Neue Kultur des Lernens am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt -Ein Praxisbericht aus einer exzellenten Schule-
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- Sylvia Fromm
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1 Neue Kultur des Lernens am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt -Ein Praxisbericht aus einer exzellenten Schule- Das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, der Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Main- Spessart, besteht seit dem Schuljahr 1970 / 71. Es ist ein staatliches naturwissenschaftlich technologisches und sprachliches Gymnasium. Die erste Fremdsprache ist Englisch. Ab der 6. Jahrgangsstufe können die Schüler Latein oder Französisch lernen. Rund 1060 Schülerinnen und Schüler aus einem großen ländlichen Einzugsgebiet nördlich von Würzburg mit den beiden Städten Karlstadt und Arnstein werden von ca. 90 Lehrkräften unterrichtet. Schüler, Lehrer und Eltern bemühen sich gemeinsam um ein gutes Schulklima, indem jeder den anderen respektiert. Eine gute Zusammenarbeit mit allen Schularten am Ort und regelmäßiger Erfahrungsaustausch mit den weiteren vier Gymnasien im Landkreis sind seit Jahren üblich. Seit 1998 entwickelt die Schule unter dem Motto Schule auf dem Weg im Rahmen einer systemischen Betrachtungsweise ihr Schulprofil unter Einbeziehung der Schüler und Eltern. Moderner Lernbegriff und Schulleitbild Bereits im Juni 2001 haben sich alle schulischen Gruppen im Zuge einer 1998 selbst initiierten systemischen Schulentwicklung auf ein gemeinsames Schulleitbild, das von einem Eltern-Lehrer- Schüler-Arbeitskreis erarbeitet wurde, geeinigt. Seither wird dies von allen getragen, im schulischen Alltag gelebt und immer wieder auf den Prüfstand gestellt. Das Leitbild ist seit zwei Jahren auch Teil der Schulvereinbarung, die der Schulleiter, die Eltern und Schülerinnen und Schüler bei der Anmeldung unterschreiben und die am ersten Schultag vom Klassenleiter gegengezeichnet wird. Drei Punkte aus den sechs Gedanken umfassendem Leitbild sind besonders wichtig, um den aktuellen Lernbegriff am JSG zu verstehen und um die Entwicklung dorthin zu erklären. 1. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen zum Lernen motiviert, zur Kreativität angeregt und in ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden. 2. Einen Schwerpunkt des Unterrichts bildet die Vermittlung fachspezifischer und allgemeiner Methoden und Arbeitstechniken. Sie werden koordiniert in allen Fachbereichen gelehrt und eingeübt und bilden somit die Grundlage für zunehmend selbstständiges Lernen und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. 3. In allen Fächern wird Wert auf ein klar umrissenes Grundwissen gelegt. Es ist die Basis für den Aufbau von Spezialwissen und fächerübergreifendes Erkennen von Zusammenhängen. Eine neue Kultur des Lernens durch die Entwicklung bzw. Verbesserung der Lernkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler Aus diesen drei Leitbildsätzen haben Schulleitung und Kollegium in Abstimmung mit den Eltern und Schülerinnen uns Schüler in den Eltern-Lehrer-Schüler Arbeitskreisen und im Schulforum Ziele benannt, Standards beschrieben und Maßnahmen für die Verbesserung der Lernkompetenz entwickelt, mit dem Ziel der Sicherung und Optimierung der Unterrichtsqualität. Neben der fachlichen Vermittlung von Wissen sollen die Schülerinnen und Schüler durch die Nutzung anderer Lernorte, die Anwendung offener Unterrichtsformen, durch praxisbezogenes und fächerübergreifendes Arbeiten fit fürs Leben gemacht werden, denn nach unserem Verständnis ist Lernen nicht nur reine Wissensaufnahme, sondern eine Wechselwirkung zwischen Mensch und Sache, zwischen Lehrenden und Lernenden Siehe dazu: Henk Goorhuis, Systemische Ansätze im Bildungswesen, in Beiträge zur Didaktik der Informatik, Verlag Diesterweg, Frankfurt/M,
