Bericht zur Inspektion. der John-F.-Kennedy-Schule 06K01 (Deutsch-Amerikanische-Schule)

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1 Bericht zur Inspektion der John-F.-Kennedy-Schule 06K01 (Deutsch-Amerikanische-Schule) April 2016

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse der Inspektion an der John-F.-Kennedy-Schule Stärken und Entwicklungsbedarf Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Qualitätsprofil der John-F.-Kennedy-Schule Unterrichtsprofil insgesamt (bezogen auf 123 Unterrichtsbeobachtungen) a Unterrichtsprofil der Grundstufe b Unterrichtsprofil der Sekundarstufen I und II Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der normativen Bewertung) Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule Schulart: Integrierte Sekundarschule) Auswertung der Unterrichtsbesuche der Grundstufe (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule Schulart: Grundschule) Auswertung der Unterrichtsbesuche der Sekundarstufen I und II (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule Schulart: Integrierte Sekundarschule) Daten zu allen Unterrichtsbesuchen an der John-F.-Kennedy-Schule Ausgangslage der Schule Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Normierungstabelle Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/65

3 Vorwort Sehr geehrter Herr Roth, sehr geehrtes Kollegium der John-F.-Kennedy-Schule, sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, ich lege Ihnen hier als Ergebnis unserer Arbeit den Bericht zur Inspektion Ihrer Schule vor. Die Inspektion wurde von Herrn Dr. Latk (koordinierender Inspektor), Herrn Friedrich, Frau Schwerkolt, Frau Renner, Frau Bussenius und Herrn Kögler durchgeführt. Wir haben Ihre Schule von außen in den Blick genommen, um Ihnen eine Rückmeldung zur Qualität und zum aktuellen Entwicklungsstand zu geben. Die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von guter Schule ist dabei der Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin, der dieses in seinen Qualitätsbereichen und Qualitätsmerkmalen definiert. Um der Individualität jeder einzelnen Schule gerecht zu werden, bietet die Schulinspektion zusätzlich allen Schulen die Möglichkeit der Rückmeldung zu selbst gewählten, zusätzlichen Aspekten der Schulqualität. Sie haben davon Gebrauch gemacht, indem Sie die Qualitätsmerkmale 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum wählten. In dem vorliegenden Bericht finden Sie die detaillierte Bewertung der betrachteten Qualitätsmerkmale und daraus abgeleitet die wesentlichen Stärken und auch den Entwicklungsbedarf Ihrer Schule. Mit der Präsentation und Übergabe des Berichts endet die Inspektion Ihrer Schule. Wir bedanken uns bei Ihnen und der gesamten Schulgemeinschaft für die Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektion. Nun liegt es an Ihnen, sich gemeinsam mit der zuständigen Schulaufsicht über mögliche Konsequenzen für Ihre weitere Schulentwicklung zu beraten und - ggf. mit externer Unterstützung - Maßnahmen einzuleiten. Auf diesem Weg wünscht Ihnen das Inspektionsteam viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag für das Team der Schulinspektion Dr. Daniel Latk Seite 3/65

4 1 Ergebnisse der Inspektion an der John-F.-Kennedy-Schule 1.1 Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule Umsetzung des Schulprofils Förderung eines starken Gemeinschaftsgefühls durch gemeinsame Aktivitäten aller beteiligten Gruppen der Schule Angebote zum sozialen Lernen und zum demokratischen Handeln umfangreiche Unterstützung und Beratung für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft zusätzliche Maßnahmen der äußeren Differenzierung unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen der Lernenden Entwicklungsbedarf der Schule Festlegung gemeinsam vereinbarter und akzeptierter Entwicklungsschwerpunkte und Ableitung geeigneter Maßnahmen im Rahmen eines Schulprogramms Unterrichtsentwicklung vor allem bezogen auf die Bereiche o o o bewusste systematische Sprach- und Kommunikationsförderung innere Differenzierung problemorientiertes Lernen engere pädagogische und inhaltliche Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ergänzenden Förderung und Betreuung Seite 4/65

