Lehrstoff: 5. und 6. Klasse: Die soziale, ökonomisch und ökologisch begrenzte Welt
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- Thilo Hafner
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1 PHYSIOGEOGRAPHIE Zusammenstellung Christian Sitte In den Österreichischen Oberstufe Lehrplänen AHS und BHS >> Dem KlassenLP vorangestellt sind 6 sg. Kompetenzbereiche Vgl. Sitte Ch LP-Kommentar in WN 125, BGBl. v. 8. Juli 2004, 277. Verordnung Teil II Synthesekompetenz -Einsicht in das Wirkungsgefüge und die Dynamik des Raumes, der Gesellschaft und der Wirtschaft sowie in die zugrunde liegenden Machtstrukturen vermitteln -die räumlichen Gegebenheiten und deren Nutzung sowie die Regelhaftigkeiten menschlichen Verhaltens in Raum, Gesellschaft und Wirtschaft aufzeigen -die Komplexität von Beziehungsgeflechten zwischen Natur-und Humanfaktoren erkennen und zu den Auswirkungen menschlicher Eingriffe Stellung nehmen können -Raum, Gesellschaft und Wirtschaft auch fächerübergreifend mit benachbarten natur-und sozialwissenschaftlichen Disziplinen betrachten können Umweltkompetenz -die Bedeutung der Wahrnehmung und Bewertung von Umwelt im weitesten Sinn für das menschliche Handeln erkennen -Kenntnis der Probleme des Umweltschutzes aus betriebs-und volkswirtschaftlicher Sicht unter Berücksichtigung technologischer Aspekte -Landschaften als Lebensräume ökonomisch und ökologisch einschätzen; Interessensgegensätze bei der Nutzung von Räumen erkennen und somit auch die Notwendigkeit von Raumordnungsmaßnahmen begründen -Festigung der Erziehung zur globalen Verantwortung für die eine Welt Lehrstoff: 5. und 6. Klasse: Die soziale, ökonomisch und ökologisch begrenzte Welt BGBl. v. 8. Juli 2004, 277. Verordnung Teil II Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen -Gliederungsmöglichkeiten der Erde nach naturräumlichen, kulturellen, politischen und ökonomischen Merkmalen aufzeigen -Einsicht gewinnen, dass Gliederungen immer einem bestimmten Zwecken dienen, dass Grenzen Übergangszonen und die so abgegrenzten Gebiete meist nicht einheitlich sind Landschaftsökologische Zonen der Erde -Wechselwirkung von Relief, Klima, Boden, Wasser und Vegetation verstehen -Klimadaten in Diagramme umsetzen und daraus eine Klimagliederung der Erde ableiten Nutzungskonflikte an regionalen Beispielen -regionale Konflikte über die Verfügbarkeit von knappen Ressourcen (Boden, Wasser, Bodenschätze usw.) und dahinter stehende politische Interessen erklären können -Erfassen, wie sich Naturereignisse aufgrund des sozialen und ökonomischen Gefüges unterschiedlich auswirken Vielfalt und Einheit - Das neue Europa 1 Raumbegriff und Strukturierung Europas -unterschiedliche Gliederungskonzepte Europas nach naturräumlichen, kulturellen, politischen und ökonomischen Merkmalen begreifen; Erfassen des Europa-Begriffes Produktionsgebiete im Wandel Außerwert- und Inwertsetzung als sozioökonomische Problemstellungen : -die Abhängigkeit landwirtschaftlicher Nutzung vom Naturraumpotential und den agrarsozialen Verhältnissen erkennen -die Eignung von Naturräumen für die Tourismusentwicklung sowie die Folgen der Erschließung vergleichend bewerten 1 Ursprüngl. als 6. Kl. von der LP-Kommission (wie vom BMUK gewünscht) formuliert (Vgl. Sitte Ch. 2004). Nach der verfügten Stundenkürzung wurde in der vom BMUK fertig gestellten Verordnungsblattformulierung dann dieses zusammengezogen und an die autonome Stundenverteilungsvariante der Schulen delegiert)
