Kennzahlenkatalog 2014 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland
|
|
- Gregor Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wettbewerb August 2015 Kennzahlenkatalog 2014 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge zum Vorjahr Neugeschäft in Mio. (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Veränderung des Neugeschäfts zum Vorjahr (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Verteilung des Neugeschäfts (lfd. Beiträge) Bestandszusammensetzung (nach lfd. Beitrag) Stornoquote (Anzahl) Stornoquote (lfd. Beiträge) Abschlusskostenquote Verwaltungskostenquote Nettoverzinsung der Kapitalanlagen Nettoverzinsung im 3-Jahres-Durchschnitt Eigenkapitalquote Bewertungsreservequote Nettoverzinsung - Bewertungsreservequote Freie RfB in % der Deckungsrückstellung Risikotragfähigkeit pm
2 Die 20 größten Lebensversicherungsunternehmen Gebuchte Bruttobeiträge in Mio Rang R+V Unter die gebuchten Bruttobeiträge fallen alle nicht rechnungsabgegrenzten laufenden Beiträge und Einmalbeiträge eines Geschäftsjahres. Im Allgemeinen werden sie als Maßstab zur Bestimmung der Größe eines Lebensversicherers herangezogen. Im Jahr 2014 verbesserte sich die Leben - mit gebuchten Bruttobeiträgen von insgesamt Mio. (Vorjahr Mio. ) - um einen Platz auf Rang 13 unter den 20 größten Lebensversicherungsunternehmen. Damit ist die Leben nach der der zweitgrößte Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich in der Rangfolge einige Verschiebungen ergeben. Die ersten drei Plätze waren davon nicht betroffen. Die, R+V und behaupteten ihre Stellungen. Die verbesserte sich um zwei Plätze nach oben auf den vierten Rang. Platz fünf belegt unverändert die vor der, die vom vierten auf den sechsten Rang abrutschte. Ergo,, und steigen alle einen Rang nach oben, was durch den starken Abstieg der auf Rang 11 (vorher Rang 7) resultiert. Der konnte seinen 12. Platz unverändert halten. Einen Sprung um zwei Plätze auf Rang 14 vollbrachte die Provinzial Nordwest. Dagegen verlor die zwei Plätze und belegt nun Rang 15. Während es bei der um einen Platz bergab auf Rang 16 ging, konnte die ihren 17. Platz behaupten. Die ist wieder in den Kreis der 20 größten Lebensversicherer hinzugestoßen (Rang 18), gefolgt vom auf Rang 19, der einen Platz verlor. Die blieb unverändert auf Rang 20. Nicht mehr unter den 20 größten Lebensversicherern ist die Swiss Life vertreten. Zur Info: Die 20 größten Lebensversicherer decken gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen rund 76 % des Marktes ab. 22 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
3 Wachstum Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge zum Vorjahr 50,0 % 40,0 % 46,1 % Rang 3 Verbandsdurchschnitt: 3,3 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,0 % 30,0 % 20,0 % 16,7 % 16,0 % 12,3 % 10,0 % 9,6 % 8,6 % 6,4 % 5,6 % 2,3 % 2,1 % 1,6 % 1,4 % 1,1 % 0,5 % 0,0 % -10,0 % -20,0 % -0,1 % -1,0 % -1,1 % -2,5 % -17,4 % -30,0 % -28,4 % = (Gebuchte Bruttobeiträge 2014 / gebuchte Bruttobeiträge 2013) * Die Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge ist ein Indikator für das Wachstum eines Unternehmens. Besser als der Branchentrend konnten die gebuchten Bruttobeiträge der im Jahr 2014 um 16,0 % auf Mio. gesteigert werden. Hiervon entfielen 1.492,6 Mio. (+ 21,0 %) auf Einzelversicherungen und 697,8 Mio. (+ 6,7 %) auf Kollektivversicherungen. Die auf fondsgebundene Rentenversicherungen entfallenden Beiträge stiegen um 12,6 % auf 211,3 Mio., die der Renten- und Pensionsversicherungen um 18,8 % auf 1.492,8 Mio.. Das Beitragsvolumen der Kapitalversicherungen stieg um 9,7 % auf 486,2 Mio.. Info: Das starke Wachstum bei der Pronzial Nordwest begründet sich hauptsächlich auf dem enormen Anstieg des Einmalbeitragsgeschäfts. 33 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
