Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg - Jahresbericht 2003

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1 4. Klärschlamm Durch die Vorgaben der Klärschlammverordnung 1997 [8] ist in Vorarlberg seit die Ausbringung von aerob- oder anaerob stabilisiertem Klärschlamm in flüssiger oder lediglich mechanisch entwässerter Form unzulässig und damit beendet worden. Ab diesem Zeitpunkt darf in Vorarlberg Klärschlamm nurmehr in getrockneter (Trockengranulat) bzw. kompostierter/vererdeter Form ausgebracht werden. Dieser Umstand hat seit 1999 zu einer wesentlichen Änderung der Verwertungs- bzw. Entsorgungsstruktur geführt. Gemäß der vorliegenden Klärschlammerhebung für das Jahr 2003 fiel bei den kommunalen, regionalen und betrieblichen Abwasserreinigungsanlagen in Vorarlberg eine Klärschlammmenge von rund to Trockenmasse (TS) an. Damit liegt der Anfall unter Berücksichtigung unvermeidlicher bilanzierungstechnischer Schwankungen im Rahmen der Vorjahreswerte. Die Entwicklung der Klärschlammmengen sowie die Verwertung und Entsorgung der Produkte ist in den Tabellen und Diagrammen auf den Seiten 191 bis 192 zusammengefasst. Im Jahre 2003 standen im Lande unverändert fünf, dem Klärschlammkonzept 1996 entsprechende Verarbeitungsanlagen zur Verfügung, welche Trockengranulat und/oder Kompost erzeugen. Es handelt sich dabei um folgende Anlagen: ARA Bregenz, diese betreibt eine überdachte Kompostierungsanlage nach dem Dreiecks- Mietensystem inklusive einer Produktbereitstellungshalle, ARA Dornbirn/Schwarzach, dort wird sowohl eine gekapselte thermische Trocknung als auch eine offene Kompostierung betrieben, AVO GmbH, Rankweil, die eine Anlage auf Basis der Tunneltechnologie mit Ablufterfassung und biologischer Abluftbehandlung sowie mit belüfteten Nachrotteflächen zur Verfügung steht, Hubert Häusle GmbH & Co KG, Lustenau, die ebenfalls eine Anlage auf Basis der Tunneltechnologie mit Ablufterfassung und biologischer Abluftbehandlung betreibt, ARA Bezau, der eine überdachte Mietenkompostierungsanlage zur Verfügung steht. Alle fünf Anlagen könnten in Summe den gesamten landesweiten Klärschlammanfall zu veredelten Produkten im Sinne der Klärschlammverordnung 1997 oder der neuen, seit Oktober 2001 in Kraft befindlichen Bundeskompostverordnung [10] verarbeiten. Eine Klärschlammtrocknungsanlage befand sich im zweiten Halbjahr 2003 bei der ARA Lech im Bau. Die Anlage wird aller Voraussicht nach erstmals für die Wintersaison 2004/ 2005 zur Verfügung stehen. Grundsätzlich hat sich im Jahre 2003 die Verwertungs- bzw. Entsorgungsstruktur der Jahre 1999 bis 2002 erhalten bzw. bestätigt. Im Vergleich zu den Jahren vor 1999 fällt die speziell 1999 und 2000 massiv verringerte landwirtschaftliche Nutzung im Lande auf. Im Jahre 2003 ist allerdings mit einer landwirtschaftlichen Nutzung von knapp to Klärschlamm-TS (fast ausschließlich als Kompost) eine merkliche Steigerung (um mehr als 50 % im Vorjahresvergleich) festzustellen. Rund 3800 to TS (ebenfalls meist als Kompost) sind im Lande in der Rekultivierung eingesetzt worden, was im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung auf mehr als das Dreifache bedeutet. Landeswasserbauamt Bregenz Seite 187

