Begutachtungsvorschläge HLW Entwurf Aug Univ. Lektor Ch. Sitte, Fachdidaktiker an der Uni Salzburg

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1 Prof. Mag. Dr. Christian SITTE Lektor für Fachdidaktik Geographie an der Uni Salzburg Prof. an der PH für Niederösterreich STELLUNGNAHME zum HLW - Begutachtungsentwurf GWG-VWL, Aug WIRTSCHAFT : 3.1 GLOBALWIRTSCHAFT, WIRTSCHAFTSGEOGRAFIE UND VOLKSWIRTSCHAFT A.: GRUNDSÄTZLICHE BEMERKUNGEN AUS DER SICHT DER FACHDIDAKTIK GEOGRAPHIE Lehrpläne in Geographie, auch an den BHS (und AHS) unterlagen in den letzten Jahrzehnten einem Wandel. Einerseits war der den Entwicklungen in der Fachdidaktik des Gegenstandes, andererseits auch den Anforderungen des Unterrichtsministeriums nach Umsetzung der Ansprüche der Kompetenzorientierung (und der Semestrierung). Hier lassen sich einige Trends ausmachen, denen auch der HLW-LP-Entwurf folgen sollte. Dem Begutachter (langjährig in der universitären Lehrerausbildung als Fachdidaktiker u.a. mit Schwerpunkten Lehrplanentwicklung, Schulbuchforschung, Schulkartographie und Kompetenzorientierung u.a. an der Universität tätig) ist klar, dass in einem solchen Begutachtungsverfahren nicht grundsätzliche Änderungen moniert werden können. Die HLW sollte aber mit einem LP 2015 auch bestimmte Vergleichbarkeiten gegenüber den anderen Geographie-Lehrplänen in Österreich aufweisen (zumal erfahrungsgemäß dann auch im BHS-Bereich ähnliche Schulbuch-Hybride in den einzelnen Zweigen verwendet werden). Anführen möchte ich hier insbesondere mache Formulierungen in den LPen der HAK 2014 und dem semestrierten Entwurf Aug der HTL. Insbesondere in fast deckungsgleichen Geographiethemen sind derart unterschiedliche Ziele nicht zielführend. Positiv anzumerken (etwa gegenüber LP vom 13. Juni 2006) ist das Zurückdrängen fachdidaktisch überholter Länderkundestrukturen. Problematisch erscheint, dass im LP nicht unbedingt eine fachliche Integration und insbesondere Progression zwischen dem III. und V. Jg. ersichtlich ist. Ohne an den vorgeschlagenen (durchaus kritikwürdigen und fachdidaktisch verbesserungswürdigen) Strukturen Änderungen monieren zu wollen, die wahrscheinlich nicht mehr möglich sind ohne den LP- Entwurf grundsätzlich wieder aufzuschnüren), sollten aber doch einige machbare kleine Verbesserungen angeführt werden: 1. in der Auswahl und Abfolge der Operatoren 1 diese sollten in den Zielen weitaus stärker den Lehrkräften eine Abfolge der Kompetenzniveaus unterstützend angeben & die üblichen Operatorenlisten widerspiegeln (und nicht neue Begriffe einführen). Dies besonders, weil es sich in der HLW gegenüber den beiden anderen genannten LPen um höhere Jahrgänge handelt und dabei in der neuen HLW nicht Operatoren verwendet werden sollten, die das Niveau der dort für I. & II. Jge angeführten ähnlichen/identen Zielen/Themen festschreiben! 2. in der Einführung eines zeitgemäßen Raumbegriffs (vgl. schon dazu WARDENGA U., in Wissenschaftlichen Nachrichten (BMUKK), H. 120, 2002 S Vgl. etwa aus der FD-Geographie die österreichische Diskussion ausbreitend bei SITTE Ch. (2011b), Maturafragen NEU (1?) eine schrittweise Annäherung an eine kompetenzorientierte Form im Fach Geographie und Wirtschaftskunde. In: 123, S HINSCH S., PICHLER H., JEKEL T., KELLER L. (2014), Semestrierter Lehrplan AHS, Sekundarstufe II. Ergebnis der ministeriellen Arbeitsgruppe. In: gw-unterricht.at 136, S Wardenga U., Raumbegriffe in der Geographie

