DIE NACHHALTIGKEITSDEKLARATION FÜR DEN BESTAND AUFBAU ANWENDUNG KRITERIEN

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1 DIE NACHHALTIGKEITSDEKLARATION FÜR DEN BESTAND AUFBAU ANWENDUNG KRITERIEN

2 Die schnelle Deklaration der Nachhaltigkeit für den Gebäudebestand: die BlueCARD Für den Betrieb, die Bewirtschaftung und die Optimierung von Gebäuden gibt es ein neues und übersichtliches Instrument: die BlueCARD der ÖGNI. Mit der BlueCARD steht der Bau- und Immobilienbranche erstmals ein Gebäudepass zur Bewertung der Nachhaltigkeit des Bestands zur Verfügung. Nachhaltig bewirtschaften heißt intelligent bewirtschaften: Im Mittelpunkt steht ein umfassendes skonzept, das der Bau- und Immobilienwirtschaft ebenso dient wie der Gesellschaft. Nachhaltige Immobilien sind umweltfreundlich, ressourcensparend, für ihre Nutzer behaglich, gesund und fügen sich optimal in ihr soziokulturelles Umfeld ein. In gleicher Weise stehen sie für wirtschaftliche Effizienz und langfristigen Werterhalt. Nachhaltige Immobilien überzeugen durch niedrige Betriebs- und Unterhaltskosten sowie durch erhöhte Wertbeständigkeit. Als Instrument zur Zustands-Bewertung und als wertvolle Grundlage zur Optimierung des Gebäudebestandes in dieser umfassenden sperspektive dient die BlueCARD der ÖGNI. Als leistungsorientiertes, übersichtliches und leicht verständliches Ratingsystem deckt es alle relevanten Felder des nachhaltigen Bewirtschaftens ab und deklariert den Gebäudebestand mittels der Aussage: Ja, das Gebäude erfüllt grundlegende Anforderungen der Nachhaltigkeit oder Nein, das Gebäude ist nicht nachhaltig. Sechs Themenfelder fließen in die Bewertung ein: Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und funktionale Aspekte, Technik, Prozesse und Standort. Verfügbare Nutzungsprofile: Wohngebäude Bürogebäude Wenig Aufwand für den Auftraggeber Die notwendigen Eingangsdokumente zur Deklaration mit der BlueCARD sind im Rahmen des gewöhnlichen Asset-, Portfolio- bzw. Property-Managements verfügbar. Neben einer Flächenaufstellung, einem Satz Bestandspläne sowie einem Energieausweis werden die meisten Informationen durch den, bei der ÖGNI akkreditierten Auditor, im Rahmen einer vor Ort Begehung erfasst. Eine Messung der Innenluftraumqualität kommt ergänzend hinzu. Aufbauend auf dieser validen Grundlage, können Schwachstellen im Portfolio aufgedeckt und Strategien zur Optimierung der Nachhaltigkeit definiert werden. Somit macht das Property Management den ersten Schritt in Richtung Portfolio Sustainability Management (PSM): Leistung messen Chancen aufdecken Ziele erreichen. 2 Die Deklaration der Nachhaltigkeit für den Bestand Aufbau Anwendung Kriterien