2 7. Klasse: Österreich Raum Gesellschaft Wirtschaft ( Veränderungen der geopolitischen Lage Österreichs -d ie unterschiedliche Qualität der politischen Grenzen Österreichs seit dem 20. Jahrhundert in ihrer Wirkung auf Verkehr, Wirtschaft und Migration erfassen - Anm.: hier trat der physiogeographische Aspekt in den Hintergrund) Naturräumliche Chancen und Risken -geoökologische Faktoren und Prozesse am Beispiel eines alpinen sowie eines außeralpinen österreichischen Landschaftsraumes aufzeigen und in ihrem Zusammenwirken erklären -die naturräumlichen Gegebenheiten als Ansatzpunkt für die Regionalentwicklung bewerten können -naturräumliche Voraussetzungen sowie wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Interessen als Ursachen ökologischer Probleme erkennen -Bereitschaft entwickeln für einen sorgsamen Umgang mit den knappen Ressourcen Luft, Wasser und Boden 8. Klasse: Lokal regional global: Vernetzungen Wahrnehmungen Konflikte Globalisierung Chancen und Gefahren -die Prozesse der Globalisierung und ihre unterschiedlichen Interpretationen erkennen und bewerten -den globalen Klimawandel in seinen möglichen Auswirkungen auf Lebenssituationen und Wirtschaft charakterisieren können -lokale Betroffenheit durch globale Probleme erkennen und Verantwortungsbewusstsein für die gesamte Erde entwickeln Von Bedeutung sind auch die Inhalte von Biologie und Umweltkunde 6. Klasse : BGBl. v. 8. Juli 2004, 277. Verordnung Teil II Im Zweiten der beiden Themen dieser 6. Klasse nach dem BU-LP 2004), Weltverständnis und Naturerkenntnis findet man: Bioplanet Erde Einblick in die Stellung der Erde im Weltall, Wissen um Aufbau und Struktur der Erde und der geodynamischen Formungskräfte als Grundlage der Entstehung ausgewählter österreichischer Landschaften Ökologie und Umwelt Vertiefung und Erweiterung des Wissens über Ökosysteme (Stoff- und Energiekreisläufe, Umweltfaktoren, Sukzession, Konvergenzerscheinungen); Umweltprobleme und deren Ursachen am Beispiel Klimawandel diskutieren und Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung aufzeigen; Einblick in das Spannungsfeld Ökologie Ökonomie Links zu Lehrplänen u.a.m. Auf
3 BHS HTL (höhere technische Lehranstalten) GW ist hier in einem Fächerverbund Physiogeographische Versatzstücke nur im I. Jg. Enthalten. BGBl. II - Ausgegeben am 7. September Nr. 300 Kompetenzbereich Geografie HTL 2011 Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüller kennen - die Geofaktoren sowie deren Wirkungsgefüge. kennen die Ziele der Nachhaltigkeit und können Nutzungskonflikte und Ökokrisen erklären (Umwelt und Ökogeographie). - wesentliche geografische Gliederungsmodelle, können die Erde als ungleiche Welt erfassen sowie unterschiedliche raumorientierte Entwicklungskonzepte erklären (Raumentwicklung und Orientierung). - die Grundlagen und Ziele der geografischen Arbeit und beherrschen topografische und länderkundliche Grundkenntnisse sowie digitale Informationssysteme (Methoden und Geokommunikation).... Lehrstoff: I. Jahrgang: Begriff, Bedeutung und Arbeitsmethoden der Geografie; naturgeografische und humangeografische Grundlagen. Orientierungswissen durch traditionelle und digitale Informationsmedien; Grundlagen der Kartenkunde; Geografische lnformationssysteme. Geofaktoren und ökologisches Wirkungsgefüge; landschaftsokologische Zonen der Erde. Wechselwirkungen zwischen Ökosystemen; Ressourcenknappheit und Tragfähigkeit der Erde; Nachhaltigkeit in der Raumnutzung; Nutzungskonflikte; Lebensraum Österreich. Geographische Gliederungsmodelle im Vergleich HAK (höheren kaufmännischen Schulen) hier liegt schon ein semestrierter LP vor BGBl. II - Ausgegeben am 27. August Nr. 209 I. Jahrgang: HAK 2014 Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können - die Erde als sich dynamisch verändernde Umwelt wahrnehmen und erklären, - Ursachen und Folgen des