2 Der Erwerb dieser Lernkompetenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches lebenslanges Lernen. Dabei soll erlerntes Wissen aktiv und ohne äußeren Anstoß so umstrukturiert werden, dass es auch zur Bewältigung neuer Anforderungen herangezogen werden kann. 2 Wir sehen daher alle Lernaktivitäten in einem größeren Zusammenhang, z. B. indem wir das schulische Leben mit dem Erwachsenenleben verzahnen und die verschiedenen Lernsituationen nutzen, die sich daraus ergeben. Ziel- und ergebnisorientierte Schulentwicklung durch Beschreiben, Umsetzen und Verankern der getroffenen Maßnahmen Der Kernbereich der Förderung von Lernkompetenz in der Schule ist der Fachunterricht. Lernkompetenz wird dann gefördert, wenn die fachlichen Lernziele in den Fächern erweitert werden um die für die Lernkompetenz relevanten überfachlichen Kompetenzen, 3 wie Sach- und Methodenkompetenz, sowie Sozial- und Selbstkompetenz. Lernkompetenz wird jedoch nicht alleine durch die Addition oder Verknüpfung dieser drei Bereiche erreicht, sondern benötigt das Nachdenken über die Lernprozesse und Lernergebnisse in allen Fächern als unverzichtbare Voraussetzung. Daher sprechen wir innerhalb unserer Schule stets von koordinierten Lern- und Arbeitsprozessen. Lernkompetenz zu erreichen bedeutet aber auch eine Veränderung der Lehr- und Lernkultur hin zu selbstbestimmten Lernprozessen, offenen Arbeitsformen, deren Unterstützung durch adäquate Unterrichtsmaterialien und die Förderung der Schüler zur Selbstreflexion über das Gelernte. Es gilt daher, die Lernkompetenz vor allem im Regelunterricht zu verbessern. Aus der subjektiven pädagogischen Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen und durch interne und externe Evaluationsprozesse ist uns klar, dass dies nur gelingen wird, wenn wir als Kollegium insgesamt die nachfolgenden Punkte angehen und umsetzen können. Ausschöpfen der vorhandenen Ressourcen zur Stärkung der naturwissenschaftlichmathematischen Kompetenz Förderung von Freiarbeit in den Jahrgangsstufen 5,6,7 Methodenlernen als Unterrichtsfach in Jahrgangsstufe 5 Koordiniertes Methodenlernen und Medienkompetenz im Fachunterricht der Klassen 5,6 und 7 Einbinden der Wahlkurse und Arbeitsgemeinschaften in ein stimmiges System von Kompetenzkursen Vermehrte Offene Unterrichtsformen im Regelunterricht aller Fächer Schulinterne Lehrerfortbildungen zu Themen wie: Offene Unterrichtsformen, Medien- und Methodenvariation Erarbeitung einer schulinternen didaktischen Konzeption zum Methodenlernen als ein Ziel der Schulentwicklung und der Profilbildung am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Methodentraining (oder Methodenlernen) bedeutet nach Klippert im engeren Sinne die Einübung elementarer Lern- und Arbeitstechniken, wie Informationen beschaffen, erfassen und verarbeiten. 2 Elsbeth Stern: Erfolgreiches Lernen in der Schule, in Infodienst Nr. 19, Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., München 2006, Seite 11 3 Siehe dazu: Lernkompetenz und neue Lernkultur, Tagungsunterlagen zur Fachtagung der Bertelsmann-Stiftung Gütersloh, Berlin-Spandau, , 2