3 Die Vorteile der BlueCARD Aktiver Beitrag zur Nachhaltigkeit Die BlueCARD weist die Erfüllung rudimentärer Anforderungen der Nachhaltigkeit eines Bauwerks für Umwelt und Gesellschaft quantitativ aus. Planungs- und Kostensicherheit Die BlueCARD gibt Bestandshaltern eine zusätzliche und valide Entscheidungsgrundlage, Investitionsentscheidungen exakt zu planen und zu steuern. Risikominimierung Die BlueCARD schafft Sicherheit, wie es um den Gebäudebestand beschaffen ist. Parameter wie Energieund Ressourcenverbrauch, Luftqualität, Abfall oder Bauökologie der Gebäude stehen im Mittelpunkt der Betrachtung. Praxisnahes Bewertungsinstrument Die BlueCARD wurde von Praktikern für Praktiker entwickelt und berücksichtigt die Gegebenheiten von Bestandsgebäuden. Es unterstützt Bestandshalter auf zielführende Weise bei der Herleitung relevanter Portfolioentscheidungen. Den Lebenszyklus im Fokus Die BlueCARD basiert auf dem Lebenszyklusgedanken, der für eine nachhaltige Bewertung unabdingbar ist. Made in Europe Die BlueCARD ist optimal an die lokale und europäische Baukultur angepasst. Dies betrifft Bauvorgaben und Normen, aber auch langjährige Markterfahrungen mit energieeffizienten Gebäuden etc. Orientierend Auf Wunsch erhalten Portfolio-Betreiber jährlich eine anonymisierte Aufstellung ihrer eigenen Objekte im Vergleich zu allen Objekten im Benchmark. Marketing Instrument Die BlueCARD dient als Instrument in der Kommunikation von Investoren, Eigentümern und Nutzern es dokumentiert ihr Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit. Als szeichen unterstützt das Pickerl den Export, zugleich erhöht es die Attraktivität des europäischen Immobilienmarktes für Investoren aus dem Ausland. Umfassende einer Immobilie Die Deklaration erhöht die Chancen bei Verkauf und Vermietung. Mit der BlueCARD wird die hohe eines Gebäudes für Eigentümer und Nutzer sichtbar. Darüber hinaus weist es ein leistungssteigerndes Arbeitsumfeld sowie hohe Nutzerzufriedenheit aus. Die Performance wird bewertet Die BlueCARD bewertet die Gebäudeperformance und nicht einzelne Maßnahmen. Mehr als green building Die BlueCARD geht über die ökologischen Aspekte des green building weit hinaus und bezieht die ökonomische Performance von Gebäuden sowie soziokulturelle und funktionale Aspekte gleichberechtigt ein. Flexibilität Die BlueCARD ist flexibel fortschreibbar. Es kann gut an neue technische, gesellschaftliche oder internationale Entwicklungen angepasst werden. europäisch International Die Deklaration bewertet die End- und Primärenergiebedarfe des Gebäudebetriebs auf nationaler und europäischer Ebene somit werden Objekte auf über Landesgrenzen hinweg vergleichbar. Die Deklaration der Nachhaltigkeit für den Bestand Aufbau Anwendung Kriterien 3

4 Der Weg zur BlueCARD Immobilie bei ÖGNI registrieren Plausibilitäts- und sprüfung (PQP) Ausstellung der Deklaration Der Deklarationsablauf ist klar geregelt, die Blue- CARD baut auf internationalen Standards für Zertifizierungssysteme auf. Möchte ein Bestandshalter sein Gebäude deklarieren, beauftragt er einen bei der ÖGNI oder im internationalen DGNB-Partnernetzwerk akkreditierten Auditor, der aufgrund einer Ausbildung mit den Anforderungen des Systems BlueCARD vertraut ist: Der Auditor begleitet den Bestandshalter auf dem Weg zur BlueCARD. Er berät ihn in allen Fragen der Nachhaltigkeit im Hochbau und zeigt Optimierungspotentiale auf. Registrierung Um die Deklaration für das Bestandsgebäude auf den Weg zu bringen, registriert der Auditor das Objekt über die Website der ÖGNI ( Die ÖGNI prüft die vom Auditor eingereichten Unterlagen. Entsprechen sie den Anforderungen des Bewertungssystems, erhält der Bestandshalter die BlueCARD der ÖGNI für sein Gebäude und somit das Recht, diese Auszeichnung für die Vermarktung seines Objekts zu verwenden. Plausibilitäts- und sprüfung (PQP) Die ÖGNI prüft, ob die Vorgaben des Systems umgesetzt wurden. Ein Gutachter führt eine Plausibilitäts- und sprüfung (PQP) auf Basis der Dokumentationsrichtlinien der ÖGNI durch, macht Plausibilitätskontrollen sowie Stichproben. Ausstellung der Deklaration Abschließend prüft die ÖGNI den ordnungsgemäßen Ablauf des gesamten Deklarationsverfahrens. Sind alle Anforderungen erfüllt, erhält der Bauherr die Blue- CARD der ÖGNI, für sein Gebäude. Er kann diese im Rahmen seiner Kommunikationsarbeit einsetzen. 4 Die Deklaration der Nachhaltigkeit für den Bestand Aufbau Anwendung Kriterien

