Raumbezogene Umweltplanung Wie planen wir umweltgerecht und partizipativ unsere Räume? Gertrude Penn-Bressel Umweltbundesamt
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- Lena Frank
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1 Raumbezogene Umweltplanung Wie planen wir umweltgerecht und partizipativ unsere Räume? Gertrude Penn-Bressel Umweltbundesamt
2 Gliederung Prinzipien der Nachhaltigen Entwicklung Raumbezogene Planungen in Deutschland Planungsgrundsätze: Ziele, Vermeidungsgebot und gerechte Abwägung aller Belange Umweltschutz und Strategische Umweltprüfung Partizipativ Planen Bürgerbeteiligung Nachträgliche gerichtliche Plankontrolle Beteiligung im Vorfeld von Planungsbeschlüssen Öffentliche Auslegung von Plänen und Einwendungen Vorgezogene Bürgerbeteiligung (mit Beispiel) Bürgerbeteiligung und Strategische Umweltprüfung Schlussbemerkungen
3 Prinzipien einer Nachhaltigen Entwicklung
4 UNCED: Nachhaltige Entwicklung Agenda 21 Generationengerechtigkeit, Ressourcenschonung Umwelt- und Naturschutz Wirtschaftliche Belange Soziale Belange Stärkung der Rolle wichtiger Gruppen Lokale Agenda 21: Bürger, Zivilgesellschaftliche Organisationen (NGOs), Wirtschaft
5 EU: Good Governance Offenheit (Transparenz der Entscheidung; wer, wozu, wie, warum?) Partizipation (Bürgerbeteiligung) Verantwortlichkeit (Korrektur von Fehlern) Effektivität (Nicht zu viel Bürokratie) Kohärenz (alles staatliche Handeln soll die gleichen Ziele verfolgen)
6 Raumbezogene Planungen in Deutschland
7 Gesetze Grundsätze Leitbilder Raumbezogene Planung Planungsebenen Aktivitäten des Bundes Bauleitplanung Raumplanung örtliche Planungsebene Landesplanung Regionalplanung Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung überörtliche Planungsebene Zulassung von Vorhaben
8 Starke Kommunen, Schwache Regionen Folge: Zersiedelung
9 Starke Kommunen, Schwache Regionen Folge: Brachflächen
10 Nachhaltige Flächennutzung Umweltthemen Qualität: Schutz vor Lärm und Abgasen Qualität: Mobilität Erholung, Naturschutz Nachhaltige Flächennutzung Biodiversität Ressourcen schonen Energie sparen Bodenschutz Brachflächenrecycling Bausparen Siedlungsentwicklung Regionalentwicklung Freiraumschutz Meeresschutz Wasserhaushalt Quantität: Schutz der Lebensgrundlagen Erneuerbare Energien Stoffkreisläufe Klimaschutz Quantität: Schutz vor Schadstoffen
11 Weitere Aktivitäten des Bundes Gesetze, Grundsätze, Leitbilder Raumordnung in der AWZ Aktivitäten des Bundes Landesplanung Regionalplanung Bauleitplanung Raumplanung Bundesverkehrswegeplanung überörtliche Planungsebene örtliche Planungsebene Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung Zulassung von Vorhaben
12 Raumplanung und Bauleitplanung - Zuständigkeiten in Deutschland AWZ Für Raumordnung in der AWZ (ausschließlichen Wirtschaftszone) in Nordund Ostsee ist der Bund zuständig AWZ Raumplanung ist ansonsten Aufgabe der Bundesländer Bauleitplanung ist Aufgabe der Städte und Gemeinden
13 Beispiel: Baden-Württemberg Deutschland Land Baden-Württemberg: Landesentwicklungsplan
14 Land und Planungsregionen Baden-Württemberg: Landesentwicklungsplan Region Südlicher Oberrhein: Regionalplan
15 Planungsregion und Stadt Region Südlicher Oberrhein: Regionalplan Stadt Freiburg i. Br.: Flächennutzungsplan Bebauungspläne
16 Flächennutzungs- und Bebauungsplan Gesamtgebiet der Stadt: Flächennutzungsplan Teilgebiet der Stadt: Bebauungsplan
17 Bebauungsplan und Zulassung von Vorhaben Baugenehmigung Bebauungsplan Bauordnungsrecht
18 Fachplanungen Raumplanung und Fachplanungen in Deutschland (Koordination) Aktivitäten des Bundes: Gesetze, Grundsätze, Leitbilder Landesplanung Zulassung von Vorhaben Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung Regionalplanung V e r k e h r B u n d e s v e r k e h r s w e g e A b f a l l E n e r g i e B i l d u n g W a s s e r N a t u r s c h u t z H a n d e l L u f t L ä r m A g r a r
