Neue Kultur des Lernens am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt -Ein Praxisbericht aus einer exzellenten Schule-

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Kultur des Lernens am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt -Ein Praxisbericht aus einer exzellenten Schule-"

Transkript

1 Neue Kultur des Lernens am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt -Ein Praxisbericht aus einer exzellenten Schule- Das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main- Spessart, besteht seit dem Schuljahr 1970 / 71. Es ist ein staatliches naturwissenschaftlich technologisches und sprachliches Gymnasium. Die erste Fremdsprache ist Englisch. Ab der 6. Jahrgangsstufe können die Schüler Latein oder Französisch lernen. Rund 1060 Schülerinnen und Schüler aus einem großen ländlichen Einzugsgebiet nördlich von Würzburg mit den beiden Städten Karlstadt und Arnstein werden von ca. 90 Lehrkräften unterrichtet. Schüler, Lehrer und Eltern bemühen sich gemeinsam um ein gutes Schulklima, indem jeder den anderen respektiert. Eine gute Zusammenarbeit mit allen Schularten am Ort und regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit den weiteren vier Gymnasien im Landkreis sind seit Jahren üblich. Seit 1998 entwickelt die Schule unter dem Motto Schule auf dem Weg im Rahmen einer systemischen Betrachtungsweise ihr Schulprofil unter Einbeziehung der Schüler und Eltern. Moderner Lernbegriff und Schulleitbild Bereits im Juni 2001 haben sich alle schulischen Gruppen im Zuge einer 1998 selbst initiierten systemischen Schulentwicklung auf ein gemeinsames Schulleitbild, das von einem Eltern-Lehrer- Schüler-Arbeitskreis erarbeitet wurde, geeinigt. Seither wird dies von allen getragen, im schulischen Alltag gelebt und immer wieder auf den Prüfstand gestellt. Das Leitbild ist seit zwei Jahren auch Teil der Schulvereinbarung, die der Schulleiter, die Eltern und Schülerinnen und Schüler bei der Anmeldung unterschreiben und die am ersten Schultag vom Klassenleiter gegengezeichnet wird. Drei Punkte aus den sechs Gedanken umfassendem Leitbild sind besonders wichtig, um den aktuellen Lernbegriff am JSG zu verstehen und um die Entwicklung dorthin zu erklären. 1. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen zum Lernen motiviert, zur Kreativität angeregt und in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden. 2. Einen Schwerpunkt des Unterrichts bildet die Vermittlung fachspezifischer und allgemeiner Methoden und Arbeitstechniken. Sie werden koordiniert in allen Fachbereichen gelehrt und eingeübt und bilden somit die Grundlage für zunehmend selbstständiges Lernen und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. 3. In allen Fächern wird Wert auf ein klar umrissenes Grundwissen gelegt. Es ist die Basis für den Aufbau von Spezialwissen und fächerübergreifendes Erkennen von Zusammenhängen. Eine neue Kultur des Lernens durch die Entwicklung bzw. Verbesserung der Lernkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler Aus diesen drei Leitbildsätzen haben Schulleitung und Kollegium in Abstimmung mit den Eltern und Schülerinnen uns Schüler in den Eltern-Lehrer-Schüler Arbeitskreisen und im Schulforum Ziele benannt, Standards beschrieben und Maßnahmen für die Verbesserung der Lernkompetenz entwickelt, mit dem Ziel der Sicherung und Optimierung der Unterrichtsqualität. Neben der fachlichen Vermittlung von Wissen sollen die Schülerinnen und Schüler durch die Nutzung anderer Lernorte, die Anwendung offener Unterrichtsformen, durch praxisbezogenes und fächerübergreifendes Arbeiten fit fürs Leben gemacht werden, denn nach unserem Verständnis ist Lernen nicht nur reine Wissensaufnahme, sondern eine Wechselwirkung zwischen Mensch und Sache, zwischen Lehrenden und Lernenden Siehe dazu: Henk Goorhuis, Systemische Ansätze im Bildungswesen, in Beiträge zur Didaktik der Informatik, Verlag Diesterweg, Frankfurt/M,

2 Der Erwerb dieser Lernkompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches lebenslanges Lernen. Dabei soll erlerntes Wissen aktiv und ohne äußeren Anstoß so umstrukturiert werden, dass es auch zur Bewältigung neuer Anforderungen herangezogen werden kann. 2 Wir sehen daher alle Lernaktivitäten in einem größeren Zusammenhang, z. B. indem wir das schulische Leben mit dem Erwachsenenleben verzahnen und die verschiedenen Lernsituationen nutzen, die sich daraus ergeben. Ziel- und ergebnisorientierte Schulentwicklung durch Beschreiben, Umsetzen und Verankern der getroffenen Maßnahmen Der Kernbereich der Förderung von Lernkompetenz in der Schule ist der Fachunterricht. Lernkompetenz wird dann gefördert, wenn die fachlichen Lernziele in den Fächern erweitert werden um die für die Lernkompetenz relevanten überfachlichen Kompetenzen, 3 wie Sach- und Methodenkompetenz, sowie Sozial- und Selbstkompetenz. Lernkompetenz wird jedoch nicht alleine durch die Addition oder Verknüpfung dieser drei Bereiche erreicht, sondern benötigt das Nachdenken über die Lernprozesse und Lernergebnisse in allen Fächern als unverzichtbare Voraussetzung. Daher sprechen wir innerhalb unserer Schule stets von koordinierten Lern- und Arbeitsprozessen. Lernkompetenz zu erreichen bedeutet aber auch eine Veränderung der Lehr- und Lernkultur hin zu selbstbestimmten Lernprozessen, offenen Arbeitsformen, deren Unterstützung durch adäquate Unterrichtsmaterialien und die Förderung der Schüler zur Selbstreflexion über das Gelernte. Es gilt daher, die Lernkompetenz vor allem im Regelunterricht zu verbessern. Aus der subjektiven pädagogischen Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen und durch interne und externe Evaluationsprozesse ist uns klar, dass dies nur gelingen wird, wenn wir als Kollegium insgesamt die nachfolgenden Punkte angehen und umsetzen können. Ausschöpfen der vorhandenen Ressourcen zur Stärkung der naturwissenschaftlichmathematischen Kompetenz Förderung von Freiarbeit in den Jahrgangsstufen 5,6,7 Methodenlernen als Unterrichtsfach in Jahrgangsstufe 5 Koordiniertes Methodenlernen und Medienkompetenz im Fachunterricht der Klassen 5,6 und 7 Einbinden der Wahlkurse und Arbeitsgemeinschaften in ein stimmiges System von Kompetenzkursen Vermehrte Offene Unterrichtsformen im Regelunterricht aller Fächer Schulinterne Lehrerfortbildungen zu Themen wie: Offene Unterrichtsformen, Medien- und Methodenvariation Erarbeitung einer schulinternen didaktischen Konzeption zum Methodenlernen als ein Ziel der Schulentwicklung und der Profilbildung am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Methodentraining (oder Methodenlernen) bedeutet nach Klippert im engeren Sinne die Einübung elementarer Lern- und Arbeitstechniken, wie Informationen beschaffen, erfassen und verarbeiten. 2 Elsbeth Stern: Erfolgreiches Lernen in der Schule, in Infodienst Nr. 19, Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., München 2006, Seite 11 3 Siehe dazu: Lernkompetenz und neue Lernkultur, Tagungsunterlagen zur Fachtagung der Bertelsmann-Stiftung Gütersloh, Berlin-Spandau, , 2