3 Methodentraining in einem weiteren Sinn bedeutet darüber hinaus die Förderung der Kommunikation, die Teamentwicklung und letztlich die Schulentwicklung. 4 Wir haben uns zwar im Jahr 2001/02 von der pädagogisch-wissenschaftlichen Diskussion und der Auswertung der internationalen Studien, wie Pisa und TIMMS leiten lassen, waren uns aber einig, dass ein Umsetzen des Methodenlernens nicht von der Wissensvermittlung getrennt werden darf, um im Ergebnis letztendlich zu einer Verbesserung der Lernkompetenz zu führen. Daher sprechen wir, wie schon vorher erwähnt, stets vom Koordinierten Methodenlernen (KoMet), vom Koordinierten Modell Sekundarstufe (KosMoS) oder von KoLibri (Koordiniertes Lesen in Buch, Report und Internet). Das Erlernen von Kompetenzen Im Rahmen der Schulentwicklung wurde durch eine Fachschaftskonferenz, an der alle interessierten Lehrer teilnehmen konnten, ein Maßnahmenkatalog entwickelt, der vor allem das Ziel hatte, das Unterrichten in offenen Unterrichtsformen, das Lernen von Kompetenzen und das Fördern von starken und schwächeren Schülern gleichermaßen voranzubringen. Dazu gehörte als eine der wichtigsten Forderung, neben der Wissensvermittlung, das systematische Lernen von Methoden und Arbeitstechniken in allen Fächern zu verbessern. Dies ist uns durch die Erarbeitung eines eigenen schulinternen Methodenlehrplans, gültig für alle Fächer in den Jahrgangsstufen 5, 6 und 7, gelungen. Fördern und Fordern ist ein Leitspruch unseres Handels. Als bayerisches Gymnasium sind wir eingebunden in die Lehrplanvorgaben des Ministeriums. Dennoch versuchen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten eigene pädagogische Wege zu gehen, immer in der Absicht der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Es ist unser Bestreben die Unterschiedlichkeit der Kinder zu beachten, die Vielfalt in den Begabungen zu fördern und dennoch in den zentralen Jahrgangsstufentests und mit sehr guten Abiturergebnissen unserer Schülerinnen und Schülern aufzuwarten. KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) Unterrichtsmodelle für eine Kultur des Kompetenzenlernens Durch KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) verändern wir den Blickwinkel auf das Lernen. Wir sehen nicht in erster Linie das, was wir als Lehrer unterrichten müssen, sondern richten den Fokus des Unterrichtens auf die Fragestellung, was sollen unserer Schülerinnen und Schüler können, welche Fähigkeiten sollen sie entwickeln im Umgang mit dem Gelernten und welche Kompetenzen sind für sie für ein lebenslanges Lernen notwendig. So steht für uns das Lehren, Lernen und Anwenden eines gemeinsamen fächerübergreifenden Methodenrepertoires in der Unterstufe in allen Fächern im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Dies gelingt uns durch: Koordinierung der Unterrichtsinhalte in der Unterstufe zur Verbesserung der Lernkompetenz in Verbindung mit den gelernten und eingeübten Methoden in den Klassen 5/6/7 Einführung in die Medienkompetenz als Schlüsselfertigkeiten, gelerntes Wissen zeitgemäß darzustellen und für andere Lebensbereiche anwendbar zu machen Erstellen eines Grundwissenskatalogs entsprechend dem Profil der Schule und Verzahnung mit den Lerninhalten und Methoden. Dokumentation und Visualisierung der gelernten Methoden und Kompetenzen auf dem Methodenraster im Klassenzimmer und durch Zertifikate im Schöner Ordner 4 Heinz Klippert, Methoden-Training. Übungsbausteine für den Unterricht. 9. Auflage, Weinheim und Basel
4 In der Umsetzung gliedern wir Koordiniertes Methodenlernen in ein einstündig geführtes Fach KoMet in der Klasse 5 und als Unterrichtskonzept integriert in den Fachunterricht der Klassen 5,6 und 7. KoMet als eigenes einstündiges Unterrichtsfach in der Klasse 5 Der Übergang von der Grundschule ans Gymnasium ist für die Schülerinnen und Schüler oftmals mit einer Veränderung der Lern- und Arbeitssituation verbunden, die jedoch mit Hilfestellung sehr oft schnell bewerkstelligt werden kann. Dem tragen wir Rechnung und versuchen den Übergang abzufedern, wollen ihn aber auch ergänzen mit den Anforderungen an das gymnasiale Lernen. Wir nutzen die vorhandenen Intensivierungsstunden in der Klasse 5 kreativ und teilen sie unter Klassenleiter, Fachlehrer und KoMet-Lehrer