DOKUMENTATION. Zukunftswerkstatt 4. Schulkooperationen und Projektarbeit was bringt uns das? Schwerpunktthema:
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- Kristin Thomas
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1 Zukunftswerkstatt 4 Herausforderungen, Visionen und Lösungen für das Jugendwerk Februar 2014 in Hamburg Schwerpunktthema: Schulkooperationen und Projektarbeit was bringt uns das? DOKUMENTATION
2 Grundsätzliches Teilnehmende: Bundesjugendwerk: Marcus Adler, Jessica Dubielzig, Felix Ludwig, Katrin Riedel LJW NRW: Nicky Hannig LJW Saarland: Laura Luck, Anna Schweig LJW Sachsen- Anhalt: Nicole Krökel, Anne Rieke LJW Thüringen: Sandra Mros BJW Hessen- Süd: Joanna Bauer BJW Westliches- Westfalen: Stefan Rüsing OJW Erfurt: Thomas Forthaus, Julia Hüseynli Organisation und Durchführung: Jessica Dubielzig, Felix Ludwig, Katrin Riedel Veranstaltungsort: Seemannsheim Hamburg Krayenkamp Hamburg 1
3 Seminarablauf und Ergebnisse FREITAG, 15. FEBRUAR 2013 Kennenlernen Nach einer kurzen Vorstellungs- und Namensrunde wird zum Kennenlernen Kennlern- Bingo gespielt. In einem Raster von 4x4 schreiben alle Teilnehmende ihre Antworten zu den von der Gruppe gemeinsam aufgestellten Kategorien (Bsp.: Lieblingsfarbe, Lieblingstier, Wie bist du zum JW gekommen?, Schlechteste Schulzeugnisnote, etc.). Anschließend gehen alle im Raum umher und suchen nach Übereinstimmungen mit anderen Personen, um eine komplette Reihe (senkrecht, waagerecht oder diagonal) an Gemeinsamkeiten zu finden, also ein Bingo zu erreichen. Ziel ist hierbei, sich bei der Suche nach Übereinstimmungen mit anderen etwas kennenzulernen, aber vor allem auch ins Gespräch zu kommen, sodass gerade bei einer sehr gemischten, heterogenen Gruppe eine erste Hemmschwele überwunden wird. Um den Abend nach dem Kennenlernen ein wenig bunter zu gestalten, wurde in zwei Teams in der JVA- Olympiade 2014 in Hamburg um die Goldene Makrele gespielt. SAMSTAG, 16. FEBRUAR 2013 Ziele der Teilnehmenden an das Seminar Mithilfe eines Zielebaumes werden die Erwartungen aber insbesondere die inhaltlichen Ziele der Teilnehmenden erörtert. Fragestellung hier war: Was wollt ihr am Ende der Veranstaltung inhaltlich mit nach Hause nehmen, um in euren Gliederungen damit zu arbeiten? In der Abfrage werden folgende Ziele genannt: Infos zu bestehenden Kooperationen Erfahrungen anderer Erfolgreich gelaufene Beispiele hören (best) Practice Beispiele Konkrete Projektideen Ideen und Anregungen für Kooperationen mit Schule Konkrete Vorgehensweise für gelingende Kooperationen Was braucht Projekt für nachhaltige Wirkung? Ergebnisse Kriterien entwickeln Pro und Contras entwickeln als Stärkung der Verbandsstruktur Praktische Handreichung als Arbeitshilfe für vor Ort 2
4 Dienstleister für Schulen vs. Nutzen für uns als Verband Kooperationen mit Schulen vs. Freiwilligkeit Schule = Zwangssystem vs. JW / Jugendverbandsarbeit = freiwillig basiert Grenzen zur Prostitution JW Identität behalten JW- Feeling behalten können Zu wissen, wo mensch thematisch an Schulen anknüpfen kann Gefühl dafür, was in den Gliederungen dazu läuft Methoden zur Gewinnung von Schulen ohne Sozialarbeiter Hilfe zur Orientierung Möglichkeiten zur besseren Kommunikation mit Schulen Grundlagen für eine Teamer*innen Schulung Projekt = Hauptamt = Konflikt zu Ehrenamt Umgang und Konfliktlösung Rückblick auf die Schwerpunkte der vergangenen Veranstaltungen Anhand einer tabellarischen Übersicht werden die inhaltlichen Schwerpunkte der ersten drei Veranstaltungen der Reihe Zukunft der