Die neue Struktur der Verwaltung Die Dezernate ab dem 1. Juli Seite 2993

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1 RathausKurier Kulturstadt Europas Nr Juli Jahrgang Nächste Ausgabe: 16. Juli 2006 Kulturelle Bildung für Europa Weimar zu Gast auf dem Tolstoi-Gut Seite 2992 Die neue Struktur der Verwaltung Die Dezernate ab dem 1. Juli 2006 Seite 2993 Weimars Tag des Friedhofes Ein Jubiläum am 8. Juli 2006 Seite 2994 Die Wahl des Ausländerbeirates und seine Kandidaten Seite 2996 Am 8. Juli trifft sich Weimar in Tröbsdorf zum Benefiz-Fußballturnier 2006 Die WM in Tröbsdorf Natürlich wird nach Weltmeister-Regeln gespielt! Also richtig mit Vorrundenspielen zum Aufwärmen und dann geht es ab ins Viertelfinale, Halbfinale, Finale, (Tor!) bis zur großen Feier des Weimarer Weltmeisters: des Gewinners des Benefiz- Fußballturniers für den Weimarer Menschenrechtspreis Punkt 10 Uhr ist nach kurzer Eröffnung der Anpfiff für das Turnier mit seinen 16 Mannschaften. Jawohl, 16 Mannschaften! Sie haben sich nicht verlesen: Zum 12.Weimarer Menschenrechtspreis-Turnier treten noch einmal vier Mannschaften mehr als im Vorjahr an. Und das trotz verschärfter Teilnahmebedingungen. Denn längst ist das Weimarer Benefiz-Turnier ein Kult-Ereignis im Jahreskalender des Weimarer Gesellschaftsleben geworden, an dem sie alle mit ihren Mannschaften nicht mehr vorbei kommen: der»ball-cillus«, das Hufeland Klinikum, neu dabei das Cafe»Babelfish«, das DNT, die Gaststätte»Zum Falken«, die Buttelstedter Kunststofffirma der Gebrüder Dürrbeck, Radio Lotte, der Rotary Club mit seiner Rotract-Jugend, Salve-TV, eine Weimarer Schiedsrichter-Auswahl (genau!), natürlich das Dreamteam der Stadtverwaltung Weimar, die Stadtwirtschaft mit den Stadtwerken und der Stadtversorgung, der»thüringer Landtag Land Thüringen«, die VR-Bank, die Weimarer Architekten, die Weimarer Juristen und last but not least auch wieder die Wiener Feinbäckerei»Heberer«. Sie alle zahlen ihre 50 Euro Teilnahmegebühr für Weimars Menschenrechtspreisträger 2006 damit auch in diesem Jahr wieder seine Reisekosten getragen werden können. Sie alle kämpfen bis in den späten Nachmittag mit Hingabe und La-Ola- Wellen am Spielfeldrand um den begehrten Wanderpokal den zur Zeit die Mannschaft des Thüringer Landtags mit Salve-TV als Turniersieger 2005 in den Händen tragen. Und fast alle sind sie nicht nur als Spieler, sondern auch als Sponsoren und Mitwirkende an diesem Turnier beteiligt. Denn das Weimarer Benefizturnier lebt vom Einsatz zahlreicher Helfer damit das Turnier zu einem großen Familienfest wird und damit so viel Geld wie möglich für den Menschenrechtspreis zusammenkommt. Die Sportverwaltung der Stadt Weimar hilft mit ihrem ganzen Know-How, dem versammelten Organisationstalent und ihrer Infrastruktur. Die Ausrichter des Turniers Salve-TV und Thüringer Landtag haben ein höchst attraktives musikalisch-kulturell-sportliches Rahmenprogramm mit Damengarde, Hüpfburg, Schach, Disco und 50 Clowns auf die Beine gestellt. Und die Sponsoren und Unterstützer: die VR-Bank (Turniersieger 2004), das Hufelandklinikum (das wieder im ehrenamtlichen Einsatz für die Getränke sorgt), die Wiener Feinbäckerei, die alljährlich mit Kaffee und Kuchen im Tröbsdorfer Einsatz ist, der Radio-Lotte-Club mit seiner Cocktailbar. Und wieder werden alle Überschüsse direkt dem Menschenrechtspreis zugeführt. Erstmalig dabei aber ist der Riwa33-Partybus, der für einen Shuttleservice (mit Musik!) vom Busbahnhof am Sophienstiftsplatz bis ins ferne Tröbsdorf sorgt: Als eine kostenlose Transportmöglichkeit für die müden, geschundenen Helden, für das tosende Publikum mit seinem Falken- Lotte-Salve-Ball-Cillus-DNT-Fahnenmeer und für ein gelungenes Benefiz-Fußballturnier. Vorher aber überreicht OB Stefan Wolf noch dem Sieger 2006 den Wanderpokal Benefiz-Fußballturnier: 8. Juli, Uhr, Sportplatz Tröbsdorf, kostenloser Shuttle-Service vom Busbahnhof 9.15 Uhr und 12 Uhr Sophienstiftsplatz Tröbsdorf, 18 Uhr Tröbsdorf Sophienstiftsplatz Rahmenprogramm: Uhr: Schachturnier (parallel zum Fußballturnier ) Uhr: Disco mit Burki Blum (Radio Lotte Weimar) Uhr: Kinderzirkus Tasifan (mit 50 Clowns) Uhr: The Dixielanders (Weimarer Jazz-Formation) Uhr: Show-Tanz Damengarde des HWC Weimar Uhr: Disco mit Burki Blum Durchgehend: Hüpfburg Bewirtung: Kaffee, Kuchen, Bratwurst, Bier, Cocktail-Bar Die»grimmigen«Fußballer des Infanterie-Regimentes Nr. 94 aus dem Jahr 1912 sind in diesem Jahr nicht mehr am Start. Foto: Stadtarchiv Weimar +++ bekanntmachungen +++ mitteilungen +++ ausschreibungen

2 Reportagen aus der Verwaltung Teil XI Im Reich der Schlüssel, Fahrräder und Badehosen Das kleine Schild»Archiv«an der Kellertür im Verwaltungsgebäude lässt nicht vermuten, welche Gegenstände sich dahinter verbergen. Besonders Kleidung und Accessoires finden häufig ihren Weg hierher ganz rechts in dem großen Kellerraum lagern die Bestände des Fundbüros. Badebekleidung und Flipflops in allen Größen, Farben und Preiskategorien gibt es dort in rauen Mengen. Mehrmals im Jahr werden sie vom Schwanseebad in großen blauen Müllsäcken gebracht. Als treuer»lieferant«zeigt sich auch die Stadtbücherei dort herrscht zu kalten Zeiten die Liegen-lass-Hochsaison. Jacken, Schals und Mützen werden mit Vorliebe vergessen. Schlüssel, Portemonnaies und Schirme halten stattdessen rund ums Jahr Einzug. Sie gehören einfach zu den Klassikern! Richtig skurrile Dinge landen selten im Fundbüro, doch so mancher Fund entfacht die Fantasie und wilde Vermutungen.Wie beispielsweise die bunt schimmernden Dessous mit Spitze, die im Wald an Bäumen hängend entdeckt und von ihrem Finder ordnungsgemäß in der Schwanseestraße abgegeben wurden, an diesen Unterwäsche-unüblichen Ort gekommen sein mögen, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Alle ein, zwei Jahre, wenn sich die Fundsachen zu hoch stapeln, werden alle Fundsachen, die schon mindestens sechs Monate vergeblich auf ihren Eigentümer warten, versteigert. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich bei dieser Veranstaltung die angebotenen Fahrräder, von denen oft sogar die sehr reparaturbedürftigen einen Abnehmer finden. Kleidung kommt nicht unter den Hammer, sondern zur Weimarer Tafel. Also am Ende tut man mit einem vergessenen Pullover oder Schal sogar etwas Gutes. DAMARIS LEHMANN Schlüsselbrett im Fundbüro Foto: Damaris Lehmann Foto: Presseamt der Stadt Weimar Jasnaja Poljana Ehrenvoller Empfang und zahlreiche Zukunfts-Pläne»Wir wurden mit allen Ehren und einer bewegenden Herzlichkeit auf dem Tolstoi-Gut und in der ganzen Region Tula empfangen«, so resümierte Weimars OB Dr.Volkhardt Germer die viertägigen Erfahrungen seiner Reise nach Jasnaja Poljana im Rahmen des europäischen Tacis-Projektes»Nationales kulturelles Erbe als ein Faktor der nachhaltigen Regionalentwicklung«:»Zahlreiche Anregungen und Vereinbarungen warten jetzt auf ihre Realisierung.«Die Dienstreise zum Tolstoi-Gut, 200 Kilometer südlich von Moskau, war die letzte große Dienstreise des scheidenden Oberbürgermeisters vor seiner Amtsübergabe. In seinem Rückreise-Gepäck trug Volkhardt Germer einen Brief der Landrätin Natalia Pilius im russischen Kreis Shchekino. Adressiert war er an seinen Nachfolger Oberbürgermeister Stefan Wolf:»Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!«Die Stadt Weimar ist Träger des Tacis- Projektes, an dem neben Jasnaja Poljana auch die Shakespeare-Stadt Stratford-upon-Avon beteiligt ist. Ob es um das große Thema der»kulturellen Bildung«oder um Fragen der kommunalen Struktur- oder Personalentwicklung ging: Die Fülle des Gesprächsstoff für Dr.Volkhardt Germer und seine Gastgeberin, die Landrätin Natalia Pilius zeigte sich schon am ersten Abend der Arbeitsgespräche als nahezu unerschöpflich. Im Mittelpunkt des zweitägigen Aufenthalts vom 15. bis 16. Juni 2006 stand ein Vortrag von Dr.Volkhardt Germer in Tula über Einflussmöglichkeiten der Kommune auf die Entwicklung des deutschen Kulturstandortes Weimar. An dem Vortrag vor wichtigen Entscheidungsträgern des Landes nahmen neben dem Abteilungsleiter für Außenwirtschaftsbeziehungen der Region Tula, Igor Malzev, und Landrätin Pilius auch der Direktor des Tolstoi-Gutes, Graf Wladimir Tolstoi, teil. In einem kurzfristig anberaumten Gespräch mit dem stellvertretenden Gouverneur Alexander Jestuchov wurde das Interesse der Aufstellung nehmen für s Erinnerungsfoto FORTSETZUNG AUF SEITE 3003 RathausKurier Herausgeber: Stadt Weimar. Der Oberbürgermeister, Presseabteilung, Rathaus, Markt 1, Weimar. Redaktion: Fritz von Klinggräff (verantwortlich), Gabriele Drews, Mandy Plickert, Telefon: ( ) , Fax: , presse@stadtweimar.de. Für den Inhalt der in der Rubrik»Fraktionen im Stadtrat«abgedruckten Beiträge sind die jeweiligen Fraktionen verantwortlich. Sie geben bei ihren Beiträgen den Namen des im Sinne des Pressegesetzes Verantwortlichen an. Für den Inhalt eines namentlich gekennzeichneten Beitrages ist der Autor verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 23. Juni Konzeption: Gudman-Design,Weimar. Gestaltung, Layout: Corax Color,Carl-von-Ossietzky-Straße 57A,99423 Weimar,Telefon: ( ) , Fax: ( ) , kunden@corax-color.de.druck, Anzeigen und Abonnement: Union Druckerei Weimar GmbH, Österholzstraße 9, Nohra, Telefon: ( ) , Fax: ( ) Vertrieb: TDM Thüringer Direktmarketing, Telefon: (03 61) , Fax: (03 61) Erscheinungsweise: 14-täglich sonntags, kostenlos an die Haushalte der Stadt Weimar verteilt. Der Einzelbezug bei Postversand oder bei Abholung in der Presseabteilung ist kostenlos. Abo-Preis: 3,00 Euro/Ausgabe (Postversand) NICHTAMTLICHER TEIL NR JAHRGANG

3 Mit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Stefan Wolf gilt eine neue Dezernatsstruktur. Bis zur Wahl des neuen Leiters des Dezernats II wird Oberbürgermeister Wolf neben dem Dezernat I kommissarisch auch dem Bau-, Grünflächen- und Umweltamt vorstehen. Der Beigeordnete Dirk Hauburg steht in dieser Zeit neben dem Dezernat III auch dem Ordnungs- und Standesamt sowie der Stadtkämmerei vor. NR JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 2993

4 Vor einhundert Jahren: Einweihung des neuen Friedhofsgebäudes am 11. Juli 1906 Tag des Friedhofes 2006 Foto: Stadtarchiv 65 1/4 Das Friedhofsgebäude von 1906 Weimar war sehr stolz darauf, dass es seit 1763 einen der ersten Bestattungsvereine Deutschlands besaß. Ende des 18. Jahrhunderts machte Weimar schon wieder von sich reden es errichtete das erste öffentliche Leichenhaus Deutschlands auf dem Jakobskirchhof. Der berühmte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland war der Initiator. Als nach Schließung des Jakobskirchhofs 1818 der Historische Friedhof seine Pforten öffnete, tauchte zuerst die Frage nach einem neuen Leichenhaus auf, das die Stadt dann 1822/23 erbaute. Bis 1906 war es auch in Betrieb. Lange vorher traten aber immer wieder viele Unzulänglichkeiten zutage: Es fehlte für ein geordnetes Bestattungswesen eine Vielzahl von Räumen, bezüglich der Wohnung des Friedhofsverwalters»spotteten nachgerade die Zustände aller Beschreibung«, und am schlimmsten stand es mit den Aufbewahrungsorten für die Toten. Durch die Vergrößerung der Stadt reichten die Zellen bei weitem nicht mehr aus. Die Stadtverwaltung war sich einig, dass ein»bauwerk für die Zukunft«geschaffen werden müsse, das alle hygienischen und räumlichen Anforderungen der damaligen Zeit erfüllen sollte.»ein solches Werk, das kann mit Fug und Recht behauptet werden, ist jetzt in seltener Vollendung auf dem neuen Teil unseres Friedhofes entstanden«so schrieb die Zeitung nach der Einweihung am 11. Juli Alle Beurteilungen waren des Lobes voll.wörter wie vornehm, würdevoll, sinnentsprechend, ernst, schön, stimmungsvoll u. a. fanden reichlich Verwendung. Der Architekt, Herr Stadtbaurat Bruno Schmidt und seine ausführenden Handwerksfirmen nahmen hohe Anerkennungen entgegen. Übrigens führen die Nachfahren der sehr gelobten Arbeiten des Glasmalers Kraus noch heute die Firma in Weimar. Zwei Mal 13 Kühlzellen, Sektion- und Arbeitsräume für die Pathologen, Baderäume für Leichenfrau und Bestatter sowie Sozialräume waren entstanden. Als besonders vorschauend galt die Idee, unter der Kapelle noch Reserveräume vorzusehen, die zur möglichen Errichtung eines Krematoriums genutzt werden konnten. Schon fünf Jahre später bekam Weimar sein Krematorium, weil sich