auf, es sei denn, es stehen genügend Stunden im Budget der Schule zur Verfügung. KoMet (Koordiniertes Methodenlernen) wird daher in der gesamten Jahrgangsstufe 5 im 1. Vierteljahr zweistündig pro Woche und im 4. Viertel einstündig in geteilter Klasse unterrichtet. Dabei geht es darum, den Schülerinnen und Schülern grundsätzliche Arbeitstechniken und Methoden für alle Fächer gültig zu vermitteln. Dies erfolgt in enger Verzahnung mit den Lerninhalten der Unterrichtsfächer der 5. Klasse. (Modell ähnlich dem Lernen lernen ) Um die KoMet-Lehrer auf die Aufgabe vorzubereiten, nehmen sie zu Beginn eines Schuljahres an einer Teambesprechung teil und legen die Vorgehensweise und die Koordination mit den Lehrern der Klasse und dem Elternhaus im KoMet-Unterricht fest. Eine Sammlung mit Stundenblättern für den KoMet-Unterricht steht allen Kolleginnen und Kollegen im Lehrerzimmer zur Verfügung. 4
5 Schulinterne Organisation im Zusammenspiel mit den Intensivierungsstunden Die Kolleginnen und Kollegen, die KoMet in der 5. Klasse unterrichten, bilden ein Team, das gemeinsam den Unterricht konzipiert und vorbereitet und gemeinsame Arbeitsmaterialien erstellt. Die enge Koordination der Inhalte mit den Fachlehrern der Klasse ist notwendig. Parallel zum Unterricht im Fach KoMet erhält der Klassenlehrer eine weitere Stunde, um die Integration der Schülerinnen und Schüler in die Klassengemeinschaft zu verbessern. Nach dem 1. Vierteljahr KoMet setzt für alle Schülerinnen und Schüler die Intensivierung ein (die ersten Arbeiten sind geschrieben, der Leistungsstand des Schülers wird sichtbar). Dieser Förderunterricht in geteilter Klasse wird nach einem halben Jahr beendet, sodass erneut zwei Stunden an den KoMet-Lehrer (die Klasse wird jetzt geteilt) und drei Stunden an den Klassenleiter für den Unterricht in Medienkompetenz und für andere Unterrichtsprojekte übergehen. Insgesamt ist also für den Klassenleiter und den KoMet-Lehrer jeweils eine Unterrichtstunde pro Schuljahr darstellbar. Die benötigten Stunden für die Darstellung des KoMet-Unterrichts in der Klasse 5 entnehmen wir den drei Intensivierungsstunden pro Woche. Der Unterricht gliedert sich somit für die 5. Klassen in drei Phasen: KoMet-Unterricht / Integration in die Klassengemeinschaft Intensivierung KoMet-Unterricht / Medienkompetenz und Projekte Die Stunden werden gemeinsam mit den Intensivierungsstunden über das Jahr wie folgt verteilt. 5
6 Den Übergang gestalten Freiarbeit und Förderkurs Deutsch in der Jahrgangsstufe 5 Die Freiarbeit kennen die Schülerinnen und Schüler noch aus der Grundschule. Wir setzen diese Form des offenen Unterrichts bewusst ein, da es unseren Leitbildgedanken entspricht. In der Freiarbeit, die in einem eigens dafür eingerichteten Lernstudio stattfindet, besteht für unsere Schülerinnen und Schüler der 5.Jahrgangsstufe die Möglichkeit eine eigene Lernstruktur zu entwickeln, kooperativ und methodisch differenziert zu arbeiten. Sie wählen individuell eines der Kernfächer und bearbeiten die bereitgestellten Themen nach ihren eigenen Interessen. So tragen wir mit diesem durchgängigen Unterrichtsprinzip der Heterogenität unserer Schülerinnen und Schüler Rechnung. Das zeitliche Organisationskonzept ist angelehnt an dem durch KoMet rhythmisierten Unterricht. In der Orientierungsphase des 1. Viertels (9 Wochen) werden von der Grundschulkollegin die Sichtung, die Aufarbeitung und Aktualisierung sowie das Bewerten der Freiarbeitsmaterialien für die 5. Jahrgangsstufe vorgenommen. Dabei wird sie von den Fachlehrern der Kernfächer unterstützt. Die Intensivierungsphase des 2. und 3. Viertels (ca. 18 Wochen) kann wie folgt dargestellt werden: 1. Förderkurs in Deutsch für schwächere Schüler oder Schüler mit Migrationshintergrund 2. Nach Absprache mit den Kernfachlehrern in Mathematik, Englisch und Deutsch ist eine Binnendifferenzierung bei der Intensivierung in Kleingruppen möglich. 3. Aufbau eines klassischen Freiarbeitskonzepts für die Kernfächer 6
