IBK Fachtagung Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Lindau, 13. November 2013

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1 IBK Fachtagung Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Lindau, 13. November 2013 Dr. Holger Flaig

2 Auswirkungen des Temperaturanstiegs Phänologie: Winterweizen, mittlerer Beginn Ährenschieben Holz et al. 2012, Uni Hohenheim Datengrundlage: DWD

3 Apfelblüte in Baden-Württemberg (Phänologie) Holz et al. 2010, Uni Hohenheim Datengrundlage: DWD

4 Herausforderung Temperaturanstieg Temperaturabhängigkeit der Photosynthese

5 Temperaturanstieg Vorteile und Nachteile Konkurrenzverschiebung zu wärmeliebenden Kulturen: Mais, Soja, Hirsen Getreide, Raps, Grünland, Zuckerrüben? Chance für neue Arten/Sorten auch bei Obst, Gemüse, Wein. Verlängerung der Vegetationsperiode mehr Ertrag möglich; ggf. zwei Nutzungen pro Vegetationsperiode (Wasser? Pflanzenschutz?) Bei Getreide Verkürzung der Wachstumsdauer, dadurch Verkürzung der Kornfüllungsphase weniger Ertrag, insb. bei zusätzlichem Trockenstress (z. B. Oberrhein) Sehr hohe Temperaturen: Störungen der Blütenentfaltung, der Befruchtung und der Ausfärbung (Getreide, Mais, Tomaten, Zierpflanzen) Ertrags- und Qualitätsprobleme bei Getreide, Obst, Gemüse und Wein.

6 Auswirkungen auf den Weinbau: Huglin-Index Müller-Thurgau Grauburgunder Riesling, Silvaner Cab.-S., Merlot Syrah, Grenache Ensemble-Auswertung regionaler Klimamodelle für Baden-Württemberg: Quelle: LUBW/Hydron 2013

7 Ensemble-Auswertung regionaler Klimamodelle für Baden-Württemberg: Datum letzter Frost Istwert Beobachtung: 114 Tage n. J. Istwert Modellierung: 99 Tage n. J. Quelle: LUBW/Hydron 2013

8 Beginn Blüte vs. Letzter Frost das Rennen Sorten Boskoop, Roter Boskoop, Cox Orange im Alten Land, Henniges et al., DWD 2007

9 Auswirkungen des Temperaturanstiegs: Getreideerträge Ertragsdaten der Kreise Stuttgart, Karlsruhe, Konstanz nach Angaben des Statistischen Landesamtes; Klimadaten DWD Quelle: Franzaring et al. 2007

10 Herausforderung Hitze Auswertung regionaler Klimamodelle für Baden-Württemberg: Tropentage Istwert Beobachtung: 3,8 d Istwert Modellierung: 3,6 d Quelle: LUBW/Hydron 2013

11 Kornzahl pro Ähre (Winterweizen) und max. Temperatur Erhöhte CO 2 -Konz. Normale CO 2 -Konz. Maximaltemperatur [ C] maximale halbstündige Temperatur in den letzten 5 Tagen vor der Anthese Quelle: Wheeler et al., J. Agric. Sci. 127, 37-48, 1996

12 Herausforderung Niederschläge Temperatur und Wasser die Interaktion entscheidet p50 Ist Der Sättigungsdampfdruck der Luft nimmt mit der Temperatur nicht linear, sondern exponentiell zu. Klimatische Wasserbilanz Summe Mai-September mm Daten: LUBW/Hydron, Graphik: LTZ

13 Klimatische Wasserbilanz Summe Mai-September p50 Ist p50 nah p50 fern p15 fern mm Daten: LUBW/Hydron, Graphik: LTZ

14 Die Anzahl der Blitze pro Monat nimmt mit der Monatsmitteltemperatur zu. Gewitter und Hagel Quelle: KIT (CEDIM)

15 Herausforderung CO 2 -Konzentration Netto-Photosyntheserate [µmol -2 s -1 ] Transpiration [mmol m -2 s -1 ] Photonenflussdichte [µmol m -2 s -1 ] Sommerweizenblatt: Nettophotosyntheserate Biomassebildung & Erträge Nutzungseffizienz von mehr CO 2, Wasser, Licht und Stickstoff mehr Photo- Schonung Bodenwasservorrat! synthese mehr CO 2, weniger Wasserverlust Quelle: S. Burkart (Thünen-Institut) 2007, unveröffentlicht Aber: Mehr C im Vergleich zu N, (evtl. Nitrataufnahme gestört); daher geringere Stickstoff- und Proteingehalte, auch im Korn. Qualitätsprobleme zumindest bei Brotgetreide Qualitätsvorteil bei Braugerste und Gemüse?

16 Temperaturabweichung 2003 vom langjährigen Mittel Juni 2003 August 2003

17

18 Klimatische Wasserbilanz 2003 vs Juni 2003 Juni (Mittel) Deutscher Wetterdienst

19 Bodenfeuchte (nfk) 2003 im zeitlichen Vergleich Bodenfeuchte (% nfk), , Sandboden, Mais. Zeitraum: 1.Juli-31. August, Mittel über alle Bundesländer. Quelle: DWD, Löpmeier 2004

20 2003 ein Modelljahr für die Zukunft? Ertragsreaktionen Hitze-/Trockenjahr 2003 im Vergleich zum Normaljahr 2002 Kultur B-W Karlsruhe Bodenseekreis Heidenheim Winterweizen - 13% - 15% - 15% - 6% Wintergerste - 12% -12% - 9% - 7% Sommergerste + 2% - 8% - 2% + 9% Winterraps - 17% - 16% - 23% - 14% Silomais - 14% - 22% - 6% - 14% Zuckerrüben - 28% - 26% - 17% - 11% Kartoffeln - 21% -19% - 18% - 7% Warme Regionen hatten höhere Ertragsrückgänge zu verkraften. Mais benötigt Wasser, um sein Ertragspotential zu entfalten. Erträge etwa auf dem Niveau der 1980er Jahre.