Jugendverbandsarbeit kurz vorgestellt, um die Anwesenden auf einen Stand zu bringen. Neben der Überblicksverschaffung soll dieser Überblick zum einen aufzeigen, warum bestimmte Inhalte nicht Schwerpunkt dieser Veranstaltung sind. Zum anderen soll es anregen, die bisherigen Dokumentationen als Arbeitshilfe zu nutzen und die Ideen, die jeweils entwickelt wurden, für die eigenen Gliederungen vor Ort aufzugreifen. (Die ausführlichen Dokumentationen stehen auf zur Verfügung.) Im Anschluss erfolgte ein Austausch dazu, bei dem die Seminarleitung für Rückfragen zur Verfügung stand. Die Themenschwerpunkte ab der zweiten Veranstaltung sind von den jeweiligen Teilnehmenden selbst entwickelt worden. 3
5 Zukunft der Jugendverbandsarbeit (I) in Kassel Schwerpunkt: Herausforderungen, Lösungen und Visionen für das Jugendwerk Inhalte: Projektbezogenes Engagement vs. Längerfristige Verbandsarbeit Mitgliedergewinnung und Ehrenamt Selbstorganisation und Freiwilligkeit Kommunikation Herangehensweise: In allen inhaltlichen Themenfeldern wurde die aktuelle Lage analysiert und Probleme erörtert. Daraufhin wurden Lösungsvorschläge von der Gruppe erarbeitet. Zukunft der Jugendverbandsarbeit (II) in Göttingen Schwerpunkt: Aktive Mitgliedergewinnung Inhalte: Was ist unsere JW- Identität? Analyse der Mitgliedersituation ( Einteilung der Mitglieder in vier Gruppen: Teamende, Teilnehmende, Freiwillige (FSJ / BFD), AWO U- 30) Herangehensweise: Nach Herausarbeiten der Alleinstellungsmerkmale des Jugendwerks und seiner Identität wurden Lösungen und Ideen für die Ansprache der unterschiedlichen Mitgliedergruppen und für die Mitgliedergewinnung entwickelt. Zukunft der Jugendverbandsarbeit (III) in Würzburg Schwerpunkt: Junge Menschen im Jugendwerk stärken Inhalte: Schwellen und Barrieren für junge Menschen im Jugendwerk Erfahrungsweitergabe über die Generationen Herangehensweise: In Bezug auf Schwellen und Barrieren für junge Menschen wurden diese herausgearbeitet und praktische Handlungsansätze entwickelt. Zum Thema Erfahrungsweitergabe wurden die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen der Altersgruppen U- 25 / / Ü- 29 Jahre geklärt und die Erwartungen von und an die jeweiligen Altersgruppen aufgezeigt und Lösungsansätze für mögliche Konfliktfelder entwickelt. 4
6 Kooperation mit Schule vs. Projektarbeit Als ersten, lockeren Einstieg ins Thema diskutieren Teilnehmenden mit der Methode des Stillen Gesprächs über Schulkooperationen, Projektarbeit deren Vor- und Nachteile sowie deren Unterschiede. Projektarbeit: Möglichkeit, Ehrenamtliche über Projekte zu gewinnen Themen werden häufig über die Geldquelle vorgegeben Wirkt eventuell auch belebend Ständig neue Anträge aus dem Ärmel schütteln nervt komplizierte Abrechnung und Nachweise Konstrukt : Projektarbeit Jugendverbandsarbeit Projektarbeit Intensive Auseinandersetzung zu einem Thema über einen definierten Zeitraum mit Ergebnissen für Jugendverbandsarbeit Evaluation? Welche Ergebnisse sind das? Wo findet man diese? Sachbericht Aber was macht der Vorstand damit? Kommen die Ideen tatsächlich vom Ehrenamt oder werden sie von Hauptamt untergeschoben? Zeitlich begrenzt! Anlaufzeit Projekt läuft oh, schon wieder vorbei. Zeitlich begrenzt Kann dadurch motivieren /oder abschrecken warum? Wegen Kurzfristigkeit/schnell vorbei Wissenstransfer nachhaltig gestalten, wie ist das nachhaltig möglich? What about Projektarbeit für alle JWler*innen genauer? Die Stellen in den Projekten werden von den JWler*innen besetzt und nicht öffentlich ausgeschrieben JA! Mach das nicht