Schulinterner Lehrplan. für das Fach. Musik

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1 Schulinterner Lehrplan für das Fach Musik

2 Schulinterner Lehrplan Musik Inhalt Seite 1. Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts / 3 schulinterner Lehrplan 2. Grundlagen der Leistungsbewertung 7 3. Lehr- und Lernmittel 8 4. Fachübergreifende bzw. Fächer verbindende Aspekte 8 5. Förderunterricht 8 6. Sonstige Inhalte 9

3 Schulinterner Lehrplan / Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts: Themen 1. Halbjahr 1. Quartal Musik beruht auf Ordnungen Konzeptbezogene Beispiele / thematische Schwerpunkte 7: Dreiklänge und Kadenz 5: Grundlagen 6 und 7: Fortführung und Vertiefung 5 und 6: Grundlagen 7: theoretische Fundierung (physikalisch) Konzeptbezogene Kompetenzen (Fachinhalte) Ordnungen der Tonhöhe: Klanglagen im Klangraum, Skalen, Intervalle, Tonalität Zusammenklänge, funktionale Beziehung zwischen Akkorden, Kadenz Ordnungen der Dauer: Noten- u. Pausenwerte; Rhythmus, Metrum, Takt, Tempo Ordnungen der Lautstärke: Dynamische Werte, Arten der dynamischen Abstufungen und Übergänge Ordnungen der Klangfarbe: Klang u. Klangerzeugung, Artikulation, versch. Besetzungen Prozessbezogene Kompetenzen (Methoden) Musik machen: Ausführung, Bearbeitung bereits vorhandener Musik, Erfinden von Musik, Bewegungsspiele Musik hören: Gelenktes, ungelenktes Zuhören, strukturierendes Unterscheiden, ordnendes Vergleichen, Veranschaulichung in Sprache, Bild, Bewegung. (Sonstiges, z.b. Fachbegriffe) Wahrnehmung, Umsetzung und Beschreibung von Klangeigenschaften und musikalischen Materialordnungen: eigenes Musizieren, Singen musikalische Grunderfahrungen 7 Umfassende Wiederholung und Vertiefung 10 Schall, Dynamik, Noten- Pausenwerte, Notensystem, Violin-, Bratschen- und Bassschlüssel, Stammtöne, Vorzeichen, Tastatur Durtonleiter Instrumentenkunde: Aussehen, Klang, Gruppierung der Orchesterinstrumente

4 Intervalle, Molltonleiter äolisch, Dreiklänge, Orchestersitzordnung, Partitur Dreiklangsumkehrungen, Kadenz mit Stimmführungsregeln Instrumentenkunde: physikalische Erklärung, Obertonreihe Vertiefende Wiederholung, Rhythmen des Jazz, Skalen des Jazz, Formen des Jazz, Gestaltungsprinzipien, Notation Neuer Musik 2. Quartal Musik gewinnt Form und Ausdruck 2. Halbjahr 1. Quartal Musik ist geschichtlich und kulturell Gestaltungsprinzipien Frage-Antwort, Steigerung Rückentwicklung, Spannung Entspannung, Öffnen Schließen Wiederholung, Variante, Kontrast Motiv, Phrase, Thema, Periode, Satz Reihung (Rondo, Variation ) Entwicklung (Sonatensatz, Sinfonie) Klang- u. Ausdrucksgesten) Musik als Beispiel für Denken u. Fühlen, Haltungen, Musik machen: Ausführung, Bearbeitung bereits vorhandener Musik, Erfinden von Musik, Bewegungsspiele Musik hören: Gelenktes, ungelenktes Zuhören, strukturierendes Unterscheiden, ordnendes Vergleichen, musikalische Zusammenhänge erfassen, Verläufe gliedern u. beschreiben, Veranschaulichung in Sprache, Bild, Bewegung Über Musik nachdenken: Einordnen musikalischer Einzelbeobachtungen in historische u. ästhetische Fragestellungen, Auseinandersetzung mit Urteilen u. Wertungen Musik hören: Gelenktes, ungelenktes