3 Methodentraining in einem weiteren Sinn bedeutet darüber hinaus die Förderung der Kommunikation, die Teamentwicklung und letztlich die Schulentwicklung. 4 Wir haben uns zwar im Jahr 2001/02 von der pädagogisch-wissenschaftlichen Diskussion und der Auswertung der internationalen Studien, wie Pisa und TIMMS leiten lassen, waren uns aber einig, dass ein Umsetzen des Methodenlernens nicht von der Wissensvermittlung getrennt werden darf, um im Ergebnis letztendlich zu einer Verbesserung der Lernkompetenz zu führen. Daher sprechen wir, wie schon vorher erwähnt, stets vom Koordinierten Methodenlernen (KoMet), vom Koordinierten Modell Sekundarstufe (KosMoS) oder von KoLibri (Koordiniertes Lesen in Buch, Report und Internet). Das Erlernen von Kompetenzen Im Rahmen der Schulentwicklung wurde durch eine Fachschaftskonferenz, an der alle interessierten Lehrer teilnehmen konnten, ein Maßnahmenkatalog entwickelt, der vor allem das Ziel hatte, das Unterrichten in offenen Unterrichtsformen, das Lernen von Kompetenzen und das Fördern von starken und schwächeren Schülern gleichermaßen voranzubringen. Dazu gehörte als eine der wichtigsten Forderung, neben der Wissensvermittlung, das systematische Lernen von Methoden und Arbeitstechniken in allen Fächern zu verbessern. Dies ist uns durch die Erarbeitung eines eigenen schulinternen Methodenlehrplans, gültig für alle Fächer in den Jahrgangsstufen 5, 6 und 7, gelungen. Fördern und Fordern ist ein Leitspruch unseres Handels. Als bayerisches Gymnasium sind wir eingebunden in die Lehrplanvorgaben des Ministeriums. Dennoch versuchen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten eigene pädagogische Wege zu gehen, immer in der Absicht der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Es ist unser Bestreben die Unterschiedlichkeit der Kinder zu beachten, die Vielfalt in den Begabungen zu fördern und dennoch in den zentralen Jahrgangsstufentests und mit sehr guten Abiturergebnissen unserer Schülerinnen und Schülern aufzuwarten. KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) Unterrichtsmodelle für eine Kultur des Kompetenzenlernens Durch KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) verändern wir den Blickwinkel auf das Lernen. Wir sehen nicht in erster Linie das, was wir als Lehrer unterrichten müssen, sondern richten den Fokus des Unterrichtens auf die Fragestellung, was sollen unserer Schülerinnen und Schüler können, welche Fähigkeiten sollen sie entwickeln im Umgang mit dem Gelernten und welche Kompetenzen sind für sie für ein lebenslanges Lernen notwendig. So steht für uns das Lehren, Lernen und Anwenden eines gemeinsamen fächerübergreifenden Methodenrepertoires in der Unterstufe in allen Fächern im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Dies gelingt uns durch: Koordinierung der Unterrichtsinhalte in der Unterstufe zur Verbesserung der Lernkompetenz in Verbindung mit den gelernten und eingeübten Methoden in den Klassen 5/6/7 Einführung in die Medienkompetenz als Schlüsselfertigkeiten, gelerntes Wissen zeitgemäß darzustellen und für andere Lebensbereiche anwendbar zu machen Erstellen eines Grundwissenskatalogs entsprechend dem Profil der Schule und Verzahnung mit den Lerninhalten und Methoden. Dokumentation und Visualisierung der gelernten Methoden und Kompetenzen auf dem Methodenraster im Klassenzimmer und durch Zertifikate im Schöner Ordner 4 Heinz Klippert, Methoden-Training. Übungsbausteine für den Unterricht. 9. Auflage, Weinheim und Basel

4 In der Umsetzung gliedern wir Koordiniertes Methodenlernen in ein einstündig geführtes Fach KoMet in der Klasse 5 und als Unterrichtskonzept integriert in den Fachunterricht der Klassen 5,6 und 7. KoMet als eigenes einstündiges Unterrichtsfach in der Klasse 5 Der Übergang von der Grundschule ans Gymnasium ist für die Schülerinnen und Schüler oftmals mit einer Veränderung der Lern- und Arbeitssituation verbunden, die jedoch mit Hilfestellung sehr oft schnell bewerkstelligt werden kann. Dem tragen wir Rechnung und versuchen den Übergang abzufedern, wollen ihn aber auch ergänzen mit den Anforderungen an das gymnasiale Lernen. Wir nutzen die vorhandenen Intensivierungsstunden in der Klasse 5 kreativ und teilen sie unter Klassenleiter, Fachlehrer und KoMet-Lehrer auf, es sei denn, es stehen genügend Stunden im Budget der Schule zur Verfügung. KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) wird daher in der gesamten Jahrgangsstufe 5 im 1. Vierteljahr zweistündig pro Woche und im 4. Viertel einstündig in geteilter Klasse unterrichtet. Dabei geht es darum, den Schülerinnen und Schülern grundsätzliche Arbeitstechniken und Methoden für alle Fächer gültig zu vermitteln. Dies erfolgt in enger Verzahnung mit den Lerninhalten der Unterrichtsfächer der 5. Klasse. (Modell ähnlich dem Lernen lernen ) Um die KoMet-Lehrer auf die Aufgabe vorzubereiten, nehmen sie zu Beginn eines Schuljahres an einer Teambesprechung teil und legen die Vorgehensweise und die Koordination mit den Lehrern der Klasse und dem Elternhaus im KoMet-Unterricht fest. Eine Sammlung mit Stundenblättern für den KoMet-Unterricht steht allen Kolleginnen und Kollegen im Lehrerzimmer zur Verfügung. 4