2 3. Stärkere Hervorhebung exemplarischer Kompetenz(zugänge) etwa zu Bild-, Diagramm- Karten- Satelliten/Luftbilderinterpretation & Ansätzen der GIS/IKT-Nutzung - wobei diese integrativ mit den LP-Themen/Zielen ausformuliert werden sollten und nicht wie früher als Stoffangaben nur. 4. Sollen einige zeitgemäße Termini eingeführt werden : zb. Raumbegriffe, der aus der Physiogeographie (und Versicherungswirtschaft gebräuchliche) Vulnerabilität.bzw. ein zeitgemäßerer Umgang mit Exemplarität und dem Ausbilden räumlicher Orientierungskompetenz B.: ANMERKUNGEN KONKRET Entwurf bmbf III. Jg. 5. Semester Kompetenzmodul 5 SuS. können. kartografische Medien anwenden; Verbesserungsvorschläge aus der Fachdidaktik SuS. können:. bei den einzelnen Themen die wichtigsten geografischen Arbeits- und Darstellungstechniken anwenden und sind in der Lage, Bilder, Diagramme, Karten, Luftbilder sowie Sachtexte zu lesen und zu interpretieren; (Alternativ wie in HAK:. bei den einzelnen Themen kartografische Darstellungsformen benennen, interpretieren und für unterschiedliche Fragestellungen anwenden, (+ erg.wwie in HAK 2014):. sich weltweit topografisch orientieren und topografische Grundkenntnisse für unterschiedliche Themenbereichen anwenden,. geologische und geomorphologische Kräfte und ihre Auswirkungen erklären; Geofaktoren sowie deren ökologisches Wirkungsgefüge erklären und die Bedeutung für Ökound Wirtschaftssysteme beispielhaft erläutern;. Klimadaten in Diagramme umsetzen und daraus Regelhaftigkeiten und eine Klimagliederung der Erde erarbeiten ferner diese in Beziehung zu verändernden Vegetationszonen setzen.. Grundlagen der Klimageografie erklären;. wirtschaftliche Nutzungsformen der landschaftsökologischen Zonen analysieren; Entwicklungen in der Weltbevölkerung analysieren Grundlagen der Geografie (Orientierung mit unterschiedlichen kartografischen Medien, physiogeografische Grundlagen). Nutzung von Naturräumen. Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration.. Ursachen sowie Folgen von ökologischen Krisen und Naturereignisse herausarbeiten, als Wirkungssysteme analysieren und begründen, dass Vulnerabilität stark vom Wirtschafts- und Gesellschaftssystem abhängig ist. Die Dynamik der Weltbevölkerung unter Bezugnahme auf das Modell des demographischen Übergangs analysieren und heutige und zukünftige Verteilungen interpretieren. Orientierung mit unterschiedlichen geographischen und kartographischen Medien, unterschiedliche Raumbegriffe Geoökologische Zonen, ihr Wirkungsgefüge, ihre Nutzungsabhängigkeit und Vulnerabilität in Abhängigkeit vom Wirtschafts- und Gesellschaftssystem Globale Bevölkerungstendenzen inklusive Migration.