die Leichenverbrennung immer mehr durchsetzte. Zur Einweihung am 11. Juli 1906, mittags 12 Uhr, erhielt die neue Kapelle umfangreichen Blumenschmuck. Außer dem Oberbürgermeister, dem fast kompletten Gemeinderat und drei geistlichen Würdenträgern nahmen die am Bau beteiligten Handwerksmeister sowie weitere Gäste teil. Herr Archidiakonus Jacobi hielt die Einweihungsrede»mit einfachen, aber wirkungsvollen Worten«. Der Gesang eines gemischten Chores und Orgelmusik begleiteten die Einweihungsfeier. Anschließend führte der Architekt die Teilnehmer durch die Räume. HANNELORE HENZE Programm für den»tag des Friedhofs«am 8. Juli 2006: 14 Uhr: Eröffnung; Andacht durch Superintendent Wolfram Lässig Uhr:»Der Architekt und Stadtbaurat Lehrmann«. Ein Vortrag von Frau Licht, Denkmalbehörde Weimar Uhr: Eine Führung durch das Krematorium durch den Leiter der Friedhofsabteilung, Herrn Schmidt 16 Uhr: Führung zu ausgewählten Grabstätten, Plastiken, Laufbrunnen mit Herrn Mende von der Klassik Stiftung Weimar 18 Uhr: Abschluss Alle Veranstaltungen finden am Hauptgebäude des Hauptfriedhofs statt. Weitere Informationen: Flyer zum»tag des Friedhofs«(im Rathaus oder der Tourist-Info am Markt erhältlich) und unter NICHTAMTLICHER TEIL NR JAHRGANG

5 AMTLICHER TEIL A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N D E R S T A D T W E I M A R Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB des Entwurfs des Bebauungsplanes B INST 10»Heinrich-Jäde-Straße«Seite 2995 Verordnung zur Änderung von Verordnungen über geschützte Landschaftsbestandteile in der Stadt Weimar vom 12. Juni 2006 Seite 2996 Wahl des Ausländerbeirates Seite 2996 Öffentliche Bekanntmachung zur Beantragung von Übermittlungssperren bei der Einwohnermeldebehörde Nach 33 (1) Thüringer Meldegesetz darf die Meldebehörde im Zusammenhang mit Wahlen in den sechs der Wahl vorausgehenden Monaten Auskunft an Parteien und Wählergruppen über Familiennamen, Vornamen, Doktorgrad und Anschrift von Wählern erteilen. Begehren Mitglieder parlamentarischer Gebietskörperschaften oder Presse und Rundfunk eine Auskunft über Alters- und Ehejubiläen, darf die Meldebehörde aufgrund von 33 (2) des Meldegesetzes Auskunft über Vorund Familiennamen, Doktorgrad, Anschrift sowie Tag und Art des Jubiläums erteilen. Es dürfen Altersjubiläen ab 65 Jahre und Ehejubiläen ab der Goldenen Hochzeit mitgeteilt werden. Weiterhin erlaubt das Meldegesetz in 33 (3) die Auskunft an Adressbuchverlage über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschrift von Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. 30 (2) Meldegesetz sieht vor, dass den Kirchen neben den Daten der Mitglieder auch Grunddaten von Ehegatten, von minderjährigen Kindern und von Eltern minderjähriger Kinder übermittelt werden dürfen. Der Familienangehörige kann der Weitergabe seiner Daten widersprechen, nicht aber das Kirchenmitglied selber. Für alle oben genannten Datenübermittlungen können Sie ohne Angabe von Gründen eine Übermittlungssperre beantragen. Ihre personenbezogenen Daten dürfen dann nicht weitergegeben werden. Reichen Sie den Antrag bitte formlos schriftlich oder per Fax: ( ) bei der Stadtverwaltung Weimar, Einwohnermeldebehörde, Schwanseestraße 17, Weimar, ein. Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung nach 3 Abs. 2 BauGB des Entwurfs des Bebauungsplanes B INST 10»Heinrich- Jäde-Straße«Der Stadtrat der Stadt Weimar hat in seiner öffentlichen Sitzung am 21. Juni 2006 beschlossen, den Entwurf des Bebauungsplanes B INST 10»Heinrich-Jäde-Straße«für das Gebiet der Gemarkung Weimar, Flur 48, gemäß 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen. Im Geltungsbereich befinden sich außer dem Flurstück 92 der Flur 48 der Gemarkung Weimar Teile des Flurstückes 112/59. Einbezogen wurden weiterhin die Flurstücke 52/7 teilweise und 112/22 teilweise, beides Straßengrundstücke und Teile der eigentlichen Heinrich-Jäde-Straße. Das Plangebiet wird folgendermaßen begrenzt: im Norden: durch den Wohnblock Heinrich- Jäde-Straße 1 9 und die Flurstücke 112/60 und 112/59 teilweise sowie 112/58 im Osten: durch die angrenzende Bebauung und die Flurstücke 91/6 und 91/5 im Süden: durch die angrenzende Bebauung und die Flurstücke 93/8, 93/7, 97/1, 98, sowie 93/3 und 97/2 im Westen: durch die Heinrich-Jäde-Straße selbst und die Flurstücke 53/93, 53/94, 53/70, 53/71, 53/72, 53/73, 53/74, 53/75 sowie die Flurstücke 53/51 und 53/52 Der Entwurf des Bebauungsplanes, der Entwurf der Begründung mit dem Entwurf des Umweltberichtes, der Entwurf des Grünordnungsplanes, die historische Recherche zur Untersuchung des Altstandortes, die Bauaufnahme des Bunkers, die bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen liegen vom 10. Juli 2006 bis einschließlich 18. August 2006 in der Stadtverwaltung Weimar, Stadtentwicklungsamt, Abteilung Stadtplanung, Schwanseestraße 17, Haus III, Dachgeschoss, vor dem Zimmer 301, zu folgenden Zeiten Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind verfügbar: Umweltauswirkungen auf Naturhaushalt und Landschaft, Umweltauswirkungen auf den Menschen und seine Gesundheit, Umweltauswirkungen auf Kultur- und sonstige Sachgüter, Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Auswirkungen, diverse umweltbezogene Stellungnahmen von Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange sowie von Bürgern und sonstigen Vertretern der Öffentlichkeit. Während der Auslegungsfrist kann jedermann Stellungnahmen zu dem Entwurf schriftlich oder zur Niederschrift vorbringen. Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeitsund Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig abgegeben worden sind, können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Stadt Weimar deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist ( 4 a Abs. 6 Satz 1 BauGB). Weimar, den 22. Juni 2006 Dr. Volkhardt Germer, Oberbürgermeister NR JAHRGANG AMTLICHER TEIL 2995