anthropogen bedingten Klimawandels als problemhaft einschätzen und in alltagsrelevanten Situationen entsprechend verantwortungsbewusst handeln, - ökologische und gesellschaftliche Auswirkungen von endogenen und exogenen Kräften erklären, - naturräumliche Nutzungspotenziale und Grenzen analysieren, von 10 genannten Bildungszielen und auf 1 von 5 Stoffkapiteln : Geoökologische Wirkungsgefüge und wirtschaftliche Auswirkungen : Endogene und exogene Kräfte (Entstehung und Veränderung), Naturkatastrophen und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen, Atmosphäre und Wetter, Wechselspiel zwischen Klima und Vegetation, wirtschaftliche Nutzungen und ihre Auswirkungen (Konfliktfelder und Konfliktbewältigung bezüglich Umwelt, Bodenschätze, Ressourcenverteilung) Im II. Jg. HAK der 2014 schon semestriert (alle 10. bis vorletzten Schulstufen) vorliegt 4. Semester (Kompetenzmodul 4): Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können - kartografische Darstellungen interpretieren, anwenden und für Problemdarstellungen nutzen, - naturräumliche Nutzungspotenziale Österreichs und ihre regionale Differenzierung erklären,
4 Lehrstoff: Wirtschafts- und Lebensraum Österreich Naturräumliche Nutzungspotenziale, demografische Strukturen, Wirtschaftsstandort, Infrastruktur und Raumplanung, Energie- und Verkehrspolitik, Tourismus, sozioökonomische Disparitäten Internationale Wirtschafts- und Kulturräume V. Jahrgang(Kompetenzmodul 9): im 9.. Semester: Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können - die in den Unterrichtsgegenständen Geografie (Wirtschaftsgeografie) und Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) erworbenen Kompetenzen in eigenständigen Analysen anwenden, - aktuelle Themen der Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Ökologie strukturieren, analysieren und kritisch reflektieren,.. - Chancen und Risiken der globalen wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und ökologischen Verflechtungen beurteilen, - Lehrstoff: Aspekte der Internationalisierung und Globalisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche, ökologische, politische und kulturelle Zusammenhänge Interessant ist bezüglich dieser Angaben, dass es im LP HAK 2014 im Semestrierungsteil 9. Semester (also parallel zu IWK, das sowohl GW, als auch GS-Lehrer unterrichten können es noch ein Fach gibt, das in der Regel von Biologielehrern unterrichtet wird: Technologie, Ökologie und Warenlehre BGBl. II - Ausgegeben am 27. August Nr. 209 Didaktische Grundsätze: Den Schülerinnen und Schülern ist der interdisziplinäre Charakter des Unterrichtsgegenstandes, der naturwissenschaftliche, ökonomische, ökologische und soziologische Aspekte anspricht, durch vernetzte Darstellung von Inhalten aus Ökologie, Technologie und Warenlehre aufzuzeigen. Diese Erkenntnisse sollen durch den Einsatz verschiedener Sozialformen im Unterricht vertieft werden. Die Grundzüge ökologischen Wirtschaftens sind inhaltlich vollständig zu behandeln, da sie Basis für Themen aus den Bereichen der Angewandten Ökologie, der Angewandten Technologie und der Angewandten Warenlehre bilden. Aus diesen sind unter Berücksichtigung von Regionalität und Aktualität exemplarisch Beispiele zu wählen, die zur Abstraktion und Übertragung auf andere Problem- und Fragestellungen geeignet sind. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch eine ganzheitliche Betrachtung von Themenfeldern Inhalte der Naturwissenschaften, der Ökologie, der Technologie und der Warenlehre miteinander vernetzen. Damit soll Einschätzungsvermögen als Voraussetzung für Handlungskompetenz in komplexen Fragestellungen erworben werden. V. Jahrgang Kompetenzmodul 9: 9. Semester: Bildungs- und Lehraufgabe: Die Schülerinnen und Schüler können - die Grundlagen, Instrumente und Prinzipien ökologischen Wirtschaftens analysieren, - ökologisches Wissen bei wirtschaftlichen Fragestellungen anwenden, - ökologisches Wissen zur Interpretation und Risikoabschätzung aktueller Umweltsituationen heranziehen, - einige aktuelle technologische Verfahren erklären, - nachhaltige Entwicklungen der Wirtschaft hinsichtlich deren globalen Auswirkungen analysieren und bewerten