5 gebunden 2. Quartal Musik wird gebraucht und bewirkt etwas Verhaltensweisen von Menschen in verschiedenen Kulturen u. Epochen Musik als Zeugnis historischer Ereignisse u. gesellschaftlich historischer Bedingungen Musik in biographischen Zusammenhängen von Musikern u. Musikerinnen Bach, Mozart, Haydn, Prokofjew Beethoven, Saint-Saens,Tschaikowsky Ravel, Vivaldi, Ducas, Weber, Wurzeln der Rockmusik Stavinsky, Schönberg, Bernstein Fortsetzung der Geschichte der Rockmusik, des Jazz Überblick über die Musik des Hälfte des 20. Jahrhunderts Schwerpunkt Musik der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Musik in unterschiedlichen Funktionen (rituell, politisch, ökonomisch) Musik u. ihre Wirkung in Verbindung mit anderen Kommunikationsmedien (Sprache / Theater, Bild / Film Bewegung / Tanz) Musik im persönlichen Gebrauch (Tanzen, Musizieren, Ausleben) Musik im öffentlichen Gebrauch (öffentliches Musikangebot, Massenmedien) Lieder im Jahreskreis Tanzmusik Musik und Werbung Filmmusik, Musik und Politik Zuhören, strukturierendes Unterscheiden, ordnendes Vergleichen, Veranschaulichung in Sprache, Bild, Bewegung Sich über Musik informieren: Ausprobieren, Üben, Mitdenken, Wiedergeben, Sachtexte erschließen, zusammenfassen u. wiedergeben Über Musik nachdenken: Einordnen musikalischer Einzelbeobachtungen in historische u. ästhetische Fragestellungen, Auseinandersetzung mit Urteilen u. Wertungen Musik hören: Gelenktes, ungelenktes Zuhören, strukturierendes Unterscheiden, ordnendes Vergleichen, Veranschaulichung in Sprache, Bild, Bewegung Sich über Musik informieren: Ausprobieren, Üben, Mitdenken, Wiedergeben, Sachtexte erschließen, zusammenfassen u. wiedergeben Über Musik nachdenken: Einordnen musikalischer Einzelbeobachtungen in historische u. ästhetische Fragestellungen,

6 Auseinandersetzung mit Urteilen u. Wertungen Schulinterner Werkkanon: Grundlegendes: Anzustreben ist für alle Jahrgangsstufen ein Konzert- oder Opernbesuch mit vor- bzw. nachbereitender Werkbesprechung als Unterrichtsgang in Zusammenarbeit mit einem der gut erreichbaren Konzerthäuser bzw. Opernbühnen Der Besuch von Schülerkonzerten (insbes. Kölner Philharmonie) ist durch aktives Werben in den Musikkursen intensiv zu fördern Klasse 5: Sinfonik: J. Haydn Sinfonie mit dem Paukenschlag Programmmusik: S. Prokofjew Peter und der Wolf oder F. Smetana Die Moldau Oper: W.A. Mozart Die Zauberflöte oder Oper der Saison Humperdinck Hänsel und Gretel Klasse 6: Sinfonik: L.v. Beethoven: Pastorale Programmmusik: C. Saint-Saens Karneval der Tiere und/oder A. Borodin Eine Steppenskizze aus Mittelasien Oper/Ballett: Tschaikowsky Nussknackersuite und/oder Oper der Saison Klasse 7: Sinfonik: M.Ravel Bolero Programmmusik: A. Vivaldi Jahreszeiten und/oder P. Ducas Zauberlehrling Oper: C. M. v. Weber Freischütz oder Oper der Saison bzw. Musical Klasse 8: kein Musikunterricht Klasse 9: kein Musikunterricht Klasse 10: Stravinsky: Sacre Schönberg: Orchesterstücke Bernstein: Westsidestory Gershwin: West Side Story - 7 -

