Regierungspräsidium Gießen Dez. 62 Betreuungs- und Pflegeaufsicht Fachveranstaltung Hessentag Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen
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- Franziska Färber
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Transkript
1 Fachveranstaltung Hessentag Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen Pflegefachlicher Stand des Wissens zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
2 Ablauf des Vortrages: Pflege und FEM Stand des Wissens pflegerische Optionen zur Vermeidung FEM Vorstellung und Anwendung von Pflegehilfsmitteln 2
3 Freiheitseinschränkende Maßnahmen (FeM) Definition jede Handlung oder Prozedur, die eine Person daran hindert sich an einen Ort oder eine Position ihrer Wahl zu begeben und/ oder den freien Zugang zu ihrem Körper begrenzt durch irgendeine Maßnahme, die direkt am oder in unmittelbarer Nähe des Körpers angebracht ist und nicht durch die Person mühelos kontrolliert oder entfernt werden kann. (Köpke et al. 2015, S. 21) Körpernahe FeM, z. B. Gurte, Stecktische, Leibchen, Bandagen Bettgitter Geschlossene Tür Festgestellte Rollstuhlbremse Wegnahme von Kleidung/ Gehhilfen Türschwellen chemische bzw. pharmazeutische Fixierung 3
4 Wer wird fixiert? (Alte) Menschen mit Kognitiver Beeinträchtigung Eingeschränkter Mobilität Pflegebedürftigkeit und Inkontinenz Fordernden Verhaltensweisen 4
5 Gründe für Fixierungen Zu 90 % wird die Sicherheit des Bewohners als Begründung angegeben, demgegenüber stehen Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit, Bedenken sowie Schuldgefühle (Joanna Briggs Institute) Patientenorientierte Gründe Stürze, Verhalten, Demenz Behandlungsorientierte Gründe medizin./ pfleger. Maßnahmen (z.b. Katheter, Sonden) Sozialorientierte Gründe Konfliktvermeidung Personal- und organisations- Personalschlüssel, Recht orientierte Gründe Einstellungen, Haltungen (Hantikainen, 2001; Hamers/ Huizing 2005; Haut et al. 2004; Kirkevold 2004; Klie et al. 2004; Koch 2006; Mammun et al. 2005; Moore et al. 2007; Werner 2002) 5
6 Häufigkeit von mechanischen FEM Pflegeheim: % (davon 5 10 % körpernahe FEM) (Becker et al. 2003, Hoffmann & Klie 2004, ReduFix 2007, Meyer & Köpke 2008 ) Die in der Studie von Meyer & Köpke dargestellte Häufigkeitsverteilung zeigt Werte von 4,4 % bis 58,9 %, verteilt auf 30 in die Studie einbezogene Einrichtungen in Hamburg. Einrichtungsmerkmale wie Fachkraftquote oder Personalschlüssel waren nicht signifikant mit der Anwendung von FEM assoziiert! (Pflegezeitschrift 10/2008, S. 558) Stationäre Gerontopsychiatrie: % (Bredthauer et al. 2005) 6
7 Stand des Wissens - Sturz Mindestens 1x jährlich stürzen 30 % der zuhause lebenden > 65 Jahre 40 % der zuhause lebenden > 80 Jahre 50 % der zuhause lebenden > 90 Jahre % der zuhause lebenden > 90 Jahre PH-Bewohner haben ein besonders hohes Sturzrisiko Sturzrisiko steigt mit Alter und Morbidität 7
8 Stand des Wissens - FEM Fixierte Menschen: Stürze ( ) Ernsthafte sturzbedingte Verletzungen Verhaltensauffälligkeiten Verzicht auf FEM: (durch Interventionsprogramme): Sturzbedingtes Verletzungsrisiko Verhaltensauffälligkeiten Psychopharmakagebrauch Personalschlüssel unverändert (Evans et al. 2002, Sailas E & Fenton M, Cochrane Systemic review 2000, Testad et al. 2005, Pellfolk et al. 2010, Berzlanovich 2007, Mohsenian 2002, BfArM 2004) Keine Studie weltweit zeigt positive Effekte von FEM Daten über negative Folgen sind alarmierend! 8
9 Circulus vitiosus FEM Angehörige, Mitarbeiter: Schuldgefühle Arbeitszufriedenheit Gefahr von Burn out Sturzgefahr, forderndes Verhalten Fixierung Allgemeinzustand Lebensqualität Tod Direkte und indirekte Folgen* Sturzgefahr Essen/ Trinken Pflegerisiken Psychopharmaka * Direkte Folgen: Verletzungen, Stress, Tod * Indirekte Folgen: Mobilität, Verhaltensauffälligkeiten 9