4 Wachstum Neugeschäft in Mio. (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Rang Die Höhe des Neugeschäfts kann zur Beurteilung des Vertriebserfolges eines Lebensversicherungsunternehmens und der Attraktivität der angebotenen Produkte herangezogen werden. Das Neugeschäft umfasst auch die automatischen Erhöhungen dynamischer Verträge. Das Neugeschäft der Leben erhöhte sich in 2014 um 39,1 % auf 820 Mio.. Damit ging es im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze aufwärts auf Rang von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
5 Wachstum Veränderung des Neugeschäfts zum Vorjahr (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Rang % 120 % 110 % 100 % 90 % 133,1 % Verbandsdurchschnitt: 11,5 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 16,9 % 80 % 70 % 69,0 % 60 % 50 % 40 % 39,1 % 33,2 % 30 % 25,7 % 22,9 % 20,4 % 20,3 % 20 % 15,3 % 12,7 % 11,0 % 9,5 % 10 % 6,1 % 4,8 % 1,6 % 1,1 % 0 % -10 % -20 % -30 % -40 % -50 % -1,6 % -5,4 % -37,3 % -44,3 % = (Neugeschäft 2014 / Neugeschäft 2013) * Das Neugeschäft kann von Jahr zu Jahr stark schwanken. In 2014 stiegt das Neugeschäft der Leben um 39,1 % auf 820 Mio.. Bei unseren Einzelversicherungen nahm der Neuzugang um 62,2 % auf 568,5 Mio. zu. Dabei stieg der Neuzugang gegen Einmalbeitrag um 92,5 %. Der Neuzugang gegen laufenden Beitrag, der zu etwa zwei Dritteln aus konventionellen und fondsgebundenen Rentenversicherungen bestand, verzeichnete eine leichte Steigerung von 2,8 % Im Kollektivversicherungsgeschäft betrug der Neuzugang 251,4 Mio. (+ 5,3 %), wobei sich die Versicherungen Einmalbeitrag positiv entwickelten, das Volumen der Versicherungen gegen laufenden Beitrag jedoch zurückging. Der größte Teil dieses Neuzugangs entfiel, wie in den Vorjahren, auf Alters- und Pensionsrentenversicherungen. 55 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
6 23,1% 21,7% 19,5% Wachstum Verteilung des Neugeschäfts (lfd. Beiträge) Anteil Rentenversicherungen (einschließlich selbständige Berufsunfähigkeitsversicherungen) 80 % 77,1% 70 % 62,7% 60 % 57,4% 50 % 50,5% 50,4% 49,7% 48,6% 48,1% 45,3% 43,9% 40 % 38,3% 36,2% 32,3% 31,5% 30,7% 30 % 27,1% 20 % 12,0% 10 % 0 % Anteil sonstige Lebensversicherungen (inkl. fondsgebundene Versicherungen) 80 % 77,2% 70 % 70,1% 60 % 52,9% 50 % 40 % 34,3% 32,6% 31,4% 30 % 29,3% 24,3% 23,8% 23,3% 21,2% 20 % 19,4% 16,7% 15,1% 14,0% 10 % 0 % 5,9% 5,8% 2,4% 0,7% 0,3% 66 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
7 Wachstum Anteil Kollektivversicherungen 55 % 54,1% 50 % 45 % 40 % 36,6% 35,8% 35,3% 35 % 30 % 30,0% 25 % 20 % 25,1% 24,9% 21,8% 21,7% 20,0% 17,8% 15 % 12,7% 11,7% 11,6% 10 % 8,7% 7,6% 6,7% 5 % 0 % 1,7% 0,8% 0,1% = (Neugeschäft der entsprechenden Versicherungsart / gesamtes Neugeschäft) * 100 Die Verteilung des Neugeschäfts zeigt auf, in welchen Segmenten der derzeitige Vertriebsschwerpunkt liegt. Gemessen werden die laufenden Beiträge der unterschiedlichen Versicherungsarten im Verhältnis zu den gesamten laufenden Beiträgen. 77 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
8 Bestand Bestandszusammensetzung (nach lfd. Beitrag) Anteil Rentenversicherungen (einschließlich selbständige Berufsunfähigkeitsversicherungen) 55 % 54,2% 50 % 45 % 40 % 46,2% 44,2% 42,6% 41,0% 41,0% 37,9% 36,6% 35,8% 35 % 34,1% 32,1% 31,8% 30 % 25 % 29,6% 29,4% 27,1% 26,9% 25,4% 20 % 15 % 20,2% 17,1% 16,0% 10 % 5 % 0 % Anteil sonstige Lebensversicherungen (inkl. fondsgebundene Versicherungen) 62,4% 60 % 55,0% 50 % 50,0% 40 % 32,0% 30 % 23,7% 21,2% 20 % 17,5% 12,8% 12,7% 12,6% 11,8% 10,5% 10 % 9,1% 7,3% 7,2% 5,8% 4,3% 3,0% 2,1% 0 % 0,7% 88 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