7 2. Grundlagen der Leistungsbewertung: Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs-Prüfungsordnung der Sekundarstufe I ( APO SI) dargestellt. Hinsichtlich der einzelnen Beurteilungsbereiche gelten die folgenden Regelungen: Sonstige Leistungen im Unterricht Zu den Sonstigen Leistungen im Unterricht zählen u.a.: Beiträge zum Unterrichtsgespräch: Sprechen, Gespräche führen Zuhören und sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten von der Lehrkraft abgerufenen Leistungsnachweise wie die schriftliche Übung: schriftliche Bearbeitung einer begrenzten, aus dem unmittelbaren Unterrichtszusammenhang erwachsene Aufgabenstellung zu einem begrenzten Stoffbereich mit einer Bearbeitungszeit von etwa 15 Minuten gestaltendes Sprechen/szenisches Spielen musizieren auf Instrumenten Singen Präsentationen Protokolle Erstellen und Vortragen eines Referates Anfertigen von Hausaufgaben Führung eines Heftes, einer Arbeitsmappe, eines Lernordners Gemeinsam ist den zu erbringen Leistungen, dass sie in der Regel einen längeren, zusammenhängenden Beitrag darstellen, der einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad je nach Stellung im und der Funktion für den Unterrichtsverlauf haben kann. Auch für die Bewertung dieser Leistungen die Unterscheidung zwischen Verstehensleistung und vor allem sprachlich repräsentativer Darstellungsleistung notwendig. Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität und die Kontinuität der Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Dabei ist zwischen Lern- und Leistungssituation im Unterricht zu unterscheiden. Es können keine Beiträge gewertet werden, bei denen eine selbstständige Leistung nicht erkennbar ist, z. B. Lösungen aus dem Internet. Verstöße gegen die Verpflichtung Hausaufgaben anzufertigen, fließen ebenfalls in die Leistungsbewertung ein. (Die hier genannten Grundlagen der Leistungsbewertung basieren auf dem Kernlehrplan Deutsch für die fünfjährige Sekundarstufe I am Gymnasium, hrsg. Vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen.) - 8 -

8 3. Lehr- und Lernmittel: Im Fach Musik wurde vor mehr als 15 Jahren das Lehrwerk Spielpläne eingeführt. Es muss dringend erneuert werden. Da die Schule sich seit einigen Jahren darum bemüht, eine zweite Lehrkraft im Fach Musik einzustellen, ist bisher auf eine Erneuerung der völlig verschlissenen Bücher verzichtet worden, da hier gemeinsam mit der neuen Lehrkraft ein neues Unterrichtswerk für den grundständigen Musikunterricht ausgewählt werden soll. Im Unterricht des Klassenorchesters wird schwerpunktmäßig die zweite Auflage Streichermethode Essential Elements von M. Allen, R. Gillespie und P. T. Hayes aus dem Hal Leonard Verlag mit CDs verwendet. Dazu kommen diverse Orchesterausgaben für Klassenorchester. Die große VielHarmonie spielt bearbeitete Literatur auf dem Leistungslevel Fachübergreifende bzw. Fächer verbindende Aspekte: Da am Rivius Gymnasium bisher kaum grundständig Musik unterrichtet wurde, hat es in den letzten Jahren wenig fachübergreifendes Arbeiten gegeben. Am Rivius Gymnasium wurden bisher folgende fachübergreifenden Projekte durchgeführt: Musik Geschichte - Kunst: Die Beatles in ihrer Zeit als Bühnenshow Musik Kunst Mozart Musik Sport - Kunst: Kontraste Musik Deutsch: Der Streik der Dienstmädchen Musik Physik: Die Musikinstrumente 5. Förderunterricht Eine individuelle Förderung im Fach Musik erfolgt durch folgende Maßnahmen: 1. Wahl des Profilfaches Klassenorchester 2. Musikalisch-praktische Grundbildung durch aktives Singen, Spiel auf Schlagzeug, Percussioninstrumenten, Erprobung verschiedener Instrumente im Grundständigen Musikunterricht 3. individuelle Beratung für den Beginn von Instrumentalunterricht 4. Zusammenarbeit mit der Musikschule Attendorn Finnentrop 5. Schulung des kooperativen Verhaltens beim Musizieren in den Orchestern von Gymnasium und Musikschule - 9 -