niemand? Nicht für alle Ehrenamtlichen Verschiebung der Motivation [Selbstbedienung] Ist das zeitlich machbar für Ehrenamtlichen? Professionelle Anforderung ans Ehrenamt Hohe Hürde Frage und oft geäußerte Kritik: JW der Arbeiter- oder Studentenwohlfahrt? Kooperation mit Schule: Möglichkeit, aus der Schülerschaft Ehrenamtliche zu gewinnen jepp Was braucht s für den Schritt ins JW auch über FSJ/BFD Gut zur Mitgliedergewinnung Ja? Jugendverbandsarbeit sichern Wieso? Weil Ehrenamt gewonnen werden kann Zugang zu Jugendlichen kein Problem genügend Teilnehmer*innen zu gewinnen umsetzen in Ehrenamt? Kann durch Verbindlichkeit Ehrenamtliche überfordern ( immer Personal bereitstellen) multiple Kooperationen (mehrere Jugendverbandsarbeits- Träger) für große Auswahl BLITZ: Wenn das JW- Angebot für Schüler*innen Pflicht ist vs. ein erster Schritt in eine gute Richtung 5
7 Der Versuch, das Gute im Falschen zu positionieren. Geht das? Wenn ja, wie; welche Bedingungen haben wir? Ja das geht, aber mit dem Ziel Schüler*innen darüber hinaus für JW und Jugendverbandsarbeit zu begeistern und damit freies Lernfeld außerhalb der Schule zu öffnen Wir könnten auch direkt versuchen das Falsche zu revolutionieren gerne, aber dann ist die Diskussion gegenstandslos Schulen müssen JW ernst nehmen Gleichberechtigte Partner sollte nicht nur Notlösung (letzter Schultag etc.) sein Eine Brücke zwischen Eltern Schule OJW Unser Bildungsauftrag (KJHG) Um eine gemeinsame Grundlage herzustellen und zu gucken, warum wir überhaupt ggf. auch kritisch über Schulkooperationen und Projektarbeit denken, wird als weiterer Einstieg ins Thema die Frage des Bildungsauftrags des Jugendwerkes geklärt. Dazu werden das Kinder- und Jugendhilfegesetz, SGB VIII, 12 Förderung der Jugendverbände (KJHG) sowie die Leitsätze des Jugendwerks im Plenum verteilt. Nach einer Lesepause wird gesammelt, was unseren Bildungsauftrag ausmacht und welche unserer Prinzipien sich mit denen von Projekten bzw. Schulkooperationen widersprechen. Jugendverband Selbstbestimmt An den Interessen der Jugendlichen angeknüpft Partizipation Schule Fremdbestimmt An den Lehrplan angeknüpft (noch) nicht sehr partizipativ 6
8 Jugendverband Auf Dauer angelegt Ehrenamtlichkeit gleichberechtigter Diskurs Aus den Interessen der Jugendlichen heraus Projekte Zeitlich befristet Hauptamtlichkeit Themen werden von außen vorgegeben Aus wessen Interessen heraus - ggf. Hauptamt (Stellen sichern), Staat? In der Diskussion wird dabei noch einmal klarer, dass das KJHG in der Debatte um Schulkooperationen und Projektarbeit vor allem auch rechtliche Argumente aufzeigt, also warum wir verstärkt die Strukturförderung fordern, warum wir andere inhaltliche Ziele (Partizipation vs. Lehrplan / Bildungsauftrag) haben oder warum wir eigene Vorstellungen von Kooperationen mit Schulen haben und nicht billiger Dienstleister von Schulen sein wollen. Bildungsarbeit im Jugendwerk Nachdem sowohl die rechtliche Grundlage geklärt ist, als auch Risiken und Chancen von Schulkooperationen und Projektarbeit andiskutiert wurden, werden im Plenum gemeinsam Merkmale gesammelt, welche die Bildungsarbeit im Jugendwerk ausmachen. Das sind wir (Bildungs- )Arbeit im Jugendwerk Erfahrungsweitergabe / informelles Lernen Ehrenamt Arbeit um der Sache willen Teilnehmende und Teamende auf Augenhöhe Gemeinsames Lernen und Leben (ganzheitlich) Eigenverantwortlichkeit / Selbstbewusstsein Niveauflexibilität (TZI) Partizipation Junge Menschen mit jungen Menschen Freiwilligkeit Hoher Praxisanteil Methodenvielfalt lebendiges Lernen Die Themen, die wir besetzen Multiplikator*innen Gelebte Werte Im Folgenden werden mithilfe dieser Merkmale Chancen und Risiken für die SWOT- Analyse erarbeitet. 7