5 Physiogeographie und Kompetenzorientierung Schulbuch -Analyse 5. Klassebücher S II Aus Proseminar Fachdidaktik Lehrpläne, Schulbücher. Ch. Sitte univie SS Seiten mit Physiogeographie (87-179) 75 Seiten (34-80, ) 54 W-Fragen 54 Seiten (13-33, ) nur sechs W-Fragen 68 Seiten (26-69, ) & 32 W-Fragen 36 Seiten (18-54) von insgesamt 213 S W-Fragen ist allerdings mit 55 Stück auffallend hoch
6 Vergleichsanalyse Operator Durchblick 5 kompetent Kompass 5/6 Raum Gesellschaft Wirtschaft 5 Meridiane 5 aufzeigen auswählen beschreiben durchführen eintragen ermitteln/bestimmen (zu)ordnen/einordnen herausarbeiten kennzeichnen ankreuzen/unterstreichen lokalisieren/verorten nennen/benennen protokollieren wiedergeben zusammenfassen analysieren anwenden auswerten bestimmen charakterisieren darstellen/formulieren einordnen/zuordnen erarbeiten erklären erläutern erstellen gegenüberstellen gliedern kennzeichnen nachweisen/überprüfen planen übertragen vergleichen zeichnen/gestalten Sonstige: recherchiere ableiten begründen beurteilen bewerten Stellung nehmen entwickeln erörtern/diskutieren gestalten interpretieren reflektieren überprüfen Vernetzungen
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8 Vergleich der Anforderungsbereiche AFB 1 AFB 2 AFB 3 Durchblick 5 kompetent 29% 54% 17% Kompass 5/6 13% 58% 29% Raum Gesellschaft Wirtschaft 5 45% 41% 14% Meridiane 5 23% 51% 26% Vernetzungen 97% 3% 0% Tab. Vergleich der prozentuellen Anteile der Anforderungsbereiche zu PhysioGg_Aufgaben in den Schulbüchern
9 Vergleich des Anteils der Physischen Geographie Seiten insgesamt Physische Geographie Anteil in % Durchblick 5 kompetent ,40 Kompass 5/ ,54 Raum Gesellschaft Wirtschaft ,00 Meridiane ,86 Vernetzungen ,51 Tab. Vergleich der Anteil der Seiten mit physiogeographischen Inhalten in den Schulbüchern Bei dieser umfassenden Analyse von fünf Schulbüchern hat sich herausgestellt, dass die am häufigsten verwendeten Operatoren erklären, nennen und beschreiben sind und zwar einige Schulbücher in der Auswahl der Operatoren variieren doch insgesamt die Vielfalt der Operatoren in allen Schulbüchern nicht ausgeschöpft wird. Es werden zwischen 7 (Vernetzungen) und 29 (Durchblick 5 kompetent) verschiedene Operatoren der 45 zur Verfügung stehenden Verben in den fünf Schulbüchern verwendet. Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass 4 von 5 Schulbüchern das Verb recherchieren in ihren Arbeitsaufgaben so oft verwendet haben, dass es das dritthäufigste Verb aller vorkommenden Operatoren ist. Die Schulbücher Kompass 5/6 und Meridiane 5 befinden sich im mittleren Bereich, der Großteil der Arbeitsaufträge bewegen sich im zweiten Anforderungsbereich und die Vielfalt der Operatoren ist einiger Maßen gegeben. Doch sind diese durch die große Anzahl an W-Fragen (Kompass 54, Meridiane 32) aus der Perspektive der Kompetenzorientierung nicht empfehlenswert und sollten überarbeitet werden. Das Schulbuch Vernetzungen wurde in allen analysierten Bereichen mit Abstand am schlechtesten bewertet, da sich 97% der Arbeitsaufträge im Anforderungsbereich 1 befinden und nur 7 verschiedene von den 45 möglichen Operatoren verwendet werden.