9 6. Möglichkeiten zur individuellen Fortschreitung im Orchesterniveau 7. Auftrittsmöglichkeiten im Rahmen der Schulkonzerte 6. Sonstige Inhalte Am Rivius Gymnasium gibt es im Fachbereich Musik verschiedene Angebote, die jahrgangsübergreifend bzw. jahrgangsunabhängig genutzt werden können. Dabei spielt die Zusammenarbeit mit der Musikschule Attendorn Finnentrop eine besondere Rolle. Zusammen mit den Streicherkollegen wurde in einer gemeinsamen Fachkonferenz der Inhalt der Instrumentalcurricula festgelegt. 6. Instrumentalspezifische Inhalte Ende 1. Unterrichtsjahr Violine / Viola Instrumenten spezifische Techniken Instrument Behandlung und Pflege des Instruments Behandlung des Bogens Kennenlernen der einzelnen Teile des Instruments Bogen kolophonieren Haltung am Instrument Eutone Haltung am Instrument Rechte Hand Bogenhaltung Bogenführung Bogeneinteilung Dynamik Stabilisierte Grundhaltung Aufstrich, Abstrich, Saitenwechsel, Einfacher Bogenstrich, Wechselstrich GB, UH, M, OH, Fr., Sp. Ganze Note, Punktierte, Viertelnote, Achtelnote Grundstufen: f, mf, p Stricharten: Detaché am Frosch, gebundene Noten (Legato) Linke Hand Griffarten: Tonleiterspiel Vibrato: Theorie und Erste Lage alle 4 Finger Tonleitern in der 1. Lage Dur-Tonleitern über eine Oktave (1. Lage/1. Griff-art) G-, D-, A-Dur Langsam und schnell vorbereitende Übungen

10 Notenkunde Gehörbildung Zusammenspiel Noten und Pausenwerte kennen und spielen: Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, punktierte Halbe und Viertel Notennamen der ersten Lage Vorzeichen, Kreuz, Auflösungszeichen Vorzeichentöne der ersten Lage 2/4, ¾, 4/4-Takt Auftakt, Volltakt Wiederholungszeichen,1. und 2. Klammer, Da Capo al Fine, Dal. Segno al Fine p, mp, mf, f Stimmtöne kennenlernen Nach Stimmgerät stimmen Sensibilisierung auf Reinheit der Intonation Nachspielen von vorgegebenen Patterns Spiel nach Dirigat Spiel in der Großgruppe Spiel in kleineren Besetzungen Spiel einer eigenen Stimme im mehrstimmigen Ensemble Literatur Etuden Ende 2. Unterrichtsjahr Violine / Viola Instrumenten spezifische Techniken Instrument Behandlung und Pflege des Instruments Behandlung des Bogens Kennenlernen der einzelnen Teile des Instruments Bogen kolophonieren? Haltung am Instrument Eutone Haltung am Instrument? Rechte Hand Bogenhaltung Bogenführung Stabilisierte Grundhaltung Portato-Strich