5 Schulinterne Organisation im Zusammenspiel mit den Intensivierungsstunden Die Kolleginnen und Kollegen, die KoMet in der 5. Klasse unterrichten, bilden ein Team, das gemeinsam den Unterricht konzipiert und vorbereitet und gemeinsame Arbeitsmaterialien erstellt. Die enge Koordination der Inhalte mit den Fachlehrern der Klasse ist notwendig. Parallel zum Unterricht im Fach KoMet erhält der Klassenlehrer eine weitere Stunde, um die Integration der Schülerinnen und Schüler in die Klassengemeinschaft zu verbessern. Nach dem 1. Vierteljahr KoMet setzt für alle Schülerinnen und Schüler die Intensivierung ein (die ersten Arbeiten sind geschrieben, der Leistungsstand des Schülers wird sichtbar). Dieser Förderunterricht in geteilter Klasse wird nach einem halben Jahr beendet, sodass erneut zwei Stunden an den KoMet-Lehrer (die Klasse wird jetzt geteilt) und drei Stunden an den Klassenleiter für den Unterricht in Medienkompetenz und für andere Unterrichtsprojekte übergehen. Insgesamt ist also für den Klassenleiter und den KoMet-Lehrer jeweils eine Unterrichtstunde pro Schuljahr darstellbar. Die benötigten Stunden für die Darstellung des KoMet-Unterrichts in der Klasse 5 entnehmen wir den drei Intensivierungsstunden pro Woche. Der Unterricht gliedert sich somit für die 5. Klassen in drei Phasen: KoMet-Unterricht / Integration in die Klassengemeinschaft Intensivierung KoMet-Unterricht / Medienkompetenz und Projekte Die Stunden werden gemeinsam mit den Intensivierungsstunden über das Jahr wie folgt verteilt. 5

6 Den Übergang gestalten Freiarbeit und Förderkurs Deutsch in der Jahrgangsstufe 5 Die Freiarbeit kennen die Schülerinnen und Schüler noch aus der Grundschule. Wir setzen diese Form des offenen Unterrichts bewusst ein, da es unseren Leitbildgedanken entspricht. In der Freiarbeit, die in einem eigens dafür eingerichteten Lernstudio stattfindet, besteht für unsere Schülerinnen und Schüler der 5.Jahrgangsstufe die Möglichkeit eine eigene Lernstruktur zu entwickeln, kooperativ und methodisch differenziert zu arbeiten. Sie wählen individuell eines der Kernfächer und bearbeiten die bereitgestellten Themen nach ihren eigenen Interessen. So tragen wir mit diesem durchgängigen Unterrichtsprinzip der Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler Rechnung. Das zeitliche Organisationskonzept ist angelehnt an dem durch KoMet rhythmisierten Unterricht. In der Orientierungsphase des 1. Viertels (9 Wochen) werden von der Grundschulkollegin die Sichtung, die Aufarbeitung und Aktualisierung sowie das Bewerten der Freiarbeitsmaterialien für die 5. Jahrgangsstufe vorgenommen. Dabei wird sie von den Fachlehrern der Kernfächer unterstützt. Die Intensivierungsphase des 2. und 3. Viertels (ca. 18 Wochen) kann wie folgt dargestellt werden: 1. Förderkurs in Deutsch für schwächere Schüler oder Schüler mit Migrationshintergrund 2. Nach Absprache mit den Kernfachlehrern in Mathematik, Englisch und Deutsch ist eine Binnendifferenzierung bei der Intensivierung in Kleingruppen möglich. 3. Aufbau eines klassischen Freiarbeitskonzepts für die Kernfächer 6

7 Jede Klasse hat in der Woche eine Stunde Freiarbeit. Diese Unterrichtsstunde stellt innerhalb eines 3-Wochen-Plans jeweils ein Fachlehrer zur Verfügung. Der betroffene Lehrer ist in der Freiarbeitsstunde zusammen mit der GS-Lehrkraft anwesend, um die Schüler bei der Arbeit zu unterstützen. Er kann sich aber auch speziell um schwächere Schüler kümmern und hat nun Zeit, diese einzeln oder in Kleingruppen zu fördern. Grundsätzlich darf der Schüler in dieser Stunde frei wählen, ob er Deutsch-, Mathematik- oder Englischaufgaben bearbeiten möchte. Jeder Fachlehrer hat zusätzlich die Möglichkeit, wenn er bei einem Schüler Defizite im Unterricht erkennt, durch einen Laufzettel der Grundschulkollegin mitzuteilen, in welchem Bereich der Schüler besonderen Übungsbedarf hat. In der Projektphase des 4. Viertels (ca 9 Wochen) unterstützt die Grundschullehrkraft den KoMet- Lehrer. So kann sie mit schwächeren Schülern einzelne Aspekte z. B. Lesetechnik, Mind-Mapping aufarbeiten und dem Klassenleiter bei der Durchführung des Projekts in Medienkompetenz helfen. KoMet als Unterrichtskonzept in den Klassen 5, 6, 7, gültig für alle Fächer Seit dem Schuljahr 02/03 existiert ein schulinternes Methoden- und Medienraster, erarbeitet aus den Fachlehrplänen, für die Klasse 5/6/7. Er ist die Grundlage eines systematischen Methodenunterrichts am Johann-Schöner-Gymnasium. Der Raster hängt vergrößert in Druckform in den Klassenzimmern aus, sodass alle Fachlehrer die eingeführten Methoden bzw. vermerken können. Somit entsteht ein Überblick, wann welche aufgelistete Methode mit welchem Inhalt, in welchem Fach eingeführt, geübt oder vertieft wurde. Die Lehrkräfte müssen darauf achten, dass die methodischen Komponenten verstärkt in den Unterricht eingebaut und diese stoffbezogen mit Lerninhalten verknüpft werden. Gleichzeitig soll der methodische Anteil des Unterrichts mit den Schülern reflektiert werden. Der Unterricht in KoMet (einstündig) und Medienkompetenz (Klassenleiter) sowie KoMet als Unterrichtskonzept im Fachunterricht sind verbindliche Bestandteile des Schul-Kontinuums. Der Methodenraster am Beispiel der Klasse 6 7