6 Verordnung zur Änderung von Verordnungen über geschützte Landschaftsbestandteile in der Stadt Weimar vom 12. Juni 2006 Auf der Grundlage der 19 Abs. 3 und 20 Abs. 1 in Verbindung mit 17 des Thüringer Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (ThürNatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. S. 298), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Thüringer Gesetzes zur Umsetzung von Rahmenbestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes und zur Änderung weiterer Rechtsvorschriften vom (GVBl. S. 161), und auf der Grundlage der 19 Abs. 1 Sätze 2 und 3 sowie 29 Abs. 2 Nr. 2 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung ThürKO) vom (GVBl. S. 501) in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBl. S.41), zuletzt geändert durch das Thüringer Gesetz zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher und anderer Vorschriften vom (GVBl. S. 853), erlässt der Oberbürgermeister der Stadt Weimar als Untere Naturschutzbehörde nachfolgende Verordnung zur Änderung von Verordnungen betreffend die Unterschutzstellung von geschützten Landschaftsbestandteilen: Artikel 1 Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil»Kipperquelle«vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am , zuletzt geändert durch Artikel 2 und 5 der Verordnung vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am Satz 1 Ziffer 3 wird wie folgt geändert: Am Ende des Textes wird das Komma durch ein Semikolon ersetzt und folgender Teilsatz angefügt:»eingeschlossen ist die landwirtschaftliche Bodennutzung, bei der der Nutzer bereit ist, sich zu den zur Erreichung des Schutzzweckes erforderlichen oder mit dem Schutzzweck zu vereinbarenden Maßnahmen freiwillig und nach Anzeige bei der unteren Naturschutzbehörde zu verpflichten.«artikel 2 Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil»Brauereiteiche Ehringsdorf«vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am , zuletzt geändert durch Artikel 3 und 5 der Verordnung vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am Satz 1 Ziffer 3 wird wie folgt geändert: Am Ende des Textes wird das Komma durch ein Semikolon ersetzt und folgender Teilsatz angefügt:»eingeschlossen ist die landwirtschaftliche Bodennutzung, bei der der Nutzer bereit ist, sich zu den zur Erreichung des Schutzzweckes erforderlichen oder mit dem Schutzzweck zu vereinbarenden Maßnahmen freiwillig und nach Anzeige bei der unteren Naturschutzbehörde zu verpflichten.«artikel 3 Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil»Wilder Graben«vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am , zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am Satz 1 Ziffer 2 wird wie folgt geändert: Am Ende des Textes wird das Komma durch ein Semikolon ersetzt und folgender Teilsatz angefügt:»eingeschlossen ist die landwirtschaftliche Bodennutzung, bei der der Nutzer bereit ist, sich zu den zur Erreichung des Schutzzweckes erforderlichen oder mit dem Schutzzweck zu vereinbarenden Maßnahmen freiwillig und nach Anzeige bei der unteren Naturschutzbehörde zu verpflichten.«artikel 4 Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil»Feuchtgebiet südöstlich von Niedergrunstedt«vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am , zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am Satz 1 Ziffer 3 wird wie folgt geändert: Am Ende des Textes wird das Komma durch ein Semikolon ersetzt und folgender Teilsatz angefügt:»eingeschlossen ist die landwirtschaftliche Bodennutzung, bei der der Nutzer bereit ist, sich zu den zur Erreichung des Schutzzweckes erforderlichen oder mit dem Schutzzweck zu vereinbarenden Maßnahmen freiwillig und nach Anzeige bei der unteren Naturschutzbehörde zu verpflichten.«artikel 5 Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil»Erlenwiese«vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am , zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom , bekannt gemacht im Amtsblatt am Satz 1 Ziffer 2 wird wie folgt geändert: Am Ende des Textes wird das Komma durch ein Semikolon ersetzt und folgender Teilsatz angefügt:»eingeschlossen ist die landwirtschaftliche Bodennutzung, bei der der Nutzer bereit ist, sich zu den zur Erreichung des Schutzzweckes erforderlichen oder mit dem Schutzzweck zu vereinbarenden Maßnahmen freiwillig und nach Anzeige bei der unteren Naturschutzbehörde zu verpflichten.«artikel 6 In-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Weimar, den 12. Juni 2006 Dr. Volkhardt Germer, Oberbürgermeister Wahl des Ausländerbeirates In seiner Tagung am 14. Juni 2006 hat der Wahlausschuss einstimmig alle 13 Kandidaten für die Wahl des Ausländerbeirates bestätigt: Liudmila Bernhardt (Russland, geb. 1955, Bibliographin, Brehmestraße 25, Weimar) Capitolina Cuznetova (Moldawien, geb. 1951, Bibliothekarin, Berliner Straße 13, Weimar) Helena Ribeiro Soares Goncalves De Araújo (Portugal, geb. 1963, Wirtschaftswissenschaftlerin, Albrecht-Dürer-Straße 1, Weimar) Oxana Dolz (Russland, geb. 1971, Verkaufsund Marketingassistentin, Schwanseestraße 91a, Weimar) Adriana Fischer (Brasilien, geb. 1971, Bürokauffrau, Brauhausgasse 8, Weimar) Elena Lang (Russland, geb. 1970, Elektromechaniker, Brunnenstraße 8, Weimar) Sulaiman Mukarker (Palästina, geb. 1982, Architekturstudent, August-Bebel-Platz 4, Weimar) Ayman Qasarwa (Palästina, geb. 1971, Elektrotechniker, Prager Straße 18, Weimar) Saran Tenin Sanogo (Elfenbeinküste, geb. 1976, Medienkulturstudentin, Jakobsplan 1, Weimar) Anjella Sharipova (Usbekistan, geb. 1969, Musikerin, Jahnstraße 23, Weimar) Carlos Tapia (Italien, geb. 1956, Tangolehrer, Prellerstraße 4, Weimar) 2996 AMTLICHER TEIL NR JAHRGANG