19 Planungsgrundsätze: Ziele, Vermeidungsgebote, gerechte Abwägung
20 Allgemeine Ziele jeder Planung Ziel der Raumplanung: nachhaltige regionale Entwicklung zahlreiche Einzelziele, unter anderem Schutz der Umwelt Ziel der Bauleitplanung: nachhaltige städtebauliche Entwicklung zahlreiche Einzelziele, unter anderem Schutz der Umwelt
21 Ziele und betroffene Belange Kommunale Finanzentwickung Freiraumerhaltung (Erholung, Tourismus) Energiegewinnung Arbeitsplätze Umweltschutz Demographische Entwicklung Straßenbau Handel, Gewerbe Öffentlicher Personennahverkehr Landwirtschaft Erhaltung des Ortsbildes Wohnen.und vieles andere mehr
22 Ziele einer bestimmten Planung (Beispiele) Verkehrsentwicklungsplan Verbesserung der Erreichbarkeit von Stadtteilen mit öffentlichen Verkehrsmitteln Reduzierung von Staus, Ordnung des Parkens Bebauungsplan Versorgung von Familien mit Wohnraum Ansiedlung von Gewerbe und Schaffung von Arbeitsplätzen Sicherung von Freiflächen für die Erholung
23 Vermeidungsgebote Schutz der Menschenrechte Leben und körperliche Unversehrtheit Handlungsfreiheit Eigentum ggf. Entschädigung in Geld Berufsausübung Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen in Verantwortung für künftige Generationen Erhalt von Vogelschutzgebieten von Europäischer Bedeutung, Schutz bedrohter Pflanzenarten etc. Schutz der Wälder, Schutz des Grundwassers Schutz fruchtbarer Böden?
24 Ziele des Plans Auswirkungen des Plans prüfen Vermeidungsgebote Umwelt- und Naturschutz Wirtschaftliche Belange Soziale Belange Interessen einzelner Personen / Personengruppen, Betriebe oder öffentlicher Institutionen gerechte Abwägung aller Belange Entscheidung über den Plan
25 Gerechte Abwägung Festlegen wie wichtig das Ziel der Planung ist Feststellen, ob Vermeidungsgebote verletzt werden Wenn ja, dann Alternativen prüfen Alle sonstigen betroffenen Belange und Interessen ermitteln (z.b. auch Folgekosten für Instandhaltung, Entschädigungen) Für betroffene Belange das richtige Gewicht im Vergleich zum Ziel der Planung finden Feststellen, ob wichtige Belange wesentlich beeinträchtigt werden Wenn ja, dann Alternativen, Varianten, Maßnahmen prüfen Entscheiden
26 Alternativen? Ziele des Plans Auswirkungen des Plans prüfen Vermeidungsgebote Varianten? Maßnahmen? Umwelt- und Naturschutz Wirtschaftliche Belange Soziale Belange Interessen einzelner Personen / Personengruppen, Betriebe oder öffentlicher Institutionen gerechte Abwägung aller Belange Entscheidung über den Plan
27 Die Suche nach Alternativen, Varianten und Minderungsmaßnahmen Kompetenzen zur Lösung von Problemen Ingenieurfachlich, technisch Planungsrechtlich Organisatorisch Fähigkeit zur Kommunikation (interdisziplinär, sozial integrierend, interkulturell) Phantasie, Kreativität Gute Planung braucht kompetente Planer
28 Strategische Umweltprüfung Richtlinie der Europäischen Union
29 Strategische Umweltprüfung Warum ist das nötig? Defizite aus der praktischen Planung: Umweltbelange vergessen oder nicht erkannt Umweltbelange erst zu spät berücksichtigt Umweltbelange in der Abwägung zu leicht gewichtet Auch bei Planungen für die Umwelt wurden andere wichtige Umweltbelange nicht berücksichtigt (z.b. Energieversorgung) nicht kreativ genug nach Alternativen, Varianten oder Maßnahmen zur Minderung von Umweltbelastungen gesucht Außerdem fehlten EU-einheitliche Regeln für grenzüberschreitende Planungen
30 Strategische Umweltprüfung Was ist zu tun? Festlegung des Untersuchungsrahmens Beteiligung von Umwelt- und Gesundheitsbehörden Anhörung von Sachverständigen Erstellen eines Umweltberichtes Inhalt und Ziele der Planung Relevante Ziele des Umweltschutzes Umweltzustand und erhebliche Umweltauswirkungen Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen, Alternativen, Varianten Begründung der ausgewählten Variante Künftig geplante Überwachungsmaßnahmen Beteiligung der Öffentlichkeit Berücksichtigung der Umweltbelange in der planerischen Abwägung und Entscheidung