8 Methoden- und Kompetenzen lernen im Halbjahr-Kursmodell der Sekundarstufe KosMoS ( Koordiniertes Modell Sekundarstufe ) für die Jahrgangsstufen 7, 8, 9 und 10 Die wesentliche Aufgabe des Gymnasiums ist die umfassende Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Schülers. Im Hinblick darauf wird im ersten Kapitel des Lehrplans gefordert, nicht nur die Sachkompetenz der Kinder und jungen Menschen zu fördern, sondern auch ihre Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Mit dem Anspruch, die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu fördern und zu stärken, und der Einsicht von nur begrenzt zur Verfügung stehenden Unterrichtsstunden war es notwendig, die vorhandenen Stundenressourcen optimal zu nutzen. Dies erfolgte generell unter Einbeziehen der Intensivierungsstunden, die im achtjährigen Gymnasium in Bayern zur Verfügung stehen. Intensivierungsstunden sind besondere Stunden für die individuellere Förderung der Schülerinnen und Schüler in kleineren Lerngruppen. Diese Stunden dienen nicht der Vermittlung von Lehrplaninhalten. Vielmehr sollen sie den individuellen Lernprozess durch gezieltes Üben, Wiederholen und Vertiefen unterstützen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, auch die Potenziale von besonders Begabten zielgerichteter zu fördern. Bei der Zuordnung zu den Fächern können auch individuelle schulische Schwerpunktsetzungen (Schulprofil) berücksichtigt werden. 5 Die einzelne Schule erhält mit den Intensivierungsstunden einen großen neuen Gestaltungsfreiraum und größere Eigenverantwortung, die sie nutzen sollte. Vor diesem Hintergrund sehen wir am JSG das entwickelte Modell KosMoS als eine Ergänzung zu dem KoMet-Unterricht in der Klasse 5 und dem Intensivierungskonzept der Klasse 6, das ganz traditionell auf eine Zweiteilung der Klasse in der Intensivierung angelegt ist. Um ein schulspezifisches Curriculum zu entwickeln, haben wir die Lehrpläne und alle an der Schule bereits vorhandenen Aktivitäten, wie Wahlkurse, Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise einer gründlichen Bewertung unterzogen und hinterfragt, welche Leistung sie erbringen können zur Verbesserung der Lernkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler. Der inhaltliche Fokus ist dabei verstärkt auf die Kompetenzen, die während des Unterrichts vermittelt oder gelernt werden sollen, gerichtet. Sach- und Methodenkompetenz, sowie Sozial- und Selbstkompetenz sind Dimensionen der Lernkompetenz. Das KosMoS-Modell für die Sekundarstufe ist mehr auf Förderung ausgerichtet und beschreitet damit bewusst einen neuen Weg, die Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen Lernphase stärker zu unterstützen. Wir wollen gemäß unserem Leitbild die Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz bewusst und systematisch entwickeln, die Schüler bei der Auswahl der Kurse anhalten, über den eigenen Lernprozess zu reflektieren und die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten und die eigene Begabung einzubringen. KosMoS (Koordiniertes Modell Sekundarstufe) ergänzt im Hinblick auf das Lernen das für die Jahrgangsstufen 5/6/7 bestehende Koordinierte Methodenlernen (KoMet) und ist verpflichtend für die Klassen 8, 9 und 10. Bei der konzeptionellen Planung von KosMoS stehen die gezielte Förderung der Lernkompetenz und die Wissensvermittlung ganz im Vordergrund, jedoch soll durch die halbjährige 5 GSO, Fußnote 9 zur Anlage 1 8

9 Wahlmöglichkeit die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler für ihr Lernen und Arbeiten gestärkt werden. Dies kann in Verbindung mit offenen Unterrichtsmethoden zu einer Verbesserung der Arbeitshaltung der Schülerinnen und Schüler führen und durch die kleinen Arbeitsgruppen vor allem das soziale Lernen fördern. Das Kursmodell wird seit dem Schuljahr 2006/07 in einem Kurssystem mit mindestens 16 Unterrichtstunden (Intensivierungsstunden) angeboten. Für alle Schüler ist der Besuch der Pflichtkurse innerhalb der vier Kurshalbjahre verbindlich. Alle 16 Intensivierungsstunden, die uns für diese Jahrgänge zur Verfügung stehen, sowie die Stunden aus den Arbeitsgemeinschaften und dem Wahlunterricht gehen in einen Stundenpool und werden nunmehr auf die Kurse verteilt. Neben den reinen Wiederholungs- und Förderstunden (Intensivierung), die eng an den Fachunterricht in den Kernfächern angelegt sind, besteht für die besseren Schülerinnen und Schüler, die keinen Förderbedarf haben, die Möglichkeit, sich pro Halbjahr wechselnd einen individuellen Stundenplan zu erstellen. Wir haben uns auf eine organisatorische Form verständigt, bei der es gelingt, die zur Verfügung stehenden verpflichtenden Intensivierungsstunden in der 7./8./9./10. Jahrgangsstufe in Kombination mit den vorhandenen Lehrerstunden aus der Stundenbudgetierung zu einem Kursmodell zu optimieren, mit dem die Schulentwicklungsziele optimal erreicht werden können. Das KosMoS-Modell spiegelt diese Zielsetzung durch die Gruppen von Kursen, die den Schülerinnen und Schülern angeboten werden: 1. Wiederholung und Förderung (Kernfächer für Schüler mit Förderbedarf) 2. Pflichtkurse (Sozialkompetenz, Präsentationstechniken) 3. Kompetenzkurse (Förderung guter Schüler) 4. Pluskurse (aus dem künstlerisch-musischen Bereich) Zu 1 Die Schüler, die in einem Kernfach Defizite aufweisen, werden aufgrund der Notenlagen nach Absprache von Fachlehrer und Klassenleiter, den entsprechenden Kursen (Wiederholung und Förderung) zugewiesen. Da nicht alle unsere Schüler das Gleiche mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Zeit lernen können, müssen wir die Schwächeren fördern. So werden auftretende Lern- und Wissensschwächen und unterschiedliches Lerntempo der Schülerinnen und Schüler in der Klassenstufe 7, 8, 9, und 10 mit zusätzlichen Förderkursen ausgeglichen. Auf dem Formblatt wird der notwendige Förderbedarf festgehalten und in einem Unterabschnitt durch die Kurswahl des Schülers ergänzt und unterschrieben. So entwickelt jeder Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe seinen individuellen Stundenplan mit Förderunterricht oder zusätzlich verpflichtenden Kursen im Erlenen von Kompetenzen. Alle Kurse sind auf ein Halbjahr konzipiert, sodass ein Wechsel aus dem Förderunterricht in der zweiten Hälfte des Schuljahres möglich ist. Zu 2 Die Pflichtkurse (Sozialkompetenz und Präsentationstechniken) müssen verpflichtend belegt werden. Das kann für die Pflichtkurse in Sozialkompetenz in der 7. oder 8. Klasse, für Präsentationstechnik in der 8.oder 9. Klasse erfolgen. Zu 3 Kompetenzkurse geben den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit über den Horizont eines wissenschaftlichen Faches zu blicken. Das Angebot kann auch verstanden werden um besonders begabte Schülerinnen und Schüler zu fördern. Zu 4 Das Belegen der Pluskurse, die über das ganze Schuljahr laufen, ersetzt das Belegen eines Pflichtkurse in Sozialkompetenz. Wer also nach Rücksprache mit dem Kursleiter 9

