Chinesische Syndromdiagnostik - der Entscheidungsweg in sieben Schritten zur Formulierung einer Chinesischen Diagnose

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1 Informationsserie zur Syndromdiagnostik Teil 3: Entscheidungsschritt 5 aus Chinesische Syndromdiagnostik - der Entscheidungsweg in sieben Schritten zur Formulierung einer Chinesischen Diagnose (Auszüge aus: Chinesische Syndromdiagnostik, Autor Erich Wühr, ISBN: ) Entscheidungsschritt 5 Im Entscheidungsschritt 5 wird festgelegt, welcher Disharmonisierende Faktor vorliegt. Die Theorie unterscheidet drei verschiedene Arten Disharmonisierender Faktoren. 1. Disharmonisierende Faktoren von außen = Äußere Disharmonisierende Faktoren 2. Disharmonisierende Faktoren von innen = Innere Disharmonisierende Faktoren 3. Sonstige Disharmonisierende Faktoren 1. Äußere Disharmonisierende Faktoren Die Sechs Äußeren Disharmonisierenden Faktoren, die Erkrankungen auslösen können, sind Wind, Hitze, Kälte, Nässe, Trockenheit und Sommerhitze.

2 1.1 Äußerer Disharmonisierender Faktor Wind Wind ist ein Disharmonisierender Faktor vom Yang-Typ. Er greift deshalb das Yin und das Blut-Xue an und kann zu Yin- und Blut-Mangel-Syndromen führen. Das Therapeutische Prinzip beim Syndrom Äußerer Wind lautet Entlasten des Außen-Biao durch Eliminieren von Wind Erkältungskrankheiten Erkältungskrankheiten werden als ein Angriff von äußerem Wind in Verbindung mit Kälte (Wind-Kälte) differenziert, die sich nach kurzer Zeit in Wind-Hitze umwandelt. Die entsprechenden Symptome von äußerer Wind-Kälte sind jedem von uns ja geläufig.

3 Im Laufe der Zeit kommt es, wie gesagt, zu einer Umwandlung von Wind-Kälte in Wind- Hitze: das Nasensekret wird gelb, zäh und weniger, das Fieber nimmt zu, der Patient beginnt zu schwitzen, es kommt zu einer Entzündung des Halses (Tonsillitis) und der Nebenhöhlen (Sinusitis) mit Zeichen von Austrocknung durch Hitze, oberflächlicher Puls. In manchen Fällen ist bei Erkältungen auch äußere Nässe als Disharmonisierender Faktor beteiligt. Die Symptome und Befunde, die auf die Chinesische Diagnose Äußere Wind- Nässe im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten hinweisen, sind Gesichtsödeme, vor allem geschwollene Augen, und Husten mit weißem, schaumigem Auswurf. Wenn die Äußeren Disharmonisierenden Faktoren im Bereich der äußeren Abwehr-Schicht aufgrund eines dortigen Leere-Zustands (Abwehrschwäche) keinen großen Widerstand finden, dringen sie sofort ins Körperinnere vor und greifen dort das Organ Lunge-Fei an. Es kommt zu den Symptomen und Befunden einer Pharyngitis, Bronchitis oder sogar Lungenentzündung. Diese Symptome und Befunde werden dann als Syndrome der Lunge-Fei diagnostiziert (siehe Entscheidungsschritt 7) Bi-Syndrom (Schmerzhaftes Stauungssyndrom) Beim chinesischen Begriff Bi-Syndrom handelt es sich zum ersten um einen Formenkreis von klinisch besonders häufigen und relevanten Schmerzzuständen, die in der westlichen Medizin als Myofasziale Schmerz- und Dysfunktionssyndrome (Travell*) bezeichnet werden. Diese Krankheitsbilder sind durch ausstrahlende und/oder projizierte Schmerzen ausgehend von sogenannten Myofaszialen Triggerpunkten im Bereich der Stütz- und Bewegungsmuskulatur und entsprechenden Beweglichkeitseinschränkungen der jeweiligen Gelenke gekennzeichnet. Differentialbefunde des Bi-Syndroms Bi-Syndrom vom Wind-Kälte-Typ Wind-Hitze-Typ Wind-Nässe-Typ Differentialbefunde Besserung durch Wärme, schlimmer durch Kälte, Kältegefühl und blasse Haut in der betreffenden Körperregion Besserung durch Kühlen, schlimmer durch Wärme, Hitzegefühl und gerötete Haut in der betreffenden Körperregion Schwellung der betreffenden Gelenke Zum zweiten subsumiert der Begriff Bi-Syndrom auch die Erkrankungen des sogenannten rheumatologischen Formenkreises ab, die genauso wie die Myofaszialen Schmerz- und Dysfunktionssyndrome als Stauung von Qi und Blut-Xue infolge von Äußerer Wind-Kälte, Wind-Hitze und/oder Wind-Nässe differenziert werden. Zur Formulierung einer vollständigen Chinesischen Diagnose muß allerdings noch die vom der Stauung betroffene Leitbahn identifiziert werden (siehe Entscheidungsschritt 6).

4 1.2 Äußerer Disharmonisierender Faktor Hitze Äußere Hitze ist ein Disharmonisierender Faktor vom Yang-Typ, der das Yin und das Blut- Xue verbraucht. In Verbindung mit Wind greift die Hitze die Leitbahnen (siehe oben Bi-Syndrom ) und die oberen Luftwege an (siehe oben Erkältungskrankheiten ). Der Begriff Hitze meint weniger die klimatische Hitze, die besser durch den Disharmonisierenden Faktor Sommerhitze (siehe unten) vertreten ist. Vielmehr werden Infektionen, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden, als Äußere Disharmonisierende Hitze identifiziert. Der Begriff Hitze steht also stellvertretend für virale und bakterielle Entzündungen. Für die Differenzierung von Krankheiten, die durch äußere Hitze verursacht werden, wurde eine eigene Theorie beschrieben: Die Theorie von den Vier Ebenen. Der TCM-Arzt Ye Tian- Shi alias Ye Gui ( , Qing-Dynastie) schrieb das Buch Wen Re Lun (Abhandlung über fieberhafte Erkrankungen), wo er als erster explizit die Theorie von den vier Ebenen vorstellte. Leider liegt dieser Klassiker nicht in eine westliche Sprache übersetzt vor. Erstmal werden die Hitze-Erkrankungen bereits im Klassiker Huang Ti Nei Jing Su Wen (Innerer Klassiker des Gelben Fürsten, ca. 100 v. Chr.) erwähnt. Die Leitsymptome der äußeren Hitze sind dieselben, die wir schon in Entscheidungsschritt 1 bei der Theorie von Yin und Yang kennengelernt haben. Grundsätzlich wird zwischen Fülle- Hitze und Leere-Hitze (Yin-Mangel) unterschieden. Das Therapeutische Prinzip beim Syndrom Äußere Hitze lautet Entlasten des Außen-Biao durch Eliminieren von Hitze. 1.3 Äußerer Disharmonisierender Faktor Kälte Äußere Kälte ist ein Disharmonisierender Faktor vom Yin-Typ. Er attackiert das Yang und kann zu Yang-Mangel-Syndromen führen. In Verbindung mit Wind greift die Kälte die Leitbahnen (siehe oben Bi-Syndrom ) und die oberen Luftwege an (siehe oben Erkältungskrankheiten ). Der Begriff Kälte meint nicht nur die klimatische Kälte, sondern auch andere Kälte-Einflüsse, wie z. B. kalte Wohnbedingungen. Auch Klimaanlagen können Kälte-Syndrome bewirken. In das Außen-Biao eindringende Kälte führt dort zu einer Verlangsamung oder sogar einer Stagnation der Qi-Zirkulation, wodurch das Qi seine wärmende Funktion nicht mehr aufrechterhalten kann. Die entsprechenden Leitsymptome sind Schmerzen, Kälteempfindlichkeit (Frösteln), und Beweglichkeitseinschränkungen (z. B. durch Sehnenkontrakturen). Diese Beschwerden bessern sich durch Wärmeanwendung. Die entsprechenden Zungenbefunde sind eine blasse Zunge und ein weißer Zungenbelag. Der Puls ist bei einem Kälte-Syndrom langsam und gespannt. Dies sind die gleichen Symptome und Befunde, die uns von Entscheidungsschritt 1 bzw. der Theorie von Yin und Yang schon bekannt sind. Das Therapeutische Prinzip beim Syndrom Äußere Kälte lautet Entlasten des Außen-Biao durch Eliminieren von Kälte.

5 1.4 Äußerer Disharmonisierender Faktor Nässe Äußere Nässe ist ein Disharmonisierender Faktor vom Yin-Typ, der das Yang verbraucht. Neben dem klimatischen Faktor Nässe sind auch andere Umwelteinflüsse gemeint, die mit den gleichen Symptomen und Befunden einhergehen, z. B. feuchte Wohn- und/oder Arbeitsbedingungen. In Verbindung mit Wind kann äußere Nässe die Leitbahnen (siehe oben Bi- Syndrom ) und die oberen Luftwege (siehe oben Erkältungskrankheiten ) angreifen. Die Leitsymptome eines Nässe-Syndroms sind Schweregefühl, unreine Haut, klebriger Mundgeschmack, klebriger, schmieriger Zungenbelag, Schwellungen der Gelenke (siehe Bi- Syndrom) und ein schlüpfriger Puls. Das Therapeutische Prinzip beim Syndrom Äußere Nässe lautet Entlasten des Außen- Biao durch Eliminieren von Nässe. 1.5 Äußerer Disharmonisierender Faktor Trockenheit Äußere Trockenheit ist ein Disharmonisierender Faktor vom Yang-Typ, der das Yin und das Blut-Xue angreift. Neben tatsächlich trockenen klimatischen Einflüssen, wie sie in Mitteleuropa eher selten vorkommen, meint der Begriff Trockenheit auch trockene Wohnumgebungen, wie sie z. B. durch manche Zentralheizungen hervorgerufen werden. Diese Wohnumstände können die gleichen Symptome und Befunde bewirken wie klimatische Trockenheit. Äußere Trockenheit manifestiert sich klinisch in Symptomen und Befunden der Austrocknung. Davon sind vor allem die Haut und die Schleimhäute betroffen: Gesicht, Lippen, Mund, Zunge, Nase, Hals. Das Therapeutische Prinzip beim Syndrom Äußere Trockenheit lautet Entlasten des Außen-Biao durch Eliminieren von Trockenheit. 1.6 Äußerer Disharmonisierender Faktor Sommerhitze Die Sommerhitze ist ein Äußerer Disharmonisierender Faktor vom Yang-Typ und attackiert bevorzugt das Yin und die Körpersäfte-Jinye. Wie der Name schon sagt, steht der Begriff für die Hitze-Einwirkung, die im Sommer charakteristisch ist: starke Sonneneinstrahlung. Als Sommerhitze werden die Symptome und Befunde differenziert, die einem Sonnenstich bzw. Hitzschlag nach starker Sonneneinwirkung entsprechen. Das sind: Sonnenbrand, Kopfschmerzen, Übelkeit (Erbrechen), starker Durst, trockene Lippen, spärlicher, dunkler Urin, gerötete Zungenspitze, schneller Puls. Da die Sommerhitze, wie die normale äußere Hitze auch, das Herz-Xin angreift (siehe oben), kann es auch zu mentalen Symptomen kommen: Delirium, Sprachstörungen oder sogar Bewußtlosigkeit. Das Therapeutische Prinzip bei dem Syndrom Sommerhitze lautet Eliminieren von Sommerhitze.

6 2. Innere Disharmonisierende Faktoren Die Theorie von den Disharmonisierenden Faktoren geht auf die Bedeutung des Einflusses psycho-emotionaler Belastungen auf die Harmonie (= Gesundheit) ein. Dabei wirkt jede Emotion auf ein bestimmtes Organ-Paar. Anders als bei den Äußeren Disharmonisierenden Faktoren werden die durch die emotionale Belastung entstehenden Symptome durch Syndrome der betroffenen Organe bezeichnet. Es gibt also zum Beispiel keine Chinesische Diagnose Angst in der Niere. Zuordnung zwischen Emotion und inneren Organen, auf die sie wirken Emotionen Wut, Zorn und Ärger Agitiertheit und Übererregung Angst und Schrecken Nachdenklichkeit, Grübeln, Melancholie und Sorge Kummer, Trauer und Traurigkeit zugeordnete innere Organe Leber-Gan, Gallenblase-Dan Herz-Xin, Dünndarm-Xiaochang Niere-Shen, Blase-Pangguang Milz-Pi, Magen-Wei Lunge-Fei, Dickdarm-Dachang Für die Praxis erhalten wir durch die Anwendung dieses Denkmodells wichtige Hinweise auf den möglichen emotionalen Zustand des Patienten, worauf wir im Gespräch und in der Lebensführungsberatung näher eingehen können. Zusammen mit dem Denkmodell vom Geist-Shen ist dieses Denkmodell emotionaler Disharmonisierender Faktoren der einzige direkte Ansatzpunkt in der TCM für die Berücksichtigung psychoemotionaler Belastungen auf den gesamten Organismus. Indirekt wird auf diese Zusammenhänge noch durch die Berücksichtigung bestimmter emotionaler und mentaler Symptome bei der Differenzierung von Syndromen entsprechend der Theorie von den Organen Zang Fu, vor allem Herz-Xin und Leber-Gan, eingegangen (siehe Entscheidungsschritt 7). 3. Sonstige Disharmonisierende Faktoren Zu den Sonstigen Disharmonisierenden Faktoren gehören alle jene krankheitsverursachenden Belastungen, die sich weder in die Kategorie Äußere Disharmonisierende Faktoren noch in die Kategorie Innere Disharmonisierende Faktoren einreihen lassen. Auch sie führen wie die Inneren Disharmonisierenden Faktoren zu Symptomen, die nicht als eigenständige Chinesische Diagnosen differenziert werden, sondern als Syndrome der betroffenen Organe Zang Fu (siehe Entscheidungsschritt 7).

7 Die Identifizierung dieser krankheitsverursachenden Faktoren ist für die Lebensführungsberatung des Patienten von großer Bedeutung. Zuordnung der Sonstigen Disharmonisierenden Faktoren zu den Syndromen, die sie auslösen Sonstige Disharmonisierende Faktoren Syndrome, die sie auslösen Emotionaler Streß Mutlosigkeit, fehlende Willensstärke Ererbte konstitutionelle Schwäche Hohes Alter Zu viele Geburten in zu kurzer Zeit Intoxikationen aus der Umwelt Mangel Ernährungsfehler Fasten Fieberhafte Erkrankungen Langandauernde chronische Erkrankung Familienanamnese Tuberkulose Behinderung der Atmung Übermäßige sexuelle Aktivität Übermäßige körperliche Aktivität Übermäßige geistige Aktivität Starke Blutung Mangel an körperlicher Betätigung Mangel an geistiger Betätigung Rauchen Parasiten Leber-Qi-Stagnation, Milz-Qi-Mangel, Magen- Qi-Mangel, Rebellierendes Magen-Qi, Herz- Feuer, Herz-Qi-Mangel, Herz-Blut-Mangel, Herz-Yin-Mangel, Schleim-Feuer quält das Herz, Nässe-Hitze in der Blase, Nieren-Essenz- Mangel, Nieren-Yin-Mangel, Dünndarm-Hitze, Nässe-Hitze in der Gallenblase, Gallenblasen- Feuer, Nässe-Hitze im Dickdarm, Lungen-Qi- Mangel Gallenblasen-Qi-Mangel Nieren-Essenz-Mangel, Lungen-Qi-Mangel Nieren-Essenz-Mangel Nieren-Essenz-Mangel Leber-Feuer, Milz-Qi-Mangel, Nieren-Essenz- Leber-Feuer, Leber-Blut-Mangel, Nässe-Hitze in der Milz, Nässe-Kälte in der Milz, Milz-Qi- Mangel, Milz- und Nieren-Yang-Mangel, Magen-Yin-Mangel, Nahrungsretention, Schleim-Feuer quält das Herz, Dünndarm- Hitze, Nässe-Hitze in der Gallenblase, Gallenblasen-Feuer, Dickdarm-Hitze, Nässe- Hitze im Dickdarm, Lungen-Qi-Mangel Milz-Qi-Mangel Dickdarm-Hitze, Nieren-Yin-Mangel Milz-Qi-Mangel, Magen-Qi-Mangel, Herz-Qi- Mangel, Nieren-Qi-Mangel, Nieren-Yin-Mangel Lungen-Qi-Mangel Lungen-Qi-Mangel Aufsteigendes Leber-Yang, Nieren-Essenz- Mangel Aufsteigendes Leber-Yang, Milz-Qi-Mangel, Nieren-Qi-Mangel Milz-Qi-Mangel, Magen-Qi-Mangel, Nieren- Yin- Mangel Leber-Blut-Mangel, Herz-Blut-Mangel Nässe-Hitze in der Milz, Nässe-Kälte in der Milz Nässe-Hitze in der Milz, Nässe-Kälte in der Milz Magen-Feuer, Lungen-Qi-Mangel, Lungen- Yin-Mangel, Trockenheit in der Lunge Wurmbefall des Dünndarms

8 Wir können nun durch die Anwendung der Theorie von den Disharmonisierenden Faktoren die bisherigen Syndrome aus den Entscheidungsschritten 1-4 wie folgt ergänzen: Chinesische Syndromdifferenzierung durch die ersten fünf Entscheidungsschritte Theorien der TCM Äußere Syndrome Innere Syndrome Die Theorie von Äußere Fülle-Hitze Innere Fülle-Hitze Yin und Yang Äußere Leere-Hitze oder Yin-Mangel Äußere Fülle-Kälte Äußere Leere-Kälte oder Yang-Mangel Innere Leere-Hitze oder Yin-Mangel Innere Fülle-Kälte Innere Leere-Kälte oder Yang-Mangel Theorie von den Fünf Qi-Stagnation Qi-Stagnation Grundsubstanzen Qi-Mangel Rebellierendes Qi Qi-Mangel Sinkendes Qi Blut-Stase Blut-Hitze Blut-Mangel Blut-Verlust Blut-Stase Blut-Hitze Blut-Mangel Blut-Verlust Verwirrung des Geist-Shen Essenz-Jing-Mangel Ödeme Körpersäfte-Jinye-Mangel Schleim-Tan Ödeme Körpersäfte-Jinye- Mangel Schleim-Tan Theorie von den Äußere Wind-Kälte Innerer Wind Disharmonisierenden Äußere Wind-Hitze Innere Kälte Faktoren Äußere Wind-Nässe Innere Hitze Äußere Wind-Trockenheit Innere Nässe-Hitze Sommerhitze Innere Nässe-Kälte Innere Trockenheit Sommerhitze Nachdem Sie nun in diesem Kapitel über die Theorie von den Disharmonisierenden Faktoren den fünften Entscheidungsschritt auf dem Weg zur schnellen und sicheren Formulierung der richtigen Chinesischen Diagnose kennengelernt haben, kommen wir im folgenden Kapitel zur

9 Besprechung der Theorie von den Leitbahnen. Anhand dieser Theorie können wir im sechsten Entscheidungsschritt festlegen, welche Leitbahnen (Meridiane) von der Disharmonie betroffen sind. Hier erfahren Sie mehr über diesen Titel. Am 28. September 2013 beginnt die dreiteilige Seminarreihe Einführung in die Chinesische Medizin Schritt für Schritt in die Praxis der Chinesischen Medizin. Hier finden Sie weitere Titel aus unserem Verlag.