Schulung zur Reduzierung Freiheitsentziehender Maßnahmen in der stationären Altenund Behindertenhilfe
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- Lennart Weiner
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1 Schulung zur Reduzierung Freiheitsentziehender Maßnahmen in der stationären Altenund Behindertenhilfe
2 Gliederung FeM als Erscheinungsform von Gewalt Studien zu Häufigkeiten Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen Studien zu Verzicht von FeM Vorstellung der Schulungsmaßnahme Fazit
3 Erscheinungsformen von Gewalt Verbale Aggressionen Psychosoziale Vernachlässigung Pflegerische Vernachlässigung, Unterversorgung Psychischer Gewalt Misshandlung Freiheitsentziehende Maßnahmen Tötung des Bewohners (vgl. Huhn, 2013)
4 Erscheinungsformen von Gewalt Intendierte und nicht intendierte Gewalt Strukturelle Gewalt: Gegebenheiten, die Gewaltbereitschaft begünstigen oder verhindern (vgl. Schreiner, 2001)
5 Erscheinungsformen von Gewalt Bewusstsein für FeM als Form von Gewalt nicht ausgeprägt Häufig gedeutet als Fürsorglichkeit und Sicherheitsdenken Bettgitter, Gurte, Stecktische zur Vermeidung von Stürzen werden als Schutzmaßnahme verstanden Motiv Sorge
6 Erscheinungsformen von Gewalt Sorge soll nicht zu Eingriff in die Freiheit führen Auch eine richterlich genehmigte oder eingewilligte Fixierung bleibt ein Freiheitsentzug und ist mit Risiken und Schäden verbunden
7 FeM Körpernahe FeM: Bettgitter, Gurte, Stecktische, Sitzhosen, Sicherheitsgurte etc. Körperferne FeM: Einsperren des Betroffenen, schwergängige Türen, Täuschungen über Verriegelungen etc. Sonstige: Arretieren Rollstuhl, Wegnahme von Bekleidung, Sehhilfen, Gehhilfen, Ausübung psychischen Drucks etc. (vgl. Walther, 2007, S. 292)
8 Sedierende Medikamente Psychopharmaka Wenn sie gegeben werden, um den Bewohner in seiner Fortbewegung zu hindern die Pflege zu erleichtern Ruhe herzustellen (vgl. Walther, 2007, S. 292)
9 Zur Rolle von Psychopharmaka: Frankfurter Studie zum Psychopharmakagebrauch im Altenpflegeheim 65,3% der Bewohner erhalten zu lang Psychopharmaka 44,6% der Fälle keine ausreichende Indikation (Pantel et al. 2005)
10 FeM Wie hoch ist der Anteil der Bewohner, die mindestens eine mechanische FEM am Tag erhalten?
11 Häufigkeit Deutsche Studie (Köpke et al. 2009): Erhebung in 30 Hamburger Alten- und Pflegeeinrichtungen mit Bewohnern als direkte Beobachtung
12 Quelle:
13 Häufigkeit Studien bestätigen routinemäßige Anwendung von FeM in der Versorgungspraxis Pflege kann weitgehend ohne FeM auskommen Keine Unterschiede hinsichtlich spezifischer Einrichtungs- oder Bewohnermerkmale gefunden Diskutiert wird Pflegekultur bzw. Unternehmenskultur
14 Gründe für FeM Sturzgefährdung der Bewohner Herausfordernde Verhaltensweisen bei demenziell erkrankten/ behinderten Bewohnern
15 Gründe für FeM Haltungen, Einstellungen, Werte des Personals: Sicherheitsdenken Angst vor Haftung bei sturzbedingten Verletzungen Glauben, FEM schade nur, wenn falsch angewendet Routine Mangelndes Wissen bzw. Unsicherheit hinsichtlich möglicher Alternativen (Pflege, Ärzte, Betreuer, Gericht..) Behandlungs- oder sozialorientierte Gründe
16 Gründe für FeM Sicherheitsdenken wird positiv verstärkt Beantragte Fixierungen werden selten verweigert Botschaft an Pflege: Fixierung gilt als gut geheißene Maßnahme In Regressverfahren bedarf die Nichtfixierung der Rechtfertigung Trotz erforderlicher richterlicher Genehmigung trägt Entscheidungslast i.d.r. die Pflege Pflege belastet durch Entscheidung