3 6. Semester Kompetenzmodul 6: SuS können :. Gründe der Unterentwicklung anhand von Kennzahlen interpretieren;. wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Entwicklungs- und Schwellenländern analysieren; Lebenswelten in ländlichen und städtischen Regionen vergleichen. Entwicklungsländer und Schwellenländer: Indikatoren und Gründe der Unterentwicklung. Unterschiedliche Entwicklungsniveaus. Entwicklungen in der Landwirtschaft und im Bergbau (Rohstoffökonomien). Modelle des ökonomischen Aufstiegs anhand exemplarischer Staaten bzw. Wirtschaftsregionen. Ökonomischer Wandel und Fortschritte in ausgewählten Staaten. Lebenswelten im ländlichen und städtischen Raum. IV. Jg: 7. Semester Kompetenzmodul 7: SuS können. volkswirtschaftliche Grundbegriffe und Messgrößen erklären;.verschiedene Wirtschaftssysteme, -ordnungen und - theorien erklären;.den Konjunkturablauf beschreiben; Auswirkungen konjunktureller Veränderungen auf nationaler und globaler Ebene analysieren;.die Markt, Marktformen und Preisbildung beeinflussenden Faktoren sowie Gründe für Marktversagen erläutern;.die Ziele und Zielkonflikte der Wirtschaftssubjekte sowie Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf den Wirtschaftskreislauf analysieren;.die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik bewerten; - Disparitäten auf der Erde anhand von Kennzahlen interpretieren und Regionen nach dem Zentren- Peripherieansatz auf unterschiedlichen Maßstabsebenen (global, regional) einordnen und erläutern, bzw. exemplarisch die Wahrnehmung in den Medien überprüfen - wirtschaftliche Ungleichheiten auf der Erde Anhand der Verfügbarkeit an Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital, Humanressourcen) sowie als Folge politischen Handelns erklären und in ihren Auswirkungen erörtern. regionale Konflikte über die Verfügbarkeit von knappen Ressourcen (Boden, Wasser, Bodenschätze usw.) und dahinter stehende politische Interessen herausarbeiten, gegenüberstellen und die unterschiedlichen Positionen Beteiligter beurteilen. Die weltweiten Migrationsströme als Folgen der ungleichen Verhältnisse analysieren und unterschiedliche Lösungsansätze aus Sichtweisen unterschiedlich Betroffener beurteilen;. die Beispiele in ein Ordnungssystem einordnen, vergleichend gegenüberstellen und unterschiedliche Lebenschancen beurteilen Indikatoren und Gründe der Unterentwicklung Entwicklungsländer und Schwellenländer:. Landgrabbing und Direktinvestitionen. Grassroutsbewegung und Agrarreformen. Chancen und Probleme rohstoffreicher Regionen exemplarischer Staaten bzw. Wirtschaftsregionen.. Ökonomischer Wandel und Fortschritte in ausgewählten Staaten mit ungleicher Verteilung.. Lebenswelten im ländlichen und städtischen Raum.. Wirtschaftspolitisch bedeutende Kennzahlen in ihrer Erklärungsmächtigkeit analysieren.. Konvergenz und Divergenzen verschiedenere Wirtschaftsordnungen erkennen, ihre unterschiedlichen theoretischen Hintergründe charakterisieren und für unterschiedliche Wirtschaftsund Lebensbereiche das Spannungsfeld Liberalisierung und Regelungsnotwendigkeiten beurteilen.. den Konjunkturablauf beschreiben und Auswirkungen konjunktureller Veränderungen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene analysieren; Ziele und Zielkonflikte der Wirtschaftssubjekte sowie Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf den Wirtschaftskreislauf analysieren und unterschiedliche Interessen begründen und argumentieren... die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf private Haushalte und Unternehmen im Rahmen des Wirtschaftskreislaufes analysieren.

4 . die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf private Haushalte und Unternehmen analysieren..die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes und der Sozialpolitik für unterschiedliche Gruppen analysieren, bewerten und Schlussfolgerungen für die eigene Zukunft entwickeln; Volkswirtschaftliche Grundbegriffe. Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnungen. Marktformen, vollkommener Markt und Marktversagen, Preis. Konjunkturpolitik. Sozialpolitik und Arbeitsmarkt. Volkswirtschaftliche Messgrößen (zb Bruttoinlandsprodukt, (Gender) Human Development Index, Arbeitslosenquote, Gini Koeffizient). LEHRSTOFF wie im Vorschlag 8. Semester Kompetenzmodul 8: Die SuS können:. die Grundlagen des Geld- und Währungswesens erklären;. die Rahmenbedingungen des Budgets erklären;. die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im magischen Vieleck sowie deren Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Situation erläutern und begründen;. die außenwirtschaftlichen Verflechtungen erklären;. die wesentlichen Wirtschaftstheorien erklären und reflektieren. Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.). Wirtschaftswachstum. Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz. Europäische Wirtschaft. Budget- und Budgetpolitik. Ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Wirtschaftstheorien V. Jg 9. Semester: - Kompetenzmodul 9: Die SuS können:. die europäische Integration und die Erweiterung der EU anhand von Beispielen analysieren;. Beispiele europäischer Wirtschaftsstrukturen und Kooperationen vergleichen;. ökonomische Entwicklungen in verschiedenen Räumen der Welt erläutern; Die SuS können:. die Grundlagen des Geld- und Währungswesens herausarbeiten, erklären und einige Krisenursachen erörtern.. Aus dem Magischen Vieleck Zielkonflikte der Wirtschaftspolitik ableiten und unterschiedliche Positionen und ihre Darstellung in den Medien erörtern. Anhand des Budgets exemplarisch wirtschafts- und sozialpolitische Absichten und Maßnahmen ermitteln, erläutern und dazu aus der eigenen Lebensituation Stellung nehmen..die außenwirtschaftlichen Verflechtungen regional und global darstellen, sie in einem stetigen Wandel befindlich erklären und begründen, warum gerade kleine Volkswirtschaften von ihrem Funktionieren abhängig sind. LEHRSTOFF Geld- und Währungspolitik (Geldwertstabilität usw.). Gründe und Struktur der Krise in Folge 2008 Wirtschaftswachstum und Nachhaltige Entwicklung. Außenwirtschaftliche Beziehungen Zahlungsbilanz. Europäische Wirtschaft und ihre Einflüsse auf Budget- und Budgetpolitik. Ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Wirtschaftstheorien und ihre reale Umsetzung Die S us können:. unterschiedliche Gliederungskonzepte Europas (und des Europabegriffs) herausarbeiten, ihre Wirkung analysieren und begründen warum ein Europakonzept vielschichtig und veränderbar ist.. Die europäische Integration als ein Friedensprojekt analysieren, das in kleinen wirtschaftlichen Schritten erfolgt und beurteilen warum Erweiterung und