7 Diego Uzal (Italien, geb. 1969, Musiker und Komponist, Jenaer Straße 36, Weimar) Tinos Zifunzi (Simbabwe, geb. 1967, Architekt, Müllerhartungsstraße 10, Weimar) Die Beantragung der Eintragung ins Wählerverzeichnis und der Briefwahlunterlagen ist bis spätestens 14. Juli 2006, 12 Uhr, möglich. Bis zum 16. Juli 2006, 15 Uhr, besteht für alle Wahlberechtigten die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen beim Wahlleiter/Ausländerbeirat, Steubenstraße 23, Weimar, einzureichen.wahlberechtigt sind alle ausländischen Mitbürger, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind und am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht nach 10 der Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Stadt Weimar vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und die seit mindestens drei Monaten in Weimar ihre Wohnung bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung im Sinne des Melderechts haben. Der Wahlvorstand teilt mit, dass es keine Einwendungen gegen das Wählerverzeichnis, das vom 16. bis 19. Juni 2006 öffentlich auslag, gegeben hat. Öffentliche Stellenausschreibung Bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt Europas 1999) mit rd Einwohnern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als ReferentIn für Ansiedlungsfragen und Existenzgründung im Büro des Oberbürgermeisters befristet für 2 Jahre zu besetzen. Zu den wesentlichen Aufgaben gehören: Koordination und Interessenvertretung der Wirtschaft in den Ausschüssen des Stadtrates Auskunftserteilung, Vorbereitung und Betreuung des Wirtschafts- und Tourismusausschusses Kontaktpflege zu Hochschulen/Musikschulen und Bauhaus Uni bezüglich der Förderung von Existenzgründungen Kontaktpflege, Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Weimar GmbH Vorbereitung und Realisierung komplexer gewerblicher Infrastruktur- und Entwicklungsmaßnahmen Koordination der Zusammenarbeit von Stadt, städtischem Verkehrsunternehmen und dem Landesverwaltungsamt Standortberatung von Unternehmen und Investoren zur Gründung von Wirtschaftsunternehmen Die BewerberInnen müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fach-/Hochschulabschluss im Bereich Bauwesen/Architektur sehr gute Kenntnisse der Infrastruktur der Stadt Weimar langjährige Erfahrungen in Politik oder Verwaltung Kenntnisse im Bereich Wirtschaftsentwicklung/Wirtschaftsförderung Fähigkeit zur eigenverantwortlichen und zielorientierten Arbeit hohe Einsatzbereitschaft, korrekte und selbstbewusste Umgangsformen sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen PC-Kenntnisse und Führerschein Die Eingruppierung erfolgt nach TVÜ-VKA in der Entgeltgruppe 10. Schwerbehinderte und Frauen erhalten bei gleicher Eignung den Vorzug. Aussagefähige Bewerbungsunterlagen (tabellarischer, lückenloser Lebenslauf mit schulischem und beruflichem Werdegang, Zeugniskopien, Passbild) sind bis zum 17. Juli 2006 (Posteingang) zu richten an die: Stadtverwaltung Weimar Personalabteilung Schwanseestraße Weimar Aus Kostengründen wird darum gebeten, die Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen. Diese verbleiben bei der Stadtverwaltung Weimar und werden nicht zurückgesandt. Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens werden die Bewerbungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber vernichtet. Bei gewünschter Rücksendung der Unterlagen bitten wir um Beilage eines adressierten und frankierten Rückumschlages. Durch die Bewerbung entstehende Kosten werden nicht erstattet. Öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A 17 Ausschreibungs-Nr /06 Die Stadtverwaltung Weimar beabsichtigt, für die Oberflächenumgestaltung Amalienstraße/Freiflächengestaltung Poseckscher Garten i.v. mit Förderung u. Zuwendung von BSI nach 279a SGB III für Ordnungsmaßnahmen und unter Einsatz von Städtebaufördermitteln nachstehende Bauarbeiten als Gesamtbaumaßnahme im Wege der öffentlichen Ausschreibung zu vergeben. Die Mindestlöhne aufgrund des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes stellen die Bemessungsuntergrenze dar und sind diesen AK zu zahlen. Für die Maßnahme sind 15 AK, die von der Agentur für Arbeit/ARGE SGB II Weimar/Apolda vermittelt werden, befristet für 12 Monate mit 40 h wöchentlich einzustellen. Die Einstellung, Unterweisung, Betreuung, Arbeitskontrolle obliegen dem AN. Leistungsumfang: Los 1 Neugestaltung Amalienstraße Straßenbau: m 3 Bodenaushub/Unterbaustoffe, m 2 Fahrbahnbefestig. beseit., m 2 Abbr. Belagsflächen, 5 m 3 Abbr. Ziegelmauerwerk, 8 St Baumfällg., 140 m 2 Abbr. vorh.treppenanl. mit Stützwand, 120 m Bord aufn. + beseit.,120 m Bord liefern + setzen, 350 m vorh. Borde neu setzen, 560 m Sickerltg. DN 150 herst., 15 St Straßenabläufe herst., m 3 Frostschutzschicht einb., 270 m 3 Schottertragschicht herst., m 2 Asphalttragschicht, -binder, - deckschicht herst., m 2 Betonsteinpfl. herst., 130 m 2 Natursteinpfl.belag herst., 64 m Sockelmauer (Höhe 30cm), 64 m Zaunanl. zzgl. Toranl., 290 m 3 Substrateinbau, 29 St Baumgruben herst. Erdlinereinfassg.+ Belüftg.sets, 29 St Bäume lief. + pflanzen incl. Fertigstellg.- pflege, 50 m 2 Pflanzfläche+Fertigstellg.pflege, 410 m 2 Ltg.graben für Beleuchtg. herst., 11 St Beleuchtg.masten mit Mastaufsatzleuchte aufst.; Los 2 Neugestaltung Poseckscher Garten Freiflächengestaltung: 1 St Abbr. Löschwasserbecken, 1 St Umsetzen Toil.häuschen, m 3 Bodenaushub/ Unterbaustoffe, m 2 Abbr. Belagsflächen, 8 St Baumfällg., m 2 Wiesenfläche abschälen + Roden von Bewuchs, lfm Borde abbr., 5 St Spielgeräte abbauen, 500 m 2 Bitumenfläche mit Oberflächenbehandl. + Unterbau, m 2 Natursteinpfl.belag herst., + Unterbau, 250 m 2 Pfl.fläche aus Beton herst. + Unterbau, 430 m 2 wassergeb.wegedecke + Unterbau, 8 St Wertstoffsystem Unterflur, 4 St Spielgeräte lief. + einb., m 2 Rasenansaat+Pflege, m 2 Pflanzflächen+Pflege, 8 St Baumneupflzg. + Pflege; Los 3 Sanierung Mischwasserkanal (Abwasserbetrieb Weimar): 7 St Sanierg. vorhandener Schächte, 200 m Kanalsanierg. (DN 500) Die Förderung als BSI-Maßnahme nach SGB III gilt nicht für Los 3. Es erfolgt keine losweise Vergabe! Eröffnungstermin: , 11 Uhr, Bauverwaltung, siehe Absender Zuschlagsfrist: Arbeitszeitraum: Selbstkosten: 78 Euro, bei Versand + Porto 3 Euro Ausgabe/Versand: ab , Bauverwaltung, Schwanseestraße 17, Haus 3, Zimmer 106, unter Vorlage Einzahlungsbeleg NR JAHRGANG AMTLICHER TEIL 2997