2 Eine gesunkene (rund 30 % im Vorjahresvergleich) Menge des landesweiten Klärschlammanfalls ist über die sogenannte Kleinmengenabgabe (rund to Klärschlamm-TS, Kompost und Trockengranulat) verwertet worden, was aber auch auf die erhebungstechnisch verbesserte Spezifizierung und Zuordnung der Verwertung zurückzuführen ist. Sonstige Verwertungen im Lande, z.b. im Deponiebau, schlagen sich 2003 nicht merkbar zu Buche. Dies ist auch auf die erhebungstechnisch verbesserte Spezifizierung und Zuordnung der Verwertung zurückzuführen. Der landesweite Anfall an Klärschlamm wurde daher im Jahre 2003 zu mehr als 80 % (d.h. rund 8800 des Anfalls von to TS) auch im Lande selbst, weitgehend stofflich im Sinne der Klärschlammverordnung 1997, verwertet. Die Verwertung im Sinne der erwähnten Bundeskompostverordnung hat 2003 noch keine wesentliche Rolle gespielt was absehbar wegen der aufwendigen untersuchungs- und vermarktungstechnischen Vorgaben auch in näherer Zukunft nicht der Fall sein wird. Mit dem Jahr 2003 wurden die vor 1999 üblichen hohen Nutzungsraten im Lande daher wieder erreicht. Die Nutzungsstruktur hat sich - wie beschrieben - jedoch stark verändert. Die frühere einseitige Ausrichtung auf die Landwirtschaft ist durch die grundsätzlich wünschenswerte und im Klärschlammkonzept 1996 vorgesehene Nutzung in mehreren Bereichen abgelöst worden. Die bloße Entsorgung/Deponierung von Klärschlamm fand im Jahre 2003 im Lande nicht statt. Außerhalb Vorarlbergs, in Österreich wurden im Jahre 2003 rund to Klärschlamm-TS (entspricht rund 18 % des landesweiten Anfalls) thermisch (rund 570 to TS) und stofflich (für die Kompostierung (rund 1300 to TS ) verwertet. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang. Außerhalb Vorarlbergs, in der EU (ausschließlich Deutschland) sind im Jahre 2003 rund 770 to TS Klärschlamm, d.h. rund 7 % des Anfalls (stofflich) verwertet worden. Dies bedeutet eine leichte Steigerung im Vorjahresvergleich. Die insgesamt rechnerisch 2003 mit rund to TS bei rund 107 % des Jahresanfalls liegende Nutzung ist mit dem Abbau von Lagerbeständen des Vorjahres und unvermeidlichen Erhebungsschwankungen zu erklären. Die ab 1999 im Vergleich zu den Vorjahren erstmals eingetretene Entwicklung, wonach der im Lande anfallende Klärschlamm über unterschiedliche private und kommunale Einrichtungen verwertet und entsorgt wird, hat sich im Jahre 2003 gefestigt. Während, z.b. die ARA Bregenz neben dem eigenen Klärschlammanfall auch den Schlamm der ARA s Rotachtal, Leiblachtal, Rotachtal und Sibratsgfäll über die Kompostierungsanlage verarbeitet, übernimmt und verarbeitet die ARA Dornbirn-Schwarzach GmbH einen großen Teil des Klärschlamms der ARA s aus dem Bregenzerwald sowie der ARA s Walgau, Riezlern, Bödmen und Laterns. Die Trocknungsanlage sowie die Kompostierungsanlage der ARA Dornbirn-Schwarzach GmbH stellen somit weiterhin die vorhandenen Reservekapazitäten dem Markt zur Verfügung. Die AVO GmbH, Rankweil, verarbeitete im Jahre 2003 den gesamten Klärschlamm der ARA Meiningen, die Anlage der Hubert Häusle GmbH & Co KG den gesamten Klärschlamm der ARA s Hofsteig und Lech. Die ARA Bezau verarbeitete 60 von rund 220 to TS auf der eigenen Kompostieranlage. Der erzeugte Kompost wurde in der Region verwertet. Die anderen Abwasserreinigungsanlagen des Landes (im Wesentlichen Hohenems, Vorderland, Ludesch und Montafon) führen den jeweils anfallenden Klärschlamm in der Regel über Privatunternehmen der stofflichen Verwertung in Österreich zu. Bei den ARA`s Stuben sowie den Anlagen im Großen Walsertal erfolgt dies indirekt über die ARA Ludesch, wo vor der stofflichen Verwertung in Österreich eine anaerobe Stabilisierung mit nachfolgender Entwässerung dieser Schlämme stattfindet. Seite 188 Landeswasserbauamt Bregenz