9 SWOT- Analyse Die SWOT- Analyse (engl. für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung. Sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Organisationen. Die SWOT- Analyse wurde im Seminar genutzt, um die Stärken und Schwächen der Bildungsarbeit des Jugendwerks (gelbe Kästchen) den Chancen und Risiken von Projektarbeit und Schulkooperationen (blau) gegenüberzustellen und nachfolgend Strategien daraus zu entwickeln (grüner Bereich/ Mitte). 8
10 Beispielsammlung und Austausch Nach der ausführlichen SWOT- Analyse werden im Plenum Beispiele aus den Gliederungen von Projekten und Schulkooperationen gesammelt. Da es sehr viele Beispiele für beide Schwerpunkte gab, wird durch Punkten jeweils ein Favorit ausgesucht. Projektarbeit Schulkooperationen In Neigungsgruppen werden die meist- gepunkteten Beispiele dann vorgestellt und mithilfe Kriterien aus der SWOT- Analyse ausgewertet. In der Gruppe Projekte fiel die Wahl auf die Busse- Tour (LJW Thüringen). Konzept Wie war s? Warum? Weiterführende Ideen Jugendliche über Europa / rauskommen informieren Es sind nur wenige Termine zusammen gekommen, aber GUT Grundidee Spitze Gemeinsame Abschlussveranstaltung Busse Besuche Bulli- Tour in ländliche Regionen Gegen Ende wenig Ehrenamtliche Zeitmangel Öffnung für ALLE Ehrenamtlichen Grillen / Quiz / Merchandising Wenige Anfragen Niedrigschwelligkeit nicht realisiert Termine ankündigen und festlegen (einfach hinfahren) Blick über den Tellerrand Materialkosten wurden übernommen (von Jugend in Aktion) Werbung: u.a. Flyer, 2 persönliche Kontakte (OJWs+JZs) Viel Unterstützung durchs HA Zusätzliche Werbung, z.b. Flyer an Bushaltestellen, Radio... 9
11 In der Gruppe Schulkooperationen fiel die Wahl auf die Gedenkstättenfahrt mit Schulen (BJW WW). Was Gedenkstättenfahrt mit Schule Vorteil Immaterieller Mehrwert mit dem Thema zu arbeiten Kein Werbeaufwand Verlässlichkeit durch den Vertragspartner Quintessenz Auswahl verfahren der Schüler*innen mitgestalten (neues Konzept entwickeln) Konzept zur Gewinnung von TN und Ehrenamtliche entwickeln, auch über die Fahrt hinaus Verortung ans Jugendwerk (Räume, etc.) 10
12 SONNTAG, 17. FEBRUAR 2013 Nach einem kurzen Hallo Wach geht es dann am Sonntagmorgen weiter. Leitlinien, Bedingungen, Voraussetzungen Parallel zum Themenschwerpunkt Projektmanagement werden in einer Kleingruppe Leitlinien für Schulkooperationen und Projektarbeit entwickelt. In Bezug auf Schulkooperationen sollen diese vor allem bei vertraglichen Absprachen als Grundlage dienen sprich: Sind diese Mindestanforderungen unsererseits nicht erfüllt, ist einer Schulkooperation eher abzuraten. In Bezug auf Projektarbeit dienen diese Leitlinien der Projektauswahl und Fördererauswahl sprich: Wir machen nicht alles, um einfach nur ein weiteres Projekt zu haben und suchen uns passende Geldgeber, die unseren Wünschen am nächsten kommen und wir unsere Projektidee so wenig wie möglich den Wünschen oder Vorgaben der Geldgebern anpassen müssen. Leitlinien und Bedingungen für Schulkooperationen und Projektanträgen: Schulkooperationen: Freiwilligkeit und Wahlmöglichkeiten Es soll außerschulische Arbeit bleiben, wir machen keine Schularbeit Wir sind kein billiger Dienstleister für Schule Möglichkeit der autonomen inhaltlichen und methodischen Gestaltung unseres Angebots Eine*n feste*n Ansprechpartner*in Dialog auf Augenhöhe Nicht in