7 Jede Klasse hat in der Woche eine Stunde Freiarbeit. Diese Unterrichtsstunde stellt innerhalb eines 3-Wochen-Plans jeweils ein Fachlehrer zur Verfügung. Der betroffene Lehrer ist in der Freiarbeitsstunde zusammen mit der GS-Lehrkraft anwesend, um die Schüler bei der Arbeit zu unterstützen. Er kann sich aber auch speziell um schwächere Schüler kümmern und hat nun Zeit, diese einzeln oder in Kleingruppen zu fördern. Grundsätzlich darf der Schüler in dieser Stunde frei wählen, ob er Deutsch-, Mathematik- oder Englischaufgaben bearbeiten möchte. Jeder Fachlehrer hat zusätzlich die Möglichkeit, wenn er bei einem Schüler Defizite im Unterricht erkennt, durch einen Laufzettel der Grundschulkollegin mitzuteilen, in welchem Bereich der Schüler besonderen Übungsbedarf hat. In der Projektphase des 4. Viertels (ca 9 Wochen) unterstützt die Grundschullehrkraft den KoMet- Lehrer. So kann sie mit schwächeren Schülern einzelne Aspekte z. B. Lesetechnik, Mind-Mapping aufarbeiten und dem Klassenleiter bei der Durchführung des Projekts in Medienkompetenz helfen. KoMet als Unterrichtskonzept in den Klassen 5, 6, 7, gültig für alle Fächer Seit dem Schuljahr 02/03 existiert ein schulinternes Methoden- und Medienraster, erarbeitet aus den Fachlehrplänen, für die Klasse 5/6/7. Er ist die Grundlage eines systematischen Methodenunterrichts am Johann-Schöner-Gymnasium. Der Raster hängt vergrößert in Druckform in den Klassenzimmern aus, sodass alle Fachlehrer die eingeführten Methoden bzw. vermerken können. Somit entsteht ein Überblick, wann welche aufgelistete Methode mit welchem Inhalt, in welchem Fach eingeführt, geübt oder vertieft wurde. Die Lehrkräfte müssen darauf achten, dass die methodischen Komponenten verstärkt in den Unterricht eingebaut und diese stoffbezogen mit Lerninhalten verknüpft werden. Gleichzeitig soll der methodische Anteil des Unterrichts mit den Schülern reflektiert werden. Der Unterricht in KoMet (einstündig) und Medienkompetenz (Klassenleiter) sowie KoMet als Unterrichtskonzept im Fachunterricht sind verbindliche Bestandteile des Schul-Kontinuums. Der Methodenraster am Beispiel der Klasse 6 7
8 Methoden- und Kompetenzen lernen im Halbjahr-Kursmodell der Sekundarstufe KosMoS ( Koordiniertes Modell Sekundarstufe ) für die Jahrgangsstufen 7, 8, 9 und 10 Die wesentliche Aufgabe des Gymnasiums ist die umfassende Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Schülers. Im Hinblick darauf wird im ersten Kapitel des Lehrplans gefordert, nicht nur die Sachkompetenz der Kinder und jungen Menschen zu fördern, sondern auch ihre Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Mit dem Anspruch, die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu fördern und zu stärken, und der Einsicht von nur begrenzt zur Verfügung stehenden Unterrichtsstunden war es notwendig, die vorhandenen Stundenressourcen optimal zu nutzen. Dies erfolgte generell unter Einbeziehen der Intensivierungsstunden, die im achtjährigen Gymnasium in Bayern zur Verfügung stehen. Intensivierungsstunden sind besondere Stunden für die individuellere Förderung der Schülerinnen und Schüler in kleineren Lerngruppen. Diese Stunden dienen nicht der Vermittlung von Lehrplaninhalten. Vielmehr sollen sie den individuellen Lernprozess durch gezieltes Üben, Wiederholen und Vertiefen unterstützen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, auch die Potenziale von besonders Begabten zielgerichteter zu fördern. Bei der Zuordnung zu den Fächern können auch individuelle schulische Schwerpunktsetzungen (Schulprofil) berücksichtigt werden. 