17 Gründe für FeM Auch Leistungsträgern muss vermittelt werden (Sturz-) Risiken sind nicht immer zu vermeiden Stürze stellen ein Lebensrisiko eines alten Menschen dar und können auch in Einrichtungen stattfinden die Anwendung von FeM verursachen ebenfalls Schaden und damit Kosten die Anwendung rechtlich unzulässiger FeM ziehen strafrechtliche Konsequenzen nach sich
18 Risiken von FeM Psychosoziale Auswirkungen Verlust von Freiheit, Würde und Identität Soziale Isolation Ärger, Aggression Depressive Gefühle Scham Stress
19 Risiken von FeM Medizinische Komplikationen Infektionen (z.b. Pneumonie) Dekubitus Thrombosen Kontrakturen Zunahme von Urin- und Stuhlinkontinenz
20 Risiken von FeM Mechanische Verletzungen Quetschungen Nervenverletzungen Ischämien Verletzungen bei Stürzen über das Bettgitter oder Einklemmungen Bis hin zu Todesfällen
21 Risiken von FeM Extremfall: Tödliche Unfälle bei Fixierung Ersticken (Bsp. Einklemmen Kopf zwischen Matratze und Bettgitter) Tod durch Herzversagen (z.b. massive Kompression der Bauchorgane) Strangulation als Folge von Befreiungsversuch (z.b. bei Brust/-Halskompression) Kopftieflage Stürze über das Bettgitter
22 Indirekte Gefahren Risiken von FeM Muskelatrophie Gelenkversteifungen Verlust der Balance FeM können eine kurzfristige Schutzmaßnahme darstellen FeM sind mittelfristig mit erheblichen Risiken verbunden!
23 Risiken von FeM Paradoxe Situation Sturzgefährdete Menschen sollen durch Fixierung vor Stürzen und Verletzungen geschützt werden, um Mobilität zu erhalten Fixierungsmaßnahmen schränken Mobilität ein und erhöhen dadurch Gefahr von Stürzen und Verletzungen
24 Risiken von FeM Paradoxe Situation FeM führen genau zu den Situationen, die man eigentlich vermeiden möchte: Sturzrisiko erhöht sich, Gefahr sturzbedingter Verletzungen eher zunehmend Herausfordernde Verhaltensweisen verstärken sich: Unruhe, verbales Störverhalten, aggressives Verhalten
25 Es gibt keine Studie, die positiven Effekt auf herausforderndes Verhalten zeigt FeM ebenso wie Psychopharmaka werden im Expertenstandard Sturzprophylaxe (1. Aktualisierung, 2013) als Sturzrisikofaktoren angegeben Erhöhter Pflegeaufwand Risiken von FeM Paradoxe Situation Pflegefachlich gesehen sind FeM nicht angemessen!
26 Studien zur Vermeidung von FeM ReduFix Multifaktorielle Intervention (Schulung und Einsatz von technischen Hilfsmitteln): Häufigkeit und Dauer einer Fixierung konnte deutlich gesenkt werden Kein Unterschied hinsichtlich Sturzverletzungen keine vermehrte Gabe von Psychopharmaka Herausforderndes Verhalten tendenziell verbessert (Koczy et al., 2011)
27 Studien zur Vermeidung von FeM Leitlinienbasierte Intervention (mehrere Komponenten) Leitlinie FEM: Empfehlungen für Interventionen zur Vermeidung von FEM, viele Hintergrundinformationen Intervention: Schulung Pflegepersonal ( FEM-Beauftragte, erweitere Schulung für Führungskräfte, Unterstützung bei Umsetzung, Infomaterialien Angehörige und Betreuer) Ergebnisse: weniger FeM in Interventionsgruppe Stürze, Sturzverletzungen und Gabe von Psychopharmaka keine Unterschiede zwischen Gruppen Diskutiert wird v.a. culture change, der aus konsequentem Vermeiden von FeM resultiert (Köpke et al., 2012)
28 Studien zur Vermeidung von FeM Randomisierte kontrollierte Studien (ReduFix, Leitlinienbasierte Intervention) Studien zeigen eindeutig: Verzicht von FEM führt nicht zu vermehrten Sturzverletzungen!!!