5 1.2 Voraussetzungen und Bedingungen Die John-F.-Kennedy-Schule ist eine deutsch-amerikanische Schule im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Schülerinnen und Schüler von den Eingangsklassen (Entrance Classes) bis zur 12. Klasse beschult. Zurzeit lernen an der Schule ca Kinder und Jugendliche, die jeweils etwa zur Hälfte deutscher bzw. amerikanischer Herkunft sind und nach einem Auswahlverfahren angenommen werden. Die Schule bietet die Möglichkeit, sowohl deutsche als auch amerikanische Schulabschlüsse zu erwerben, um im Anschluss an die Schulzeit z. B. an amerikanischen Universitäten zu studieren. Der Unterricht findet durchgängig bilingual statt und berücksichtigt auch amerikanische Standards und curriculare Vorgaben. Englisch und Deutsch sind gleichberechtigte Unterrichtssprachen. Abweichungen zum Berliner Schulgesetz regelt das Gesetz über die John-F.-Kennedy-Schule. Die Schule wird in regelmäßigen Abständen durch die New England Association of Schools and Colleges akkreditiert, zuletzt im April Die Schulleitung besteht aus jeweils einem deutschen und einem amerikanischen Schulleiter für die Grund- und Oberstufe, die aus ihrer Mitte einen über drei Jahre amtierenden geschäftsführenden Schulleiter (Managing Director) wählen. Dieser trägt die Gesamtverantwortung für die Schule und nimmt darüber hinaus zusätzliche repräsentative Aufgaben wahr. Auch die Stellvertretungen sind paritätisch besetzt. Zum Zeitpunkt der Inspektion wurde die deutsche Sekundarschulleitung kommissarisch durch den Stellvertreter wahrgenommen. Neben der Schulkonferenz hat vor allem das Erziehungsdirektorium (Educational Directorate) eine entscheidende Rolle in der Ausgestaltung des binationalen und bikulturellen Charakters der Schule. In diesem Direktorium sind neben Vertreterinnen und Vertretern der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie des Bezirkes auch Vertreter der amerikanischen Botschaft, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler Mitglieder. Das Lehrpersonal besteht etwa zur Hälfte aus amerikanischen und deutschen Lehrerinnen und Lehrern, dazu kommen drei Guidance Counselor, die, orientiert am amerikanischen Schulsystem, Unterstützung bei persönlichen und schulischen Problemen anbieten. Daneben organisiert die Schule, finanziert durch den amerikanischen Trust Fund, Hilfe für Neuankömmlinge etwa beim Umgang mit Behörden und unterstützt Schülerinnen und Schüler bei der Rückkehr in das amerikanische Schulsystem oder bei Bewerbungen an Universitäten. Im Rahmen der ergänzenden Förderung und Betreuung in der Grundstufe kooperiert die Schule mit dem freien Träger JFK Friendship Center. 1.3 Erläuterungen Das Kernstück des Schulprofils der John-F.-Kennedy-Schule ist das bilinguale Programm, welches in den Eingangsklassen mit vorfachlichem Unterricht beginnt. Die fünfjährigen Mädchen und Jungen werden hier von Lehrkräften in beiden Sprachen nach dem Immersionsprinzip 1 unterrichtet. Im Anschluss an den Besuch der Eingangsklassen werden Deutsch und Englisch als Mutter- bzw. Partnersprache unterrichtet. Deutsch als Partnersprache wird in Niveaustufen differenziert, zwischen denen der Übergang individuell und flexibel am Ende eines jeden Schulhalbjahres möglich ist. Die weiteren Fächer werden, je nach Muttersprache der Lehrkraft, auf Deutsch oder Englisch unterrichtet. Wenn nötig wird die Sprache auch während der Unterrichtsstunden gewechselt. Neben der Zweisprachigkeit ist die Interkulturalität ein Wesensmerkmal des Schulprofils der John-F.- Kennedy-Schule. Diese wird zum einen deutlich im friedvollen und wertschätzenden Miteinander von Schülerinnen und Schülern sowie Pädagoginnen und Pädagogen unterschiedlicher Nationalitäten. Sie zeigt sich zum anderen in der gelungenen Verflechtung von Elementen der amerikanischen und deutschen Kultur bzw. des amerikanischen und deutschen Schulwesens. Hier sind die für das amerikanische Schulsystem charakteristischen Activities und Electives (Wahlpflichtfächer) mit akademi- 1 Beim immersiven Lernen wird den Kindern ermöglicht, durch ein fremdsprachiges Umfeld - beiläufig und spielerisch - die Partnersprache nach den Prinzipien des Mutterspracherwerbs zu erlernen. Seite 5/65

6 scher, künstlerischer, sportlicher oder musikalischer Ausprägung besonders hervorzuheben. Diese sind in den Schultag bzw. die Stundentafel eingebettet und sollen den Kindern und Jugendlichen Gelegenheit geben, ihre erworbenen Fertigkeiten in realen Situationen anzuwenden. Im Schuljahr 2015/2016 können die Lernenden aus 48 Aktivitäten auswählen, zu denen Cheerleading und Yoga ebenso gehören wie die Mitarbeit an den Schülerzeitungen Haywire und Muckraker oder das Mitwirken an Theater- und Musicalaufführungen. Die Schule verfügt über ein außergewöhnliches Musikprogramm für alle Altersgruppen. Jede Schülerin und jeder Schüler hat die Möglichkeit, ein Instrument zu erlernen und dieses in einem der vier Orchester bzw. einer der vier Bands zu spielen. Diese Ensembles sowie die vier Chöre geben vor Weihnachten und vor den Sommerferien zahlreiche Konzerte, so z. B. auch im Berliner Dom. Das gemeinsame Feiern typisch amerikanischer sowie typisch deutscher Feste gehört ebenso zur Tradition der Schule wie Austauschprogramme mit Partnerschulen in den USA und in Europa, an denen Lernende der Grund- und Oberschule teilnehmen können. Schon der erste Inspektionsbericht von 2009 weist neben dem Schulprofil das Gemeinschaftsgefühl aller am Schulleben Beteiligten als besondere Stärke der Schule aus. Creating Community ist ein Ziel, dem die gesamte Schulgemeinschaft durch vielfältige gemeinsame Aktivitäten gerecht wird. So finden an der Schule z. B. regelmäßige Versammlungen (Assemblies) zu vielfältigen Themen statt, unter anderem der Martin Luther King Day, das Jubiläum des Mauerfalls und Poetry Festivals. Etwa 80 Prozent der Eltern sind Mitglieder im Verein der Eltern und Freunde, der die Schule nicht nur bei der Durchführung von baulichen und pädagogischen Projekten und der Ausstattung der Bibliotheken finanziell unterstützt. Die Eltern organisieren auch aktiv zahlreiche Schulfeste wie den Fun Day und den Fun Run, einen Sponsorenlauf, arbeiten interessiert und engagiert in allen schulischen Gremien mit und geben regelmäßig den Parent Newsletter heraus. Dieses starke Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl schlägt sich auch in einem sehr positiven Schulklima nieder, das sich z. B. in der Kultur der offenen Klassenzimmer oder auch beim gemeinsamen und selbstständigen Arbeiten der Kinder und Jugendlichen, wie beispielsweise in den Bibliotheken, zeigt. Die Mitglieder der Schulgemeinschaft verstehen ihre Schule selbst als Gemeinschafts- und Kulturzentrum, in dem, neben dem Erwerb fachlicher Kompetenzen, soziales Lernen und demokratisches Handeln möglich sind. So wählen alle Schülerinnen und Schüler einen Schülerpräsidenten, der als Vorsitzender der Schülervertretung fungiert. Aus diesem Gremium wird dann z. B. beim 10-minütigen Morgenritual der Primarstufe, dem Homeroom, berichtet. Große Bedeutung hat auch das jährlich stattfindende Berlin Model United Nations (BERMUN). Zur Vorbereitung dieser an den Vollversammlungen der Vereinten Nationen orientierten Konferenz, zu der 600 Schülerinnen und Schüler aus aller Welt anreisen, treffen sich Lernende der Klassen 7 bis 12 wöchentlich zwei Stunden nach dem Unterricht zu einer Arbeitsgemeinschaft, um weltpolitisch aktuelle Themen zu diskutieren sowie Reden und Resolutionen zu verfassen. Viele Heranwachsende sind ehrenamtlich tätig. Sie besuchen z. B. ältere Menschen in den umliegenden Altenheimen im Rahmen des Projektes Generationsbrücke, sammeln Geld für die Brustkrebsforschung, geben Essen für Obdachlose bei der Berliner Tafel aus, unterstützen jüngere Schülerinnen und Schülern beim Lernen und helfen als Peer Mediator Konflikte zu schlichten. Toleranz, Respekt und interkulturelle Verständigung sind auch Gegenstand einer Vereinbarung, die Eltern, Lehrkräfte und Schulleitung bei der Neuaufnahme eines Kindes unterschreiben. Das Gemeinschaftsgefühl wird auch durch eine Vielfalt an Unterstützungs- und Beratungsangeboten für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft gefördert. So versorgt z. B. das Welcome Office neu zugereiste Familien aus den USA mit wichtigen Informationen über die Schule, berät hinsichtlich der Anschlussfähigkeit der schulischen Abschlüsse im Ausland und hilft bei der Kontaktaufnahme mit der Elternvertretung. Zum Orientation Day am Ende der Sommerferien werden diese Familien von Vertreterinnen und Vertretern aller am Schulleben beteiligten Gruppen willkommen geheißen und in die Schule eingeführt. Für Eltern, Lehrkräfte und Lernende stehen umfangreiche Welcome Folders und Handbooks mit Aussagen zu schulischen Regeln und Beschlüssen zur Verfügung. Von besonderer Bedeutung sind die drei Guidance Counselor, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg durch die Schulzeit begleiten, indem sie z. B. Programme für Lernende mit besonderen Lernbedürfnissen koor- Seite 6/65