5 Die einzelne Schule erhält mit den Intensivierungsstunden einen großen neuen Gestaltungsfreiraum und größere Eigenverantwortung, die sie nutzen sollte. Vor diesem Hintergrund sehen wir am JSG das entwickelte Modell KosMoS als eine Ergänzung zu dem KoMet-Unterricht in der Klasse 5 und dem Intensivierungskonzept der Klasse 6, das ganz traditionell auf eine Zweiteilung der Klasse in der Intensivierung angelegt ist. Um ein schulspezifisches Curriculum zu entwickeln, haben wir die Lehrpläne und alle an der Schule bereits vorhandenen Aktivitäten, wie Wahlkurse, Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise einer gründlichen Bewertung unterzogen und hinterfragt, welche Leistung sie erbringen können zur Verbesserung der Lernkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler. Der inhaltliche Fokus ist dabei verstärkt auf die Kompetenzen, die während des Unterrichts vermittelt oder gelernt werden sollen, gerichtet. Sach- und Methodenkompetenz, sowie Sozial- und Selbstkompetenz sind Dimensionen der Lernkompetenz. Das KosMoS-Modell für die Sekundarstufe ist mehr auf Förderung ausgerichtet und beschreitet damit bewusst einen neuen Weg, die Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen Lernphase stärker zu unterstützen. Wir wollen gemäß unserem Leitbild die Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz bewusst und systematisch entwickeln, die Schüler bei der Auswahl der Kurse anhalten, über den eigenen Lernprozess zu reflektieren und die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten und die eigene Begabung einzubringen. KosMoS (Koordiniertes Modell Sekundarstufe) ergänzt im Hinblick auf das Lernen das für die Jahrgangsstufen 5/6/7 bestehende Koordinierte Methodenlernen (KoMet) und ist verpflichtend für die Klassen 8, 9 und 10. Bei der konzeptionellen Planung von KosMoS stehen die gezielte Förderung der Lernkompetenz und die Wissensvermittlung ganz im Vordergrund, jedoch soll durch die halbjährige 5 GSO, Fußnote 9 zur Anlage 1 8
9 Wahlmöglichkeit die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler für ihr Lernen und Arbeiten gestärkt werden. Dies kann in Verbindung mit offenen Unterrichtsmethoden zu einer Verbesserung der Arbeitshaltung der Schülerinnen und Schüler führen und durch die kleinen Arbeitsgruppen vor allem das soziale Lernen fördern. Das Kursmodell wird seit dem Schuljahr 2006/07 in einem Kurssystem mit mindestens 16 Unterrichtstunden (Intensivierungsstunden) angeboten. Für alle Schüler ist der Besuch der Pflichtkurse innerhalb der vier Kurshalbjahre verbindlich. Alle 16 Intensivierungsstunden, die uns für diese Jahrgänge zur Verfügung stehen, sowie die Stunden aus den Arbeitsgemeinschaften und dem Wahlunterricht gehen in einen Stundenpool und werden nunmehr auf die Kurse verteilt. Neben den reinen Wiederholungs- und Förderstunden (Intensivierung), die eng an den Fachunterricht in den Kernfächern angelegt sind, besteht für die besseren Schülerinnen und Schüler, die keinen Förderbedarf haben, die Möglichkeit, sich pro Halbjahr wechselnd einen individuellen Stundenplan zu erstellen. Wir haben uns auf eine organisatorische Form verständigt, bei der es gelingt, die zur Verfügung stehenden verpflichtenden Intensivierungsstunden in der 7./8./9./10. Jahrgangsstufe in Kombination mit den vorhandenen Lehrerstunden aus der Stundenbudgetierung zu einem Kursmodell zu optimieren, mit dem die Schulentwicklungsziele optimal erreicht werden können. Das KosMoS-Modell spiegelt diese Zielsetzung durch die Gruppen von Kursen, die den Schülerinnen und Schülern angeboten werden: 1. Wiederholung und Förderung (Kernfächer für Schüler mit Förderbedarf) 2. Pflichtkurse (Sozialkompetenz, Präsentationstechniken) 