8 Konto-Nr.: , BLZ: , Sparkasse Mittelthüringen Cod. Zahlungsgrund: 60000/ /06; die Angebotsgebühr wird nicht rückerstattet Nachprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Ref. 360, Weimarplatz 4, Weimar STEFAN WOLF, BÜRGERMEISTER UND BEIGEORDNETER WIRTSCHAFT, STADTENTWICKLUNG UND BAUEN Stadtverwaltung Weimar, Abteilung Bauverwaltung: Schwanseestraße 17, Weimar, Haus 3, Zimmer 106,Telefon: ( ) , Fax: , bauverwaltung@stadtweimar.de Öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A 17 Ausschreibungs-Nr /06 Die Stadtverwaltung Weimar beabsichtigt, für den Ausbau»Radwegeabschnitt der Thüringer Städtekette Tröbsdorf/Ulla und Feininger Radwanderweg Kirschbachtal/ Niedergrunstedt«i.V. mit der Förderung u. Zuwendung von BSI nach 279a SGB III für Ordnungsmaßnahmen und unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds nachstehende Bauarbeiten als Gesamtbaumaßnahme im Wege der öffentlichen Ausschreibung zu vergeben. Die Mindestlöhne aufgrund des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes stellen die Bemessungsuntergrenze dar und sind diesen AK zu zahlen. Für die Maßnahme sind 11 AK, die von der ARGE SGB II Weimar/Apolda vermittelt werden, befristet für 8 Monate mit 40 h wöchentlich, einzustellen. Die Einstellung, Unterweisung, Betreuung, Arbeitskontrolle obliegen dem AN. Leistungsumfang: Wege- und Landschaftsbauarbeiten»Thüringer Städtekette«Tröbsdorf/Ulla: 500 m 3 Erdarb. + Aushub f.wegebau, 800 m Schottertragschicht + bit.tragdeckschicht Breite 3 m, 100 m 2 Wegeanschlüsse m. Schotter, m 2 Rasenansaat, 8 St Baumpflanzg.; Feininger-Radwanderweg Kirschbachtal/Niedergrunstedt: 3800 m 2 Mahd/Abtrag pflanzl. Bodendecke, 540 m 3 Oberbodenabtrag, m 3 Bodenaushub, 285 lfd.m Drainleitg., m 2 Planum, m 3 Schottertragschicht, m 2 bit.tragdeckschicht Breite 2,50 m, 100 m 3 Schotterrasentragschicht, 6 St Baumpflanzg., 730 m 2 Rasenansaat. Es erfolgt keine losweise Vergabe! Eröffnungstermin: , 14 Uhr, Bauverwaltung, siehe Absender Zuschlagsfrist: Arbeitszeitraum: Selbstkosten: 22 Euro, bei Versand + Porto 3 Euro Ausgabe/Versand: ab , Bauverwaltung, Schwanseestraße 17, Haus 3, Zimmer 106 unter Vorlage Einzahlungsbeleg Konto-Nr.: , BLZ: , Sparkasse Mittelthüringen Cod. Zahlungsgrund: 60000/ /06; die Angebotsgebühr wird nicht rückerstattet Nachprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Ref. 360, Weimarplatz 4, Weimar STEFAN WOLF, BÜRGERMEISTER UND BEIGEORDNETER WIRTSCHAFT, STADTENTWICKLUNG UND BAUEN Stadtverwaltung Weimar, Abteilung Bauverwaltung: Schwanseestraße 17, Weimar, Haus 3, Zimmer 106,Telefon: ( ) , Fax: , bauverwaltung@stadtweimar.de Ein Aufruf Lebendige Erinnerungen an 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Trier Im kommenden Jahr feiert die Städtepartnerschaft Trier Weimar ihr 20-jähriges Bestehen. Neben der geplanten Bürgerreise Luxemburg Metz Trier im Juni 2007 wird es deshalb ganz unterschiedliche Aktionen und Veranstaltungen im Rahmen dieses Jubiläums geben. Wir, die wieder belebte»trier-gesellschaft Weimar«, suchen deshalb Bürger, die gestern und heute die Partnerschaft mit Trier aktiv leben oder gelebt haben. Denn was war das doch für eine Euphorie, als schon 1989 die Busse aus Weimar mit unzähligen Bürgern in der Partnerstadt an der Porta Nigra einrollten! Waren Sie damals auch dabei? Haben sich Freundschaften bis heute erhalten? Leben vielleicht gar Ihre Kinder heute in der Trierregion? Oder haben Sie in Trier gelernt, studiert, KALENDERBLATT Weimarer Geschichte Neubaugebiet Dichterweg Ein Bürgerbüro für Weimar und täglich wächst diebaustelle. Heute vor 31 Jahren, am 2. Juli 1975, wurden die ersten 120 Wohnungen im Neubaugebiet Dichterweg übergeben. Bis 1977 entstanden insgesamt 540 Wohnungen in Großplattenbauweise. Durch teilweisen Erhalt des alten Baumbestandes konnte deren Anblick etwas gefälliger gestaltet werden. gearbeitet verschlug Sie die Liebe nach Rheinland-Pfalz? Und anders herum: Sicherlich haben auch ehemalige Trierer in Weimar ein Zuhause gefunden.wie ergeht es Ihnen bei uns? Wir würden Sie gern kennen lernen! Rufen Sie uns an, gern laden wir Sie zu uns ein, um von Ihrer»gelebten Städtepartnerschaft«zu erfahren. Ansprechpartnerin: Elke Mohnhaupt (stellv. Vorsitzende der Trier-Gesellschaft Weimar),Telefon: ( ) , Postadresse: Asbachstraße 36, Weimar Abbildung: Stadtarchiv Weimar /D Foto: Presseamt der Stadt Weimar 2998 NICHTAMTLICHER TEIL NR JAHRGANG

9 Sommerfest in Weimar West Liebe Bürgerinnen und Bürger, feiern Sie und Ihre Freunde mit uns das diesjährige Sommerfest in Weimar West zwischen Bürgerzentrum und Evangelischem Gemeindezentrum am Freitag, den 14. Juli 2006, Uhr. Durch das aktive Mitwirken zahlreicher ansässiger Vereine, Initiativen, Bildungs-, Kinderund Jugendeinrichtungen ist ein buntes und vielfältiges Programm für das Sommerfest entstanden. Ab 14 Uhr erwarten Sie unter anderem internationale gastronomische Angebote, Musik, Tanz, Torwandschießen mit Peter Ducke (DDR-Nationalspieler), Bastelaktionen, Märchenerzählerin, Kletterwand, Riesentrampolin, Hüpfburg, Großschachspiel, Open-Air- Boxring, Musik, Gesang- und Tanzaufführungen, Modenschau Für alle ist also etwas KUNST im Stadtraum, Teil 2 Peer Oliver Naus»Kissenschlacht«Spaß-Kampf statt Schlacht bei Jena und Auerstedt. Aus der Stadt hinaus aufs weite Feld. Anlässlich des 200. Jahrestages der Schlacht bei Jena und Auerstedt fand am 7. Juni 2006, um Uhr, auf den Original-Schlachtfeldern eine modern choreographierte Kissenschlacht statt. Der Künstler Peer Oliver Nau, Student des Studienganges»Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien«, konzipierte die Performance. Der theatralische Kampf spielte sich zwischen zehn unterschiedlichen Sozialgruppen ab,»so wie sich der alltägliche Krieg auch zeigt«, so der Künstler. Zuerst kämpften diese Gruppen untereinander, es gab Zusammenschlüsse, Strategien wurden erdacht und ausgespielt. Zum Schluss hin lösten sich alle sozialen Differenzen in einer finalen Schlacht auf. Die gesamte Veranstaltung dauerte anderthalb Stunden. Foto: Presseamt der Stadt Weimar dabei. Des Weiteren öffnen das Bürgerzentrum und all seine Mieter die Türen und stellen ihre regelmäßigen Angebote vor. Ausstellungen im Foyer des Bürgerzentrums zeigen verschiedene Aktivitäten im Stadtteil. So werden die Ergebnisse des Wettbewerbs»Weimar West durch die Brille von «ausgestellt, Handwerksarbeiten von Spätaussiedlern gezeigt und das gebaute Stadtteilmodell von Schülerinnen und Schülern der Musäusschule präsentiert. Ein Kinder- und Bücherflohmarkt entlang der Fußgängerachse Warschauer Straße lädt zum Stöbern, Feilschen und Mitmachen ein. Die Standgebühr beträgt 1 Euro. Eine Anmeldung beim Bürgerparadies e.v. (Prager Straße 5, Frau