Open Dialogue Eine Einführung Luzern,
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- Andrea Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Open Dialogue Eine Einführung Luzern,
2 Open Dialogue Eine Einführung Dr. Werner Schütze Kastanienallee 39, Berlin
3 Open Dialogue Eine Einführung Gliederung 1. Was ist das: Open Dialogue F Die Geschichte des Ansatzes F Was macht das Thema heute so interessant? F Methode oder Haltung? F Bisherige Ergebnisse F Fragen zur Umsetzung F 42
4 stellen Sie sich vor... Die Vision
5 stellen Sie sich vor... Die Vision Wie es sein könnte...
6 organisatorische Elemente Sofortige Hilfe Netzwerkorientierung Verantwortlichkeit Flexibilität, Mobilität Psychologische Kontinuität Zusammenarbeit
7 wesentliche Inhalte - Prinzipien Toleranz von Unsicherheit Dialogisches Sein Vielstimmigkeit
8 die Geschichte hinter diesem Ansatz Familientherapie Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Reflektierende Prozesse Netzwerkorientierung Krisenperspektive Soteria
9 die Geschichte hinter diesem Ansatz Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Reflektierende Prozesse Netzwerkorientierung Krisenperspektive Familientherapie
10 ... Familientherapie analytisch : H.E. Richter, H. Stierlin Luc Kaufmann I. Boszormeny-Nagy Lyman Wynne, Theodore Lidz, N. Ackermann Humanistisch : Virginia Satir, Maria Bosch
11 die Geschichte hinter diesem Ansatz Familientherapie Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Reflektierende Prozesse Netzwerkorientierung Krisenperspektive
12 Open Dialogue- Einführung...systemische Therapie Basis : v. Bertalanfffy, allgemeine Systemtheorie W. Cannon, Physiologe, Entdeckung von Regelkreisen Maturana, Varela : Autopoiese (Selbstverwirklichung) Niklas Luhmann (Soziologe): Anwendbarkeit auf soziale Systeme
13 Open Dialogue- Einführung...systemische Therapie Strukturell : S. Minuchin Kommunikation : Palo Alto Gruppe, Watzlawick, Haley, Jackson, Satir Galveston-Gruppe: H. Anderson, H. Goolishian (Konstruktivisten) Mailänder Gruppe: Selvini-Palazzoli, Cecchin, IFF Heidelberg, Marburg (K. Deissler)
14 die Geschichte hinter diesem Ansatz Familientherapie Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Reflektierende Prozesse Netzwerkorientierung Krisenperspektive
15 Die Entstehung des bedürfnisangepassten Behandlungsmodells Need(s) Adapted- Treatment Turku Schizophrenia Project (Alanen et al *) A.Einzel- und Familientherapie im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens B. Von der Familientherapie zu therapy meetings ** bei begleitender Schulung des Personals : Supervision, Training, aktive Teilnahme Ein sehr auf den Einzelnen und seine Bedürfnisse bezogener Therapieansat A. DoKumentation durch action research * Alanen, Y. (1997) Schizophrenia: Its Origins and Need-Adapted Treatment. London, Karnac ** Lehtinen, K. (1994) Need-adapted treatment of schizophrenia: family interventions. Brit J Psychiatry 164 (suppl. 23):
16 die Geschichte hinter diesem Ansatz Familientherapie Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Netzwerkorientierung Krisenperspektive Reflektierende Prozesse
17 1. Reflecting Team* - zu dem, was gesagt worden ist - zu anrührenden Worten und Sätzen - aus fragender Position, konditional - nicht wertend Tom Andersen - Wir hörten damit auf zu sagen, was die Leute tun und lassen sollten, und dann tauchten wie von selbst alternative Möglichkeiten auf, fast von allein. Du kannst keinen Menschen von außen her ändern, das geht nur von innen heraus. Andersen, T. (1991) The reflecting team: Dialogues and dialogues about the dialogues. Norton 17