5 Die methodischen Grundlagen des Systems Ökologische Ökonomische Prozessqualität Standort Technische Soziale Bei der Bewertung der Gebäudequalität werden fünf Themenfelder betrachtet; die Standortqualität wird separat ausgewiesen. Übersichtliche Themenfelder Bei der Bewertung betrachtet die BlueCARD sechs Themenfelder: Ökologische Ökonomische Soziokulturelle und funktionale Technische Prozessqualität Standortqualität Die Themenfelder werden in der Gesamtbetrachtung des Gebäudes je nach Bedeutung gewichtet. Beispielsweise geht bei Bürogebäuden die ökonomische im gleichen Umfang in die Bewertung ein, wie die ökologische zu je 20 Prozent. Die Standortqualität fließt nicht in die Gesamtnote ein, sondern wird separat ausgewiesen. Schlüssige Einzelkriterien Jedes Themenfeld ist in mehrere Kriterien aufgegliedert. Zur Bewertung eines Gebäudes werden beispielsweise der Energiebedarf, die akustische oder der Flächenverbrauch herangezogen. Für jedes Kriterium werden messbare Zielwerte definiert und über jeweils vier Zielkategorien bewertet. Die Messmethoden sind jeweils eindeutig vorgegeben. Die BlueCARD ist ein transparentes und nachvollziehbares Bewertungssystem, das aus der Praxis heraus entwickelt wurde und kostengünstige jedoch aussagekräftige Bewertungen von Bestandsgebäuden ermöglicht. Es definiert die von Gebäuden in umfassender Weise und ermöglicht Auditoren, die Bewertung systematisch und eigenständig durchzuführen. Flexibilität als Stärke Die Grundlagen des Systems wurden an Hand bestehender Büro- und Wohngebäude erarbeitet. Auf dieser Basis werden weitere Systemvarianten für völlig unterschiedliche Bauwerkstypen entwickelt. Die Grundlage der Bewertung bildet eine im breiten Konsens entwickelte und anerkannte Liste von Themenfeldern sowie den darin enthaltenen Kriterien für nachhaltiges Betreiben und Bewirtschaften. Diese Kriterien werden je nach Bauwerkstyp, der bewertet werden soll unterschiedlich gewichtet. So erhält jede Systemvariante, also jeder Bauwerkstyp, eine eigene Gewichtungsmatrix. Als veranschaulichendes Beispiel dient die weiter hinten dargestellte Matrix zur Bewertung von Bürogebäuden. Klare Ergebnisdarstellung Jedes Kriterium fließt auf differenzierte Weise in die Gesamtbewertung ein. Die Berechnung zeigt die Performance des Gebäudes: Ab einem definierten Anforderungsniveau erhält das Gebäude die BlueCARD der ÖGNI. Die Deklaration der Nachhaltigkeit für den Bestand Aufbau Anwendung Kriterien 5

6 Grundlagen der Analyse von Bestandsgebäuden Die BlueCARD wurde parallel für Büro- und Wohngebäude entwickelt. In der Version, die aus der Pilotphase des Deklarationssystems entstanden ist, wird die Nachhaltigkeit bestehender Gebäude an Hand von 26 Kriterien gemessen. Die Themenfelder Entsprechend den sechs Themenfeldern des Systems sind diese Kriterien zusammengefasst. In die Gesamtnote fließen fünf Themenfelder ein: ökonomische, ökologische, soziokulturelle und funktionale, technische und Prozessqualität. Die Standortqualität wird separat bewertet. Sie geht nicht in die Gesamtbetrachtung der Gebäudequalität ein, damit jedes Objekt ortsunabhängig bewertet werden kann. Bewertungsmatrix Jedes Kriterium kann eine von vier Bewertungskategorien erreichen, je nach dokumentierter oder berechneter. Alle Kriterien sind in ihrer Bedeutung mit Faktor 0 bis 5 gewichtet, da einzelne Kriterien als übergeordnet und andere als untergeordnet angesehen werden. Die umseitige Bewertungsmatrix zeigt den Aufbau des Systems. Entsprechend der Bewertungsmatrix wird auch die Erreichung bezüglich der Anforderungen der Deklaration berechnet. Bewertung Ab einer Gesamt-Anforderungserfüllung von 50% wird, unter Einhaltung von Nebenanforderungen, die BlueCARD für den Bestand verliehen. Vorausgesetzt es werden keine Mindestanforderungen (Veto-Kriterien) verletzt. Die BlueCARD kann ausgestellt werden, sofern das Bauwerk rudimentäre Anforderungen der Nachhaltigkeit erfüllt. Hier ein Auszug aus dem Kriterienkatalog: Innenluftraumqualität Barrierefreiheit Brandschutz Schallschutz Thermische der Gebäudehülle Thermischer Komfort im Winter Thermischer Komfort im Sommer Fiktive, erwartbare Lebenszyklus-Rendite Verletzt ein Gebäude eines der sechs definierten Veto-Kriterien, kann keine BlueCARD verliehen werden: Treibhauspotential Thermischer Komfort im Sommer Innenraumluftqualität Barrierefreiheit Brandschutz Thermische der Gebäudehülle 6 Die Deklaration der Nachhaltigkeit für den Bestand Aufbau Anwendung Kriterien