9 Bestand Anteil Kollektivversicherungen 30 % 29,6% 28,3% 27,8% 25 % 25,1% 21,2% 20 % 19,1% 17,8% 16,9% 15 % 15,0% 14,3% 13,8% 11,7% 11,4% 10 % 8,5% 7,4% 5 % 5,6% 3,8% 3,0% 0 % 1,2% 0,0% = (Lfd. Beiträge der entsprechenden Versicherungsart / lfd. Beiträge des gesamten Bestandes) * 100 Der Versicherungsbestand eines Lebensversicherungsunternehmens besteht aus einer Mehrzahl von Versicherungsarten, die einen Risikoausgleich im Kollektiv ermöglichen. Je nach Vertriebsschwerpunkt fällt die Bestandszusammensetzung unterschiedlich aus. Gemessen werden die laufenden Bruttobeiträge der unterschiedlichen Versicherungsarten im Verhältnis zu den laufenden Bruttobeiträgen des Gesamtbestandes an Lebensversicherungsprodukten. 99 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
10 Storno Stornoquote (Anzahl) Rang 8 5,38% 5 % 4 % Verbandsdurchschnitt: 3,14 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 3,07 % 3,37% 3,53% 3,64% 3,64% 3,93% 3,99% 4,16% 4,20% 3 % 3,02% 3,09% 2 % 1,71% 2,07% 2,16% 2,25% 2,34% 2,43% 2,46% 2,58% 1,46% 1 % 0 % =[(Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen + sonstiger vorzeitiger Abgang) / mittlerer Jahresbestand] * 100 Stornoquote (lfd. Beiträge) 7 % Rang 10 6,85% 6 % 5 % 4 % Verbandsdurchschnitt: 4,77 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,64 % 3,62% 3,73% 3,74% 3,93% 4,16% 4,24% 4,28% 4,32% 4,46% 4,53% 4,70% 4,76% 4,81% 5,05% 5,19% 5,43% 5,81% 6,07% 3,17% 3 % 2 % 1 % =[(Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen + sonstiger vorzeitiger Abgang) / mittlerer Jahresbestand] * von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
11 Bei der (Bestands-) Stornoquote werden alle außerplanmäßigen Abgänge in Form von Rückkäufen und Beitragsfreistellungen auf den durchschnittlichen Bestand bezogen. Bezugsgröße ist die Anzahl bzw. der laufende Beitrag. Normale Beendigungen durch Tod oder Ablauf bleiben bei dieser Kennzahl unberücksichtigt. Die Kennzahl kann als Anhaltspunkt für die Kundenzufriedenheit, die Kundenorientierung, die Vertriebs- und die Produktqualität eines Lebensversicherungsunternehmens angesehen werden. Für den Markt ergibt sich eine Stornoquote von 3,14 % nach Anzahl. Bei der ist die Stornoquote nach Anzahl der Verträge rückläufig auf 2,46 % (Vorjahr 3,71 %). Nach laufendem Beitrag ist die Quote allerdings auf 4,46 % angestiegen (Vorjahr 4,08 %). Die unterschiedliche Entwicklung der beiden Stornoquoten resultiert hauptsächlich aus einer Neuberechnung von Pensionsansprüchen in großen Firmenbeständen. Die Neuberechnung ergab geringere zukünftige Pensionsansprüche, woraus sich Änderungen wie Beitragsfreistellungen innerhalb der bestehenden Verträge ergaben. Die Anzahl wurde von dieser Neuberechnung nicht tangiert von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
12 Kosten Abschlusskostenquote Rang 7 7 % 6 % Verbandsdurchschnitt: 5,00 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 5,09 % 5,46% 5,47% 5,52% 5,54% 5,61% 5,84% 6,76% 6,79% 6,86% 5 % 4,30% 4,49% 4,57% 4,69% 4,73% 4,75% 4,93% 5,06% 5,06% 4 % 3,27% 3 % 2,20% 2 % 1 % 0 % = (Abschlussaufwendungen / Beitragssumme des Neugeschäfts) * 100 Die Abschlusskostenquote ist ein grober Maßstab, in welcher Höhe Aufwendungen für den Abschluss von Versicherungsverträgen beim Unternehmen entstehen. Beeinflusst wird die Kennzahl von der Zusammensetzung des Neugeschäfts und der Vertriebsstruktur. Um aus Kostengesichtspunkten wettbewerbsfähig zu bleiben, sind die Lebensversicherer bestrebt, ihre Abschlussaufwendungen zu senken, ohne dabei die Qualität der Beratung zu vernachlässigen. Die Abschlusskostenquote der erhöhte sich von 4,52 % im Vorjahr auf 4,73 %. Sie liegt damit weiterhin unter dem Branchendurchschnitt von 5,00 % von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