5 Vertiefung in einem Spannungsverhältnis stehen. Exemplarisch ein europäisches Problem auswählen, beschreiben, seine unterschiedliche mediale Präsentation analysieren und kritisch dazu Stellung nehmen. Arten und Folgen der Globalisierung bewerten;. die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen. Industrieländer.. Ökonomische und regionale Entwicklungen in Europa, Nordamerika, in der Russischen Föderation und im westpazifischen Raum.. Europäische Integration, europäische Staaten innerhalb und außerhalb der EU.. Globalisierung und Nachhaltigkeit:. Chancen und Risiken unterschiedlicher Formen der Globalisierung.. Folgen der Globalisierung auf ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme.. Arten und Folgen der Globalisierung herausarbeiten in ihren Systemzusammenhängen erläutern, und aus unterschiedlichen Positionen und Lebenswirklichkeiten bewerten; (zusätzlich!).traditionelle sowie digitale Informationssysteme einsetzen und gewonnene Erkenntnisse mit realen Gegebenheiten in Beziehung setzen, Positionen ev auftretender unterschiedlicher Gruppeninteressen analysieren.. Europabegriff und Abgrenzung. Europäische Integration, Gegensatz Freizügigkeit zu Regionalisierung. Entwicklungen in exemplarisch ausgewählten Staaten und überstaatlichen Regionen. Chancen und Risiken unterschiedlicher Formen der Globalisierung.. Folgen der Globalisierung auf ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme bzw. soziale Gruppen und Regionen. 10. Semester: Kompetenzmodul 10: Die SuS können. Folgen der Bevölkerungsentwicklung Österreichs und der Migration hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt analysieren;. die Wirtschaftssektoren Österreichs (inklusive Tourismus) bewerten;. naturräumliche Gegebenheiten Österreichs beschreiben;. die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaft vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung beurteilen. Die SuS. Können. die unterschiedliche geopolitische Lageveränderungen Österreichs seit dem 20 Jahrhundert in ihrer Wirkung auf Grenzen, Wirtschaftsstruktur, Verkehr und Migration herausarbeiten, erklären und erörtern.. Die Entwicklung der österreichischen Bevölkerung (zeitlich und räumlich) darstellen sowie mögliche Folgen ableiten und beurteilen. Entstehen räumlicher und wirtschaftlicher Disparitäten in Österreich beschreiben, erörtern und ihre Auswirkungen auf das Alltagsleben unterschiedlicher Personengruppen und Regionen beurteilen. Exemplarisch an den Wirtschaftsbereichen Landwirtschaft und Tourismus das Zusammenwirken naturräumlicher und wirtschaftlicher Faktoren aufzeigen, analysieren und für Beispielsregionen vergleichend präsentieren die Notwendigkeit von örtlicher, regionaler bzw. grenzüberschreitender Raumordnung aufzeigen, erläutern und bei Gestaltungsprojekten Argumente aus unterschiedlichen Interessensperspektiven vorbringen

6 Österreich: Naturräumliche Voraussetzungen und Nutzungen. Bevölkerungsentwicklung, Migration, Arbeitsmarkt. Wirtschaftsregionen und Wirtschaftssektoren (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Tourismus, Energie, Verkehr). Raumordnung und Raumplanung. Österreich: Verändernde Raumstrukturen Veränderungen und Herausforderungen durch Bevölkerungsentwicklung (Alterung, Migration, Auseirkungen auf den Arbeitsmarkt, räumliche Verteilungsmuster usw.) Naturräumliche und wirtschaftsräumliche Strukturen, als Voraussetzungen für Landwirtschaft und Tourismus Vergleich und Präsentation von Beispielsräumen (mittels Bildern, Kartenanalysen unterschiedlichen Maßstabs, ihrer Internetpräsentation usw.) Raumordnung und Raumplanung auf unterschiedlichen Maßstabsebenen. Analyse der Möglichkeiten des Rauminformationssystem meines Bundeslandes (www. geoland.at)

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