamt) - Ladenburg: Trajanstraße 66 (Kreisarchiv, Amt für Feuerwehr und Katastrophenschutz) - Neckargemünd: Langenbachweg 9 (Kreisforstamt, Sozial- und Jugendamt) - Sinsheim: Muthstraße 4 (Landratsamt-Außenstelle mit Kfz-Zulassungs- und Führerscheinbehörde) General-Sigel-Str. 12 (Amt für Landwirtschaft und Naturschutz) Werderstraße 14 (Amt für Flurneuordnung) Zum Friedhof 1 (Vermessungsamt) - Weinheim: Wormser Str. 28 (Landratsamt-Außenstelle mit Kfz-Zulassungsund Führerscheinbehörde) - sowie die Straßenmeistereien in Neckarbischofsheim und Wiesloch. Nächste Straßenkehrung Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben Öffnungszeiten des Bürgermeisteramtes Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis Uhr, Mittwoch von bis Uhr Sprechstunde des Bürgermeisters Dienstag und Freitag von 9.00 bis Uhr, Mittwoch von bis Uhr Energieberatung ein Service Ihrer Gemeinde Laudenbach Die KliBA bietet Informationen über - Zeitgemäße Wärmedämmung - Heizung und Warmwasser - Lüftung - Altbausanierung - Förderprogramme - Wärmepass - Stromsparmaßnahmen - Erneuerbare Energie - Passivhausbauweise Der KliBA-Energieberater Oliver Decken ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort natürlich kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Laudenbach, Zimmer 25, am Mittwoch, den 13. Juli 2011, zwischen 15:30 und 17:30 Uhr. Telefon 06221/ , info@kliba-heidelberg.de Nutzen Sie die kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune!

9 Woche 27 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 8. Juli 2011 Rhein-Neckar-Kreis Zensus 2011: Halbzeitbilanz Erhebungen im Rhein-Neckar-Kreis laufen auf Hochtouren Es ist Halbzeit für die Erhebungsbeauftragten der Erhebungsstelle Zensus 2011 im Rhein-Neckar-Kreis. Seit Anfang Mai sind die 775 ehrenamtlichen Helfer im Einsatz, bis Ende Juli können sie noch Klinken putzen. Wir sind gut vorangekommen, fasst die Leiterin der Erhebungsstelle, Ann-Kristin Weis, zusammen. Erfreulich ist insbesondere die geringe Zahl an Verweigerern. Wir hatten mit weitaus mehr gerechnet, sagt Weis. Verweigerer und von den Erhebungsbeauftragten nicht angetroffene Personen werden von der Erhebungsstelle angeschrieben. Sie erhalten zunächst ein Anschreiben, in dem sie auf die Auskunftspflicht hingewiesen werden. Nur wenn diese nicht beantwortet werden, verschickt die Erhebungsstelle eine Mahnung mit Fristsetzung, sich doch bitte bis zu einem bestimmten Zeitpunkt noch für die Befragung zur Verfügung zu stellen; erst dann einen Heranziehungsbescheid mit Zwangsgeldandrohung; nicht direkt eine Zahlungsaufforderung, betont Weis. Die Erhebungsbeauftragten sind vor allem Studenten, Rentner und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Sie alle liefern ihre Fragebögen bei der Erhebungsstelle ab. Die Auswertung übernimmt das Statistische Landesamt, erklärt Weis. Die Unterlagen müssen aber im Vorfeld aufwändig erfasst werden. Alle Informationen bleiben aber innerhalb der amtlichen Statistik, versichert sie. Wir geben nichts weiter, nicht an die Polizei, nicht an die Meldeämter. Es gilt das Statistikgeheimnis und ein absolutes Rückspielverbot. Und weil die Sache mit dem Datenschutz sehr ernst genommen wird, ist die Erhebungsstelle in gesonderten Räumen fern ab vom Gebäude des Landratsamtes - untergebracht und nur für die Mitarbeiter und die Erhebungsbeauftragten in deren Begleitung zugänglich. Pflegestützpunkte im Rhein-Neckar-Kreis: Wichtige Anlaufstellen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Im Rhein-Neckar-Kreis leben derzeit rund Personen im Alter von über 65 Jahren. Darunter befinden sich rund Menschen, die älter als 80 Jahre sind. Um dieser demografischen Herausforderung zu begegnen, hat der Rhein-Neckar-Kreis zusammen mit den Pflege- und Krankenkassen bereits im November 2010 zwei Pflegestützpunkte in Weinheim mit den Außenstellen Hockenheim und Schwetzingen und in Walldorf mit den Außenstellen Sinsheim, Neckargemünd und Wiesloch gegründet mit dem Ziel, eine wohnortnahe und abgestimmte Beratung und Versorgung und Betreuung der Bevölkerung zu ermöglichen. Inhaltlicher Schwerpunkt der Arbeit der Stützpunkte