10 seiner Begabung entsprechend einen Pluskurs belegen darf, muss nur noch einen weiteren Kurs aus 2 oder 3 wählen. Das Angebot im Bereich der Pluskurse gilt für ein ganzes Schuljahr, zusätzliche Trainings- und Übungsphasen werden gesondert angesetzt. Die Pflicht- und Kompetenzkurse bestehen aus etwa Schülerinnen und Schülern. Somit kann die Schülerzahl in den Wiederholungs- und Förderkursen sehr klein gehalten werden, was eine bessere Unterstützung durch die Lehrkraft beim Ausgleich bestehender Wissenslücken garantiert. Durch die halbjährige Wahlmöglichkeit wollen wir die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler für ihr Lernen und Arbeiten stärken. Dies kann in Verbindung mit offenen Unterrichtsmethoden zu einer Verbesserung der allgemeinen Arbeitshaltung führen und durch die kleinen Gruppen vor allem das soziale Lernen fördern. Alle Kursangebote, die wie in einem Semesterprogramm im Halbjahr wechseln, werden den Schülern inhaltlich durch die Lehrkräfte beschrieben und auf einer Infotafel im Schulhaus bekannt gegeben. Daraus stellen sich die Schülerinnen und Schüler ein individuelles Förderprogramm zusammen. Der Kunstunterricht in der Jahrgangsstufe 7 und 8 findet an zwei Nachmittagen jeweils in der 8. und 9. und in der 10. und 11. Stunde parallel zu den KosMoS-Kursen statt. Die Klassenstruktur ist aufgelöst, die Schüler besuchen daher Klassen übergreifend die doppelstündigen Kunstkurse. Somit kann vermieden werden, dass die Schülerinnen durch zu häufigen Nachmittagsunterricht zu stark belastet werden. Diese Individualisierung des Angebots verlangt einen hohen organisatorischen Aufwand, aber nur so können wir den Bedürfnissen der einzelnen Schüler wirklich gerecht werden. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten am Ende des Schuljahres eine Teilnahmebestätigung über die besuchten Kurse mit einer Beschreibung der Kompetenzen und der Lerninhalte, die Eingang in den Schöner Ordner (Kompetenzordner) findet. 10

11 Förderung der Lesekompetenz durch KoLibri Koordiniertes Lesen in Buch, Report, Internet Bereits in der Jahrgangsstufe 5 wird im Rahmen des KoMet-Unterrichts großer Wert auf einen systematischen Umgang mit Texten durch Anwendung der 5-Stufen-Lesetechnik gelegt. Dabei geht es uns um das Erlernen der Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, ihren Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen und in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können, sowie in der Lage zu sein, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen. Wecken der Lesefreude Buchvorstellung mit Lesekiste Leseclub Lesecasting zum Vorlesewettbewerb Autorenlesungen Das JSG sucht den Lesestar KoLibri Das Konzept KoLibri ist als inhaltlicher Baustein zum koordinierten Methodenlernen zu verstehen. Die drei Aufgabenfelder von KoLibri sind das Wecken der Lesefreude, der Aufbau einer Lesekultur sowie die Förderung der Lesekompetenz. Aufbau einer Lesekultur Steigerung der Leseaktivität t mit Antolin Freies Lesen mit der mobilen Bibliothek Projekt Karlstadter LesART Bibliotheksarbeit KosMoS-Kurs Kurs Vom Bücherwurm B zum Bibliothekar P-Seminar Multimediabibliothek Johann-Sch Schöner- Gymnasium Karlstadt Johann-Sch Schöner- Gymnasium Karlstadt KoLibri 11

12 Einzelmaßnahmen wie etwa die Gestaltung von Lesekisten, das freie Lesen mit der mobilen Bibliothek oder das Erlernen von differenzierten Lesetechniken nach Anwendung entsprechender lesediagnostischer Verfahren sollen dabei helfen, das Lesen als zentrale Kulturtechnik wahrzunehmen und es als Schlüsselkompetenz für das Leben in unserer Gesellschaft zu schätzen. Das Herzstück der KoLibri-Idee ist ein speziell zugeschnittenes Raum- und Personal-Konzept, welches dazu beiträgt, dass die Leseförderung fest im Lehr- und Lernbetrieb der Schule verankert werden kann. Dieser Anspruch wird in einer modernen Multimedia-Schulbibliothek, einem Lernatelier mit angegliedertem Lernstudio verwirklicht. Ein Ort, an dem alle Maßnahmen zur Leseförderung zusammenlaufen und integriert werden. Förderung der Lesekompetenz Erlernen und Anwenden von Lesetechniken Unter-/Mittelstufe: Freiarbeit, KoMet (Betreuung durch pädagogische Fachkraft) Oberstufe: Einführung in wiss. Arbeiten Zeitung in der Schule (Mittelstufe) Schulung von Recherchetechniken Unter-/Mittelstufe: Leximobil Oberstufe: Einführung in wiss. Arbeiten Johann-Sch Schöner- Gymnasium Karlstadt KoLibri Für jede Jahrgangsstufe stehen in Kooperation mit der Stadtbücherei Karlstadt Lesekisten zur Verfügung, die dann zum Einsatz kommen, wenn Vertretungsstunden anfallen. Jeder Schüler ist verpflichtet, in einem Buch seiner Wahl aus der Lesekiste zu lesen. Es gibt dadurch keinen Stundenausfall und Lesemotivation und Lesekompetenz werden gefördert. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt in den vergangenen Jahren eine aktive und engagierte Lehrerschaft, gemeinsam mit den Schülern und Eltern, die Vorstellung vom Lernen und Lehren verändert hat. Es geht jetzt weniger um das reine mechanische Ausgleichen von Defiziten, sondern vermehrt um eine stärkeorientierte, individuelle Förderung. Wir sehen die Eigenart der Schülerinnen und Schüler und geben daher Unterstützung und Beratung durch Mentoren begleitend zum Unterricht. Wir überwinden die traditionellen Vorstellungen vom Lehren und Lernen und setzen daher vermehrt offen und schülerbestimmte Arbeitsformen ein. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen den Lernprozess als absichtsvolles und reflexives Handeln wahrnehmen, denn niemand vermag einem Lernenden das eigenständige Konstruieren von Wissen abzunehmen. Wolfgang Merklein, StD November

Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 5

Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 5 Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 5 Das Konzept ist von der Zeiteinteilung angelehnt an dem durch das Koordinierte Methodenlernen (KoMet) an unserer Schule rhythmisierten Unterricht. Das Schuljahr wird

Mehr

Formen individueller Förderung Bausteine für einen kompetenzorientierten Unterricht

Formen individueller Förderung Bausteine für einen kompetenzorientierten Unterricht Formen individueller Förderung Bausteine für einen kompetenzorientierten Unterricht Ziele, die wir anstreben Aus den Leitbildsätzen unserer Schule haben Schulleitung und Kollegium in Abstimmung mit den

Mehr

Schulentwicklung am JSG Karlstadt

Schulentwicklung am JSG Karlstadt Schulentwicklung am JSG Karlstadt Vielfalt,inzwischen kein Thema mehr für uns! 10.12.2011 JSG Karlstadt 1 Planungsphase Bereits im Juni 2001 haben sich alle schulischen Gruppen im Zuge einer selbst initiierten

Mehr

Schulentwicklung vor Ort erleben am Johann-Schöner- Gymnasium in Karlstadt -Schulartübergreifende Fortbildungstagung am 19.

Schulentwicklung vor Ort erleben am Johann-Schöner- Gymnasium in Karlstadt -Schulartübergreifende Fortbildungstagung am 19. Schulentwicklung vor Ort erleben am Johann-Schöner- Gymnasium in Karlstadt -Schulartübergreifende Fortbildungstagung am 19. April 2012- Das Johann-Schöner-Gymnasium ist seit 1999 Mitglied im Netzwerk der

Mehr

5. Klasse Modell. Unter der Prämisse, dass es organisatorisch möglich ist, werden die Jahresstunden geviertelt (je 10 Stunden): Bis.