13 Kosten Verwaltungskostenquote Rang 8 4,0 % 3,5 % Verbandsdurchschnitt: 2,22 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 2,26 % 3,22% 3,26% 3,32% 3,33% 3,48% 3,57% 3,0 % 2,80% 2,83% 2,5 % 2,52% 2,0 % 1,5 % 1,28% 1,32% 1,52% 1,60% 1,65% 1,65% 1,82% 2,02% 2,09% 1,0 % 0,82% 1,00% 0,5 % 0,0 % = (Verwaltungsaufwendungen / gebuchte Bruttobeiträge) * 100 Bei dieser Kennzahl werden alle Aufwendungen, die bei der Verwaltung der Versicherungsverträge anfallen, in Relation zu den gebuchten Bruttobeiträgen gesetzt. Die Verwaltungskostenquote gibt einen Anhaltspunkt, wie effizient die Versicherungsverträge verwaltet werden. Die Höhe der Kennzahl ist u.a. abhängig von der Bestandsstruktur. Z.B. führt ein hoher Anteil an Zusatzversicherungen und Risikoversicherungen mit vergleichsweise niedrigem Beitragsniveau tendenziell zu höheren Kostenquoten. Die Verwaltungskostenquote hat sich aufgrund des starken Beitragswachstums von 1,85 % im Vorjahr auf 1,65 % verbessert. Damit liegt die Verwaltungskostenquote der weiterhin unter dem Durchschnittswert des Marktes von 2,22 % (im Vorjahr 2,30 %) von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
14 Kapitalanlagen Nettoverzinsung der Kapitalanlagen Rang 2 5,2 % 5,0 % 4,8 % 5,09% 5,03% 5,00% 4,93% 4,91% 4,88% 4,78% 4,78% Verbandsdurchschnitt: 4,63 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,52 % 4,6 % 4,63% 4,54% 4,49% 4,43% 4,4 % 4,37% 4,37% 4,2 % 4,17% 4,10% 4,08% 4,06% 4,0 % 3,8 % 3,92% 3,83% 3,6 % 3,4 % 3,2 % 3,0 % = [(Erträge aus Kapitalanlagen - Aufwendungen aus Kapitalanlagen) / mittlerer Kapitalanlagebestand] * 100 Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen ist ein Gradmesser für die im jeweiligen Geschäftsjahr tatsächlich realisierten Anlageerfolge. Bei der Berechnung werden sämtliche Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung) ins Verhältnis zum mittleren Kapitalanlagebestand gesetzt. Dabei werden auch alle außerplanmäßigen Erträge z.b. verursacht durch Auflösung stiller Reserven und alle außerplanmäßigen Aufwendungen z.b. durch Abschreibungen auf Wertpapiere in die Kennzahl eingerechnet. Das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen ohne FLV (Erträge aus Kapitalanlagen - Aufwendungen aus Kapitalanlagen) der betrug 928,8 Mio. nach 963,1 Mio. im Vorjahr. Die Nettoverzinsung sank dementsprechend von 5,54 % auf 5,03 %. Sie liegt jedoch weiterhin deutlich über der Nettoverzinsung auf Verbandsebene, die ebenfalls ein Rückgang von 4,68 % auf 4,63 % verzeichnet. Bereinigt um den Sondereffekt in Form von außerordentlichen Erträgen zur Finanzierung der Zinszusatzreserve und der Beteiligung an den Bewertungsreserven von insgesamt 255,3 Mio., hätte sich bei der eine Nettoverzinsung von 3,65 % ergeben von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
15 4,79% 4,76% 4,74% 4,67% 4,65% 4,19% 4,15% 4,12% 4,07% Kapitalanlagen Nettoverzinsung im 3-Jahres-Durchschnitt Rang 1 5,5 % 5,34% 5,16% 5,11% Verbandsdurchschnitt: 4,63 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,50 % 5,0 % 4,5 % 4,56% 4,51% 4,50% 4,50% 4,36% 4,30% 4,0 % 3,86% 3,76% 3,5 % 3,0 % Bei der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen werden sämtliche Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene LV) berücksichtigt. In die Berechnungen werden somit auch Gewinne und Verluste aus dem Abgang aus Kapitalanlagen sowie Abschreibungen auf Wertpapiere einbezogen. Dadurch kann die Nettoverzinsung von Jahr zu Jahr erheblich schwanken. Ein ausgeglicheneres Bild ergibt sich, wenn man den Durchschnitt der letzten 3 Jahre betrachtet. Mit einer durchschnittlichen Nettoverzinsung der letzten 3 Jahre von 5,34 % erzielt die das beste Ergebnis unter den 20 größten Lebensversicherungsunternehmen von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