18 Open Dialogue, Eine Einführung Das Dialogische Prinzip Mikhail Bakhtin * Fundamental: Intersubjektivität des menschlichen Seins: Ich erkenne mich selbst in deinen Augen sozialer Konstruktionismus Es gibt für das menschliche Wesen nichts Schlimmeres als einen Mangel an Antwort Einzigartigkeit: Die einzigartigen Momente im Sein * Bakhtin, M. (1993) Toward a philosophy of the act University of Texas Press
19 Open Dialogue Eine Einführung Das dialogische Prinzip... Authentisches menschliches Leben ist ein offen-bleibender Dialog. Das Leben als solches ist dialogisch. Zu leben bedeutet, am Dialog teilzunehmen: zu fragen, auf etwas achten, zu antworten, zuzustimmen, und so weiter. An diesem Dialog nimmt jeder Mensch umfassend während seines ganzen Lebens teil: mit seinen Augen, Lippen, Ohren, Händen,seinem seelischen Empfinden,seiner Gestimmtheit, seinen Einfällen,mit seiner ganzen Körperlichkeit und allem, was er tut. Er investiert sein vollständiges Selbst in diesem Miteinander, und dieses Miteinander mündet in die dialogische Schöpfung menschlichen Lebens, in das gemeinsame Sein dieser Welt. Bakhtin, M. (1984) Problems of Dostojevskij s poetics: Theory and history of literature (Vol. 8) Manchester University Press.
20 die Geschichte hinter diesem Ansatz Familientherapie Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Reflektierende Prozesse Krisenperspektive Netzwerkorientierung
21 3. Open Dialogue*- eine Einführung Netzwerkorientierung Von der Familie zum sozialen Netzwerk -Netzwerktreffen rücken in den Vordergrund - Einzelpsychotherapie Neue Ideen aus systemischer Praxis: Das dialogische Prinzip(M. Bakhtin) Toleranz von Unsicherheit flexibler Wechsel zwischen moderieren und reflektieren 3 verschiedene Gruppen von ersterkrankten psychotischen Patienten in der Region Western Lapland (Tornio) Mit den weltweit besten Ergebnissen * Seikkula, J Alakare, B et al ( 2006) 5 years experiences of first-episode non-affective psychosis in Open Dialogue approach: Psychotherapy Research 16:
22 die Geschichte hinter diesem Ansatz Familientherapie Systemische Therapie Bedürfnisangepaßte Behandlung Reflektierende Prozesse Netzwerkorientierung Krisenperspektive
23 Krisenperspektive Evaluation der Einführung in 16 Versorgungsbezirken in Schweden Krisenwohnungen mit + häuslicher, wenig stimulierender Fürsorge über Nacht Cullberg, Johan : Krise als Entwicklungschance, Psychosozialverlag 2008 * Cullberg, J et al (2006): Treatment costs and clinical outcome for first episode schizophrenia patients: a 3-year follow-up of the Swedish Parachute Project Acta Psychiat Scand 108 (10):
24 Soteria Loren Mosher ( ) : Soteria in Kalifornien Luc Ciompi, Soteria Bern
25 4. was diesen Ansatz heute so interessant macht 1. Entwicklungspsychologie 2. Dialogische Praxis 3. Verlaufsstudien 4. Medikamentöse Behandlungsstrategien 5. Soziologische Ergebnisse zur Frage der Ungleichheit in Gesellschaften, soz. Kapital 6. Integration der Nutzer- und Angehörigenperspektiven
26 was diesen Ansatz heute so interessant macht 1. Entwicklungspsychologie Daniel Stern, Baby- watching, Now Moments Colwyn Trevarthen, Intersubjektivität Mutter- Kind Interaktion funktioniert nach Regeln des Tanzes Aufbauend auf Arbeiten von Bowlby, Ainsworth u.a. D. N.Stern: Der Gegenwartsmoment, 2005, Brandes& Apsel C. Trevarthen, The Concept and Foundation of Infant Intersubjectivity, in Stein Braten(Hrsg) Intersubjective Communication and Emotion in Early Ontogeny
27 was diesen Ansatz heute so interessant macht 2. Dialogische Praxis David Bohm, Physiker und Philosoph, Dialogische Gesprächskreise William Isaacs, Unternehmensberater, Dialog durch Zurückstellen der eigen Auffassungen ermöglichen und M. Bahktin...s.o.