7 dinieren, die Arbeit der Konfliktlotsen unterstützen, bei persönlichen Problemen helfen und hinsichtlich der Schullaufbahn sowie der Berufs- bzw. Studienwahl beraten. Neue Lehrkräfte werden während einer dreiwöchigen Orientierungsphase in den Sommerferien durch zwei erfahrene Lehrerinnen eingewiesen. Alle deutschen Lehrerinnen und Lehrer haben die Möglichkeit, an einem Lehreraustausch mit einer Schule in den USA zum Zwecke der Fortbildung teilzunehmen. Die amerikanischen Lehrenden wünschen sich für sich auch einen Austausch mit Schulen in Deutschland. Zudem besteht ein schulinternes Unterstützungsangebot für Lehrkräfte (Professional Learning Communities). Darüber hinaus stehen für die Schülerinnen und Schüler zahlreiche zusätzliche Angebote bereit, die ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Neigungen gerecht werden. Die Förderungsmöglichkeiten werden gemeinsam mit Lehrenden, Eltern, Guidance Counselor und den beiden Oberstufenkoordinatoren besprochen. Für leistungsschwächere Lernende der Grund- und Oberschule bietet die Schule Förderunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik an. Kinder und Jugendliche mit geringeren Deutschkenntnissen erhalten zusätzlichen Unterricht in den Naturwissenschaften auf Deutsch als Förderprogramm. Des Weiteren geben Lehrkräfte und ältere Schülerinnen und Schüler Nachhilfe sowie Unterstützung bei den Hausaufgaben. Besonders Begabte können in der Grundschule den Mathematikkurs Math Diff und in der Oberschule Math Accelerated besuchen sowie am Deutsch- oder Englischunterricht der nächsthöheren Klassenstufe teilnehmen. An diese Schülerinnen und Schüler richtet sich auch das internationale Programm Odyssey of the Mind, bei dem es um kreative Lösungen komplexer Aufgaben im Team geht. In den 5. und 6. Klassen werden zur Vorbereitung auf die Oberschule mehrtägige Methodentrainings durchgeführt, die vor allem Techniken und Konzepte der Selbstorganisation und der Arbeitsplanung zum Inhalt haben. Für Lernende dieser Jahrgänge besteht zudem bereits die Möglichkeit, Französisch oder Spanisch als Wahlpflichtfach zu belegen und dann in der 7. Klasse fortzuführen. Das Fach Library ist Teil des Lehrplans. In der Grundschul- und der Oberschulbücherei steht eine große Auswahl an englischer und deutscher Literatur zur Verfügung, die unter anderem für Lesewettbewerbe und Book Talks genutzt wird. Das sogenannte Advanced Placement Programm bietet den Schülerinnen und Schülern der 11. und 12. Klassen die Möglichkeit, in 18 verschiedenen Fächern bereits während ihrer Schulzeit College bzw. University Credits zu erwerben und so bei der Aufnahme eines Studiums Kurse erlassen zu bekommen. Das Schulprogramm der John-F.-Kennedy-Schule ist eine Bestandsaufnahme der schulischen Angebote und weist die schulspezifischen Rahmenbedingungen und pädagogischen Leitideen der Schule aus. Aussagen zur Qualität der unterrichtlichen Prozesse sowie zu künftigen Entwicklungsvorhaben in den Bereichen Unterrichtsentwicklung, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Erziehung und Schulleben finden sich dort allerdings nicht. In der Entwurfsfassung des Strategischen Plans 2020 werden einige Entwicklungsziele in diesen Bereichen, z. B. die Ausweitung des Methodentrainings auf weitere Jahrgänge, knapp benannt, allerdings ohne konkrete Maßnahmen, genaue Zeiten und Verantwortlichkeiten festzulegen. Das Schulprogramm, der strategische Plan und die Ergebnisse der amerikanischen Akkreditierung wurden in Ausschnitten auf Gesamtkonferenzen der Lehrkräfte vorgestellt und liegen in einer der Büchereien aus. Dennoch sind die Ziele und Strategien der Schul- und Unterrichtsentwicklung im Kollegium der John-F.-Kennedy-Schule weitgehend unbekannt. In diesem Zusammenhang wünschen sich die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Fachverantwortlichen eine verbesserte Kommunikation und Transparenz sowie eine stärkere Einbindung in die Weiterentwicklung der Schule, was insbesondere die gemeinsame Abstimmung von Entwicklungsvorhaben betrifft. Das Kollegium der John-F.-Kennedy-Schule hat im JFKS Self-Study Report im Rahmen der amerikanischen Akkreditierung eine umfassende Selbstauskunft über die Schwerpunkte der schulischen und unterrichtlichen Arbeit verfasst. Ähnlich dem Schulprogramm handelt es sich hierbei um eine Bestandsaufnahme der schulischen Angebote. Eine schulinterne Evaluation, die ausgewählte schuleigene Entwicklungsbereiche - insbesondere zur Unterrichtsgestaltung - mithilfe von Methoden der empirischen Sozialforschung, z. B. mithilfe des Einsatzes von Fragebogen, in ihrer Güte untersucht und aus den Ergebnissen geeignete Maßnahmen und neue Ziele ableitet, gibt es an der Schule, wie auch schon 2009, nicht. Die Schule nutzt daher nicht die Möglichkeiten, die sich aus einer Verzahnung Seite 7/65

8 von noch zu definierenden konkreten Entwicklungszielen eines Schulprogramms und einer schulinternen Evaluation für die systematische Qualitätsentwicklung und -sicherung schulischer und unterrichtlicher Prozesse im Sinne eines Qualitätskreislaufs ergeben. Die Lehrkräfte der John-F.-Kennedy-Schule arbeiten in der Grundschule auf Jahrgangskonferenzen, in der Oberschule auf Fachkonferenzen zusammen. Hier werden Unterrichtsinhalte abgestimmt, Fördermaßnahmen beschlossen und die Inhalte der jährlich dreimal stattfindenden Studientage (Workshops) vor- und nachbereitet. Der Fachbereich Mathematik bespricht zudem das Vorgehen beim Teamteaching und analysiert die Ergebnisse von Schülerleistungsmessungen wie VERA 3 und 8, MSA, Abitur und Stanford Test 2. Maßnahmen wie gezielte Wiederholungen und Vertiefungen leiten die Fachlehrkräfte ab. In den anderen Fachkonferenzen werden die Ergebnisse nur mitgeteilt, es werden keine genaueren Analysen vorgenommen bzw. Konsequenzen beschlossen. Die Unterrichtsbedingungen an der John-F.-Kennedy-Schule sind außergewöhnlich gut. Die großzügigen Räume sind meistens mit einem Computer, der in ca. jeder fünften Stunde zum Einsatz kommt, einem Smartboard, das vorrangig als Tafel genutzt wird, bzw. einer Dokumentenkamera ausgestattet. Die überwiegend sehr leistungsbereiten Kinder und Jugendlichen gehen freundlich miteinander sowie mit den Lehrenden um, die ihren Schülerinnen und Schülern sowohl in der Grund- als auch in der Sekundarstufe ihrerseits zugewandt, respektvoll und wertschätzend begegnen. Bei der Gestaltung des Unterrichts lassen sich Unterschiede zwischen dem Lehrerhandeln in der Grundschule und demjenigen in der Oberschule feststellen. Die Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule wechseln häufiger als ihre Kolleginnen und Kollegen der Sekundarstufen zwischen verschiedenen Lehrmethoden wie z. B. Lehrervortrag, Unterrichtsgespräch und Stationsarbeit, setzen öfter unterschiedliche Medien ein und motivieren ihre Schülerinnen und Schüler stärker mit Bewegungs- oder Quizelementen sowie anwendungs- und produktorientierten Aufgaben. Im Oberschulbereich dominiert dagegen ein lehrerzentrierter Unterricht mit langen frontalen Phasen, in denen die Leistungsund Anstrengungsbereitschaft der Lernenden sowie ihr Selbstvertrauen und ihre Selbsteinschätzung weniger gefördert werden. Auch die bewusste systematische Förderung der Sprachkompetenz im Englischen und im Deutschen als unterstützende Maßnahme des Immersionsprinzips durch z. B. eine deutliche Fehlerkorrektur, vergleichende Betrachtungen der deutschen und der englischen Sprache, die Festigung grammatischer Strukturen und die zielgerichtete Erweiterung des Wortschatzes haben die Lehrkräfte der Grundstufe stärker im Blick als die Lehrenden der Sekundarstufen. Den Einsatz von Glossaren - Listen mit wichtigen Fachbegriffen in englischer und deutscher Sprache -, die die Schule als Lernhilfen für die Schülerinnen und Schüler erstellt hat, konnte das Inspektionsteam ebenso wenig beobachten wie Sprachund Formulierungshilfen in beiden Sprachen etwa als Aushänge und Plakate in den Räumen und auf den Fluren. Die Mischung der englischen und der deutschen Sprache innerhalb eines Satzes sowie ein häufiger Wechsel der beiden Sprachen durch Lernende und Lehrende wurden in den meisten Interviews als problematisch benannt und ließen sich auch in zahlreichen Sequenzen beobachten. Die Förderung der deutschen Sprache sowohl als Fremd- als auch als Bildungssprache ist noch kaum im Bewusstsein der Lehrkräfte verankert. Selten erhalten die Kinder und Jugendlichen die Gelegenheit, Unterrichts- und Arbeitsabläufe selbstständig zu organisieren, sich in einer Vielzahl zur Verfügung gestellter Lernmaterialien selbstständig zu orientieren oder ihre Arbeitsergebnisse zu präsentieren. Dieser Bereich und das problemorientierte Lernen waren 2009 in der Grund- und Oberschule stärker ausgeprägt. Alle Lernenden erhalten in der Regel die gleiche Aufgabenstellung, die auf eine ganz bestimmte Lösung abzielt. Fragestellungen, die ein Problem aus der außerschulischen Realität aufgreifen, Raum für unterschiedliche Lösungswege bieten und auch verschiedene Lösungen ermöglichen, werden den Schülerinnen und Schülern nur 2 Dieser Test wird in den Jahrgängen 5 und 8 zur Sicherung amerikanischer Standards durchgeführt. Er prüft sprachliche, mathematische, naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Seite 8/65

9 sehr selten angeboten. Auf die beobachteten Merkmale bezogen lassen sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Unterrichtsgestaltung zwischen deutschen und amerikanischen Lehrkräften feststellen. Eine Individualisierung des Lernens ist im Grundschulbereich gelegentlich erkennbar, wenn die Kinder aus Lernangeboten auswählen, die an ihre Interessen und Neigungen anknüpfen. Sehr selten sind jedoch sowohl in der Grund- als auch in der Oberschule besonders anspruchsvolle Inhalte für Leistungsstärkere oder eine Differenzierung für Leistungsschwächere in der Konzeption des Unterrichts vorgesehen. Dieser Bereich ist bei der letzten Inspektion als Entwicklungsbedarf gekennzeichnet worden. Die Schule hat dies durchaus aufgegriffen, indem es zum Thema eines Studientages wurde und auch Eingang in einige Fachcurricula fand. Veränderungen, die auch Eingang in die Unterrichtsgestaltung gefunden haben, sind allerdings nach wie vor nicht die Regel. Im Rahmen der verlässlichen Halbtagsgrundschule unterstützen die Erzieherinnen und Erzieher des freien Trägers JFK Friendship Center die Lehrkräfte insbesondere in den Eingangsklassen sowie in den ersten und zweiten Klassen im Unterricht, indem sie z. B. einzelnen Kindern bei der Organisation ihres Arbeitsmaterials oder bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen helfen. Darüber hinaus übernehmen sie Pausenaufsichten und sind an der Gestaltung von Schulausflügen und Festen beteiligt. Zur ergänzenden Betreuung gehört die Begleitung der Kinder zum Mittagessen, ein tägliches Gesprächsangebot (Circle) für die Mädchen und Jungen der ersten drei Jahrgänge zu aktuellen Themen, Regeln und speziellen Anliegen der Kinder sowie ein monatlich wechselndes Programm, das unter anderem eine gezielte Hausaufgabenbetreuung, die Arbeit an Projekten und kreatives Freispiel umfasst. Diese Arbeit und das professionelle Selbstverständnis der Erzieherinnen und Erzieher, die sich regelmäßig in Teams über ihre Beobachtungen an den Kindern, die tägliche Arbeitsorganisation sowie grundsätzliche die Betreuung betreffende pädagogische Themen austauschen, sind in einem umfassenden Konzept von 2012 festgehalten. In diesem versteht sich die ergänzende Förderung und Betreuung als Teil der Schule, der in wesentliche Entscheidungsprozesse des Schulgeschehens integriert und über Aktuelles informiert sein möchte sowie an einer engen, auch konzeptionellen, pädagogischen und inhaltlichen Kooperation mit den Lehrerinnen und Lehrern interessiert ist. Die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften ist allerdings, wie auch schon 2009, ein Entwicklungsbedarf. Die Erzieherinnen und Erzieher wünschen sich vor allem ein stärkeres Zusammenwirken mit den Lehrerinnen und Lehrern hinsichtlich eines gemeinsamen Erziehungsverständnisses, was sich insbesondere auf gemeinsam abgestimmte Verhaltensregeln bezieht, die für den Vormittag und den Nachmittag gleichermaßen gelten. Darüber hinaus sind die Erzieherinnen und Erzieher an einer stärkeren Verknüpfung von schulischen Inhalten und Nachmittagsangeboten interessiert. Da sie aufgrund ihrer Arbeit nach Unterrichtsschluss häufig nicht an Konferenzen der Lehrkräfte teilnehmen können, vermissen sie ausreichende Informationen über wichtige schulische Belange sowie eine Beteiligung an entsprechenden Entscheidungen. Der geschäftsführende Schulleiter der John-F.-Kennedy-Schule, zugleich Schulleiter des deutschen Grundschulteils, ist eingebunden in eine komplexe Struktur aus Leitungskompetenzen, Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten. Diese ist geprägt durch das Erziehungsdirektorium mit seinen umfassenden Entscheidungskompetenzen, die sich insbesondere auf die Ausgestaltung des Schulprofils bzw. des Schulprogramms beziehen sowie durch die Schulteile, die in Bezug auf das Thema Leadership (Führung) von Schulleitern unterschiedlicher Prägung relativ unabhängig voneinander geleitet werden. Als Reaktion auf den 2009 formulierten Entwicklungsbedarf nehmen die Mitglieder der Schulleitung seit dem Schuljahr 2009/10 zweimal im Jahr an externen Coachings zur Teamentwicklung und zum strategischen Planen teil, das von allen Teilnehmenden als gewinnbringend für die Zusammenarbeit und die Professionalisierung eingeschätzt wird. Innerhalb der Leitungsstruktur kommen dem geschäftsführenden Schulleiter neben der Gesamtverantwortung für die Schule vor allem Aufgaben der Repräsentation, der Personalgewinnung sowie des täglichen Leitungs- und Koordinierungsgeschäfts zu, die er aus Sicht aller am Schulleben Beteiligten gewissenhaft, souverän und unter hohem persönlichen Einsatz erfüllt. So führt er z. B. mehrmals im Jahr in den USA Auswahlgespräche mit amerikanischen Lehrkräften durch. Er ist Gastgeber für eine große Zahl von an der Schule Interessierten aus aller Welt und Eröffnungsredner bei den diversen Seite 9/65

10 Veranstaltungen, Festen und Konzerten, die an der Schule stattfinden. In Anbetracht dieser Leitungsbzw. Managementsituation ist die wichtige Führungsaufgabe, klare gemeinsame Visionen für die zukünftige Schul- und Unterrichtsentwicklung zu formulieren und fortwährend zu kommunizieren sowie einen entsprechenden gangbaren Weg mit Zwischenzielen aufzuzeigen, in den Hintergrund getreten. Es ist jedoch gerade die Erfüllung dieser Führungsaufgabe, die die gesamte Schulgemeinschaft von der Schulleitung erwartet. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die John-F.-Kennedy-Schule ihre eigenen Entwicklungsmöglichkeiten als schulisches System, dessen Hauptaufgabe es ist, die Unterrichtsqualität zu sichern und weiterzuentwickeln nur zum Teil strukturiert aufgreift. Sie wird jedoch der großen Herausforderung, eine deutsch-amerikanische Schule zu sein und die unterschiedlichen Schulsysteme zu integrieren, in deutlicher Weise gerecht. Sie bietet ihren Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage außergewöhnlicher Ressourcen und Bedingungen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere auch im außerunterrichtlichen Bereich. Seite 10/65

11 1.4 Qualitätsprofil der John-F.-Kennedy-Schule 3 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Bewertung A B C D Bewertung A B C D 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot E.5 Schulprofil Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D 3 Das Qualitätsprofil der John-F.-Kennedy-Schule beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hierzu und zur Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 11/65

12 1.5 Unterrichtsprofil 4 insgesamt (bezogen auf 123 Unterrichtsbeobachtungen) Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals c Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung c Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen d 4 Die Nummerierung der Merkmale weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der normativen und der vergleichenden Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 12/65

13 1.5a Unterrichtsprofil der Grundstufe 5 Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen a Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals c Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft a Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen c Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen d 5 Inklusive 5 Unterrichtsbeobachtungen in den Eingangsklassen. Seite 13/65

14 1.5b Unterrichtsprofil der Sekundarstufen I und II Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung c Kooperation des pädagogischen Personals b Verhalten im Unterricht a Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl c Sprach- und Kommunikationsförderung c Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen c Seite 14/65

15 1.5.1 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit ,9 % 13,0 % 7,3 % 0,8 % A 3,70 3,53 b Lern- und Arbeitsbedingungen ,1 % 4,1 % 0,8 % 0,0 % A 3,94 3,65 b Strukturierung und transparente Zielausrichtung ,2 % 39,8 % 8,1 % 0,8 % A 3,41 3,33 b Kooperation des pädagogischen Personals 13 61,5 % 15,4 % 7,7 % 15,4 % B 3,23 3,31 c Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht ,9 % 3,3 % 0,8 % 0,0 % A 3,95 3,65 b Pädagogisches Klima im Unterricht ,7 % 12,2 % 4,1 % 0,0 % A 3,80 3,52 b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft ,1 % 36,6 % 6,5 % 0,8 % A 3,48 3,13 b Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen MW MW BERLIN VERGLEICHENDE BEWERTUNG ,7 % 67,2 % 9,0 % 4,1 % B 3,02 2,82 b ,1 % 74,6 % 1,6 % 1,6 % B 3,17 3,16 b Methoden- und Medienwahl ,2 % 40,7 % 17,9 % 3,3 % B 3,14 3,09 b Sprach- und Kommunikationsförderung ,8 % 43,4 % 26,2 % 15,6 % C 2,57 2,66 c Innere Differenzierung 122 4,9 % 15,6 % 32,0 % 47,5 % D 1,78 1,96 c Selbstständiges Lernen 123 3,3 % 24,4 % 16,3 % 56,1 % D 1,75 2,00 c Kooperatives Lernen 122 4,9 % 34,4 % 10,7 % 50,0 % D 1,94 2,21 c Problemorientiertes Lernen 122 1,6 % 11,5 % 23,0 % 63,9 % D 1,51 2,13 d Seite 15/65

16 1.5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 16/65

17 1.5.3 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 06K01 MW Seite 17/65

18 .5.4 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule Schulart: Integrierte Sekundarschule) 1 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, K MW K untere Grenze K obere Grenze 06K01 MW Seite 18/65

19 .5.5 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Grundstufe (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule Schulart: Grundschule) 1 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, G MW G untere Grenze G obere Grenze 06K01 MW Seite 19/65

20 .5.6 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Sekundarstufen I und II (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule Schulart: Integrierte Sekundarschule) 1 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, K MW K untere Grenze K obere Grenze 06K01 MW Seite 20/65

21 1.5.7 Daten zu allen Unterrichtsbesuchen an der John-F.-Kennedy-Schule Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 123 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 10 Schüler 15 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 17 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen genutzte Medien 6 20 % Computer als Arbeitsmittel 36 % Arbeitsblätter/Aufgabenblätter 4 % OHP 3 % Nachschlagewerke 7 % interaktives Whiteboard 11 % Fachbuch 13 % visuelle Medien 18 % ergänzende Lektüre 3 % Audiomedien 6 % Plakat, Flipchart, Pinnwand 39 % Tafel/Whiteboard 9 % haptische Medien 35 % Heft/Hefter 32 % Fachrequisiten, Demonstrationsgegenstände, Karten, Modelle, Taschenrechner, Werkzeuge, Maschinen, Sportgeräte 6 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen Seite 21/65

22 wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht 7 3 % Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 2 % Entwerfen 32 % Anleitung durch die Lehrkraft 4 % Untersuchen 29 % Fragend entwickelndes Gespräch 3 % Experimentieren 14 % Schülervortrag/Schülerpräsentation - Planen 2 % Brainstorming - Konstruieren 2 % Diskussion/Debatte 3 % Produzieren 56 % Bearbeiten neuer Aufgaben 15 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben 6 % Stationenlernen/Lernbuffet 37 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster 5 % Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio 1 % Tagesplan/Wochenplan 3 % Lernspiel, Planspiel fachliche Mängel wurden beobachtet in keiner Sequenz PC waren vorhanden in 84 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 8 63 % 44 % 16 % 25 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam sah 117 von 161 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 73 %. 7 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen 8 Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 22/65

23 2 Ausgangslage der Schule 2.1 Standortbedingungen Die 1960 eröffnete John-F.-Kennedy-Schule verfügt über acht Einzelgebäude auf einem weitläufigen Campus. Zur leichteren Orientierung ist jedem Schulteil eine bestimmte Farbe zugeordnet, mit der auch die jeweiligen Raumschilder gekennzeichnet sind. In der Mitte des Areals steht das älteste Haus, ein niedriger klassizistischer Bau aus dem 19. Jahrhundert, in dem sich die Räume der Guidance Counselor befinden. Alle übrigen Gebäude sind Neubauten aus den 1960er bis 1990er Jahren. Der Grundschulbereich umfasst die Klassenräume und große Flurbereiche, die zeitweise auch für den Unterricht genutzt werden. Angrenzend sind die schuleigenen Vorklassen untergebracht. Im Gebäude der Elementary School Administration befinden sich die Büros der deutschen und amerikanischen Grundschulleitung sowie das Sekretariat und das Welcome Office, ein Raum für Aufnahmegespräche mit Eltern. Ein Modell der Schule im Vorraum des Verwaltungsbereichs vermittelt einen Gesamteindruck des Campus. Im Erdgeschoss liegen die Cafeteria mit der großen und der kleinen Aula. In der großen Aula nehmen die Schülerinnen und Schüler das Mittagessen ein. Sie wurde vor wenigen Jahren mit einer neuen Akustikdecke und moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet. Zu den Gesamtkosten von ca. 1 Mio. Q steuerte die Elternschaft eine Spende von ca Q bei. Im Grundschulgebäude ist außerdem ein Raum für die kostenpflichtige Spätbetreuung ( late birds ) eingerichtet. Im angrenzenden Gebäudetrakt befinden sich Räume für die künstlerischen Unterrichtsfächer Musik, bildende Kunst und Darstellendes Spiel sowie Probenräume für Orchester und Bands. Eine umfangreiche Sammlung an Instrumenten ist vorhanden, die Schülerinnen und Schüler können sich diese für individuellen Instrumentalunterricht ausleihen. Die Sekundarschule (High School) verfügt über zwei Gebäude. Im Erdgeschoss sind die Räume für die Verwaltung und die Schulleitungen untergebracht. Außerdem liegen in diesen Häusern Klassenzimmer und Fachräume für Mathematik, Natur- und Gesellschaftswissenschaft sowie Fremdsprachen. An die Fachräume grenzen jeweils Vorbereitungsräume mit Material und Arbeitsplätzen für die Lehrerinnen und Lehrer an. Eine kleine Cafeteria im Sekundarschulbereich, die Snacks, Suppen und Getränke anbietet, wurde durch eine Elterninitiative renoviert. Die Aufenthaltsqualität im Flur der Sekundarschule (Blue Building) ist durch starken Hall gemindert, hier wäre laut Schulleitung eine Baumaßnahme wünschenswert, wie sie schon in anderen Gebäudeteilen wirksam umgesetzt wurde. Trotz kontinuierlicher Sanierungsmaßnahmen sind bauliche Mängel ebenfalls im Bereich der Flachdächer festzustellen. Zum Inspektionszeitpunkt drang im Deckenbereich eines Flurs der Grundschulverwaltung Wasser ein. Das zentrale Lehrerzimmer liegt im Bereich der Sekundarschule. Es ist multifunktional ausgestattet und bietet sowohl Sitzecken mit Sesseln als auch Arbeitsplätze mit oder ohne PC. Die Schule verfügt über je eine Bibliothek für den Grund- und Sekundarschulbereich, in der die Schülerinnen und Schülern eigenständig und im Rahmen des Unterrichts arbeiten können. Dafür stehen ihnen umfangreiche Literatur in gedruckter Form und als E-Books sowie zahlreiche Computerarbeitsplätze zur Verfügung. Außerdem gibt es in der Schule vier Computerräume sowie 60 Tablets, die für die Klassen ausgeliehen werden können. Interaktive Whiteboards sind in Grundschul-Klassenräumen sowie vielen weiteren Klassenräumen und Fachräumen installiert. In der gesamten Schule sind Unterrichtsergebnisse wie Bilder, Plastiken oder Texte der Schülerinnen und Schüler ausgestellt. Im Sekundarschulgebäude liegt ein Technikraum mit dem zentralen Server; die Computertechnik wird von einer Honorarkraft gewartet. Darüber hinaus gibt es einen Servicevertrag mit einer Computerfirma. Das schulische W-Lan genügt den Anforderungen nicht, es ist oft überlastet. Eine große, vierfach teilbare und angrenzend eine kleine Halle stehen für den Sportunterricht zur Verfügung. Beide Hallen, die miteinander verbunden sind, verfügen über eine gute Ausstattung. Hinter den Hallen liegt ein Sportplatz mit allen für die Leichtathletik erforderlichen Anlagen. Die Freiflä- Seite 23/65

24 chen für die Pausen sind großzügig bemessen und kindgerecht gestaltet. Die Kinder der Grundschule können zudem Spielmaterial ausleihen. Auf einem angrenzenden Grundstück ist die vom JFK Friendship Center e. V. getragene ergänzende Förderung und Betreuung untergebracht. Auch die seit Kurzem eingerichteten Willkommensklassen liegen dort und sind vom Schulgelände aus direkt zu erreichen. Seite 24/65

25 Schulart und Schulbehörde Schulart Organisationsform der ergänzenden Betreuung Schulbehörde Schulaufsicht Gemeinschaftsschule Ganztag in offener Form Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, vertreten durch die zuständige Stadträtin Frau Richter-Kotowski Frau Waldschütz Seite 25/65

26 Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/ Entwicklung der Schülerzahlen 2014/ / / / Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Betreuung im Schuljahr 2015/16 von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit 400 Schülerinnen und Schüler 1,9 % der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2015/16 Fehlquote der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2014/15 zielgleiche Integration zieldifferente Integration 5 0 insgesamt unentschuldigt John-F.-Kennedy-Schule 3,7 % 0,4 % Sekundarschulen/Gemeinschaftsschulen 7,8 % 1,9 % Sekundarschulen/Gemeinschaftsschulen in Steglitz-Zehlendorf 4,9 % 0,6 % Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 2015/ / / /13 absolute Zahlen prozentualer Anteil 54 % 56 % 54 % 51 % Jahrgangsstufen (Grundstufe) Saph Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 27,3 Jahrgangsstufen (Sekundarstufe I) Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 22,4 Schülerinnen und Schüler in der Qualifikationsphase Klassen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse 278 Anzahl der Klassen Schülerzahl insgesamt Schulanfangsphase Seite 26/65