finanzielle Abhängigkeit der Schule begeben Regelmäßige gemeinsame Auswertung der Kooperation (verpflichtend festhalten) Wir arbeiten im Team Wir legen die maximale Teilnehmendenzahl fest, sodass unser Angebot nicht als Abschiebemöglichkeit für Schüler*innen dient Es dürfen keine Zusätzlichen Kosten für das JW entstehen Projektanträge / Projektarbeit: Nachhaltigkeit o Konzepte für Folgeprojekte entwickeln o Dokumentationen o Ergebnissicherung und Ergebnistransfer der Projekte für sich und andere Die Projektidee muss der Ursprung sein und daraufhin das Konzept entwickelt und die Projektförderung beantragt werden und nicht umgekehrt ( Was wollen WIR! Und nicht: Was wollen DIE!) Keine zielorientierte Bildung (im Sinne eines Lehrplans) Geldquelle / Geldgeber hinterfragen wir nehmen nicht von allen Geld, da deren Logo im Normalfall auf Flyern neben unserem steht JW- Werte müssen in jedem Projekt erkennbar sein 11
13 Für beides gilt: Schulkooperationen und Projektarbeit dürfen nicht der Schwerpunkt der JW- Arbeit vor Ort sein, sondern ein Zusatz zum Kerngeschäft bilden, welcher gegebenenfalls hilft, unser Kerngeschäft zu finanzieren. 12
14 Handwerkszeug Projektmanagement Sandra Mros vom Landesjugendwerk der AWO Thüringen leitet den Input zum Thema Projektmanagement. Sie empfiehlt die Broschüre Projektmanagement leicht gemacht, 3. überarbeitete Auflage, Berlin 2012, herausgegeben vom Deutschen Bundesjugendring. Idee... und daaaaaaan? Projektmanagement Schritt 1: Planung Ziele? Finanzierung? o Öffentliche Mittel z.b. Anti- Rechtsextremismusprogramme der Länder Jugendringe o AWO o Stiftungen o Spenden Crowdfunding Onlineshop- Spende o Eigenmittel o Sponsoring Schritt 2: Durchführung Schritt 3: Reflexion Finanzierungsarten Möglichkeit 1: Vollfinanzierung (z.b. aus öffentlichen Mitteln) Möglichkeit 2: Teilfinanzierung Achtung: Man kann manchmal keine öffentlichen Mittel als Eigenanteil anrechnen lassen. Und: Gleichzeitig durch mehrere Stiftungen gefördert zu werden, geht nur zum Teil. Zuwendungsverfahren: Checkliste Schritt 1: Antragsverfahren - Kommunikation mit Stiftung! Schritt 2: Bewilligungsverfahren - Achtung: Häufig darf das Projekt nicht vor der Auszahlung starten! Schritt 3: Auszahlung Schritt 4: Verwendungsnachweis und Prüfungsverfahren - Sach- und Finanzbericht - Achtung: Anforderungen am besten VORHER anschauen (Schritt 5: Widerrufsverfahren und Rückzahlung) 13
15 Projektplanung 1) Titel, Thema, Ziele 2) Zielgruppe 3) Zeit- und Ablaufplan ( Meilensteine ) 4) Räumlichkeiten, Material, Personal 5) Kosten und Finanzierung 6) Öffentlichkeitsarbeit 7) Rechtliche Angelegenheiten 8) Evaluation Die Teilnehmenden beginnen direkt mit der Projektplanung zum Thema Partizipation. Ziel: 1) Bestandsaufnahme Partizipation im Jugendwerk 2) Strategieentwicklung für Erhöhung des Partizipationsgrades Zielgruppe: Gliederungen (alle Ebenen) Zeitplan: steht noch aus Personal: Team und wissenschaftliche Begleitung Sonstiges: Gliederungen besuchen Mischform aus Fragebögen, Gesprächen und Teilnahme Wissenschaftlich begleitet Ausblick: Wie geht es weiter mit der Reihe? Wie geht s weiter mit der Reihe Zukunft der Jugendverbandsarbeit (JVA)? Das Thema Jugendverbandsarbeit soll weiter Bestandteil des Angebots auf Bundesebene bleiben. Es soll einen Antrag des Bundesjugendwerksvorstandes zur Weiterführung der Seminarreihe (ggf. unter anderem Namen) auf der Bundesjugendwerkskonferenz geben. Parkplatz Mögliche Themen für nächste Veranstaltungen o Partizipationsmöglichkeiten o AWO (z.b. Reflektion der gemeinsamen Konferenz) o Verständnis Ehrenamt Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch das Hauptamt zu den Veranstaltung eingeladen werden soll, damit beide Blickwinkel zu Themen beleuchtet und berücksichtigt werden können. 14