10 Gründe gegen Fixierung Psychosozial: Verlust von Kontrolle, Freiheit, Autonomie und sozialen Bezügen Erhöhter Stress Direkte mechanische Verletzungsgefahren: Quetschungen, Nierenverletzungen, Ischämien Todesfälle durch Herzversagen oder Ersticken sind bekannt Indirekte Gefahren: Pneumonien, Dekubitus, Kontrakturen, Infektionen, Thrombosen, Inkontinenz Muskelatrophie, Verlust von Balance Fixierungsmaßnahmen sorgen nicht für mehr Sicherheit: Die Gefahr von sturzbedingten Verletzungen nimmt eher zu Fordernde Verhaltensweisen werden nicht verbessert 10
11 Fachliche Vorgaben zur Anwendung von FEM FEM müssen erforderlich, geeignet und alternativlos sein! Die Entscheidung der Fachleute (Pflege, Medizin) muss sich am Stand des Wissens (Standards, Leitlinien, Studien) orientieren! Zentrale Fragestellung: Sind FEM tatsächlich das adäquate und allein wirksame Mittel, um Vor Stürzen und Verletzungen zu schützen Selbstgefährdung durch Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen? 12. Juli
12 Beteiligte an der Entscheidungsfindung: Der Betroffene: Verständnislosigkeit, Unsicherheit, Angst, Hilflosigkeit, Wut Die Angehörigen: Trauer, Überforderung, Schuldgefühle, Unsicherheit Die Pflegenden: Motivation, Angst, Überforderung, Unsicherheit Der Arzt: verlässt sich auf die Pflegenden Die Betreuer: Verantwortung für das Wohl des Betroffenen Der Richter: trifft eine rechtliche Entscheidung auf der Basis fachlicher Bewertung Anderer! 12
13 Die ReduFix-Studie Ziel: Vermittlung von Alternativen zu körpernahen Fixierungsmaßnahmen, Überprüfung von deren Wirksamkeit Methode: RCT (Randomisierte Kontrollstudie) Teilnehmer: Alten- und Pflegeheime aus Baden- Württemberg und Bayern Kriterium: Mindestens 5 Bewohner müssen von einer körpernahen bewegungseinschränkenden Maßnahme betroffen sein 12. Juli
14 Die ReduFix-Studie Fragestellung: Ist es möglich, durch gezielte Interventionen die Anzahl der fixierten Personen zu reduzieren die Fixierungszeiten zu verringern die Anzahl der neu fixierten Personen abzusenken, Ohne dass es zu vermehrten sturzbedingten Verletzungen kommt vermehrt nebenwirkungsreiche Psychopharmaka gegeben werden? 12. Juli
15 Redufix-Studie Zusammenfassung: Fixierung kann erfolgreich reduziert werden Ohne Nachteile für die Betroffenen: Konstante Sturz-Verletzungsrate (2/ 268 : 2/ 162 Frakturen) Kein Anstieg ungeeigneter Psychopharmaka Tendenzielle Abnahme von Verhaltensauffälligkeiten Kontrolliertes Wissen ( Externe Evidenz ) Konzept für kompetentes Handeln Veränderte Einstellungen und Haltungen Hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern und Verantwortung der Leitungsebene Veränderung der Organisationsethik 12. Juli
16 Evidenzbasierte Praxisleitlinie zur Reduzierung von FEM Teilnahme an Kurzschulung Verantwortliche Personen (sogenannte FEM-Beauftragte benannt und qualifiziert) Initiative führt zu einer Vermeidung von FEM Nach 6 Monaten haben Studienteilnehmer 6,5 % weniger FEM Tendenziell weniger Stürze und weniger Frakturen Zwischen den Heimen gibt es große Unterschiede 12. Juli
17 Hilfsmittel 17
18 Hüftprotektoren 18
19 Anti-Rutsch-Hausschuh-Socken, adäquates Schuhwerk 19
20 Anti-Rutsch-Auflagen, Sitzkeil oder nestchen 20
21 Sensormatten, -balken 21
22 Schienen, Fäustlinge, Pflegebodies etc. (i.s. eines milderen Mittels) 22
23 Niederflurbett 23
24 Bettseitengriffe/ Aufstehhilfe 24
25 Gehfrei -Hilfen 25
26 Alarm- und Ortungssysteme 26
27 Dez. 62 Hessische Betreuungs- und Pflegeaufsicht Hilfreiche und zugängliche Veröffentlichungen 27
28 Stand des Wissens Buko-qs: Qualitätsniveau I: Mobilität und Sicherheit bei Menschen mit demenziellen Einschränkungen in stationären Einrichtungen ( DNQP: Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege ( KDA-Empfehlungen zur Umstrukturierung stationärer Einrichtungen für Menschen mit Demenz ( BMG: Rahmenempfehlung zum Umgang mir herausfordernden Verhaltensweisen bei Demenz ( ikationen/forschungsbericht_rahmenempfehlungen_umgang_demenz.pdf) 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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