sei, so Landrat Stefan Dallinger, die trägerunabhängige, neutrale Beratung rund um das Thema Pflege. Wesentliche Handlungsfelder der Pflegestützpunkte seien ein umfassendes Fallmanagement, die Koordinierung von Hilfsund Unterstützungsangeboten bei der wohnortnahen Betreuung und Versorgung. Ebenso wichtig sei es aber auch, die aufeinander abgestimmten pflegerischen und sozialen Versorgungs- und Betreuungsangebote zu vernetzen. Konkret gehe es um die Koordinierung aller für die Versorgung in Betracht kommenden gesundheitsfördernden, präventiven, kurativen, rehabilitativen und sonstigen medizinischen und pflegerischen Hilfsangebote. Pflegestützpunkte bündeln die Beratungsangebote über die pflegerischen, medizinischen und sozialen Leistungen und führen sie unter einem Dach zusammen. Die Pflegestützpunkte sind zu erreichen: Weinheim: Tel / , karola.marg@rhein-neckar-kreis.de Walldorf: Tel / ; elisabeth.sauer@rhein-neckar-kreis.de Auch Hausbesuche sind möglich. Für die Beratung wird eine vorherige Terminabsprache empfohlen. Weitere Informationen zu den Pflegestützpunkten sowie einen Flyer gibt es auch unter Zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche an der B 3 und kirchlichen Veranstaltungen im Gemeindezentrum laden wir sehr herzlich ein. 9 Sonntag, 10. Juli Uhr Waldgottesdienst an der Alfred-Nagler-Hütte, mit Taufe und Vorstellung des neuen Konfirmandenjahrgangs, musikalische Mitwirkung des Kirchen- und des Posaunenchors, Extraprogramm der Kinderkirche für die Jüngsten Pfarrer Wenzler, Diakonin Apel Montag, 11. Juli Uhr Krabbelgruppe Minifrösche Uhr Jungschar Uhr Teenkreis Dienstag, 12. Juli Uhr Frauenkreis Uhr Bastelkreis Freitag, 15. Juli Uhr Extraprobe Fontäne / Szene 4 in der Kirche Uhr Chorprobe Fontäne mit Band in der Kirche Uhr Ökumenisches Friedensgebet Kapelle der kath. Kirche Samstag, 16. Juli Uhr Sommerfest des Kindergartens Herzliche Einladung an alle Familien und Freunde! Der Förderverein lädt in den Kirchengarten und zum offenen Singen ein Am 17. Juli findet in Laudenbach zum dritten Mal der Tag der offenen Gärten und Höfe statt. In diesem Jahr verwandelt der Förderverein Alte Dorfkirche e.v. den Kirchengarten in einen klingenden Garten : Frau Bezirkskantorin Anne Langenbach wird um 14 Uhr zu einem offenen Singen nach Laudenbach kommen. Alle sind eingeladen, nach Herzenslust mitzusingen. Außerdem wollen wir unsere Gäste auch wieder mit Getränken und Kuchen verwöhnen, und Frau Isabelle Ferrari wird eine Kirchenführung anbieten. FONTÄNE Musical-Aufführung Ein spannendes Musical unter dem Titel Das Geheimnis des Feuerofens hat der Kinder- und Jugendchor FONTÄNE eingeübt und wird es Ende Juli, begleitet von der schon bekannten Band, aufführen. Die Komponisten G. Breier (Musik) und A. Lombardi (Text) entführen die Zuhörer mit groovigen Tönen ins altbabylonische Reich. Dort umgibt sich der Herrscher Babyloniens mit der Elite, der von ihm unterworfenen Länder. Er lässt sich als göttlichen König verehren. Als ein paar Deportierte aus Jerusalem ihm die Huldigung verweigern, entbrennt ein Machtkampf zwischen dem unsichtbaren Gott der Hebräer und dem sichtbaren Gott-König der Babylonier. Die Besucher erwartet ein Abend mit viel guter Musik und spannendem Theater: Nachdenkliches und Humoriges. Fast jeder der über 50 FONTÄNE-Sänger/-innen tritt auch einzeln auf. Es lohnt sich, mit der ganzen Familie zu kommen. Termin: Samstag, um Uhr Ort: Evangelische Kirche Laudenbach Der Eintritt ist frei! Vorankündigung: Am Samstag, dem 30. Juli 2011, findet um 18 Uhr in der ev. Kirche in Laudenbach ein Konzert unter dem Motto Deutsch-tschechische Begegnungen in der Musik statt. Es ergeht herzliche Einladung. Der Eintritt ist frei. Sonntag, Uhr Messfeier Uhr Tauffeier Jahrtag für: Malwina Noe, Helga Tänzler, Wolfgang Kalthoff, Josef Olah Montag, Uhr Messfeier in der Kapelle Dienstag, Uhr Kirchenchorprobe Mittwoch, Uhr Wort-Gottes-Feier in der Kapelle - gestaltet von der Kfd Freitag, Uhr Ökumen. Friedensgebet in der Kapelle Öffnungszeiten des Pfarrbüros: (Tel ) Dienstag und Freitag von Uhr Mittwoch von Uhr

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