5. Klasse Modell. Unter der Prämisse, dass es organisatorisch möglich ist, werden die Jahresstunden geviertelt (je 10 Stunden): Bis. Johann - Schöner - Gymnasium Karlstadt 5. Klasse und 5. Klasse Modell Unter der Prämisse, dass es organisatorisch möglich ist, werden die Jahresstunden geviertelt (je 0 Stunden): Allerheiligen zum Pfingsten

Mehr

1) [Amtl. Anm.:] Für zweisprachige Züge gelten modifizierte Stundentafeln, die das Staatsministerium festlegt.

1) [Amtl. Anm.:] Für zweisprachige Züge gelten modifizierte Stundentafeln, die das Staatsministerium festlegt. GSO: Anlage 1 Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 Anlage 1 (zu 15 Abs. 1) Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 101) 1) [Amtl. Anm.:] Für zweisprachige Züge gelten modifizierte Stundentafeln,

Mehr

Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 1) A. Sprachliches (einschließlich Humanistisches) Gymnasium (SG)

Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 1) A. Sprachliches (einschließlich Humanistisches) Gymnasium (SG) Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 1) A. Sprachliches (einschließlich Humanistisches) Gymnasium (SG) B. Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (NTG) C. Musisches Gymnasium (achtjährige

Mehr

Das Lernatelier. Lesen Lernen Leben. im Mittelpunkt des Lehr- und Lernbetriebes am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt

Das Lernatelier. Lesen Lernen Leben. im Mittelpunkt des Lehr- und Lernbetriebes am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Lesen Lernen Leben Das Lernatelier im Mittelpunkt des Lehr- und Lernbetriebes am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt 2. Niedersächsischer Schulbibliothekstag 7. Oktober 2014 Neues Gymnasium Oldenburg Landesfachstelle

Mehr

Von Daten zu Taten. Schulentwicklung am JSG Karlstadt

Von Daten zu Taten. Schulentwicklung am JSG Karlstadt Schulentwicklung am Johann--Schöner Johann Schöner--Gymnasium Karlstadt Von Daten zu Taten 10.11.2012 JSG Karlstadt 1 10.11.2012 JSG Karlstadt 2 Schulentwicklung am JSG Karlstadt 1 Phasenverlauf, Termine

Mehr

Um zu erfahren, wie die Intentensivierungsstunden gegenwärtig am achtjährigen Gymnasium gestaltet werden, wurden nicht alle Gymnasien angeschrieben.

Um zu erfahren, wie die Intentensivierungsstunden gegenwärtig am achtjährigen Gymnasium gestaltet werden, wurden nicht alle Gymnasien angeschrieben. Abteilung Gymnasium Schellingstr. 155 8797 München Tel.: 89 217-2121 Fax: -2125 Intensivierungsstunden am achtjährigen Gymnasium hier: Bericht zum Best Practice im Schuljahr 25/26 Zum KMS vom 8.2.26 Nr.

Mehr

Methodenkonzept der German International School New York

Methodenkonzept der German International School New York Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen

Mehr

Methodenkonzept. 1. Grundsätze:

Methodenkonzept. 1. Grundsätze: Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen

Mehr

A. Humanistisches Gymnasium (HG)

A. Humanistisches Gymnasium (HG) Stundentafeln für die 5 bis 11 1) A. Humanistisches Gymnasium (HG) Latein/Englisch 3)4)5)6)7) 5 4 4 3 3 3 3 Englisch/Latein 3)4)5)6)7) - 4 4 4 3 3 3 Griechisch - - - 4 4 3 3 2 B. Sprachliches Gymnasium

Mehr

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Methodenkompetenz fördern durch ein längerfristiges, internetgestütztes Projekt

Methodenkompetenz fördern durch ein längerfristiges, internetgestütztes Projekt Methodenkompetenz fördern durch ein längerfristiges, internetgestütztes Projekt Schüler erarbeiten mit Hilfe neuer Medien und anderer Informationsquellen selbstständig ein Sachthema. Ziele Die Schüler

Mehr

Hausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld

Hausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Hausaufgabenkonzept des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld Verabschiedet durch die Schulkonferenz am 20.06.2013 (Änderungen durch RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung

Mehr

Trainingskonzept zum Erwerb von Basiskompetenzen

Trainingskonzept zum Erwerb von Basiskompetenzen Trainingskonzept zum Erwerb von Basiskompetenzen 1. Entwurf (Stand: 09.01.2012) 1. Struktur des Trainingskonzepts 2. Ablauf des Trainings 3. Grundsätze des Trainings 4. Trainingslandkarte 5. Literatur

Mehr

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurde eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Damit gibt es nach der GOSTV

Mehr

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige

Mehr

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %). Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden

Mehr

Individuelle Förderung am Ursulinengymnasium Fördern und Fordern

Individuelle Förderung am Ursulinengymnasium Fördern und Fordern Individuelle Förderung am Ursulinengymnasium Fördern und Fordern Stand: Juli 2012 Inhalt Individualisiertes Lernen und individuelle Förderung 3 Grundlagen des Förderkonzepts am Ursulinengymnasium 3 Überblick

Mehr

Brinker Schule Langenhagen Grund-, Haupt- und Realschule - Ganztagsschule -

Brinker Schule Langenhagen Grund-, Haupt- und Realschule - Ganztagsschule - Brinker Schule Langenhagen Grund-, Haupt- und Realschule - Ganztagsschule - Förderkonzept der Brinker Schule Schuljahr 2006/2007 Auf Grund der unterschiedlichen Voraussetzungen, die unsere Schülerinnen

Mehr

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem

Mehr

Medienkonzepte an bayerischen Schulen

Medienkonzepte an bayerischen Schulen Thomas Thaller, BerR MIB Tel. 09932/3412 E-Mail: info@thaller-thomas.de www.thaller-thomas.de Schulanschrift Mittelschule Osterhofen Seewiesen 2 94486 Osterhofen Tel: 09932/907180 Matthias Wolf, SEM Angrüner-Mittelschule

Mehr

Zu diesem Informationsabend begrüßen Sie. die Brüder-Grimm- Schule & die Goetheschule

Zu diesem Informationsabend begrüßen Sie. die Brüder-Grimm- Schule & die Goetheschule Zu diesem Informationsabend begrüßen Sie die Brüder-Grimm- Schule & die Goetheschule Zu diesem Informationsabend begrüßen Sie die Zu diesem Informationsabend begrüßen Sie die Mein Kind kommt in die 5.

Mehr

WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda

WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda MuKu WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda DAS PARALLELANGEBOT AN DER WINFRIEDSCHULE DIE MÖGLICHKEIT, DAS ABITUR NACH 8 ODER JAHREN ZU ERWERBEN Was verbirgt sich hinter dem Parallelangebot?