11 Bogeneinteilung Dynamik Einfacher Bogenstrich, Wechselstrich GB, UH, M, OH, Fr., Sp. Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Grundstufen: pp, p, mp, mf, f, ff Stricharten: Portato-Strich Linke Hand Griffarten: 1., 2. und 3. Griffart Doppelgriffe Lagenspiel Doppelgriffe als Kombination mit leerer Saiten Vorbereitung zur 3. Lage Tonleiterspiel: Dur Tonleitern der 2. und 3. Griffart: G-, A-Dur über 2 Oktaven Unterschied Dur und Moll kennen (Griffart!!) Tempo: schnell und langsam als Gegensatzpaar bewusster wahrnehmen Vibrato: Theorie und Notenkunde Gehörbildung Bleibt!!! Vibrato auf langen Tönen Noten und Pausenwerte kennen und spielen: Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Intervalle thematisieren Notennamen über die erste Lage hinaus Vorzeichen: b (Kreuz, Auflösungszeichen) Vorzeichentöne der ersten Lage 3/8, 6/8, 2/2 Alla Breve (durchgestrichenes C), C Musikzeichen spez.: Fermate, Vorschlag p, mp, mf, f Stimmtöne kennenlernen Nach Stimmgerät stimmen Sensibilisierung auf Reinheit der Intonation Nachspielen von vorgegebenen Patterns Zusammenspiel Spiel nach Dirigat Spiel in der Großgruppe Spiel in kleineren Besetzungen Spiel einer eigenen Stimme im mehrstimmigen Ensemble Literatur

12 Etuden Ende 3. Unterrichtsjahr Violine / Viola Instrumenten spezifische Techniken Instrument Behandlung und Pflege des Instruments Behandlung des Bogens Kennenlernen der einzelnen Teile des Instruments Bogen kolophonieren Saiten aufziehen Haltung am Instrument Eutone Haltung am Instrument? Rechte Hand Bogenhaltung Bogenführung Bogeneinteilung Stabilisierte Grundhaltung Portato-Strich Einfacher Bogenstrich, Wechselstrich GB, UH, M, OH, Fr., Sp. Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Dynamik Stricharten: Grundstufen: pp, p, mp, mf, f, ff Ppp, p, mp, mf, f, fff, crecendo, diminuendo Spiccato, Martellé, Akzente, Bindebogen mit größeren Intervallen und über mehrere Töne, spez. Übungen für die Klanggebung Linke Hand Griffarten: Tonleiterspiel: Vibrato: 1., und 4. Griffart Doppelgriffe Griffe mit zwei Fingern in 1. und 2. Griffart Lagenspiel 3. Lage kombiniert mit 1.Lage A-, d-, e-moll, B-Tonleitern:F-, B-Dur (4.Griffart!) 3. Griffart in Kombination mit 1, und 2. GA Fingerübungen mit Achtel und Sechszehntel in gesteigertem Tempo Geeignete Stücke für das Vibratospiel: Verzierungen Theorie und Notenkunde Triller, Praller, Mordent Noten und Pausenwerte kennen und spielen:

13 Gehörbildung Bleibt!!! Zusammenspiel Literatur Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Große und reine Intervalle thematisieren Notennamen über die erste Lage hinaus Vorzeichen: b (Kreuz, Auflösungszeichen) Vorzeichentöne der ersten Lage 3/8, 6/8, 2/2 Alla Breve (durchgestrichenes C), C Musikzeichen spez.: Fermate, Vorschlag p, mp, mf, f Stimmtöne kennenlernen Selbständiges Stimmen der Violionsaiten, Sensibilisierung auf Reinheit der Intonation Nachspielen von vorgegebenen Patterns Spiel nach Dirigat Spiel in der Großgruppe Spiel in kleineren Besetzungen Spiel einer eigenen Stimme im mehrstimmigen Ensemble Spielen verschiedener Stilrichtungen mit gesteigertem Schwierigkeitsgrad Etuden Ende 4. Unterrichtsjahr Violine /Viola Instrumenten spezifische Techniken Instrument Behandlung und Pflege des Instruments Behandlung des Bogens Kennenlernen der einzelnen Teile des Instruments Bogen kolophonieren? Haltung am Instrument Eutone Haltung am Instrument? Rechte Hand Bogenhaltung Stabilisierte Grundhaltung

