Kapitalmärkte - Quo vadis?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitalmärkte - Quo vadis?"

Transkript

1 Mülheim, Kapitalmärkte - Quo vadis? Business Break im Franky s Präsentation Ulrich Peine Bereichsleiter Private Banking & Treasury 1

2 Themen 1. Vorstellung des Bereiches Private Banking 2. Kapitalmärkte Quo vadis? 2

3 1. Vorstellung des Bereiches Private Banking Warum Private Banking? Bei Kunden etablierter Begriff für eine Dienstleistung: Ganzheitliche Beratung für vermögende Privatkunden Bei Kunden fest etablierte Vorstellungswelt bezüglich der Berater, der Räumlichkeiten, insgesamt des Niveaus. Alle Wettbewerber bieten dies. ABER: Wir nennen unser Private Banking Genossenschaftliches Private Banking Wir bieten unseren Top-Kunden eine besondere Atmosphäre, eine besondere Beratungsqualität, aber wir bleiben bei unseren Wurzeln Wir unterscheiden uns von den Beratern anderer Banken in Punkto Know How und Auftreten nicht, aber wir sind trotzdem anders! Das liegt an 2 unserer Satzung: Förderung der Mitglieder. Und an unseren Werten! 3

4 1. Vorstellung des Bereiches Private Banking Was heißt Private Banking? 4

5 1. Vorstellung des Bereiches Private Banking Wir für Sie Christian Leschinsky Ulrich Peine Private Banking Berater Mülheim Bereichsleiter Private Banking Tel.: Das Team Duisburg, Mülheim, Oberhausen 5

6 1. Vorstellung des Bereiches Private Banking Warum sind wir anders? Eine Markteinschätzung für Kunden und für die bankeigenen Geschäfte. Kapitalmarktmeinung Treasury Vorstands-Beschluss Hausmeinungsrunde Kundenstrategie Handlungsempfehlungen Produkte Wertesiegel 6

7 1. Vorstellung des Bereiches Private Banking Unsere aktuelle Kapitalmarkt- Einschätzung interessiert Sie? Diese Publikation erscheint monatlich immer in der 2. Woche des Monats. Download: Mailverteiler: Bitte nennen Sie uns Ihre -Adresse. Jeweils 1 Seite: Konjunktur, Zinsen, Aktien, Unternehmensanleihen, Emerging Market Anleihen, Rohstoffe, Immobilien(fonds) 7

8 Euro (1,14 Billionen EURO) beträgt das Volumen des Kaufprogrammes der Europäischen Zentralbank. - gekauft werden u.a. jeden Monat Staatsanleihen der 17 Euro-Staaten ca. 40 Mrd EUR - bis mindestens September 2016 oder solange, bis die Inflation steigt Quelle: HB Online,

9 Eine andere, neue, dauerhafte (?) Sicht auf die Kapitalmärkte: (Sicht eines Investors, nicht eines Unternehmers) klassisch : 2015: Konjunktur Geldpolitik* + Inflation = Gesamtbild? + Geldpolitik => Assetklassen = Gesamtbild => Assetklassen => Einzelwerte = Asset-Allocation = Asset-Allocation strategisch / taktisch taktisch * Man analysiert keine Daten mehr, sondern Veränderungen im wording, in der Ankündigung oder in der Umsetzung von Maßnahmen der Notenbanken! 9

10 Konjunktur: Deutschland: Schwächerer Euro, niedrigste Zinsen und niedriger Ölpreis Ein großes Konjunkturprogramm! 2015 BIP +1,6% erw. (angehobene Prognose) -Maßnahmen Quelle: LBBW Credit Strategy Feb15, Aber: Im Euroraum insgesamt nur schwaches Wachstum 2015 BIP +1% bis +1,2% erw. Nord- / Süd- Gefälle Faktoren Öl, Zins, Euro wirken langsam auch hier Prognose- Anhebungen Ende der Flaute? Maßnahmen der Politik (Mütterrente / Mindestlohn) verringern / eliminieren unseren Wettbewerbsvorsprung mittelfristig. 10