16 2,26% 2,23% 2,07% 2,05% Sicherheit Eigenkapitalquote 4,19% Rang 1 4,0 % 3,5 % Verbandsdurchschnitt:1,87 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 1,82 % 3,0 % 2,77% 2,5 % 2,0 % 1,99% 1,88% 1,85% 1,85% 1,74% 1,63% 1,5 % 1,44% 1,43% 1,38% 1,33% 1,25% 1,19% 1,0 % 0,98% 0,91% 0,5 % 0,0 % = (Eigenkapital / Brutto-Deckungsrückstellung) * 100 Das Verhältnis von Eigenkapital zu Deckungsrückstellung wird im Allgemeinen als Eigenkapitalquote bezeichnet. Die Quote ist ein Maßstab dafür, in wieweit die hauptsächliche Verpflichtung gegenüber den Versicherungsnehmern, nämlich die Deckungsrückstellung, allein durch Eigenkapital abgesichert ist. Insbesondere im Hinblick auf die zukünftig höheren Eigenkapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II gewinnt die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Wie schon in den vergangenen Jahren konnte die ihre Eigenkapitalquote deutlich verbessern. Mit 4,19 % (Vorjahr 3,88 %) liegt sie weiterhin deutlich über dem Niveau des Marktes und erzielt mit Abstand die höchste Quote unter den 20 größten Lebensversicherungsgesellschaften von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
17 Sicherheit Bewertungsreservequote Rang 4 26 % 25,6 % 24 % 22 % 24,0 % 23,8 % 21,5 % Verbandsdurchschnitt: 19,8 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 18,2 % 20,9 % 20,3 % 20 % 19,4 % 19,2 % 18,6 % 18 % 17,8 % 17,8 % 17,1 % 16 % 16,0 % 15,9 % 15,3 % 15,0 % 15,0 % 14,2 % 14 % 13,7 % 12,3 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % Zurich Deutscher Herold Provinzial Rheinland Bayern Versicherung Provinzial NordWest = [(Zeitwert Buchwert der gesamten Kapitalanlagen) / Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene LV)] * 100 Bewertungsreserven sind die Folge der in Deutschland geltenden vorsichtigen Bilanzierungsvorschriften. Die Bewertungsreservequote zeigt, wie groß der Anteil der sog. stillen Reserven in % der gesamten Kapitalanlagen zum Bilanzstichtag ist. Nach den handelsrechtlichen Bewertungsregeln dürfen Vermögensgegenstände höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen, bilanziert werden. Das bedeutet: Liegt der tatsächliche Wert eines Vermögensgegenstandes über dem Buchwert, führt dies zu einer stillen Reserve. Die Bewertungsreserven der beliefen sich zum auf 4,1 Mrd von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
18 Sicherheit Nettoverzinsung - Bewertungsreservequote 5,2% Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 5,0% 4,8% 4,6% 4,4% 4,2% 4,0% 4,52 % R+V 3,8% 18,2 % 3,6% 12% 14% 16% 18% 20% 22% 24% 26% Bewertungsreservequote Durch Auflösung stiller Reserven kann eine Erhöhung der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erzielt werden, da aus der Auflösung ein außerordentlicher Kapitalanlageertrag resultiert. Deshalb ist es positiv, wenn ein Unternehmen sowohl eine hohe Nettoverzinsung aufweist als auch über eine hohe Bewertungsreservequote verfügt. Werden die Kennzahlen Nettoverzinsung und Bewertungsreservequote in ein Koordinatenkreuz eingegeben, erhält man einen guten Überblick über die Einstufung der einzelnen Unternehmen. Die Durchschnittswerte der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen (Ø-Nettoverzinsung: 4,52 %; Ø-Bewertungsreservequote: 18,2 %) als Trennlinien eingezeichnet, teilt das Feld in vier verschiedene Bereiche. Die befindet sich jeweils in dem - für beide Kennzahlen - überdurchschnittlichen Feld weit vorne und gehört damit zu den Top-Anbietern! 1818 von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