3 Entsprechende Entsorgungs-/Verwertungsverträge von ARA`s mit Privatunternehmen befanden sich im Jahre 2003 teils in der Phase der Neuausschreibung bzw. erfolgten bereits Neuvergaben. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Entsorgung-/Verwertung des im Jahre 2003 im Lande anfallenden Klärschlammes problemlos, mit deutlich steigendem Anteil im Lande selbst und zu vertretbaren Kosten möglich war. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben wiederum die Betreiber der ARA s durch die, seit vielen Jahren betriebene Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung des Klärschlammes (im Wesentlichen durch regelmäßige Kontrollen und Vereinbarungen bei/mit Indirekteinleitern) geleistet. Die weitere Entwicklung wird sich anhand der abzusehenden Veränderungen auf dem Abfallmarkt, spätestens ab dem Jahre 2004, ergeben. In diesem Jahr sollen sowohl in Österreich als auch in Deutschland die Übergangsfristen der Deponierung kohlenstoffreicher Abfälle (dazu ist Klärschlamm zu zählen) enden. Spätestens mit dem Ablauf dieser Fristen wird daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kurzfristig erhöhter Bedarf an thermischer Behandlungskapazität entstehen, der vom Markt in Mitteleuropa, soweit absehbar, nur teilweise abgedeckt werden kann. Allerdings erscheinen auf dem Entsorgungsmarkt für Klärschlamm inzwischen auch Betreiber von Kohlekraftwerken (im Wesentlichen aus Deutschland) welche die thermische Verwertung von Trockengranulat anbieten. Sollte sich dieser Trend fortsetzen dann ist aufgrund der hohen Kapazitäten der Kohlekraftwerke durchaus eine für Produzenten von Trockengranulat günstige Marktentwicklung denkbar. Klärschlamm aus Vorarlberg wurde insbesonders wegen der guten Qualität bisher nur in untergeordnetem Ausmaß, z.b. infolge von seltenen Störfällen, deponiert (was aufgrund der Altlastenabgaben in Österreich aktuell auch völlig unwirtschaftlich ist). Durch die mit Jahresbeginn 2004 in Kraft getretene letzte Anpassungsstufe gemäß Deponieverordnung ist die Deponierung kohlenstoffreicher Abfälle nicht mehr zulässig. Es ist daher zu erwarten, dass im Zuge der dadurch bedingten geänderten Entsorgungswege (Verbrennung, Mitverbrennung, MBA...) für solche Abfälle sich auch im Bereich der Klärschlammverwertung Marktveränderungen ergeben. Weitere unabwägbare Entwicklungen ergeben sich unter Umständen aus der europäischen Landwirtschaftspolitik, die aufgrund von Ereignissen schwerpunktmäßig im Jahre 2000 (BSE, MKS), dem Einsatz sogenannter Sekundärdünger (u.a. Komposte diverser Art), trotz derer im Durchschnitt sehr guten Qualität noch kritischer als früher gegenübersteht. Dabei scheint es unerheblich zu sein, dass in der Vergangenheit auch die jahrzehntelange Verwendung von, im Vergleich zu den heutigen Qualitäten, nicht so hochwertigen Klärschlämmen und Komposten, diese zu keinerlei Schädigungen des Bodens geführt haben. Im Gegenteil war speziell beim Einsatz von Klärschlammkompost eine deutliche Verbesserung des Humusgehaltes und der Bodenstruktur, besonders bei devastierten Böden (z.b. nach Bauführung), zu beobachten. Gelegentlich aufgetretene Überdüngungen konnten nämlich relativ problemlos (durch Reduktion der Düngeintensität) rückgängig gemacht werden. Den Erzeugern von Klärschlamm in Vorarlberg (Abwasserreinigungsanlagen) sowie den Produzenten von veredelten Produkten (Kompost und Trockengranulat) bleibt für die nähere Zukunft (bis ca. 2005) daher nichts anderes übrig, als den Markt weiter zu beobachten und allenfalls kurzfristig entsprechend zu reagieren. Landeswasserbauamt Bregenz Seite 189

4 Die Marktentwicklung für Klärschlamm- und Klärschlammprodukte ist durch die Entwicklungen der letzten zwei Jahre zwar weiter unsicherer geworden (Ausbringungsverbot in Tirol, ab 2005 auch in der Schweiz, Planungen in diese Richtung in Süddeutschland). Die Entscheidung des Klärschlammkonzeptes 1996 auf möglichst vielfältige Entsorgungs-/Verwertungswege zu setzen, hat sich jedoch als richtig erwiesen. Dies ergibt sich u.a. aus der 2003 deutlich gestiegenen Nutzung im Lande selbst, was nach wie vor Zuversicht in Richtung einer nachhaltigen regionalen Nutzung hochwertiger Produkte zulässt. Es bleibt daher, wie in den vergangenen Jahren, die begründete Hoffnung, dass der im Bereich Erzeugung und Verwertung von qualitativ hochwertigen Klärschlammprodukten seit Jahren begangene und bewährte Weg der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Verbänden sowie der Privatwirtschaft, der Landwirtschaft und den Bürgern erfolgreich fortgesetzt und, wo möglich, noch intensiviert wird. Seite 190 Landeswasserbauamt Bregenz

5 Tabelle 3: Entwicklung der Klärschlammmenge (1991 bis 2003) ARA Dornbirn Meiningen Hofsteig Hohenems Ludesch Bregenz Montafon Leiblachtal Walgau Lech Vorderland Bezau Riezlern Summe kl.a Summe Vlbg Abbildung 3: Klärschlammanfall in Vorarlberg in tots Klärschlammanfall in Vorarlberg 2003 [tts] Dornbirn Meiningen Hofsteig Hohenems Ludesch Bregenz Montafon Leiblachtal Walgau Lech Vorderland Bezau Riezlern Summe kl.a. Abbildung 4: Klärschlammabgabe in tots Entwicklung der Klärschlammmengen seit Landeswasserbauamt Bregenz Seite 191

6 Abbildung 5: Klärschlammverwertung und Abgabe (Mengen in tots) Vorarlberg Österreich EU Abbildung 6: Verwertung in Vorarlberg und Österreich (Mengen in tots) Klärschlammverwertung in Vorarlberg: Klärschlammverwertung in Österreich thermische Verwertung Kleinmengenabgabe Landwirtschaft Rekultivierung 1326 stoffliche Verwertung Abbildung 7: Klärschlammmengen aus Vorarlberg, Anfall seit 1989 Verwertungsarten [tots] Verw./Ents. ausserhalb Vbg sonst. Verw ertung Vbg Kleinmengen Rekultivierung Landw irtschaft Gesamt ohne Aufteilung Seite 192 Landeswasserbauamt Bregenz

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