21 Konsequenzen für die Produktionstechnik; Pflanzenbau Fruchtfolge Zuckerrüben, Raps, Kartoffeln, Getreide, Grünland Ausbreitung Richtung Norden oder Höhenlagen? + wärmeliebende Arten: Mais, Sonnenblumen, Soja, Sorghum... + wassereffiziente Kulturarten: Mais, Hirse + Anbau von Winterformen, die die Winterfeuchte nutzen (auch Winterhafer, -erbsen, -ackerbohnen) und das Erosionsrisiko mindern + Zwischenfrüchte: Bodenbedeckung, Humusversorgung, Stickstoffbindung wegen möglichem Wassermangel (Sommer) + mehrgliedrige Fruchtfolge (4 5 FF-Glieder) zur Risikominderung!

22 Konsequenzen für die Produktionstechnik; Pflanzenbau Sortenwahl - Risikominderung durch Anbau verschiedener Sorten - Anbau von Weizen- und Rapssorten, die schnell abreifen und somit der Hitze im Sommer entkommen. In höheren Lagen evtl. spätere Sorten. - Bei Mais kommen spät abreifende Sorten mit einem höheren Ertragspotenzial in Betracht. Nicht zu spät Trocknungskosten, Fusarien. - Gewünschte Sorteneigenschaften: hohe Klimatoleranz hitze- bzw. trockenstresstolerant (Wurzelentwicklung), hohes Ertragspotenzial zur Nutzung des CO 2 Effektes, beste Resistenzeigenschaften gegen Krankheiten, Schädlinge und Ozonkonzentrationen. Aussaat (-menge, -zeit) - weniger für eine ausreichende Entwicklung der Einzelpflanze - nicht zu früh bei Winterungen (Vorwinterentwicklung begrenzen), bei Sommerungen eher früher (Winterfeuchte nutzen)

23 Konsequenzen für die Produktionstechnik; Pflanzenbau Düngung Anpassung der Düngebedarfsberechnung an veränderte Bedingungen des Nährstoffbedarfs (Ertragserwartung, Qualität, frühere Abreife) und Nährstoff-Freisetzung (Mineralisierungsbedingungen). Aufnahme vs. Auswaschung: Engere Kopplung an Bodenfeuchte? Zeitpunkt? Stabilisierte N-Dünger: Nitrifikationshemmer? Platzierte Düngung von Phosphat und Stickstoff: CULTAN? Ausgewogene Versorgung mit N, aber auch Kalium (Wasserhaushalt), Phosphat und Mangan (Wurzelentwicklung) N-Düngung bei Weizen: 3. Gabe? emissionsarme Ausbringung von Wirtschaftsdünger

24 Bodenbearbeitung konservierende Verfahren: mindern Bodenerosion schonen Bodenwasser schonen Bodenleben aber: Anpassung des Bewirtschaftungssystems (Fruchtfolge, Pflanzenschutz) Befahrbarkeit der Böden im Herbst und Frühjahr? Frostgare? l/m² kg/m² Beregnungsversuch Odenheim (Juli 1994; unveröff.); Federführung: Uni Hohenheim Mulchsaat bei Mais Photo: Mayer, AELF Ansbach

25 Beregnung und Bewässerung Zunahme der Flächen mit Beregnung bzw. Bewässerung zur Ertrags- und Qualitätssicherung wahrscheinlich, insbesondere bei Sonderkulturen. Falls Wasser mit vertretbarem Aufwand zur Verfügung steht, könnte sich je nach Erzeugerpreisen die Beregnung häufiger rechnen. Maisbestände am in Rheinstetten-Forchheim Extensiv beregnet (ab 30 % nfk) Nicht beregnet Optimal beregnet (ab 50 % nfk)

26 Wirkung von Bewässerungsmaßnahmen auf die Bestandestemperatur Zuckerrübenbestand August 2003, links: beregnet rechts: unberegnet Temperaturprofil (Infrarot) Quelle: DWD, Zentrum für agrarmeteorologische Forschung, Braunschweig

27 Herausforderungen für den Pflanzenschutz Unkräuter Schadinsekten: höhere Überlebensraten im Winter lieben Wärme zusätzliche Generationen Ausbreitung nach Norden, Zuwanderung Viruserkrankungen (Insekten als Vektoren!) abiotische Schäden (Strahlung, Hagel, Starkniederschläge...) Pilzkrankheiten abhängig von der Witterung (feucht/trocken) Wirkung von Pflanzenschutzmitteln wird unsicherer Anpassungsmaßnahmen: pflanzenbaulich, Monitoring, Prognose, Diagnose, Bekämpfung Maiszünsler Maiswurzelbohrer Photo: Schrameyer Schnellkäfer A. sordidus Weizenverzwergungsvirus Vektor: Zikade

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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