19 Sicherheit Freie RfB in % der Deckungsrückstellung 7 % 6 % 6,23 % Rang 4 Verbandsdurchschnitt: 3,05 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 2,69 % 5 % 4 % 4,19 % 3,96 % 3,74 % 3,45 % 3,20 % 3,09 % 3,04 % 3 % 2,76 % 2,70 % 2,57 % 2,50 % 2,32 % 2 % 1,86 % 1,73 % 1,65 % 1,42 % 1,42 % 1,30 % 1 % 0,77 % 0 % = (Freie RfB / Deckungsrückstellung) * 100 Die freie RfB ist der nicht festgelegte bzw. reservierte Teil der RfB (Rückstellung für Beitragsrückerstattung), deren Sinn es ist, Schwankungen des Rohüberschusses auszugleichen und damit die Beständigkeit der laufenden Überschussbeteiligung zu erleichtern (Pufferfunktion) von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
20 Sicherheit Risikotragfähigkeit Rang 3 34 % 32 % 30 % 33,6% 32,8% 30,9% 29,8% Durchschnitt der 20 größten LVU: 24,8 % 28 % 26,9% 26,6% 26,1% 26 % 25,3% 25,1% 24,8% 24,5% 24 % 23,2% 22,8% 22,4% 22 % 21,6% 21,2% 20,8% 20 % 18 % 19,8% 18,9% 18,0% 16 % 14 % 12 % 10 % = [((Eigenkapital Bilanzgewinn) + freie RfB + Bewertungsreserven + Schlussüberschussanteilfonds + Sockelbetragsfonds) / Kapitalanlagen am Ende des Geschäftsjahres] * 100 Neben der freien RfB und den Bewertungsreserven, die beide aktiv zur Überschussglättung herangezogen werden können, stellen das Eigenkapital, der Schlussüberschussanteilfonds sowie der Fonds für die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven (Sockelbetragsfonds) weitere Sicherheitsmittel dar. Beim Schlussüberschussanteilfonds und der Rückstellung für die Beteiligung an den Bewertungsreserven ist zu beachten, dass diese im Extremfall vollständig aufgelöst werden können. Daher können diese Positionen ebenfalls als Sicherheitskapital betrachtet werden. Setzt man das Eigenkapital, die freie RfB, den Schlussüberschussanteilfonds, die Rückstellung für die Beteiligung an den Bewertungsreserven und die gesamten Bewertungsreserven ins Verhältnis zu den Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene LV), erhält man einen Indikator für die Sicherheitsmittelausstattung der Unternehmen. Je höher die Kennzahl, desto höher ist die Fähigkeit der Gesellschaft, in risikoreichere Anlagen (z.b. Aktien) zu investieren. Mit einer Risikotragfähigkeit von 30,9 % in 2014 belegt die Rang 3 unter den 20 größten Lebensversicherungsunternehmen von 20 pm Lebensversicherung a. G. Alte Leipziger-Platz Oberursel
Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der ALTE LEIPZIGER Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland
Wettbewerb August 2013 Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen 2012 der Leben im Vergleich zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland Wichtige Ertrags- und Sicherheitskennzahlen auf einen
MehrKennzahlenkatalog 2013 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland
Wettbewerb August 2014 Kennzahlenkatalog 2013 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrKennzahlenkatalog der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland - Geschäftsjahr 2016
Wettbewerb September 2017 Kennzahlenkatalog der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland - Geschäftsjahr 2016 Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrKennzahlenkatalog 2012 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland
Wettbewerb August 2013 Kennzahlenkatalog 2012 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrKennzahlenkatalog (Geschäftsjahr 2017) der 20 größten Lebensversicherer in Deutschland
Wettbewerb September 2018 Kennzahlenkatalog (Geschäftsjahr 2017) der 20 größten Lebensversicherer in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrKennzahlenkatalog 2011 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland
Wettbewerb September 2012 Kennzahlenkatalog 2011 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrIhr Starker Partner Die WWK Lebensversicherung a. G.