10 Tabelle: Quantitative Analyse von GW-Schulbüchern der 9. Schulstufe zum Thema Klima, Vegetationszonen und Geoökologie Schulbuch Schulform Seiten Kapitel Unterkapitel Diagramme Schaubild Karten Fotos Abbildungen Seiten insg. Anteil Seiten Durchblick 5 kompetent AHS % Kompass 5/6 AHS % Meridiane 5 AHS % Raum-Gesellschaft-Wirschaft 5 neu AHS % System Erde 5 AHS % System Erde 5/6 AHS % Geospots 5/6 für AHS AHS % Meridiane 5/6 AHS % Geograffiti 1 HTL % Vernetzungen I HTL HTL % Vernetzungen I HAK HAK % Geospots für HAK/HTL HAK % Wissen-Können-Handeln HTL JG 1 HTL % Wissen-Können-Handeln HAK JG 1/2 HAK % Tabelle: Qualitative Analyse von GW-Schulbüchern der 9. Schulstufe zum Thema Klima, Vegetationszonen und Geoökologie Schulbuch A insg. A nach KN KN 1 KN 2 KN 3 Durchblick 5 kompetent Kompass 5/ Meridiane Raum-Gesellschaft-Wirtschaft 5 neu System Erde System Erde 5/ Geospots 5/6 für AHS Meridiane 5/ Geograffiti Vernetzungen GWK I HTL Vernetzungen Geographie (WSgepgraphie) HAK Geospots für HAK/HTL Wissen-Können-Handeln HTL JG Wissen-Können-Handeln HAK JG 1/ A = Arbeitsaufträge KN = Kompetenzniveau Aus: FD-PS-ss2014
11 Genannte Schulbücher : 1. Derzeit in Gebrauch stehende SB Wohlschlägl u.a. (2013): DURCHBLICK 5 kompetent. Westermann Wien Germ u.a. (2013): GEOSPOTS 5/6. Veritas Linz Kaps (2008): KLAR Geografie u Wirtschaftskunde 5. Jugend&Volk Wien Hitz u.a. (2013): MERIDIANE 5/6. Ed. Hölzel Wien Hitz, Kramer u.a. (2012): RAUM GESELLSCHAFT WIRTSCHAFT 5. Hölzel Dobler u.a. (2008): KOMPASS 5/6. Österr. Bundesverl. Wien Hofmann (2008): SYSTEM ERDE. 5/6. Westermann Wien Derflinger ( ) VERNETZUNGEN - HAK bzw. HTL u.a. BHS. Trauner Linz Heriszt u.a. GEOSPOTS für BHS, Veritas Linz Keller u.a. GEOGRAFFITY für BHS Westermann Wien Wagner u.a. WISSEN KÖNNEN HANDELN, Geografie. 1./2. Jg. HAK bzw. HTL-Ausgabe. Ed. Hölzel Schulbuchliste auf 2. Ältere SB Stecher u.a. (1978) Lebensraum Wirtschaftsraum (HAK) Gewerbeverl. Wien Ebner u.a. (1978) Die Erde als Wirtschaftsraum (HAK) Salzburger Jugendverlag Ebner u.a. (1964) Wirtschaftsgeographie (HAK) Salzburger Jugendverlag Andere Zitate : Ch. Sitte : Geographie-Schulbuchbibliographie Österreich In: MOGG 1987 Klimpt/Slanar 1948: Erdkunde 5. Klasse Oberstufe Gymnasium für Seminarzwecke online auf nar_5kl_1949.pdf Fuchs/Kellner/Slanar 1951: Erdkunde die Niederösterreichteile der S I daraus sind Online dokumentiert auf Antoni W., Wolfgang Sitte u.a. 1978: Schulversuch gw6 ch_1978_kap_2_3red.pdf
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