3. Kompetenzkurse (Förderung guter Schüler) 4. Pluskurse (aus dem künstlerisch-musischen Bereich) Zu 1 Die Schüler, die in einem Kernfach Defizite aufweisen, werden aufgrund der Notenlagen nach Absprache von Fachlehrer und Klassenleiter, den entsprechenden Kursen (Wiederholung und Förderung) zugewiesen. Da nicht alle unsere Schüler das Gleiche mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Zeit lernen können, müssen wir die Schwächeren fördern. So werden auftretende Lern- und Wissensschwächen und unterschiedliches Lerntempo der Schülerinnen und Schüler in der Klassenstufe 7, 8, 9, und 10 mit zusätzlichen Förderkursen ausgeglichen. Auf dem Formblatt wird der notwendige Förderbedarf festgehalten und in einem Unterabschnitt durch die Kurswahl des Schülers ergänzt und unterschrieben. So entwickelt jeder Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe seinen individuellen Stundenplan mit Förderunterricht oder zusätzlich verpflichtenden Kursen im Erlenen von Kompetenzen. Alle Kurse sind auf ein Halbjahr konzipiert, sodass ein Wechsel aus dem Förderunterricht in der zweiten Hälfte des Schuljahres möglich ist. Zu 2 Die Pflichtkurse (Sozialkompetenz und Präsentationstechniken) müssen verpflichtend belegt werden. Das kann für die Pflichtkurse in Sozialkompetenz in der 7. oder 8. Klasse, für Präsentationstechnik in der 8.oder 9. Klasse erfolgen. Zu 3 Kompetenzkurse geben den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit über den Horizont eines wissenschaftlichen Faches zu blicken. Das Angebot kann auch verstanden werden um besonders begabte Schülerinnen und Schüler zu fördern. Zu 4 Das Belegen der Pluskurse, die über das ganze Schuljahr laufen, ersetzt das Belegen eines Pflichtkurse in Sozialkompetenz. Wer also nach Rücksprache mit dem Kursleiter 9
10 seiner Begabung entsprechend einen Pluskurs belegen darf, muss nur noch einen weiteren Kurs aus 2 oder 3 wählen. Das Angebot im Bereich der Pluskurse gilt für ein ganzes Schuljahr, zusätzliche Trainings- und Übungsphasen werden gesondert angesetzt. Die Pflicht- und Kompetenzkurse bestehen aus etwa Schülerinnen und Schülern. Somit kann die Schülerzahl in den Wiederholungs- und Förderkursen sehr klein gehalten werden, was eine bessere Unterstützung durch die Lehrkraft beim Ausgleich bestehender Wissenslücken garantiert. Durch die halbjährige Wahlmöglichkeit wollen wir die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler für ihr Lernen und Arbeiten stärken. Dies kann in Verbindung mit offenen Unterrichtsmethoden zu einer Verbesserung der allgemeinen Arbeitshaltung führen und durch die kleinen Gruppen vor allem das soziale Lernen fördern. Alle Kursangebote, die wie in einem Semesterprogramm im Halbjahr wechseln, werden den Schülern inhaltlich durch die Lehrkräfte beschrieben und auf einer Infotafel im Schulhaus bekannt gegeben. Daraus stellen sich die Schülerinnen und Schüler ein individuelles Förderprogramm zusammen. Der Kunstunterricht in der Jahrgangsstufe 7 und 8 findet an zwei Nachmittagen jeweils in der 8. und 9. und in der 10. und 11. Stunde parallel zu den KosMoS-Kursen statt. Die Klassenstruktur ist aufgelöst, die Schüler besuchen daher Klassen übergreifend die doppelstündigen Kunstkurse. Somit kann vermieden werden, dass die Schülerinnen durch zu häufigen Nachmittagsunterricht zu stark belastet werden. Diese Individualisierung des Angebots verlangt einen hohen organisatorischen Aufwand, aber nur so können wir den Bedürfnissen der einzelnen Schüler wirklich gerecht werden. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten am Ende des Schuljahres eine Teilnahmebestätigung über die besuchten Kurse mit einer Beschreibung der Kompetenzen und der Lerninhalte, die Eingang in den Schöner Ordner (Kompetenzordner) findet. 10