29 Schulungsmaßnahme
30 Schulungsmaßnahme Dank an: Alle Teilnehmer/-innen, die sich mit Interesse und Engagement in den Schulungen eingebracht haben Einrichtungen für Räumlichkeiten und meist auch Bewirtung Unterstützung durch SPG und Verbände Konsens aller Beteiligten
31 Schulungsmaßnahme Zielgruppen Mitarbeiter/-innen bzw. Leitungskräfte von allen interessierten Einrichtungen der stationären Altenhilfe und Behindertenhilfe Die Schulungen für die Alten- und Behindertenhilfe finden aufgrund der verschiedenen Konzeptionen getrennt statt
32 Organisation Schulungsmaßnahme Eintägiger Schulungstag 18 Termine für Einrichtungen der Altenhilfe 337 Teilnehmer/-innen Vorwiegend Altenpflegefachkräfte Wohnbereichsleitungen Pflegedienst- und Einrichtungsleitungen 10 Termine für Einrichtungen der Behindertenhilfe
33 Schulungsmaßnahme Ziele Sensibilisierung Wissen und Kenntnisse über die Risiken und unerwünschten Nebenwirkungen von FeM vermitteln
34 Inhalte der Schulungsmaßnahme Rechtliche Rahmenbedingungen Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu FeM (Häufigkeiten, Gründe, Pflegekultur ) Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen von FeM Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Vermeidung von FeM Die Rolle von Psychopharmaka Ursachenabklärung hinsichtlich Sturzrisiko bzw. herausfordernde Verhaltensweisen
35 Inhalte der Schulungsmaßnahme Pflegerische Alternativen zu FeM Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Sturzprophylaxe Technische Alternativen zu FeM (technische Hilfsmittel) Darstellung des Entscheidungsprozesses Angehörigenberatung und aufklärung Bearbeitung von Fallbeispielen
36 Schulung: Altenhilfe - Rückmeldung Sensibilisierung Rückbau von Fixierungen Gewinn an Lebensqualität
37 Schulung: Altenhilfe - Rückmeldung FeM häufig auch Wunsch der Angehörigen Anordnung von Ärzten Starke Verunsicherung insbesondere hinsichtlich rechtlichen Rahmenbedingungen und Haftungsfragen Mythos: Wir müssen fixieren, wenn ein Beschluss vorliegt
38 Schulung: Altenhilfe - Rückmeldung Selbstbewusstsein der Pflege Pflegefachlichkeit und Expertise Alternativen zu wenig bekannt Zu teuer Keine Zeit Kein Bewusstsein, dass FeM zusätzliche Pflegeprobleme schafft Risiken zu wenig bekannt
39 Ausblick Weitere Auseinandersetzung mit Thematik empfehlenswert Weitere Zielgruppen: Mediziner, Krankenhäuser, Kassen, Angehörige und gesetzliche Betreuer Pflege braucht weitere Unterstützung
40 Kultur Reduzierung von FeM muss ein Teil der Pflege- bzw. Unternehmenskultur werden und auch entsprechend intern und extern kommuniziert werden Culture change muss gemanagt werden Keine allgemein formulierbaren Patentrezepte Individuelles Konzept Verantwortlicher FeM-Beauftragter
41 Kultur Leitungsebene: Haltungen und Werte vorgeben (im Leitbild verankern) Wissensbasierte Pflege: PE und Schulungsmaßnahmen Im Umgang mit Menschen mit Demenz Fachlich kompetente Umsetzung des Expertenstandard Sturzprophylaxe
42 Kultur Leitungsebene: Bereitstellung technischer Hilfsmittel (Investitionen) Schaffung unterstützender Strukturen (Ehrenamtskonzept, Vernetzung mit Vereinen, Beratung von Angehörigen, Gurte und Bettgitter wegschaffen) Den Gefühlen und eigenen Grenzen der Mitarbeiter/- innen Raum geben: Supervision und (Selbst-)Reflexion
43 Fazit Stärkung der Pflegefachlichkeit Erst wenn eine pflegefachliche Analyse gründlich durchgeführt und alle möglichen Alternativen erfolglos ausprobiert wurden, erst dann FeM als letzte Möglichkeit Es kann nicht sein, dass eine rechtliche Entscheidung Grundlage für fachliches Handeln wird Pflegefachlichkeit muss Grundlage für rechtliche Entscheidungen sein!!
44 Fazit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
45 Literatur Abschlussbericht Redufix (2004). Reduktion von körpernaher Fixierung bei demenzkranken Heimbewohnern. Abschlussbericht zum Modellvorhaben. isterium_entfixierung.pdf?sid=istp8ajdsetdu9ig29csqnqbl5 [ ] Bartholomeyczik, S. et al. (2006). Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. BMG (Hrsg.) URL: erichte/bericht_rahmenempfehlungen_zum_umgang_mit_herausfor derndem_verhalten_bei_menschen_mit_demenz_in_der_stationaer en_altenhilfe.pdf [ ] Evans, D., Wood, J., Lambert, L. & FitzGerald, M. (2002). Physical Restraint in Acute and Residential Care. The Joanna Briggs Institute, 22, 5-11.
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