Mehr

Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept

Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform

Mehr

Fächergruppen und Kursprofile in der Mittelstufe an der Bettina-von-Arnim-Schule. Fächergruppe I

Fächergruppen und Kursprofile in der Mittelstufe an der Bettina-von-Arnim-Schule. Fächergruppe I Fächergruppen und Kursprofile in der Mittelstufe an der Bettina-von-Arnim-Schule (Die Angaben zu Kursprofilen und Stundenverteilung beziehen sich zum Teil nur auf den 7. Jahrgang.) Fächergruppe I Deutsch,

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

Kriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.

Kriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum. 01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote

Mehr

Elterninformationsabend zur Einwahl nach Klasse 6

Elterninformationsabend zur Einwahl nach Klasse 6 Elterninformationsabend zur Einwahl nach Klasse 6 17.05.2017 Mein Kind in der Mittelstufe der FvSS G9? Bili? G8?..Projektklasse? ipad? 2 Förderung in Profilklassen Klasse Profile 5 X 6 X 7 8 9 10 G9-Projekt-

Mehr

Willkommen in unserer Sekundarstufe!

Willkommen in unserer Sekundarstufe! Willkommen in unserer Sekundarstufe! Das sind wir: Eine Division der Deutschen Schule Shenyang Eine offene Ganztagsschule Differenzierter Unterricht für Gymnasiasten, Realschüler und Mittelschüler Schulstufen

Mehr

Die Organisation der Sekundarstufe I Differenzierung, Fördermaßnahmen, Fordermaßnahmen Woher kommen die Kinder zu uns in den 5. Jahrgang?

Die Organisation der Sekundarstufe I Differenzierung, Fördermaßnahmen, Fordermaßnahmen Woher kommen die Kinder zu uns in den 5. Jahrgang? FSM/Hen Stand: März 2015 Die Organisation der Sekundarstufe I Differenzierung, Fördermaßnahmen, Fordermaßnahmen Woher kommen die Kinder zu uns in den 5. Jahrgang? Aus Familien mit unterschiedlichen Ideen

Mehr

IGS Melle Informationsveranstaltung zur Oberstufe

IGS Melle Informationsveranstaltung zur Oberstufe IGS Melle Informationsveranstaltung zur Oberstufe Aufbau der gymnasialen Oberstufe Qualifikationsphase Jg. 12-13 Versetzung Einführungsphase Jg. 11 Abschlüsse allgemeine Hochschulreife (Abitur) wird durch

Mehr

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt

Mehr

Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen

Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Leistungsanspruch Sensible Gestaltung des Übergangs von der Grundschule

Mehr

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums Einhardschule Seligenstadt Information Übergang von Klasse 4 der Grundschule nach Klasse 5 des Gymnasiums ESS allgemein Zahlen, Daten Fakten Die Einhardschule in Seligenstadt ist ein allgemeinbildendes

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. an der Gesamtschule Gronau

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. an der Gesamtschule Gronau Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Gesamtschule Gronau Wer kann in die gymnasiale Oberstufe aufgenommen werden? Voraussetzung für die Aufnahme sind die Fachoberschulreife mit Qualifikation

Mehr

Gelenkte Freizeit. Selbsttätigkeit. Arbeit in

Gelenkte Freizeit. Selbsttätigkeit. Arbeit in Pädagogisches Konzept der gebundenen Form der d Ganztagesklassen Rhythmisierung Gelenkte Arbeit Selbsttätigkeit Anspannung Entspannung Bewegung Ruhe Individuelle Arbeit Arbeit in der Gruppe Stärkenförderung

Mehr

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen

Mehr

Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M

Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M Wir sind eine allgemein bildende Pflichtschule, deshalb wollen wir mitwirken beim Erwerb von Wissen. bei der Entwicklung

Mehr

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen

Mehr

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums Einhardschule Seligenstadt Information Übergang von Klasse 4 der Grundschule nach Klasse 5 des Gymnasiums ESS allgemein Zahlen, Daten Fakten Die Einhardschule in Seligenstadt ist ein allgemeinbildendes

Mehr

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Mit dem neuen Schulgesetz wird auch die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen grundlegend reformiert. Damit soll die allgemein bildende Funktion

Mehr

Planungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel

Planungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel Planungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel Willkommen an der IGS Grünstadt 02. Dezember 2009 Die IGS Grünstadt stellt sich vor Schule für alle: Schüler eines

Mehr

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule

Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule Das Methodenkonzept - Lernen lernen an der St. Walburga Realschule 1 Ziele des Konzepts 1.1 Selbstständiges Lernen Ziel der Methodenkompetenz ist vor allem, dass die Schüler an eigenständiges Lernen herangeführt

Mehr

Jahrgangsgemischte Klassen

Jahrgangsgemischte Klassen Jahrgangsgemischte Klassen Häufig gestellte Fragen 1 Was sind jahrgangsgemischte Klassen?...2 2 Welche rechtlichen Vorschriften gelten für jahrgangsgemischte Klassen?...3 3 Welche Erfahrungen gibt es mit

Mehr

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand

Mehr

Förderkonzept der Grundschule Am Elbdamm

Förderkonzept der Grundschule Am Elbdamm Förderkonzept der Grundschule Am Elbdamm letzte Evaluation: 25.8.2015 Leitgedanke Jedes Kind lernt entsprechend seinen Voraussetzungen, seinen Interessen und Neigungen anders. Jedes Kind in der Grundschule

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Arbeitsstunden ein Instrument der Ganztagsschule

Arbeitsstunden ein Instrument der Ganztagsschule Arbeitsstunden ein Instrument der Ganztagsschule Ziele - Gestaltungsfelder - Angebotsstruktur Ziele: Entwicklung einer vielfältigen Lernkultur und der individuellen Förderung Förderung von Selbstverantwortung,

Mehr

(WS 4) Recherchieren und Informieren

(WS 4) Recherchieren und Informieren Leseschule NRW WS Kooperation/Methodenlernen 2 (WS 4) Recherchieren und Informieren Methodenlernen in Kooperation mit der Bibliothek Bild aus Video Leseschule NRW Recherchetraining in der Bibliothek Leseschule

Mehr

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4061 19. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Schülerzahlen

Mehr

Profiloberstufe ab 2009/10 / Stand Mai 2016

Profiloberstufe ab 2009/10 / Stand Mai 2016 Terminplan Abitur 2018 1/16: Information Wahlen 3/16: Profilgruppen gebildet 8/17: Wahl der Prüfungsfächer 4/18: schriftliches Abitur 6/18: mündliches Abitur 22.06.2018: Abiturfeier (?) Leitbild Studierfähigkeit

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom 20. Juli 2009,

Mehr

Die Oberstufe an der städtischen Gesamtschule Kohlscheid

Die Oberstufe an der städtischen Gesamtschule Kohlscheid Die Oberstufe an der städtischen Gesamtschule Kohlscheid 05.02.2018 Beginn der Anmeldung Was ist die gymnasialen Oberstufe? Ziel: Erreichung der Allgemeinen Hochschulreife nach drei Jahren. Weg: Fortsetzung,