Weigelt) ist erforderlich. Nach der Preisverleihung des Wettbewerbs»Weimar West durch die Brille von «durch den Oberbürgermeister Stefan Wolf beginnt am späten Nachmittag die»schätzen Sie mal«- Tour 2006 mit dem mdr-show-truck. Lutz Hoff führt ab ca. 16 Uhr durch die»schätzen Sie mal«-spielrunden, Livemusik und -auftritte, unter anderem mit den Gebrüdern Blatschuss, Rainer Garden oder der Rockband»Efeu«und vieles mehr. Bis 22 Uhr wird für Unterhaltung und Bewirtung gesorgt und Sie haben die Möglichkeit mit Ihren Nachbarn und Freunden den Abend in Weimar West zu feiern. Wir laden Sie alle herzlich ein. Feiern Sie mit uns das Sommerfest 2006 in Weimar West! IHR ORTSBÜRGERMEISTER FRANK ZIEGLER IHR QUARTIERMANAGER ANDREAS MEHLICH Fragen, Interesse an aktiver Mitgestaltung des Festes: Andreas Mehlich, Prager Straße 5,Telefon: ( ) , Fax: , quartiermanager.weimarwest@web.de Ferienpass-Aktionen SOS-Beratungs- und Familienzentrum 6. August 2006: Uhr: Familienrallye; Haben Sie Lust, gemeinsam mit Ihren Kindern etwas Aufregendes zu erleben und dabei noch andere Familien kennen zu lernen? Bei unserer Familienrallye sollen Sie Teamgeist beweisen und gemeinsam kreative und sportliche Aufgaben lösen. Durch spielerische Elemente kommt natürlich der Spaß nicht zu kurz und die Rallye wird zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Bitte Pausenbrot mitbringen. Familienrallye: ehemalige»station junger Naturforscher«, Teilnehmerzahl: Kinder und Erwachsene, für Kinder ab 4 Jahren geeignet, Auskünfte: ( ) Erlebniswelten Weimar e.v. 31. Juli bis 1. August 2006: Ferien-Erlebniscamp in Weimar; Habt Ihr nicht Lust, während Eurer Ferien zwei abenteuerliche Tage an der Station am Papiergraben zu verbringen? So richtig ursprünglich mit Zelten, gemeinsamen Kochen, leckeren Sachen am Lagerfeuer zubereiten und natürlich vielen spannenden Spielen! Wir werden uns auf die Spuren des Waldmeisters begeben und nach erfolgreichem Bestehen der Aufgaben und Rätsel des Waldmeisters den hart umkämpften Schatz bergen. Das Erlebniscamp kostet nur 8 Euro pro Tag inklusive Verpflegung (4 Euro für ALG-II-Empfänger).Wir haben noch einige Restplätze zu vergeben. Mitmachen können Kinder zwischen 8 und 14 Jahren.Vielleicht habt Ihr ja auch Lust, mit Euren Freunden gemeinsam zu kommen. Meldet Euch so bald»basarabye!«yiddish Summer Weimar 2006 Ein Frage-und-Antwort-Spiel im»rathauskurier«teil 2 Mit Alexander Maier, Teilnehmer und zum 4. Mal beim Festival dabei Yiddish Summer was bedeutet das für Dich, Alex?»Yiddish Summer ist ein zentraler Punkt für mein Leben, für meine Musik. Nirgendwo sonst erhält man so umfassende Informationen über Klezmer und dessen kulturelle Hintergründe.Tipps für das Spielen tsum Tants. Die Breite des vermittelten Wissens ist einzigartig. Dozenten streifen nicht nur die Oberfläche, sondern versuchen, die tieferen Zusammenhänge und Wurzeln zu beleuchten. Das finde ich besonders wichtig! Yiddish Summer ist Begegnung. Gleichgesinnte, gute Freunde und großartige Musiker aus aller Welt. Ich treffe hier tolle Menschen, die ich vielleicht nirgendwo sonst treffen würde. S iz a mekhaye beser ken nit zayn!basarabye!«yiddish Summer Weimar Juli bis 10. August 2006 Internet: Veranstalter:»other music«e.v. Kontakt: Am Schloss 1, Ettersburg, Telefon: ( ) , Fax: ( ) , yiddish-summer@other-music.net Konzerttickets: Tourist-Information Weimar oder Tickethotline: ( ) Logo: Frank Burkhardt NR JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 2999

10 ZEIT SPENDEN! Engagement im Ehrenamt Sie haben etwas Zeit übrig, die Sie sinnvoll einsetzen möchten? Sie wollen Ihre Fähigkeiten, Interessen und Erfahrungen einbringen und dabei Spaß haben? Sie möchten interessante Menschen und neue Tätigkeitsfelder kennen lernen? Foto: Photocase.com Grüner Markt entfällt Am Montag, dem 3. Juli 2006, fällt der Grüne Markt aufgrund des»weimarer Dreiecks«ersatzlos aus. Aus den Weimarer Schulen Betriebliche Lernpartnerschaften mit der Herderschule Die Weimarer Herderschule besiegelt derzeit mehrere Lernpartnerschaften mit Weimarer Betrieben und Einrichtungen. Seit vielen Jahren unterstützt die Firma Albert Fernkorn, Metallhandel- und Containerdienst, den Ganztagslernförderprozess der Sonderschuleinrichtung. Albert Fernkorn, Vorsitzender der LV Ost in der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e.v. (BDSV), wird auch weiterhin die pädagogischen Bemühungen der Herderschule mit seinem Betrieb fördern.»sinnvolle Jugendarbeit und Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt«, betonte Unternehmer Albert Fernkorn zum letzten Schulfest,»sind Voraussetzungen für ein erfülltes Arbeitsleben«. In den vergangenen Monaten half das Unternehmen uneigennützig bei der Realisierung des Kunstprojektes»Holzskulpturen«. Am 12. Juni 2006 unterzeichneten die Schüler der Klasse 8c mit Klassenleiterin Heike Voigt die Lernpartnerschaft mit der Firma»RiwA33«. Inhalt ist u.a. die Mithilfe bei der Rekonstruk- Die EhrenamtsAgentur hat Kontakte zu über einhundert gemeinnützigen Vereinen, Initiativen und Organisationen in Weimar und Umgebung, die interessante ehrenamtliche Einsatzstellen in den Bereichen Kultur, Soziales, Kinderund Jugendarbeit, Umweltschutz und Sport bieten.wir beraten Sie gern bei der Auswahl einer geeigneten Tätigkeit. Nehmen Sie Kontakt auf. EhrenamtsAgentur: Abraham-Lincoln-Straße 37, Telefon: ( ) , Dienstag 9 12 Uhr, Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr; Weimar West, Bürgerzentrum, Prager Straße 5, Montag Uhr, Internet: buergerstiftung-weimar.de wie möglich im Kinderbüro im Reithaus an. Dort gibt s auch nähere Auskünfte zum Camp und zu anderen Aktionen des Ferienpasses. Ferienerlebnis-Camp: Anmeldung: Kinderbüro im Reithaus, Telefon: ( ) , Auskünfte: ( ) , Infos zum Ferienpass: Lust auf Film? Für sein aktuelles Kinofilmprojekt sucht die»ostlicht«filmproduktion aus Weimar noch Komparsen jeden Alters. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung mit Foto an: Bewerbungen: casting@ostlicht.de, Anschrift:»ostlicht«Filmproduktion, Produktionsbüro, Schwanseestraße 111, Weimar VERANSTALTUNGEN Verkehrsgespräche jeden ersten Mittwoch im Monat: 10 Uhr: Verein»tätigSein«, Ernst-Thälmann-Straße 53 jeden zweiten Donnerstag im Monat: 17 Uhr: Kraftfahrerstammtisch im Bürgerzentrum»Zur Grünen Aue«, Friedrich-Naumann-Straße 1 jeden dritten Donnerstag im Monat: 13 Uhr: Büro des Ortschaftsrates Weimar Nord, Bonhoefferstraße 24b jeden letzten Mittwoch im Monat: 10 Uhr: DRK-Begegnungsstätte»Villa Pfeiffer«, Gropiusstraße; 14 Uhr: Hotel»Zur Sonne«, Rollplatz jeden letzten Donnerstag im Monat: 15 Uhr: Terrassen-Café des GWG-Seniorenzentrums, Ettersburger Straße 31 Auskünfte: ( ) Volkshochschule Weimar 12. Juli 2006: 18 Uhr: Wie wirbt man für ein Unternehmen? 14. Juli 2006: 18 Uhr: Einführung in die Tabellenkalkulation; Wochenendseminar 21. Juli 2006: 17 Uhr: Qi Gong bei Sonnenuntergang; einwöchiger Kurs 24. Juli 2006: 9 Uhr: Einführung in Windows XP und das MS-Office-Paket; einwöchiger Kurs 24. Juli 2006: 10 Uhr: Landschaftszeichnen im Park an der Ilm; einwöchiger Kurs 24. Juli 2006: 10 Uhr: Nähschule; einwöchiger Intensivkurs 31. Juli 2006: 9.30 Uhr: Gitarren-Intensivkurs für Anfänger/innen; einwöchiger Kurs 5. August 2006: Uhr: Jonglieren Training zur Konzentration und Reaktion; Wochenendseminar 7. August 2006: 9.30 Uhr: Gitarren-Intensivkurs (Aufbaukurs); einwöchiger Kurs Auskünfte: ( ) Stadtmuseum Weimar 6. Juli 2006: 17 Uhr: Porträts der Verlegerfamilie Hermann Böhlau, Ausstellungseröffnung; Stadtmuseum Weimar, Karl-Liebknecht-Straße Auskünfte: Stadtarchiv,Telefon: ( ) Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar (BgR) 4. Juli 2006: 19 Uhr: Reguläre Dienstag- Zusammenkunft; Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen!;»mon ami«, Goetheplatz Auskünfte: Telefon: ( ) Weitere Veranstaltungshinweise über Tourist-Information am Markt,Telefon: ( ) Foto: Photocase.com 3000 NICHTAMTLICHER TEIL NR JAHRGANG

11 tion eines Omnibusses, der auf Pflanzenölbasis betrieben wird, im Gegenzug vermittelt die Firma Kenntnisse über den Aufbau und die Führung eigenständiger Betriebe. Auch hier bietet die Firma Fernkorn Hilfe an. Mit Unterstützung des Herderschulvereins e.v., des Bildungswerkes der Thüringer Wirtschaft e.v., Eltern und Förderern entsteht das gemeinsame Projekt:»RiwA Herder 2006«. Ein alter Omnibus soll neu erstrahlen.wenn alles gelingt und der Öko-Partybus vom TÜV abgenommen wird, werden die Herderschüler ein internationales Projekt mit Unterstützung des Rotary Club Weimar realisieren. Der Omnibus soll symbolisch zur Verständigung der Jugend in Europa aus Weimar nach Polen rollen. Im Herbst 2006 ist Station in Herders Geburtsstadt Mohrungen (Morag/Polen). Ein gemeinsames deutsch-polnisches Projekt mit der Weimarer Herderschule und polnischen Jugendlichen in Morag entsteht. Weimar Nord: Sprechstunden bietet Ortsbürgermeister Günter Seifert im Büro des Ortschaftsrates, Bonhoefferstraße 24b, an. Termine: jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat Uhr Legefeld/Holzdorf: Ortsbürgermeisterin Petra Seidel bietet im Bürgermeisterbüro des Vereinshauses (alte Schule) eine Bürgersprechstunde an. Termine: jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat Uhr Internet: Gaberndorf: Sprechstunden bietet Ortsbürgermeister Jürgen Eichhorn in der Gemeindeverwaltung an. Termine: jeden Mittwoch Uhr Weimar West: Ortsbürgermeister Frank Ziegler und Ortschaftsrat bieten in der Prager Straße 5 Sprechzeiten an. Termine: nach Absprache,Telefon: (01 77) Possendorf: Sprechstunden bietet Ortsbürgermeister Gerhard Fritsch an. Termine: jeden Dienstag Uhr, Schulgasse 5 EHRENÄMTER in unserer Stadt Sprechzeiten der Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister Gelmeroda: Sprechstunden bietet Ortsbürgermeister Falko Weyde an. Termine: jeden ersten und dritten Dienstag im Monat Uhr, Gemeindeverwaltung Oberweimar/Ehringsdorf: Ortsbürgermeister Karl-Heinz Kraass bietet in seinem Büro Sprechstunden an. Termine: jeden Freitag Uhr ANZEIGE Sommerfest mit Kochduell der politischen Parteien im Obdachlosenheim. Sie sind herzlich eingeladen, mit dabei zu sein, wenn sich Politiker der Stadt auf friedliche Weise fetzen. Zum Sommerfest des Obdachlosenheimes am 16. Juli 2006, ab 10 Uhr, werden sie sich ein Kochduell liefern. Zu Dart-Spielen, Kräuter-Memorie und Taststrecke spielt die Michael-Lenhardt-Blues-Band. Außerdem gibt es bis 16 Uhr einen Trödelmarkt und kulinarische Leckereien. ANZEIGE Schöndorf: Ortsbürgermeister Hartmut Pohle bietet gemeinsam mit dem Kontaktbereichsbeamten der Polizei, Jürgen Schönborn, im Büro des Ortsbürgermeisters Sprechstunden an. Termine: jeden Dienstag Uhr Informationen: Telefon: ( ) , Fax: , Mobil: (01 77) Tröbsdorf: Sprechstunden bietet Ortsbürgermeister Hugo Sädler im Büro des Ortsbürgermeisters an. Termine: jeden ersten und dritten Dienstag im Monat Uhr Soziale Betreuung von Caritas und Diakonie Ettersburger Straße Weimar Telefon: ( ) diakonisches zentrumsophienhaus weimar Renate Perner, Mitglied im Sozialverband VdK, Ortsverband Weimar Porträt Nr. 3 Renate Perner Ganz nah bei den Menschen Mit Menschen ist Renate Perner richtig gern zusammen. Und als ihr Mann starb, suchte sie eine Aufgabe. Die fand sie beim Sozialverband VdK (gegründet als Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands), in den sie 1994 eintrat.»ich habe einen Platz gesucht, an dem ich mich sinnvoll einsetzen kann und an dem ich weiß, ich werde gebraucht«, sagt die 70-jährige. Im Ortsverband Weimar Ost hat sie als Kassenführerin die Finanzen fest im Griff. Zudem ist sie als Frauenvertreterin im Kreisverband aktiv und kennt die Probleme und Nöte der Frauen genau, da sie immer ein offenes Ohr hat. Bei vielen runden Geburtstagen der Verbandsmitglieder kommt sie persönlich zum Gratulieren vorbei, zu den»nichtrunden«schreibt die Schöndorferin Karten. Sonst hilft sie, organisiert, springt ein Renate Perner ist einfach da, wenn sie gebraucht wird.»meine ehrenamtlichen Stunden zählen? Das kann ich gar nicht«, Renate Perner lacht,»über Langeweile kann ich mich auf jeden Fall nicht beschweren und ich bin doch froh, wenn ich anderen helfen kann.«damaris LEHMANN Foto: Damaris Lehmann NR JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 3001

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