7 Bewertungsmatrix für bestehende Bürogebäude Ökologische 1 Ökobilanz des Gebäudebetriebes Treibhauspotenzial (GWP) (*) Ozonschichtzerstörungspot. (ODP) Ozonbildungspotenzial (POCP) Versauerungspotenzial (AP) Überdüngungspotenzial (EP) Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PEne) Gesamtprimärenergiebedarf (PEges) Anteil erneuerbarer Primärenergie (PEe/PEges) 6 Schadstoffbegehung 14 Frischwasserbedarf Technische 33 Brandschutz (*) 34 Schallschutz 35 Wärmeschutztechnische der Gebäudehülle (*) 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Baukonstruktion der Bewirtschaftung 47 der Bewirtschaftung 48 Optimierung der Bewirtschaftung Ökonomische 16 Lebenszyklusrendite 17 Drittverwendungs- und Umnutzungsfähigkeit Soziokulturelle und Funktionale 18 Thermischer Komfort (*) 20 Innenraumluftqualität (*) 21 Akustischer Komfort (nicht bei Wohngebäuden) 22 Visueller Komfort 23 Einflussnahmemöglichkeiten des Nutzers 24 Gebäudebezogene Außenraumqualität 25 Sicherheit und Störfallrisiken 26 Barrierefreiheit 27 Flächeneffizienz 30 Fahrradkomfort Standortqualität 56 Risiken am Mikrostandort 57 Verhätlnisse am Mikrostandort 59 Verkehrsanbindung 60 Nähe zu nutzungsspezifischen Einrichtungen 61 Anliegende Medien / Erschließung (*) Veto-Kriterium werden definierte Grenzwerte überschritten, kann keine BlueCARD ausgestellt werden Die Deklaration der Nachhaltigkeit für den Bestand Aufbau Anwendung Kriterien 7

8 . Sochor AFI Aluminium-Fenster-Institut AIT Austrian Institute of Techology AluKönigStahl ambiente textil handelsgesmbh Architekt DI Peer Steinmayr Architekt Lueginger Architekten Mayer+Seidl Architekur Consult ZT Architekturbüro DI Claudia Mader Architekturbüro Lassy REV Immobilien at bau-control Atelier Katharina Fröch ATHOS Immobiien ATP sustain BAI - Bauträger Austria Immobilien Bau & Boden Bauiologisches Institut Baumeister Ing. Peter Ausserer BauXund Bischof Compagnons Property Networks Blitzblau Architektur BLUEWATERS nvironmental Consultants Build Desk CA Immobilien Calcon CB Richard llis Delta Holding denkstatt DI Hanns H. Schubert DieFink dm drogerie arkt Dr. Eugen Otto Drees & Sommer e7 EHL Immobilien exikon - Arhitektur und Entwicklung Fair Energy FGW Forschungsgesellschaft für ohnen, Bauen und Planen First Facility Gobli Bauengineering HANSG- OHE Haus & Grund HAUSVERSTAND.COM Heigl Consulting IC Projektntwicklung ifes IG Immobilien Management Immofinanz Ingenieurbüro rinius Interprojekt Gebäudetechnik KAPS KS Ingenieure Leopold-Franens-Universität Innsbruck M.O.O.CON MADECO Michaeler + Partner ora flooring systems Norbert Rabl ÖBB Immobilienmanagement ÖSC kosystems Consulting PE CEE PlasticsEurope PORR PREVERA Consuling Pro Projekt Prof Kaufmann & Partner ProLogis Raiffeisen evolutin rauscher michael Reality Consult Red Bernard REDEVCO Rheinzink ustria Rhomberg Bau RM-Engineering RTM Real-Treuhand Manageent schluder architektur SEG Seiser + Seiser Siemens Signa Holding PAR Swiss Town Consult STO STRABAG Strauss & Partner Syncron Synom T.O.C. Tecno Office Consult TECHNOpor Thomas Lorenz TU Wien urner & Townsend UBM VELOX XELLA YRM Architekten ZT - Dr. Pfeiler Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft Austrian Sustainable Building Council Pillweinstraße 48, 4020 Linz, Austria Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) facebook.com/oegni twitter.com/ogni_agbc

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