14 Bogenführung Bogeneinteilung Dynamik Portato-Strich Einfacher Bogenstrich, Wechselstrich GB, UH, M, OH, Fr., Sp. Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Grundstufen: pp, p, mp, mf, f, ff Stricharten: Staccato, Spiccato, Martellé in gesteigertem Tempo, Legato über mehrere Noten Linke Hand Griffarten: Tonleiterspiel: Vibrato: Theorie und Notenkunde Gehörbildung Bleibt!!! Zusammenspiel 1., 2. 3., 4. und 5. Griffart Doppelgriffe Doppelgriffe als Kombination mit leerer Saiten Lagenspiel 2. Lage kombiniert mit 1. Lage, Hlabe Lage 5. GA, Kombinieren von 4. und 5. GA mit anderen GA Es-, As-, Des-, H-Dur g-, h-moll (melodisch, harmonisch) Tempo: Fingerübungen mit Achtel, Triolen und Sechzehnteln in gesteigertem Tempo Vibrato auf langen Tönen Noten und Pausenwerte kennen und spielen: Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Intervalle thematisieren Notennamen über die erste Lage hinaus Vorzeichen: b (Kreuz, Auflösungszeichen) Vorzeichentöne der ersten Lage 3/8, 6/8, 2/2 Alla Breve (durchgestrichenes C), C Musikzeichen spez.: Fermate, Vorschlag p, mp, mf, f Triolen, Synkopen Stimmtöne kennenlernen Nach Stimmgerät stimmen Sensibilisierung auf Reinheit der Intonation Nachspielen von vorgegebenen Patterns Spiel nach Dirigat Spiel in der Großgruppe Spiel in kleineren Besetzungen Spiel einer eigenen Stimme im mehrstimmigen Ensemble Literatur

15 Etuden

16 Ende 5. Unterrichtsjahr Violine /Viola Instrumenten spezifische Techniken Instrument Behandlung und Pflege des Instruments Behandlung des Bogens Kennenlernen der einzelnen Teile des Instruments Bogen kolophonieren? Haltung am Instrument Eutone Haltung am Instrument? Rechte Hand Bogenhaltung Bogenführung Bogeneinteilung Dynamik Stabilisierte Grundhaltung Portato-Strich Einfacher Bogenstrich, Wechselstrich GB, UH, M, OH, Fr., Sp. Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Grundstufen: pp, p, mp, mf, f, ff Stricharten: Staccato, Spiccato, Martellé in gesteigertem Tempo, Legato über mehrere Noten Linke Hand Griffarten: Tonleiterspiel: Vibrato: Theorie und Notenkunde Gehörbildung Bleibt!!! 1., 2. 3., 4. und 5. Griffart Doppelgriffe Doppelgriffe als Kombination mit leerer Saiten Lagenspiel 4. Lage kombiniert mit 1. und 3. Lage 6 Kreuze und 6 B in Achtel, dazu Akkordbrechungen, Chromatik Tempo: Fingerübungen mit Achtel, Triolen und Sechzehnteln in gesteigertem Tempo Vibrato auf langen Tönen Noten und Pausenwerte kennen und spielen: Achtel, Sechszehntel, punktierte Achtel auch in Kombinationen Intervalle thematisieren Notennamen über die erste Lage hinaus Vorzeichen: b (Kreuz, Auflösungszeichen) Vorzeichentöne der ersten Lage 3/8, 6/8, 2/2 Alla Breve (durchgestrichenes C), C Musikzeichen spez.: Fermate, Vorschlag p, mp, mf, f Triolen, Synkopen Stimmtöne kennenlernen Nach Stimmgerät stimmen Gezielte Intonationsübungen zur Verfeinerung des Gehörs

17 Nachspielen von vorgegebenen Patterns Zusammenspiel Spiel nach Dirigat Spiel in der Großgruppe Spiel in kleineren Besetzungen Spiel einer eigenen Stimme im mehrstimmigen Ensemble Literatur Etuden

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23 Rivius Gymnasium Attendorn Arbeitsgemeinschaften Angebot Gitarren AG Liedbegleitung Leitung Herr Hofer Jahrgangsstufen 7 9 Wochentag Unterrichtszeit Std h Raum 160 Start 2. Woche des Schuljahres Kosten für die Schüler Außerschulischer Partner Musikschule Vergütung für den Leiter Vertrag Organisatorisch zu beachten

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