11 Förderung der Lesekompetenz durch KoLibri Koordiniertes Lesen in Buch, Report, Internet Bereits in der Jahrgangsstufe 5 wird im Rahmen des KoMet-Unterrichts großer Wert auf einen systematischen Umgang mit Texten durch Anwendung der 5-Stufen-Lesetechnik gelegt. Dabei geht es uns um das Erlernen der Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, ihren Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen und in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können, sowie in der Lage zu sein, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen. Wecken der Lesefreude Buchvorstellung mit Lesekiste Leseclub Lesecasting zum Vorlesewettbewerb Autorenlesungen Das JSG sucht den Lesestar KoLibri Das Konzept KoLibri ist als inhaltlicher Baustein zum koordinierten Methodenlernen zu verstehen. Die drei Aufgabenfelder von KoLibri sind das Wecken der Lesefreude, der Aufbau einer Lesekultur sowie die Förderung der Lesekompetenz. Aufbau einer Lesekultur Steigerung der Leseaktivität t mit Antolin Freies Lesen mit der mobilen Bibliothek Projekt Karlstadter LesART Bibliotheksarbeit KosMoS-Kurs Kurs Vom Bücherwurm B zum Bibliothekar P-Seminar Multimediabibliothek Johann-Sch Schöner- Gymnasium Karlstadt Johann-Sch Schöner- Gymnasium Karlstadt KoLibri 11
12 Einzelmaßnahmen wie etwa die Gestaltung von Lesekisten, das freie Lesen mit der mobilen Bibliothek oder das Erlernen von differenzierten Lesetechniken nach Anwendung entsprechender lesediagnostischer Verfahren sollen dabei helfen, das Lesen als zentrale Kulturtechnik wahrzunehmen und es als Schlüsselkompetenz für das Leben in unserer Gesellschaft zu schätzen. Das Herzstück der KoLibri-Idee ist ein speziell zugeschnittenes Raum- und Personal-Konzept, welches dazu beiträgt, dass die Leseförderung fest im Lehr- und Lernbetrieb der Schule verankert werden kann. Dieser Anspruch wird in einer modernen Multimedia-Schulbibliothek, einem Lernatelier mit angegliedertem Lernstudio verwirklicht. Ein Ort, an dem alle Maßnahmen zur Leseförderung zusammenlaufen und integriert werden. Förderung der Lesekompetenz Erlernen und Anwenden von Lesetechniken Unter-/Mittelstufe: Freiarbeit, KoMet (Betreuung durch pädagogische Fachkraft) Oberstufe: Einführung in wiss. Arbeiten Zeitung in der Schule (Mittelstufe) Schulung von Recherchetechniken Unter-/Mittelstufe: Leximobil Oberstufe: Einführung in wiss. Arbeiten Johann-Sch Schöner- Gymnasium Karlstadt KoLibri Für jede Jahrgangsstufe stehen in Kooperation mit der Stadtbücherei Karlstadt Lesekisten zur Verfügung, die dann zum Einsatz kommen, wenn Vertretungsstunden anfallen. Jeder Schüler ist verpflichtet, in einem Buch seiner Wahl aus der Lesekiste zu lesen. Es gibt dadurch keinen Stundenausfall und Lesemotivation und Lesekompetenz werden gefördert. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt in den vergangenen Jahren eine aktive und engagierte Lehrerschaft, gemeinsam mit den Schülern und Eltern, die Vorstellung vom Lernen und Lehren verändert hat. Es geht jetzt weniger um das reine mechanische Ausgleichen von Defiziten, sondern vermehrt um eine stärkeorientierte, individuelle Förderung. Wir sehen die Eigenart der Schülerinnen und Schüler und geben daher Unterstützung und Beratung durch Mentoren begleitend zum Unterricht. Wir überwinden die traditionellen Vorstellungen vom Lehren und Lernen und setzen daher vermehrt offen und schülerbestimmte Arbeitsformen ein. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen den Lernprozess als absichtsvolles und reflexives Handeln wahrnehmen, denn niemand vermag einem Lernenden das eigenständige Konstruieren von Wissen abzunehmen. Wolfgang Merklein, StD November
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