11 Inflation: - im Prognosezeitraum kein Problem - solange die zusätzlichen Euros nicht in den Wirtschaftskreislauf eintreten (aktuell fließen diese Euros nur in andere Anlageklassen wie z.b. Anleihen, Aktien und Immobilien) - solange keine Lohn- / Preisspirale beginnt - bei den aktuell insb. in Südeuropa stark unterausgelasteten Kapazitäten kein Thema - aktuell -0,6% in Euroland aufgrund des sinkenden Ölpreises (aber: Kernrate positiv) - damit weit unter dem angestrebten Satz von unter, aber nahe 2%, keine Deflation Steigen denn wenigstens die Inflationserwartungen? Nein, bisher nicht zu erkennen! Quelle: DZ-Bank, Jan 15 11

12 Zinsen: - bleiben DAUERHAFT niedrig; - Geldanlage in Tagesgeld / Festgeld: nahe 0% - langfristige Kredite: auf aktuellem niedrigsten Niveau Ziel der EZB: Realzinsen sollen wieder negativ werden => Entschuldung der Staaten Quelle: Kapitalmarktmeinung Volksbank Rhein Ruhr eg Februar

13 Aktien: - Profitieren vom niedrigen Zinsniveau (Dividenden sind der neue Zins ) und der hohen Liquidität: Alternativlos Summe: Mrd USD Quelle: Handelsblatt,

14 Aktien: -in den aktuellen Indexständen ist (viel) zukünftiges Wachstum bereits enthalten -Erwartung daher: Volatil seitwärts => aktive Steuerung! -Aber: Liquiditäts- Ralley geht noch (etwas) weiter? Anpassung, warum? Vermögenspreisinflation führt zu einer höheren Bewertung Quelle: Kapitalmarktmeinung Volksbank Rhein Ruhr eg Februar

15 Der Euro: - Prognose: EUR / USD - 1: 1,10 bis 1: 1,05 - also EURO weiter tendenziell schwächer Quelle: Handelsblatt, aber: Abwertungswettlauf (weltweit)? - wie lange lässt sich die FED das gefallen? Vermögenspreisinflation: Ein Teil der Überschussliquidität in der EU fließt in den USD Quelle: WGZ Währungsfokus Feb

16 Was tun? Vermögensstruktur -Orientierung anhand Musterportfolios - individuell angepasst => Das Ziel des realen Werterhalts ist anders nicht zu erreichen Bsp.: Musterportfolio risikobereit Volksbank Rhein Ruhr eg Private Banking 16

17 Fazit: -mit Anleihen / Bankeinlagen allein ist auf längere Sicht keine auskömmliche Verzinsung mehr zu erzielen => Transfer von Gläubigern zu Schuldnern -deswegen ist eine individuelle Vermögensstruktur über mehrere Anlageklassen erforderlich -rechnen Sie an den Kapitalmärkten mit größeren Schwankungen -ein aktives Management von Kapitalanlagen ist notwendig - breiter denken: Es ist mehr möglich, als man (bisher) denkt 17

18 Über den Autor Ulrich Peine ist seit 9 Jahren bei der Volksbank Rhein-Ruhr eg tätig, davon 5 Jahre als Bereichsleiter Treasury und 4 Jahre als Bereichsleiter Private Banking und Treasury. Er ist Direktor des Hauses. Nach der Ausbildung bei der Deutschen Bank war er dort 4 Jahre als Kundenberater im Anlagemanagement tätig, bevor er für 10 Jahre im Investmentbanking, u.a. bei einer Privatbank und einer Landesbank, gearbeitet hat. Seine Schwerpunkte hierbei waren die Bereiche Fixed Income & Derivatives und Equity Sales. Seine umfassende praktische Erfahrung runden eine 2-jährige Tätigkeit als Depot-A-Händler bei einer Sparkasse und eine 2-jährige Tätigkeit als Senior Berater für Institutionelle Kunden ab. Hr. Peine ist Dipl. Bankbetriebswirt (BA), hat eine Börsenhändlerausbildung und ist Treasury Manager (ADG) sowie Certified Corporate Treasurer (VDT). Ferner hält er eine Lizenz der European Financial Planning Association (EFPA) als European Finanical Advisor (EFA) und ist Mitglied bei der DVFA Alumni und im Verband Deutscher Treasurer (VDT). Stand:

19 Disclaimer Die Informationen sind keine Anlageberatung. Sie dienen ausschließlich dem Zweck, den Kunden in die Lage zu versetzen, eine selbstständige Anlageentscheidung zu treffen. Volksbank Rhein-Ruhr eg Düsseldorfer Str Duisburg 19

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet

Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe Stand: März 2016 Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden Frau Erika Mustermann. Sparkassen-Finanzgruppe Persönliches Anlageprofil für Erika Mustermann M it Ihnen zusammen ermitteln

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und Rendite ist die Summe richtiger Entscheidungen. Seien Sie also wählerisch, wenn es um die Finanzierung von Kapitalanlagen und Gewerbeobjekten geht. Manfred Hölscher Enderlein & Co. GmbH www.enderlein.com

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.

Marktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30. Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.

Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel. Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die

Mehr

Aktuelles zum Thema: Zukunftsvorsorge.

Aktuelles zum Thema: Zukunftsvorsorge. v Den passenden Weg finden. Aktuelles zum Thema: Zukunftsvorsorge. Werbemitteilung Die Gesundheit oder Familie abzusichern, ist für viele selbstverständlich. Wie aber sieht es mit der Zukunftsfähigkeit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet)

Erfolgreich investieren oder Anlegen ist einfach, aber nicht leicht (Warren Buffet) Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet) Gerhard Kraft UBS Nürnberg 09 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Unsere Niederlassungen in Deutschland

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk

Mehr

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª Sparkassen-Finanzgruppe 4% Zinsen p.a. in den ersten drei Jahren 100% Kapitalgarantie keine Kosten FRÜHLINGSERWACHEN für Ihre Geldanlage... mit der 1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT

Mehr

Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011

Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011 Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Fidelity Oktober 2015

Fidelity Oktober 2015 Oktober 2015 Martin Stenger Head of Sales IFA/ Insurance Nur für professionelle Investoren keine Weitergabe an Privatanleger Worldwide Investment Für wen und mit wem wir arbeiten Wir leben nicht von erfolgreichen

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Direktanlage versus Fondspolice

Direktanlage versus Fondspolice Direktanlage Fondspolice Direktanlage versus Fondspolice Wo liegt das Geld der Deutschen? Aufteilung des Anlagevermögens der priv. Haushalte (in Mrd. EUR) 2.217 1.727 Versicherungen, bav Aktien, Zertifikate

Mehr

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-

Mehr

Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt...

Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Meine ganz persönliche Bank Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Bank EEK AG Amt haus gas se 14 / Markt gas se 19 Postfach 309, 3000 Bern 7 Telefon 031 310 52 52 info@eek.ch, www.eek.ch

Mehr

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen, Ihr

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Finanzdienstleistungen. Extrazinsen? (K)ein Kunststück!

Finanzdienstleistungen. Extrazinsen? (K)ein Kunststück! Finanzdienstleistungen Extrazinsen? (K)ein Kunststück! Das Vorteilskonto: alle Vorteile in einem Konto Das Vorteilskonto ist perfekt für Geld, auf das Sie ständig zugreifen können möchten: Zum Beispiel,

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Genossenschaftliches Private Banking

Genossenschaftliches Private Banking Genossenschaftliches Private Banking April 2015 Folie 1 Für Sie vor Ort: Private Banking VR-Bank Fichtelgebirge eg 345,8 Mio. Euro Bilanzsumme (Stand 31.12.2014) über 12.000 Mitglieder über 26.000 Kunden

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt.

Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d:anz_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d 18.3.2009 14:50 Uhr Seite 1 Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_rekord_d:anz_291x440_headlines_nzz_rekord_d

Mehr

Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013

Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013 Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013 Europäische Geldpolitik Prüfungstermin: 02.08.2013 Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Sutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung

Sutor PrivatbankVL. Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Sutor PrivatbankVL Vermögenswirksame Leistungen als Vermögensverwaltung Die Sutor PrivatbankVL kombiniert die vermögenswirksamen Leistungen, die Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, mit einer Vermögensverwaltung.

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Mülheim, 02. März 2016

Mülheim, 02. März 2016 Mülheim, 02. März 2016 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausblick Kapitalmärkte 2. Konsequenzen fehlender Zinsen Markteinschätzung: Eine monatliche Publikation Ihrer Volksbank Bezug: Download auf: www.volksbank rhein

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr