Die Reform der Pflegeausbildung Es entwickelt sich ein neuer Pflegeberuf (?) Pflegeberufereformgesetz (PBRefG)
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- Katharina Neumann
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1 Die Reform der Pflegeausbildung Es entwickelt sich ein neuer Pflegeberuf (?) Pflegeberufereformgesetz (PBRefG) Rostock, Andreas Westerfellhaus, Präsident des
2 Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung von Patienten die wichtigste Rolle. (Handelsblatt, 23. Februar 2015/Die Deutschen und ihre Krankenhäuser/Studie Engel und Zimmermann) Thema der Präsentation
3 Thema der Präsentation
4 Wer oder was ist die Profession Pflege? Heilberuf? Assistenzberuf? eine Profession? autonom im Handeln?
5 Wie wird die Profession Pflege in der Öffentlichkeit wahrgenommen? aufgeteilt nach Sektoren? Klischee behaftet? bedauert?
6 Daher ist wichtig, Transparenz darüber zu schaffen, wo Professionelle Pflege stattfindet Zu Beginn des Lebens... In der Jugend... In Krisengebieten... In der Entwicklungshilfe... In der Traumatologie... In der Psychiatrie... In der Onkologie... In der Palliativversorgung... Thema der Präsentation
7 Hier findet professionelle Pflege statt... Und eben auch am Ende des Lebens...
8 Hier findet professionelle Pflege statt... In den Krankenhäusern... In den ambulanten Und stationären Pflegeeinrichtungen In der Notaufnahme Im OP Auf der Intensivstation
9 Auch hier findet professionelle Pflege statt... In der Beratung... In der Prävention In der Rehabilitation In der Begleitung Angehöriger In der Schulung Ehrenamtlicher
10 Auch das sind Pflegende Pflegende lehren und forschen Pflegende wirken und arbeiten politisch, in Parteien und Gremien Quelle: Deutscher Bundestag
11 Starke Leistung!! (Quelle: Agentur neues Handeln )
12 Zur Erinnerung: Inhalt des Koalitionsvertrages waren/sind :... Einführung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs so schnell wie möglich......angleichung er Leistungen im ambulanten und stationären Bereich Veränderungen des Schlüssels von Betreuungskräften und Pflegebedürftigen in den Einrichtungen Auszeit für pflegende Angehörige... Weiterentwicklung der Pflegetransparenzvereinbarung......Stärkere Einbindung der Kommunen in die Strukturen der Pflege... Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung Aufbau eines Pflegevorsorgefonds...
13 Dazu immer wieder unser Hinweis: Thema der Präsentation Wenn Fragen sich nicht prioritär damit beschäftigen, mit wem professionelle Pflegeleistungen in der Zukunft erbracht werden sollen, wird jede Reform verpuffen.müssen!
14 Pflegepolitik 2.0 Zur Erinnerung :Unsere Forderungen an die Regierung Reform Pflegebildung / Akademisierung? Ausbildungs- und Studienplatzkapazitäten/-finanzierung? Berufsgesetz? Gesundheitspersonalstatistik? Selbstverwaltung? Schnittstellen zwischen den Sozialgesetzbüchern Umsetzung Pflegebedürftigkeitsbegriff
15 Ergebnisse der Pflegepolitik Pflegestärkungsgesetz 1.Stabilisierung häuslicher Pflege, Ausbau von Betreuungsleistungen in der ambulanten Pflege, Ausdehnung der zusätzlichen Betreuungsangebote.Verbesserung der Betreuungsrelation, Einführung neuer Entlastungsangebote u.a. durch Ausbau der Hilfen zur Weiterführung des Haushalts, Umwidmung des halben Sachleistungsbudgets zur flexiblen Nutzung im Wege der Kostenerstattung., Ausbau der Zuschüsse für Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen,.Dynamisierung der Leistungsbeträge, Aufbau eines Pflegevorsorgefonds.
16 Ergebnisse Pflegestärkungsgesetz 2.neuer Pflegebegriff ( Grad der Selbstständigkeit / gleichwertige Behandlung körperlicher, kognitiver und psychischer Beeinträchtigung)...Entwicklung neuer Begutachtungsinstrumente in 6 Modulen Leistungserweiterung. Weiterentwicklung der Pflegequalität und der Beratung zur Pflege.
17 Ergebnisse Pflegestärkungsgesetz 3.Stärkung und Ausbau kommunaler Versorgungsstrukturen. Aufbau und Weiterentwicklung von Koordinierungsprozessen zwischen Kostenträgern, Kommunen, Leistungserbringern und Zivilgesellschaft. Hilfemix aus Selbst- und Fremdhilfe, Profi- und Laienpflege, Medizin, Pflege und Alltagsversorgung Stärkung der Kommunen in Bezug auf Auf- und Ausbau niedrig schwelliger Angebote.
18 Ergebnisse der Pflegepolitik Entwicklung eines Berufsgesetzes Pflege im Rahmen einer generalistischen Qualifikation,.incl. Gesetzliche Fixierung akademischer Qualifizierung in der Pflege Projekt zur Entbürokratisierung Sachverständigengutachten des SVR zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche Vorstellung am in Berlin
19 Daher ist eine neues Berufsgesetz Pflege eine ordnungspolitische Konsequenz vordenken für die nächsten Jahre
20 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung 3jährige Ausbildung mit Vertiefungseinsatz Berufsbezeichnung Pflegefachfrau / Pflegefachmann Definition von Vorbehaltenen Tätigkeiten Qualifizierung zur selbstständigen Ausübung der Heilkunde nach SGB V 63 (3c) Möglichkeit einer akademischen Qualifizierung u.v.a.m.
21 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung Ausbildung findet statt in Nach 108 SGB V zugelassenen Krankenhäusern Nach 71 / 72 zugelassenen stationären Pflegeeinrichtungen Nach 71/72 SGB XI und nach 37 SGB V zugelassenen ambulanten Pflegeeinrichtungen
22 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung Ausbildung gliedert sich in Pflichteinsätze (Versorgung in Pädiatrie/Allgemein-/Geronto-/Kinder oder Jugendpsychiatrischen Versorgung) Vertiefungseinsätze (in einem der Bereiche der Pflichteinsätze) Ausbildungsstätte trägt Gesamtverantwortung!!!
23 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung Offene Fragen Inhalte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Organisationsfragen der Ausbildungsstätte Anstellungsverhältnisse Finanzierungsfragen ( Auskömmlich? Fondfunktion? Sind alle Kosten erfasst?) Gesamtkonzeption pflegerischer Qualifikationen (Assistenz bis Studium?) Lehrergewinnung und deren Qualifikation
24 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung Finanzierung Zu den Kosten der Ausbildung gehören: Kosten der Ausbildungsvergütung Kosten der praktischen Ausbildung einschließlich der Praxisanleitung Betriebskosten der Schule Gemeinsame Finanzierung durch die bisherigen Kostenträger Einrichtung von Länderfonds (Finanzströme?)
25
26 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung Anforderungen an Ausbildungsstätten Klärung von Fragen der Neuorganisation bisheriger Ausbildungsstätten und Trägerschaften (Fusionen und Kooperation von Trägern) Klärung von Trägerformen Curriculare Aufgaben Merke: es gibt nur noch (neue) Pflegeausbildungsstätten
27 Kooperationsverbund Schüler/ -in T = Träger der Ausbildung P = Kooperationspartner 28
28 Berufsgesetz Pflege Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktbildung Ablauf Gesetzgebungsverfahren Verbändeanhörung 11.Dezember 2015 zu inhaltlichen Fragestellungen Einbringung in das Parlament des Deutschen Bundestages am Beratung in den Unterausschüssen des Bundesrates Vorstellung der Eckpunkte der AuPrV 1. Lesung März 2016 Anhörung Gesundheitsausschuss 30. Mai 2016 Lesungen im Parlament und Abstimmung (geplant bis Mitte 2016) Vorlage/Abstimmung im Bundesrat Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt Inkrafttreten 2018/2019 (sinnvoll?)
29 Berufsgesetz Pflege Widerstand!!!! oder wider dem Verstand???
30 Argumente der Gegner. Verlust von Ausbildungsplätzen Abwanderung in die jeweilig anderen Sektoren Qualitätsverlust der Ausbildung Überlastung der praktischen Ausbildungspartner Fehlende Wertschöpfung während der Ausbildung Fehlende Identifikation mit dem Arbeitgeber Schülerinnen wollen keine Generalistik??? Weil.???? Teile der Ärzteschaft sehen Qualitätsverlust in der Ausbildung durch Generalistik????
31 Gegner. Mit natürlich unterschiedlichsten teilweise sich widersprechenden Argumenten Verdi und DGB Arbeitgeberverbände Pflege Wirtschaftsverbände Opposition im Bundestag Ärzteverbände ( Pädiatrie, Geriatrie, Gerontopsychiatrie ) Pflegeverbände in der Altenpflege
32 War ist natürlich auch, es gibt weitere immense Probleme in der Pflege, die allein ein Berufsgesetz nicht lösen kann. Thema der Präsentation
33 Wie stellen sich die Realitäten für die Berufsangehörigen dar: Laut RN4CAST Studie entfallen auf je 100 Patienten in deutschen Kliniken Deutschland 12,3 PK Polen 15,2 Belgien 17,8 Griechenland 18,0 Spanien 18,2 England 22,5 Schweiz 29,5 Norwegen 42,9 Thema der Präsentation
34 Wie stellen sich die Realitäten für die Berufsangehörigen dar: Abbau von Pflegestellen im KH in den 90er Jahren um die Stellen Thema der Präsentation Folgen: Überstunden Zeitmangel Gesundheitliche Belastungen Ausstieg in Teilzeit oder Berufsflucht
35 Wie stellen sich die Realitäten für die Berufsangehörigen dar: Probleme bei der Nachwuchsgewinnung Thema der Präsentation Sicherstellung einer qualifizierten Ausbildung in Theorie und Praxis Rahmenbedingungen der Arbeitssituation Besetzung freier Stellen Zunahme an Ausfallzeiten U.v.a.m.
36 Zielführend? Wirtschaft sucht Arbeitskräfte (Spiegel-Online ) Die Politik reagiert aus Sicht der Wirtschaftsverbände oft zu langsam auf den Zustrom von Asylbewerbern. Der Arbeitgeberverband BDA fordert, den Zugang zu Praktika zu erleichtern geduldeten Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz haben, den Aufenthalt während der gesamten Ausbildung zu garantieren Auch in anderen Wirtschaftsbereichen sieht man gute Chancen für gut ausgebildete Flüchtlinge sogar als Softwareentwickler könnten sie arbeiten. Nur in den Pflegeberufen sind die Arbeitsbedingungen nach Ansicht des zuständigen Verbandes so schlecht, dass sie auch für Flüchtlinge unattraktiv seien.
37 Als ich letztens spazieren war, sah ich ein Plakat Was ist nur passiert, dass hochqualifiziertes Personal lieber Brötchen verkauft als hochwertige Pflegeleistungen zu erbringen? Menschen mit Antrieb
38 Pflegepolitik 2.0 Wie stellen sich die Realitäten für die Berufsangehörigen dar: Krankenhausfinanzierungsreform und Pflegestellenförderprogramm Thema der Präsentation 660 Mio. Euro für Pflegeförder(?)programm ( %) 500 Mio. jährl. zweckgebunden für den Personalaufbau Pflege Wie wird sichergestellt dass DRG Erlöse auch in Personal investiert werden? Expertenkommission KH finanzierung Warum werden Pflegende zu Kostenfaktoren degradiert?
39 Das braucht Pflege auch Mehr Personal Angemessene tarifliche Entlohnung für Alle Bildung, Bildung Weiterbildung Studium! Klar beschriebene Karriereentwicklung Klar beschriebene Eigenverantwortung
40 Das braucht Pflege wirklich Wertschätzung durch Politik und Arbeitgeber Konzepte zum Umgang mit älteren Mitarbeitern in der Pflege Verbindliche Strukturen auf Länder- und Bundesebene zur Einbindung der Profession Pflege in Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse
41 Das braucht Pflege wirklich Selbstverwaltung in den Ländern. Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Niedersachsen Bayern? (Pflegering)
42 Das braucht Pflege wirklich Bundespflegekammer
43 Das braucht Pflege wirklich Öffentliche Präsenz..und Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen.. Deutscher Pflegetag
44 Reicht nicht!
45 Thema der Präsentation
46 Was denn nun? Betreuung oder Pflege? Thema der Präsentation
47 Zur Erinnerung: Inhalt des Koalitionsvertrages waren/sind :
48 Fazit: Es ist bekannt, dass... Pflegeausbildung beeinflusst Sterberate... mit jedem Patienten mehr, den eine Pflegekraft betreuen muss, steigt das Risiko, dass ein Patient innerhalb von 30 Tagen stirbt um 7% in Deutschland kommen auf eine Pflegekraft mehr Patienten als in den meisten anderen europäischen Ländern Quelle: International Journal of Nursing Studies 2013/ Linda Aiken; ntv 02. März 2014
49 Pflegepolitik 2.0 Aktuelle Stellungnahmen des unter wie Strukturmodell zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation in der ambulanten und stationären Langzeitpflege Arbeitsfelder akademisch ausgebildeter Pflegefachpersonen Muster für ein Modell gem. 63(3c) SGB V zum Bereich chronische Wunden Konzept für künftige Qualitätsberichterstattung in der stationäre Pflege Die älteren Mitarbeiter in der Pflege Pflegekammern Pflegepersonalmangel im Krankenhaus Migration Patientensicherheit
50 März 2017 Berlin
51 VIELEN DANK! Deutscher Pflegerat e.v. - DPR Alt-Moabit 91, Berlin Tel.: / Fax: / info@deutscher-pflegerat.de Folgen Sie uns : twitter.com/ichwillpflege
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