Ihr Starker Partner Die WWK Lebensversicherung a. G. 2 Mehrfach bestätigt Hervorragende Unternehmensleistung Für ihre nachhaltige Unternehmenspolitik und hervorragende Unternehmensleistung wurde die WWK
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse. 2007 KPMG Herbert Loy, Peter Ott Externe Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse 6. Bilanzkennzahlen 6.1 Grundlagen 6.1.1 Adressaten 6.1.2 Interessen der einzelnen Gruppen 6.1.3 Grenzen und Schwierigkeiten der externen Bilanzanalyse
MehrWas die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de
Was die stark macht Die Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013 www.continentale.de Woran erkennt man eigentlich einen richtig guten Lebensversicherer? Natürlich müssen erst einmal die Zahlen stimmen.
MehrOrdentliche Hauptversammlung Württembergische Lebensversicherung AG 13. Mai 2015 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands
Herzlich willkommen Ordentliche Hauptversammlung 13. Mai 2015 Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands Ergebnisentwicklung Konzernüberschuss (IFRS) Konzernüberschuss nach Steuern 39,4 +2,5 41,9 Ziele
MehrViele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.
Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen
MehrStarke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen
Starke Bilanz, hohe Finanzkraft und sichere Geldanlagen Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.g. (Konzernmutter) Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG (Lebensversicherungs-Tochter)
MehrIhr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
MehrÜberschussbeteiligung der Versicherungsnehmer
Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung
MehrFLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent
Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen
MehrSie haben sich bei Ihrer Versicherung für die Condor Lebensversicherung entschieden.
3. Analyse Ihrer Versicherungsgesellschaft 3.1 Allgemeine Informationen Sie haben sich bei Ihrer Versicherung für die Condor Lebensversicherung entschieden. Die CONDOR Lebensversicherung AG existiert seit
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrKonzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld
P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de
MehrAuf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der
Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement
MehrMillionenpotenzial: ablaufende Lebensversicherungen Möglichkeiten der Wiederanlage
Millionenpotenzial: ablaufende Lebensversicherungen Möglichkeiten der Wiederanlage Wiederanlage Markt & AL Konzern Ablaufende Lebensversicherung im allg Markt ca. 71 Mrd. EUR (lt GDV) ALTE LEIPZIGER: 25.000
MehrKurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann
Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie sämtliche Daten und Informationen zu der von Ihnen gewünschten Versorgung. Alle dabei verwendeten Begriffe,
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrPrivate Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?
Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
Mehr11.4.5 Auflösung des Investitionsabzugsbetrags
Es können natürlich auch konkrete Bezeichnungen verwendet werden, wie z. B. Bürostuhl, Wandregal, Schreibtisch oder PKW. Begünstigt ist dann allerdings auch nur genau diese Anschaffung. Die Summe aller
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrÜberschussverteilungssätze
Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während (Perspektive) an Kostenüberschüssen Zusatzüberschussanteil
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrVorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen
Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrBilanzpressekonferenz CosmosDirekt
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz CosmosDirekt 11. April 2013 Weiter auf Erfolgskurs Wachstum 2012 weit über Marktniveau mit einzigartigem Online-Angebot Großes Potenzial für Online-Versicherer
MehrMissverständnisse: Warum die VVG-InfoV wenig Transparenz schaffen wird.
Missverständnisse: Warum die VVG-InfoV wenig Transparenz schaffen wird. Workshop Verordnete (In)Transparenz Köln, den 31.10.2007 Prof. Dr. Oskar Goecke Institut für Versicherungswesen FH Köln 1 2 Thesen
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrGeschäftsbericht 2006
Geschäftsbericht 26 1. Allgemeines Das Versorgungswerk der im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen zusammengeschlossenen Innungen - kann wie in den Vorjahren, eine positive Entwicklung für das Geschäftsjahr
MehrGewinnanteile in der Lebensversicherung 2012
Gewinnanteile in der Lebensversicherung 2012 Mit Gewinnbeteiligung abgeschlossene Versicherungsverträge erhalten gemäß den Bestimmungen der jeweils zutreffenden Versicherungsbedingungen nachstehende Gewinnanteile:
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern. 5. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an:
208 1. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 2. Immaterielle Vermögensgegenstände 3. Kapitalanlagen, soweit sie nicht zu Nr. 4 gehören 4. Vermögen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und
MehrAttraktive Rendite, maximale Sicherheit und Steuern sparen. Ihre Entscheidung: Beitragsgarantie von 1 % bis 100 % wählbar. Private Altersvorsorge
Private Altersvorsorge FONDSGEBUNDENE BASISRENTE Attraktive Rendite, maximale Sicherheit und Steuern sparen. Ihre Entscheidung: Beitragsgarantie von 1 % bis 100 % wählbar. Garantierte Sicherheit mit optima
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrAufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens
MehrSteigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014
Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 5. Februar 2015 Jörg Schneider 1 Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen Q4 2014 Gutes Ergebnis für 2014: 3,2 Mrd. Dividende steigt auf 7,75 je Aktie Munich Re
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrReglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen
85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse
MehrRohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse
Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr
MehrVVG Reform Bilanzierung der Überschussbeteiligung aus Ansprüchen auf Bewertungsreserven
q x -Club VVG Reform Bilanzierung der Überschussbeteiligung aus Ansprüchen auf Bewertungsreserven Berlin, Thomas Menning Dr. Tobias Hartz PwC Agenda Überschussbeteiligung Bewertungsreserven 153 VVG Bilanzielle-
MehrGewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer
ERGO Direkt Lebensversicherung AG 79 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrZahlen und Fakten 2014 Ausblick 2015
Zahlen und Fakten 2014 Ausblick 2015 1 Ergebnisse 2014 Debeka-Gruppe Debeka Kranken Debeka Leben Debeka Allgemeine Debeka Pensionskasse Debeka Bausparkasse Ausblick 2015 2 Ergebnisse 2014 Debeka-Gruppe
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrIhr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit
Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene
MehrVermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
MehrGeschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind
Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrDer gesetzliche Sicherungsfonds für Lebensversicherungen. Schutz im Fall der Fälle
Der gesetzliche für Lebensversicherungen Schutz im Fall der Fälle Welche Ziele verfolgt der? Der Lebensversicherung kommt in Deutschland eine zentrale Bedeutung für die Alters- und Hinterbliebenenvorsorge
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
MehrProvinzial NordWest steigert Jahresergebnis
25. Juni 2012 Provinzial NordWest steigert Jahresergebnis - Stabil in turbulentem Kapitalmarktumfeld - Sicherheitsmittel gestärkt - Ertragskraft in der Schaden- und Unfallversicherung weiter über Marktschnitt
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrMerkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun?
Merkblatt Fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen Was nun? Sie überlegen sich, ob Sie Ihre fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung fortführen möchten. Diese Entscheidung können
MehrAnleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch?
Anhang: Deklarationssätze, Beitragsrenditen, Vergangenheitsrenditen und Garantiezinsangeben der Lebensversicherer und Kommentare zur Studie: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2012 Anleihezins,
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrLösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1
Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 a) Der Begriff Verwässerung bezieht sich auf die Vermögensposition der Altaktionäre. Diese Vermögensposition wird durch die Ausgabe potentieller Aktien
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrStBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1
StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrSOFTFAIR LV-UNTERNEHMENSRATING DOKUMENTATION JAHRGANG 2015
SOFTFAIR LV-UNTERNEHMENSRATING DOKUMENTATION JAHRGANG 2015 SOFTFAIR ANALYSE GMBH 1 softfair LV-Unternehmensrating WER WIR SIND Als 100%-Tochter der inhabergeführten softfair GmbH können wir uns bei der
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrSicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.
Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen
MehrBERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.
BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich
MehrSkandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.
PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrTrends und Entwicklungen in der Lebensversicherung. BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben
Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben 1 Agenda Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung Rechtliche Änderungen und der Einfluss auf die LV
MehrCHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich
CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen
MehrBU-Schutz gegen. Einmalbeitrag. Berufsunfähigkeitsschutz plus steuerfreie Kapitalanlage. Ausgezeichnet abgesichert!
BerufsunfäHIGKEITSschutz BU-Schutz gegen Einmalbeitrag Berufsunfähigkeitsschutz plus steuerfreie Kapitalanlage Ausgezeichnet abgesichert! Schützen Sie Ihr größtes Vermögen Ihre Arbeitskraft! Ihre Arbeitskraft
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrHDI Pensionskasse AG PBPK-Bestandssegment
HDI Pensionskasse AG PBPK-Bestandssegment Ordnung für die interne und externe Teilung von Pensionskassentarifen aufgrund des Versorgungsausgleichsgesetzes (Teilungsordnung) Stand 01.04.2015 1. Anwendungsbereich
MehrKranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge
Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 18. April 2012
Pressekolloquium am 18. April 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Finanzmarktumfeld Anhaltend niedriges Zinsniveau Notenbankzinsen Euroraum
Mehr