16 Feedback Für das Feedback wird der zu Beginn des Seminars erstellte Zielebaum zu Hilfe genommen. Es werden die Ziele betrachtet und gemeinsam entschieden, ob das jeweilige Ziel erreicht wurde. Wenn ja, kann das Ziel gepflückt und den Obstkorb gelegt werden. Wenn es nicht erreicht wurde oder nur teilweise, bleibt das Ziel am Zielebaum hängen. Anschließend haben alle Teilnehmenden in einem kurzen Blitzlicht ihr persönliches Feedback zum Seminar geäußert. Zufrieden (gute Atmosphäre, viele neue Gesichter) Mehr best practice wäre schön gewesen Inhaltich sehr ertragreich Definition zu Projekt bzw. Schulkooperation hat gefehlt Motiviert für die Zukunft Erschöpft Viele neue Impulse SWOT- Analyse war zu langatmig Konkrete Praxisideen waren toll Tolles Abendprogramm Danke an das LJW Hamburg!! Blick ins Jugendwerk als Jugendverband Wunsch: mehr in die Tiefe gehen 15
17 Tagespläne/ ZIM Freitag, Zeit Inhalt Ziel Methode 18:00 Abendessen 20:00 Begrüßung, Vorstellungsrunde Organisatorisches Seminarplan Freitag Namensschilder Ankommen, Orientierung, Klärung organisatorischer Fragen Plenum 20:10 Kennlern- Spiel Kennenlernen/ Spiel Kennenlern- Bingo 20:40 Rückblick letzte Reflexion, alle Anwesende Plenum Veranstaltung auf einen Stand bringen, roten Faden aufzeigen 21:30 Abendausklang, JVA- Olympiade Spaß Mannschaftsspiel Samstag, Zeit Inhalt Ziel Methode 9:00 WUP Wach werden 9:15 Begrüßung, Orientierung Plenum Organisatorisches 9:25 Seminarplan vorstellen Orientierung Plenum 9:30 Erwartungsabfrage Erwartungen klären Baum- Abfrage Welche Ziele habt ihr für das Seminar? 9:45 Unser Bildungsauftrag (KJHG/ Satzung) Lesepause, Inhalte kurz zusammenfassen Unterschiede Projektarbeit und Kooperation mit Schule 10:45 SWOT- Analyse Stärken/ Schwächen, Chancen/ Risiken 12:30 Mittag 14:00 SWOT- Analyse Lösungsstrategien Einstieg finden, den Bildungsauftrag des Jugendwerks reflektieren Die Chancen und Risiken von Schulkooperationen und Projekten den Stärken und Schwächen unserer Bildungsarbeit gegenüberstellen, Lösungsstrategien entwickeln Aus den Ergebnissen der SWOT- Analyse Lösungen entwickeln Stilles Gespräch 2 Kleingruppen (Projektarbeit/ Kooperation mit Schule) Bildungsarbeit im Jugendwerk Ergebnisse im Plenum vorstellen (Eigenständige Pausen in den Kleingruppen) Jeder für sich, anschließend Sammlung im Plenum 16
18 15:45 Kaffepause 16:15 practise- Sammlung und Austausch Beispiele analysieren, Impulse für eigene Projekte bekommen Vorgegebenes Raster nach Ergebnisse der SWOT- Analyse 18:00 Abendessen 20:00 Abendprogramm Gute Stimmung Bootsfahrt, Stadt- Boule, Hamburger Kiez Sonntag, Zeit Inhalt Ziel Methode 9:00 WUP Aufwärmen 9:30 1) Handwerkszeug Projektmanagement Grundlagen des Projektmanagements kennenlernen Kleingruppe 1: Impulsvortrag Sandra Mros (LJW Thüringen), Entwicklung einer Projektidee 2) Kriterien, Bedingungen, Ziele von Projekten bzw. Schulkooperationen Handlungsleitfaden für Schulkooperationen und Projektanträge erstellen Kleingruppe 2: Gemeinsames Brainstorming 11:15 Wie geht s weiter nach der Konferenz? Empfehlungen für den Bundesvorstand anschließend Vorstellung aller Ergebnisse im Plenum Ideensammlung im Plenum 11:40 Feedback Reflexion des Seminars Äpfel pflücken, Blitzlicht 12:00 Mittag und Abreise 17
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