28 Open Dialogue eine Einführung Das Dialogische Prinzip M. Bahktin......stattdessen setzt sich Wahrheit tatsächlich zusammen aus einer Reihe aneinandergerichteter, zum Teil auch widersprüchlicher, in sich unlogischer, Aussagen. Wahrheit setzt eine Menge sie tragender Stimmen voraus. Sie kann nicht von einerm Einzelnen beansprucht werden, ebensowenig wie es von jemand allein zum Ausdruck gebracht werden kann. Die vielstimmige Wahrheit erfordert viele gleichzeitig ertönende Stimmen (ein konstruktionistischer Prozeß)
29 was diesen Ansatz heute so interessant macht 3. Verlaufsstudien Müller, Ciompi 1960 Huber, Verlaufsstudie Verlaufstudie über 40 Jahre /Vor-und neuroleptische Ära M. Harrow (2008) Verlaufsstudie mit und ohne Neurolepsie 15 J L. Wunderinck (2013) Verlaufsstudie 7 J, Medikamentenreduzierung gegen Erhaltungstherapie Alle Studien können auf Dauer keine Überlegenheit der medikamentösen Thuerapie nachweisen, im Gegenteil zeigen die neueren Studien, dass Dauermedikation mit schlechteren Langzeitergebnissen einhergeht
30 was diesen Ansatz heute so interessant macht 4. Medikamentöse Behandlungsstrategien Robert Whitaker : Anatomy of an Epidemic, Es wird zu hoch und zu lange therapiert 2. Die schlechten Ergebnisse beziehen sich auf - Psychosen - Depressionen - ADHS - -affektive Erkrankungen
31 Open Dialogue eine Einführung warum es heute so interessant geworden ist Medikamentöse Strategien Fehl/ unvollständige Informationen durch Pharmaindustrie Pharma finanziert- nicht zum Wohle der Menschen- zum Wohle der Firma Veröffentlichungsbias Marketingstrategien doppelte Buchführung durch Ärzte (Mendel- Studie)
32 was diesen Ansatz heute so interessant macht 5. Soziologische Ergebnisse zur Frage der Ungleichheit in Gesellschaften, soz. Kapital Therapie ist einmal in der Woche.. Und was ist mit dem Rest der Zeit? Die Folgen von Ungleichheit in Gesellschaften Die Bedeutung von sozialem Kapital und Vertrauen Die Bedeutung von Gemeinsinn (Common Sense) Zunahme von Frühberentungen aufgrund seelischer Erkrankungen in den letzten 20 Jahren um das 4- fache!