Mehr

Informationen zum Wahlbogen für die Qualifikationsphase

Informationen zum Wahlbogen für die Qualifikationsphase Informationen zum Wahlbogen für die Qualifikationsphase In der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe (Jahrgang 11/12, aufgeteilt in vier Schulhalbjahre) muss jeder Schüler eine gewisse Anzahl von

Mehr

Richtlinien der Stadt Baden - Baden über die Gewährung von Zuwendungen aus dem Förderprogramm BaBaLu - Baden- Badener Lernunterstützung

Richtlinien der Stadt Baden - Baden über die Gewährung von Zuwendungen aus dem Förderprogramm BaBaLu - Baden- Badener Lernunterstützung Richtlinien der Stadt Baden - Baden über die Gewährung von Zuwendungen aus dem Förderprogramm BaBaLu - Baden- Badener Lernunterstützung I. Das Förderprogramm BaBaLu - Baden-Badener Lernunterstützung richtet

Mehr

Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest

Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Informationen zur gymnasialen Oberstufe Herzlich willkommen 11.2.19 Informationen über die gymnasiale Oberstufe an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest (Informationsabend

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Informationsangebot des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums

Informationsangebot des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums Informationsangebot des s Informationsabend am 16.02.2017 Tag der offenen Tür am 24.02.2017 ( 16.00 18.00 Uhr ) Beratungstage: 21.02. und 23.02.2017 (telefonische Terminabsprache) Anmeldung: (Anmeldezeitraum:

Mehr

Individualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln

Individualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildende Schulen Rinteln Individualförderung Konzept zur Förderung der Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Rinteln, die zielstrebig

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Eigenverantwortung von Schule eine Chance?

Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Was ändert sich in der Rolle und an den Aufgaben für die Schulleitung? GTA Beratungstag Eigenverantwortung von Schule stärken! 29.11.2013 Dresden Geplanter Ablauf

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen

Mehr

Überlegungen zur Einführung eines Methodencurriculums an der Albert-Einstein-Schule

Überlegungen zur Einführung eines Methodencurriculums an der Albert-Einstein-Schule Überlegungen zur Einführung eines Methodencurriculums an der Albert-Einstein-Schule Warum benötigt die Albert-Einstein-Schule ein Methodencurriculum? Effizienz beim Lernen ist ein weiteres Entwicklungsvorhaben

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 gymnasium am wall verden Die gymnasiale Oberstufe Ziel: Allgemeine Hochschulreife [ oder Fachhochschulreife

Mehr

Alle Abschlüsse unter einem Dach in Bergedorfs Lernoase

Alle Abschlüsse unter einem Dach in Bergedorfs Lernoase Alle Abschlüsse unter einem Dach in Bergedorfs Lernoase Herzlich willkommen Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Interessenten, an unserer Schule! ich freue mich sehr, Ihnen mit dieser Broschüre

Mehr

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 (Gymnasium) gymnasium am wall verden Die gymnasiale Oberstufe Ziel: Allgemeine Hochschulreife [ oder Fachhochschulreife

Mehr

Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6

Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6 Herzlich Willkommen Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6 Wahlpflichtunterricht-Orientierung an der GBR ab Jg. 6 Der Wahlpflichtunterricht (WP) dient der Förderung der unterschiedlichen

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Informationen zur Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase

Informationen zur Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Informationen zur Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern! Um die Wahlen für die Qualifikationsphase zu erleichtern, sind in dieser Broschüre kurz die Struktur

Mehr

außerhalb der Schule

außerhalb der Schule SCHULPROGRAMM O be r s c h u l e E h r e n f r i e de r s do r f " S c h u l e de s F r i e de n s " MITeinander MITdenken MITarbeiten SC HUL L E B E N in der Schule außerhalb der Schule zwischen den Schulen

Mehr

SOMMERSCHULE 2012 AN DER BILDUNGSAKADEMIE DER HANDWERKSKAMMER KARLSRUHE

SOMMERSCHULE 2012 AN DER BILDUNGSAKADEMIE DER HANDWERKSKAMMER KARLSRUHE SOMMERSCHULE 2012 AN DER BILDUNGSAKADEMIE DER HANDWERKSKAMMER KARLSRUHE 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 3 2. Projektverlauf 4 3. Beschreibung der Projektinhalte 5 4. Arbeiten in den Ausbildungswerkstätten

Mehr

Ziel der gymnasialen Oberstufe

Ziel der gymnasialen Oberstufe Ziel der gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe führt durch die Vermittlung einer allgemeinen Grundbildung in Verbindung mit individueller Schwerpunktsetzung zur allgemeinen Hochschulreife. Dazu

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe der IGS Pellenz

Die gymnasiale Oberstufe der IGS Pellenz Die gymnasiale Oberstufe der IGS Pellenz 1 Die MSS an der IGS Pellenz Plaidt Die gymnasiale Oberstufe der IGS Pellenz Plaidt ist entsprechend der Rahmenbedingungen der Mainzer Studienstufe (MSS) aufgebaut.

Mehr

Unsere pädagogische Idee. Jedem Kind seine Chance

Unsere pädagogische Idee. Jedem Kind seine Chance Unsere pädagogische Idee Jedem Kind seine Chance Was ist typisch IGS? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf einen Baum! Was ist typisch IGS? Bei

Mehr

Konzept zur Zusammenarbeit mit den Grundschulen

Konzept zur Zusammenarbeit mit den Grundschulen Konzept zur Zusammenarbeit mit den Grundschulen am Gymnasium Bruchhausen Vilsen Stand: 09.03.2015 verantwortlich: Daniel Heymann 1. Verankerung im Leitbild des Gymnasium Bruchhausen Vilsen Die Zusammenarbeit

Mehr

Wahlen zum Differenzierungsbereich II. Informationsabend für Eltern

Wahlen zum Differenzierungsbereich II. Informationsabend für Eltern Wahlen zum Differenzierungsbereich II Informationsabend für Eltern und Gäste Wir begrüßen Sie herzlich und wünschen Ihnen einen informativen Abend am St.-Georg-Gymnasium. Dieser Abend soll über die Wahlen

Mehr

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause

Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause Die Erprobungsstufe am Ratsgymnasium Ganztagsunterricht in der Erprobungsstufe Ziel des Ganztages ist es, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst individuell und umfassend beim Lernen zu begleiten. Uns

Mehr

Informationen. für Schüler/innen und Eltern. Oberstufe der IGS Stromberg

Informationen. für Schüler/innen und Eltern. Oberstufe der IGS Stromberg Informationen für Schüler/innen und Eltern Oberstufe der IGS Stromberg 1 Inhalt 1. Aufbau der Oberstufe an der IGS Stromberg 2 2. Wahlmöglichkeiten an der Oberstufe der IGS Stromberg 2.1. Zur Fächerwahl

Mehr

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende

Mehr

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander

Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Schulform: Gymnasium vermittelt vertiefte Allgemeinbildung bereitet auf ein Studium oder eine Ausbildung vor durchgehender Bildungsgang von Klasse

Mehr

Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase

Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten

Mehr

Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach

Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte

Mehr