27 Personal der Schule Schulleitung Geschäftsführender Schulleiter Stellvertretender Geschäftsführender Schulleiter Herr Roth Mr. Pothen weitere Funktionsstellen Schulleiter/innen 3, davon 1 unbesetzt stellvertretende Schulleiter/innen 4 Fachleiter/innen 8, davon 4 unbesetzt Fachbereichsleiter/innen 8, davon 5 unbesetzt pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 161 Erzieherinnen und Erzieher 25 pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 7 weiteres Personal Sekretärinnen 4 Schulhausmeister 2 Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Bedarf 3178,28 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 3019,2 Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 95,0 % Seite 27/65

28 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 3 im Jahr Deutsch/Lesen - mit Texten und Medien umgehen John-F.-Kennedy- Schule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard plus 5 Maximalstandard 5,0 8,0 24,0 22,0 41,0 Vergleichsgruppe 11 22,0 24,0 24,0 16,0 13,0 Deutsch/Sprache und Sprachgebrauch untersuchen John-F.-Kennedy- Schule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard plus 5 Maximalstandard 0,0 22,0 33,0 30,0 13,0 Vergleichsgruppe 22,0 31,0 22,0 16,0 10,0 Mathematik/Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit John-F.-Kennedy- Schule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 16,0 31,0 27,0 16,0 11,0 Vergleichsgruppe 31,0 31,0 16,0 15,0 7,0 Mathematik/Zahlen und Operationen John-F.-Kennedy- Schule 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard 18,0 19,0 19,0 29,0 14,0 Vergleichsgruppe 34,0 24,0 19,0 16,0 8,0 10 alle Angaben in % Die Erläuterungen zu den einzelnen Kompetenzstufen finden sich auf der Homepage des Instituts für Schulqualität Berlin: 11 Die Vergleichsgruppe besteht aus sechs Schulen, mit sehr ähnlichen Rahmenbedingungen bezogen auf den Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Lernmittelbefreiung und nichtdeutscher Herkunftssprache. Seite 28/65

29 Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 8 im Jahr Deutsch/Lesen John-F.-Kennedy- Schule I Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe II Mindeststandard III Regelstandard IV Regelstandard plus V Maximalstandard Vergleichsgruppe Testheft (Berlin) Mathematik John-F.-Kennedy- Schule I Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe II Mindeststandard III Regelstandard IV Regelstandard plus V Maximalstandard Vergleichsgruppe Testheft (Berlin) alle Angaben in % Die Erläuterungen zu den einzelnen Kompetenzstufen finden sich auf der Homepage des Instituts für Schulqualität Berlin: 13 Die Vergleichsgruppe besteht aus sechs Schulen, mit sehr ähnlichen Rahmenbedingungen bezogen auf den Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Lernmittelbefreiung und nichtdeutscher Herkunftssprache. Seite 29/65

30 Bestehensquote der Schule bei den Prüfungen zum mittleren Schulabschluss 14 John-F.-Kennedy-Schule Steglitz- Zehlendorf/Sekundarschulen/Gemei nschaftsschulen Berlin/Sekundarschulen/Gemein schaftsschulen 2014/ / / / / /14 Prüfungsteil 94,0 99,0 93,0 92,0 91,0 98,0 Jahrgangsteil 99,0 98,0 88,0 88,0 90,0 97,0 MSA gesamt 100,0 98,0 79,0 70,0 64,0 66,0 Präsentationsprüfung 1,8 1,9 2,1 2,5 2,3 2,4 Abiturergebnisse der letzten drei Schuljahre Schuljahr John-F.- Kennedy-Schule Durchschnittsnote Steglitz- Zehlendorf Berlin John-F.- Kennedy-Schule Bestehensquote Steglitz- Zehlendorf 2014/15 2,0 2,3 2,4 100,0 % 98,1 % 97,1 % 2013/14 2,0 2,3 2,4 100,0 % 97,8 % 97,0 % 2012/13 2,1 2,4 2,4 98,9 % 96,9 % 95,3 % Berlin 14 Angegeben ist hier die Bestehensquote in Prozent, bzw. (bei der Präsentationsprüfung) die erreichte Durchschnittsnote. Seite 30/65

31 3 Anlagen 3.1 Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen einer Inspektion werden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch und Schulrundgang Präsentation der Schule durch den Schulleiter Unterrichtsbesuche , und Interview mit 10 Schülerinnen und Schülern der Grundstufe 15 Interview mit 12 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufen I und II Interview mit 10 Lehrerinnen und Lehrern sowie zwei Guidance Counselor Interview mit 9 Eltern Interview mit 9 Fachbereichsleiterinnen und Fachbereichsleitern sowie Fachleiterinnen und Fachleitern Interview mit 8 Erzieherinnen und Erziehern sowie pädagogischen Mitarbeiterinnen Gespräche mit Sekretärinnen, Hausmeistern, Verwaltungspersonal , und Präsentation des Berichts 12. April 2016 Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht Gespräch mit der zuständigen Stadträtin nach Vereinbarung nach Vereinbarung 15 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppeninterviews hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 31/65

32 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden die am Schulleben Beteiligten vorab schriftlich befragt. Folgende Gruppen nahmen an der Online-Befragung teil: Befragungsgruppe Rücklaufquote Eltern 52 % Lehrerinnen und Lehrer 90 % Erzieherinnen und Erzieher sowie pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 80 % Schülerinnen und Schüler der Grundstufe 95 % Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen 87 % Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm, weitere schulische Konzepte und Informationen sowie einen kurzen Überblick über die Schwerpunkte der Schulentwicklung seit der letzten Inspektion vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 32/65

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