33 was diesen Ansatz heute so interessant macht 6. Integration der Nutzer- und Angehörigenperspektiven Die Redeutung von Recovery und Hoffnung Lived Experience Trialog EX- In (experienced Involvement) Inklusion
34 4. Methode oder Haltung das besondere dieses Ansatzes 1. Jede Stimme wird gehört Polyphonie 2. Toleranz von Unsicherheit 3. Jeder ist Experte seiner eigenen Welterfahrung 4. Sprache und Verstehen 5. Embodiment- die körperliche Dimension 6. Der gegenwärtige Moment
35 4. Methode oder Haltung das besondere dieses Ansatzes 1. Jede Stimme wird gehört Polyphonie In den Netzwerktreffen ist darauf zu achten, dass jede Stimme, insbesondere die leisen zu Wort kommen und gehört werden Genauso ist auch auf die eigenen inneren Stimmen aus den verschiedenen Rollen die wir im Leben haben zu achten
36 das besondere dieses Ansatzes 2. Toleranz von Unsicherheit Das bezieht sich vor allem auf die Notwendigkeit abwarten zu können, bis im Netzwerk eine Entscheidung reif wird. Eine Herausforderung für die Besserwisser und lösungsorientierten Therapeuten, denn es wäre eine Position des Nicht- Wissens anzustreben Unsere Aufgabe ist nicht, Lösungen oder Veränderungen zu bewirken, sondern einen Dialog zu ermöglichen, in dessen Verlauf Lösungen dann oft wie von selbst auftauchen
37 das besondere dieses Ansatzes 3. Jeder ist Experte seiner eigenen Welterfahrung Alle Teilnehmer am Netzwerktreffen sind Experten ihres eigenen Daseins und als solche ernst zu nehmen. Wir können nicht wissen, was für einen anderen Menschen gut ist, wir helfen ihm eben dies herauszubekommen.( Nicht- Wissen)
38 das besondere dieses Ansatzes 4. Sprache und Verstehen Worte bekommen eine spezielle Bedeutung, die durch den Kontext bestimmt wird, in dem es gesprochen wird. (L. Wittgenstein) Der größte Feind des Verstehens ist der Glaube, verstanden zu haben (H.G. Gadamer) Greife die im Netzwerk übliche Sprache auf Sprache (normalisieren)
39 das besondere dieses Ansatzes 5. Embodiment- die körperliche Dimension Alle von uns gemachten Sinneserfahrungen sind im Körper niedergelegt Unsere Gefühle sind handlungsleitend (action guiding feelings, J. Shotter, Maxine Sheets- Johnstone) Durch die Sinne sind wir mit unserer Umgebung verbunden (Das Gehirn als Vermittlungsorgan) wir können nicht nicht kommunizieren (Watzlawick) im Dialog mit der Natur Unsere Körperlichkeit ist unsere große Inspirationsquelle
40 das besondere dieses Ansatzes 6. Der gegenwärtige Moment Der gegenwärtige Moment stellt eine besondere, kurzdauernde Phase von Kontakt oder Miteinander dar (D. Stern). Dabei handelt es sich um eine Urform von Erleben in allen möglichen menschlichen Beziehungen. Diese in diesem Moment entstehende Verbundenheit(durch Sicherheit und Vertrauen) ermöglicht u.u. mehr an Veränderung, als alles Nachdenken, Deuten oder Erklären.
41 Open Dialogue - eine Einführung 5. Ergebnisse Quelle, J. Seikkula, five year experience of first episode nonaffective psychosis in open dialogue approach Psychotherapy Research 16(2006): J. Seikkula, B. Alakare, J. Aaltonen: The Comprehensive Open- Dialogue Approach in Western Lapland:II Longterm stability of acute psychosis outcomes in advanced community care Psychosis(2011), Vol
42 Open Dialogue - eine Einführung 5. Ergebnisse (Ersterkrankte) Ergebnisse nach 25 Jahren Arbeit im ODA- Ansatz in West- Lappland Mit erstmalig an psychotischen Symptomen leidenden Menschen Dauerhafter Gebrauch von Neuroleptika : 35 % Keine andauernde psychotische Symptomatik : 81% Berufstätig oder in Ausbildung : 81 %
43 Open Dialogue eine Einführung 6. Fragen zur Umsetzung Wo gibt es solche Modelle? Die Situation in: Finnland, Skandinavien, Deutschland, Kann man Elemente des Ansatzes verwenden ohne alles verwirklichen zu können?
44 Open Dialogue eine Einführung 6. Fragen zur Umsetzung Was brauche ich für eine Umsetzung dieses Modelles? Vorgesetzte, Planer die das auch wollen Gleichgesinnte Kollegen (Netzwerke) z.b. Deutsches Netzwerk für Hometreatment International Network for the Treatment of Psychoses Freunde Einen überschaubaren Bereich/ Auftrag Geduld Schulung, Schulung, Schulung - wir schwimmen gegen den Strom!
45 Danke fürs Zuhören
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