31 Partizipativ planen - Bürgerbeteiligung
32 Rechte der Bürger in Planungsverfahren Nachträgliche gerichtliche Plankontrolle Beteiligung im Vorfeld von Entscheidungen Öffentliche Auslegung von Plänen und das Recht auf Einwendungen Vorgezogene Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung
33 Rechte der Bürger in Planungsverfahren Nachträgliche gerichtliche Plankontrolle Beteiligung im Vorfeld von Entscheidungen Öffentliche Auslegung von Plänen und das Recht auf Einwendungen Vorgezogene Bürgerbeteiligung Beteiligung im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung
34 Gerichtliche Kontrolle: Wer hat Rechte? Nachträgliche gerichtliche Plankontrolle Einzelne Bürger oder Betriebe, die Gefahren, erhebliche Belästigungen oder sonstige erhebliche Nachteile erleiden Öffentliche Institutionen (z.b. Kommunen), wenn ihre Aufgabenerfüllung wesentlich erschwert wird Staatlich anerkannte Umweltverbände, wenn sie mit ihren satzungsgemäßen Zielen wesentlich beeinträchtigte Umweltbelange vertreten. falls sie bei der Auslegung des Plans Einwände gemacht haben, die nicht genug beachtet wurden
35 Wer hat Recht auf Eingaben? Vorgezogene Bürgerbeteiligung Jeder, d.h. einzelne Bürger oder Betriebe Öffentliche Institutionen (z.b. Kommunen, oder Fachbehörden) Staatlich anerkannte Umweltverbände, aber auch alle anderen Bürgervereinigungen der Verbesserungsvorschläge oder Ideen für Planungsvarianten hat
36 Wozu Bürgerbeteiligung? Konflikte frühzeitig erkennen Fehler vermeiden Mit wenig Aufwand gute Lösungen finden Transparenz der Entscheidung Akzeptanz der Planung und Unterstützung durch Bürger bei Realisierung Vorbereitung von privaten Investitionen
37 Beispiel für Bürgerbeteiligung
38 Lärmminderungsplan in einem hoch belasteten Stadtteil
39 Belastung der Bevölkerung durch Lärm Sehr laut Ziemlich laut Weniger laut
40 Gewerbliche Nutzungen
41 Verkehrsstraßen
42 Geplante Lärmminderungsmaßnahmen
43 Ausgelöste Konflikte
44 Gefundene Lösungen nach intensiver Bürgerbeteiligung 30 30
45 Wie führt man Bürgerbeteiligung Öffentliche Auslegung praktisch durch? Ankündigung z.b. in Zeitungen Information über Ziele und Inhalte der Planung Welche Gebiete betroffen sind Wann und wo die Bürger den Plan (und den Umweltbericht) sehen können Bis wann die Bürger, Betriebe oder Verbände ihre Einwände geltend machen können Fortschrittliche Kommunen stellen Pläne inzwischen auch ins Internet und lassen auch Anregungen oder Einwände per zu
46 Wie führt man Bürgerbeteiligung praktisch durch? Öffentliche Auslegung (mit Umweltbericht) Vorgezogene Bürgerbeteiligung Planer präsentieren erste Ideen oder Planentwürfe auf öffentlichen Bürgerversammlungen Schülerseminare oder Ideenwettbewerbe Internetplattformen Workshops, zu denen gezielt zufällig ausgewählte Bürger eingeladen werden (Aktivierung der schweigenden Mehrheit )
47 Was geschieht mit Anregungen oder Einwendungen? Lernende Planung: Im frühen Stadium Ideen sammeln Ersten Planentwurf (mit Alternativen, Varianten) Planentwurf präsentieren und diskutieren Anregungen und Einwendungen analysieren Planentwurf verbessern (mit Varianten) Beste Variante auswählen Begründen, warum bestimmte Vorschläge nicht berücksichtigt wurden Über den Plan entscheiden
48 Schlussbemerkung Planungskultur Gegenseitige Achtung Verständnis für unterschiedliche Interessen Fürsorglichkeit für Schwächere Umweltbewusstsein Verantwortung für künftige Generationen genereller Sinn für das Gemeinwohl Planungskultur fällt nicht vom Himmel. Jeder Staat, jede Region, jede Stadt muss sich diese Kultur erarbeiten. und mit jedem einzelnen Planungsprozess neu pflegen.
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gertrude Penn-Bressel
50
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